Anaxes (Axum System)

Anaxes - Pci-Waffemfabrik - Eryell, Orakel

Doch der junge Chiss ließ sich noch gerade eben rechtzeitig fallen, um Eryells Blasterschuss auszuweichen. Das Problem war nur, er lage jetzt auf dem Boden und sie stand über ihm. Jedoch war das nicht unbedingt so ein großes Problem, wie Eryell kurz darauf spürte, als ein Machtstoß sie von den Beinen kippte. Allerdings schien dieser irgendwie schwächer zu sein, als der, welcher zufor ihre Hand und das Comgerät erwischt hatte. Und während sie fiel rollte sich der jungen Chiss ab, um sich in die Hocke zu begeben, sprungbereit wie ein Raubtier.

"Ihr habt also doch einen Stachel, das ist sehr gut.", war der eher höhnische Komentar, welchen er von sich gab. Kurz darauf zerschnitt das zischen des aktiviertem Lichtschwertes die übrigen Geräusche, welche den Raum erfüllten. Das rote glühen bewirkte ein übriges, um der ganzen Szenarie einen leichten Touch von Schaurigkeit zu geben.

Und während der junge Chiss kichernd wieder aufstand, den Blick in weite Ferne gerichtet sprach er aller dings weiter: "Tja, und das mit dem nicht "besser" als die Jedi. Jeder hat seine Schwachstelle, wir Sith stehen nur eher zu unserer Begierde nach Macht, was die Jedi in ihrem tiefsten inneren noch for sich selbst verleumden. Es spielt also keine Rolle, worauf der Hass einzelner gegen uns basiert, unsere Gegenüber sind lediglich dunkle Abziehbilder unserer selbst."

Aus dem wirren Kichern wurde ein hysterisches Lachen und mit einem Sprung stand der junge Chiss dierekt vor Eryell. "So schön un ddoch zerbrechlich.", die nachdneklichen Worte eines geistesgestörten Soziopaten.

Anaxes - Pci-Waffemfabrik - Eryell, Orakel
 
Anaxes - Ostflügel der Waffenfabrik mit Calli

Die Explosion hatte Hadious im ersten Moment die Luft geraubt. Es vergingen bange Minuten in denen er bewusstlos war. Um ihn war es ruhig, fast schon beängstigend still. Nachdem er zu sich kamm und weitere Minuten vergangen bis er seine Gedanken gerichtet und wieder einen klaren Verstand hatte analysierte er seine Situation. Dunkelheit umspülte ihn, er taste seine Umgebung ab und wusste das er in einem Hohlraum gefangen war. Eingeschlossen von Tonnen von Beton.

Er bewahrte Ruhe, griff mit der Macht hinaus. Ein Teil der Seitenwand des Ganges lag auf ihm. Darauf war zum glück kein Schutt. Zu seinem Glück hatte er sein Schwert nicht vom Gürtelhalter gelöst, er griff danach und schnitt ein Loch in die massive Betonplatte. Durch dieses zwängte er sich danach in die Freiheit. Dort angekommen lies er erst einmal seinen Blick wandern. Es bot sich ihm ein Bild der Verwüstung, überall Beton, Stahlträger und Schutt. Nicht weit entfernt konnte er den Schnitt eines Lichtschwerts an einem Rohr erkennen. Die Jedi war entkommen. Sein Blick wanderte weiter und sah die Spur des orbitalen Angriffes sich durch die Fabrikgebäude ziehen.


Wie verrückt müssen diese Republikaner sein, ihre eigenen Leute unter Beschuss zu nehmen.

Sprach er zu sich selbst und hob den Blick in den Himmel, auf die nächste Salve wartend. Als nächstes zog er sich in das angrenzende Feld zurück und wartete das Ende des Angriffs ab. Machen konnte er nicht mehr viel und die Jedi zu verfolgen wäre ein einziges Selbstmordkommando, falls sie nicht schon längst von einer der folgenden Salven erwischt worden war.

Anaxes - Nahe der Fabrik
 
Zuletzt bearbeitet:
[op]Oh Mann...ein Sozio *ieeek*[op]

-Anaxes, Ausgang Fabrik mit Orakel-


Es war ihr klar, daß sie ihn nicht treffen würde, zumindest einen kleinen Erfolg hatte sie. Der Chiss lag am Boden, sie über ihn aber das sie ihn erledigen konnte, soweit kam es nicht. Er benutzte einen Machtstoss und sie flog nach hinten. Die junge Colonel hatte das Gefühl, dieser Machtstoss war nicht so stark wie der erste, als er ihr Comm wegfegte. Schnell stand sie wieder auf, auch wenn sie es schon schneller konnte aber durch die Schwangerschaft ging es nicht mehr so schnell. Das er nun sein LS aktiviert hatte, nahm sie nur mit einem funkeln in den Augen zur Kenntnis.

"Sith oder Jedi...es ist gleich, ihr seit nichts besseres..."

Eryell hatte immer noch den Blaster in der Hand, den Finger auf den Abzug. Sie ließ ihn immer näher kommen, sein Kichern wirkte in der recht dunkeln Halle beängstigend aber die junge Colonel versuchte nicht an solche Dinge zu denken, da sie wusste, Sith nutzten sowas aus.

"Ihr werdet doch keine Komplimente machen Sith, das steht Euch nicht."

Inzwischen war er vielleicht zwei Schritte von ihr entfernt, eigentlich eine gute Entfernung, um abzudrücken. Nur tat sie es nicht, da sie anderes im Sinn hatte. Es ist egal..ich muss hier Weg. Besondere Situationen, fordern besondere Mittel. Tief durchatment, hob sie ihre Hand, sah ihn dabei mit einem emotionslosen Blick an. Dann tat sie es, sie schleuderte einen Machtstoss auf ihn.


-Anaxes, Ausgang Fabrik mit Orakel-
 
- Anaxes ? Waffenfabrik ? mit Caleb -

Bisher hatten sie sich sehr gut geschlagen. Sie hatten gut gekämpft und rannten nun wieder durch einen Gang. Nun fragte Caleb was mit Ryyk wäre. Er wollte ihn scheinbar benachrichtigen. Markus dachte zwar, dass dies sowieso nichts bringen würde, da sie alle ihre Com-Links auf lautlos hatten, aber denoch zog er seinen Kommunikator heraus. Nun erst bemerkte er die beiden Nachrichten, die scheinbar während des Kampfes eingegangen waren. Eine war von der Colonel, die andere von Mastress Ming.

Sie wollten uns warnen! Dann haben sie die Nachrichten sicher auch an ihren Agenten geschickt! Ich denke nicht, dass noch eine Warnung von uns nötig ist. Außerdem wird er sicher schon bemerkt haben, was hier eigentlich läuft.

Mittlerweile waren sie stehengeblieben. Caleb sah seinen Meister etwas ungläubig an, doch Mark schüttelte den Kopf

Wir können nichts tun. Wir wissen ja nicht einmal, wo er sich gerade befindet! Wir sind nun alle auf uns allein gestellt, Caleb!

Gerade hörte man wieder irgendeinen Teil der Mauer ganz in der Nähe einstürzen und Mark drängte

Komm, wir müssen weiter!

Der Padawan zögerte erst, doch dann folgte er seinem Meister. Der Jedi-Ritter rannte den Gang entlang. Innerlich hoffte er, dass die anderen es schaffen würden, doch ebenso hoffte er, dass er seinen Schüler hier herausbringen konnte. Er war schließlich verantwortlich für ihn. Sie rannten einen langen geraden Gang entlang, als plötzlich wieder Schüsse hinter ihnen ertönten. Sie mussten sich verstecken, aber wo? Unterm Laufen, holte Markus sein Datapad mit dem Lageplan heraus. Er brauchte kurz um sich zu orientieren, dann steckte er das Gerät wieder weg und bog gleich in einen Seitengang ein.

Kurz darauf standen sie vor einer verschlossenen Tür. Dank ihrer Jedi-fähigkeiten schneller laufen zu können als andere, hatten sie die Soldaten hinter sich abgehängt. Er musste nur wenige Sekunden an der Verriegelung herumprogrammieren, bis die Tür aufging. Drinnen wurden sie schon erwartet, doch Mark war nicht überrascht. Er hatte die Soldaten schon gespürt und mit gezielten Schlägen waren die drei Wachen auch schon ausgeschaltet. Caleb machte sich sehr gut auf seiner ersten Mission, fand Markus. Nun schloss er die Tür wieder, doch er konnte sie nicht fest verriegeln. Irgendwie musste er aber die hinter ihnen bald wieder aufholenden Imperialen aufhalten. Er nahm den Blaster eines Soldaten an sich und schoss auf die kleine Tastatur an der Tür. Das würde sie vielleicht ein weilchen aufhalten, denn dadurch wurde der Mechanismus zum öffnen der Tür blockiert bzw beschädigt.
Nun liefen sie wieder weiter...


- Anaxes ? Waffenfabrik ? mit Caleb -
 
[op]Dieser Beitrag dient rein für die Weiterentwicklung einer Mission und ist mit Calli abgesprochen.[op]

-Anaxes, Fabrik mit Sith, Jedi, GD, etc.-


"Die Jedi befindet sich im Ostflügel Ma'am, sollen wir jetzt eingreifen?"

Die IGDlerin, beoachtete alles auf den Monitoren, besonders die Aktivitäten der Jedi und Sith, die sich nun nähergekommen waren. Die Falle hatte ihre Arbeit geleistet, nun mussten sie nur noch die Eindringliche schnappen. Draussen tobte ebenfalls schon ein Kampf aber das interessierte sie im Moment nicht. Ihr Interesse galt einer Jedi Meisterin, die dem Ausgang schon sehr nahe war, allerdings rechnete sie sicher nicht damit, daß der IGD etwas hatte, was sie sicher vermissen würde, nämlich ihr Haustier, daß sie in einem Käfig gesperrt hatten.

"Können wir jetzt zuschlagen oder warten wir noch?"

Der Lt. sah sie fragend an, sie nickte nur und griff zum Mikrofon.

Eine Durchsage an Jedi Meisterin Callista Ming...wir haben etwas, daß für sie großen Wert hat, nämlich ihr Haustier. Wenn sie ihr Haustier wiederhaben wollen, dann ergeben sie sich oder wir töten es.

Laut den Akten die der IGD hatte, wussten sie sehr wohl, wie die Jedi hieß und auch, welchen Wert ihr Haustier für sie hatte. Die IGDlerin grinste vor sich hin, blickte noch kurz zu Sirgar, die langsam munter wurde.


-Anaxes, Fabrik mit Sith, Jedi, GD, etc.-
 
Zuletzt bearbeitet:
Anaxes - Ostflügel der Waffenfabrik

Callista hatte sich bis zum Ausgang geschleppt. Ihre Lunge brannte bei jedem Atemzug. Doch mit Hilfe der Macht hielt sie sich aufrecht. Große Teile der Waffenfabrik waren durch das Bombardement verwüstet. Die umherlaufenden Techniker achteten gar nicht auf sie, sondern kamen eiligst ihren Aufgaben nach.
Callista wägte sich schon in Sicherheit, als die Kommanlage knisternd zum Leben erwachte.


Eine Durchsage an Jedi Meisterin Callista Ming...wir haben etwas, daß für sie großen Wert hat, nämlich ihr Haustier. Wenn sie ihr Haustier wiederhaben wollen, dann ergeben sie sich oder wir töten es.

Die Schritte der Jedi wurden langsamer und schließlich blieb sie stehen. Ihre Herz raste, als sie die Durchsage hörte. Die Imps hatten ihre Sirga, hatten ihre langjährige Gefährtin und Freundin. Ihre Gedanken rasten, als sie überlegte, was sie jetzt tun konnte. Sollte sie Sirga zurücklassen und sich in Sicherheit bringen? Doch ihr Innerstes schrie auf und rebellierte bei dem Gedanken. Das war nicht der richtige Weg.
Langsam drehte sich die junge Frau um, dort wo der Lautsprecher neben einer Kamera befestigt war. Die Imps hatten sie die ganze Zeit beobachtet. Jeden Schritt verfolgt und gewartet, bis der richtige Moment gekommen war.


Woher soll ich wissen, das sie noch lebt.

Callista wußte, das sie sie hören konnte. Und sie wußte auch, das sie deutlich sehen konnten, das die Jedi sich nicht so ohne weiteres ergeben würde. Eine Weile passierte nichts. Callista stand einfach nur da und starrte in die Kamera, dann knisterte es erneut.

Zu ihrer linken befindet sich ein kleines Terminal. Aktivieren sie es und überzeugen sie sich selbst.

Callista kam der Aufforderung nach und aktivierte das Terminal. Ein wackliges Bild erschien, das einen Mann in inperialer Kommandouniform zeigt. Als dieser beiseite trat, macht er den Blick auf einen Käfig frei, in dem Sirga lag, noch sichtlich angeschlagen von dem Nervengas.
Kurz schloss die Jedi die Augen und ließ ihre Sinne nach ihrer Freundin tasten. Sie spürte, das sie lebte, das es ihr einigermaßen gut ging.
Mit einem Seufzen schaltete sie das Terminal wieder aus, drehte sich jedoch nicht sofort zu den Kameras um. Sie überlegte, welche Alternativen sie nun hatte. Das Ergebnis ihrer Überlegungen war ernüchternd. Und so wandte sie sich wieder der Kamera zu.


Also schön. Sie haben mich.

Die Imperialen machten sich nicht mal die Mühe einen Trupp vorbeizuschicken. Sie schienen den Triumph zu genießen und voll auskosten zu wollen. Damit Callista sich ihrer Lage auch sicher bewußt wurde, befahlen sie ihr, den Weg den sie gekommen war zurückzugehen, an einer Kreuzung abzubiegen, bis sie vor dem Kommandoraum stand. Dort, würde man sie dann erwarten.
Die jedi legte den Weg zurück. Nicht zu schnell, um nicht zu zeigen, wie sehr es ihr an die Nieren ging, aber auch nicht zu langsam, um die Imperialen nicht zu verärgern, was sie auf dumme Gedanken bringen könnte.
Sie erreichte den Kommandoraum. Zwei Wachleuten standen davor und erwarteten sie, führten sie, nachdem sie ihr das Lichtschwert abgenommen hatten, hinein zu ihrem Vorgesetzten.
Zu Callista Überraschung handelte es sich hierbei um eine Frau. Scheinbar war sie geheimdienstler, denn Frauen in militärischen Positionen waren beim Imperium selten. Die GDlerin ließ sich Zeit, tippte noch etwas auf ein Datapad, bevor sie sich umdrehte.


Ah Meisterin Ming. Es freut mich, das sie sich zu gunsten ihres Haustierchens entschieden haben.

Die Jedi reagierte nicht auf die "Begrüßung", sondern blickte die junge Frau nur ruhig an. Sie spürte Siegessicherheit und Arroganz in ihrem Wesen. Die Frau war von sich überzeugt und beglückt über ihren kleinen Erfolg. Callista konnte es ihr nicht mal verübeln, wußte sie doch, dass es dem IGD schwer fiel, den Jedi habhaft zu werden.
Eine der Wachposten trat nun vor und überreichte der GDlerin Callistas Lichtschwert. Die junge Frau drehte die Waffe nachdenklich in ihrer Hand uhnd legte sie dann beiseite. Dabei beobachtete sie ganz genau, wie die Jedi reagierte.


Ich weiß, das sie ihr Lichtschwert problemlos mit Hilfe ihrer Macht erreichen können. Doch sollten sie Wissen, das meine Leute ihre Katze töten, bevor sie auch nur in die Nähe des ersten von uns gekommen sind.

Das war nur halb korrekt. Die Zeit würde locker recihen, um die GDlerin in die Enge zutreiben und dann würden es sich ihre Wachen zweimal überlegen Sirga etwas anzutun. Doch das Riskio war dennoch zu groß. Und sie wollte und konnte Sirga nicht verlieren. Callista Blick wandte zu dem Mann, der dicht beim Käfig stand. Er hatte seinen Blaster gezogen und auf Sirga gerichtet.

Die GDlerin beobachtete wie ihr Blick von dem Wachen zurück zu ihr wanderte. Und schließlich schien sie das Spielchen satt zu haben. Mit einem genervten Seufzer beendete sie das Spektakel, was nicht so triumphal über die Bühne gegangen war, wie sie es sich offenbar erhofft hatte.


Nun ja, da sie sich offenbar entschieden haben nicht mit uns zu kommunizieren, haben sie sich nicht dagegen, wenn ich sie nun in den Arrest verfrachte.

Die kurze Verbeugung die Callista daraufhin andeutete, ließ das Gesicht des GDlerin zu Stein erstarren.

Ganz wie sie wollen

Sagte sie, mit nun deutlich abgekühlter Stimme.

Wachen bringt Mistress Ming in den Arrest. Und nehmt dieses Vieh gleich mit.

Mit diesen Worten wandte sie sich ab und kümmerte sich weiter um ihre Angelegenheiten. Einer der Wachen stieß Callista mit dem Bolzen seiner Waffe in den Rücken und bedeutete ihr so, sich vorwärts zu bewegen. Zwei weitere, widmeten sich dem Käfig. Doch die Jedi konnte nicht mehr sehen, was sie genau taten.
Mit eiligen Schritt dirigierten die beiden Wachen sie aus der Fabrik. Callista hätte mit Leichtigkeit entkommen können, doch die Imps hatten immernoch Sirga. Und sicher überwachten sie ihren gang in den Arrest und würden bei aufkommenden Schwierigikeiten die Löwin auf der Stelle töten.
Die Wachen brachten sie in einen Gleiter, der vor der Tür wartete. Er würde sie auf direktem Wege in den Arrest bringen.


Anaxes - auf den Weg in den Arrest
 
Zuletzt bearbeitet:
Anaxes - Waffenfabrik - Munitionslager - Alleine

Ryyk war gerade dabei seine Sprengladungen anzubringen, als sein Com eine Nachricht überbrachte:

Das ist eine Falle, sofort zum Frachter zurück.

Eine Falle...Ryyk steckte den Sprengstoff schnell weg und war sofort bereit die Halle zu verlassen. Als er sich umdrehte musste er allerdings feststellen, dass jemand schneller gewesen war als er. Sturmtruppler versperrten ihm den Weg.

"Ganz ruhig bleiben. Lass deine Waffen fallen und heb die Arme, Wiederstand ist zwecklos ( ;) )!" Brüllte einer der Truppler.

Und da fiel es dem Wookie wieder ein. Falle hin, Falle her er hatte schlicht und einfach die Kamera am Tor der Halle vergessen. Dumm hatte er da gehandelt. Jetzt musste er improvisieren. Er ließ sich auf die Befehle der weißen Männer ein, doch als 3 der weißen Männer ihm Handschellen anlegen wollten schlug er sich frei und sprang mit einem gewaltigen Satz hinter eine der Kisten.

"Stopp!!! Nicht schiessen!! Sonst geht hier alles hoch!" Befahl der imperiale Befehlshaber. "Sucht ihn und macht ihn unschädlich!"

Der Sturmtruppler schwärmten aus auf der Suche nach dem gut versteckten Wookie. Sie handelten dumm und hatten wohl auch nicht mit dem Geschick des Wookies gerechnet. 3 Männer fielen ihm zum Opfer bis er sich aus der Halle stehlen konnte. In letzter Sekunde wurde er aber bemerkt und so nahm er die Beine in die Hand. Schnell merkte er wie schlecht seine Entscheidung gewesen war. Auf Dauer konnte er sich in diesem Gebäude nicht verstecken.
Als der nächste Gang zu einer Seite abging brachte er in größter Eile einen Sprengsatz an der Wand an von der er dachte, dass sie zur Straße hin wies.
Die Explosion riß weitere Imperiale mit in den Tod.
Diese Handlung verwirrte seine Gegner und Ryyk hatte einen kurzen Moment zum verschnaufen.


Anaxes - Waffenfabrik - Gänge - Alleine
 
[op:*gähn* Warum schreib icheigendlich ncoh meine aktive rückmeldung jetzt?]

Anaxes - PCI-Waffenfabrik - Eryell, Orakel

Der junge Chiss lachte, lachte in der für ihn ach so hysterischen Manier. Er? Ein Kompliment machen? Diese Frau wußte so wenig, was ihn antrieb, was ihn überhaupt am leben hiehlt! Kompöimente, nie und nimmer!
Oh, ihr Mißversteht das. Ästetik ist eine form jenseits jeglicher Moral, jeglicher.... Feindschaft. Ein bewohner Tatoines kann die Schuppen eines Sallak-Wurms und dessen Schlund aufgrund seiner Schöheit schätzen...", sein Sadonisches grinsen verbreitete sich in diesem Augenblick nur, als sseine Stimme zu einem überaus bedrohlichem Flüstern anstieg, "Und dennoch fürchtet er sich vor dessen Gefahr, den unendlichen Schmerzen voller Qual.
Wieder einmahl war der Raum erfüllt von hysterischem Gelächter, als der junge Chiss in einer fast schon saklral zu nennenden Geste sein Lichtschwert anhob. Doch in diesem Augenblick geschah etwas..... unerwartetes.

Wie vom Blitz getroffen blieb er plötzlich stehen, etwas hatte ihn vorrübergehend gestoppt, jedoch hiehlt dieser "Effekt" lediglich kurze Zeit an. Am ENde siegten die manipulierten Gesetze der Trägheit und hoben ihn weg. Mit einem leichten Satz flog der junge Chiss in einen klieneren Berg aus Metalltonnen, der schppernd über ihm zusammenbrach. Und immer gefaolgt davon war das Lachen, jenes hysterische Lachen, welches einem in Mark und Bein gehen konnte, wenn man für solche effekte der Angst empfänglich war.

"Oh, nicht nur ein Stachel auch noch ein Gift pulsiert in diesen Adern, welch zuckersüße überraschung dieses kleine Spielzeug für einen Bereithält.", ertöhnte shcließlich nach einigen schwachen Hustengeräuschen die Stimme aus der kleinen Anhäufung, die formals so akurat aufgeschichtet worden war. Scheinbar hatte der junge Chiss überlebt, war aber vorerst zu schwach, oder überrumpelt, um sich zu befreien. Wer wußte schon mit gewißheit, was das ganze zu bezwecken hatte. Einige der Fässer rührten sich, langsam.... schwungvoll. DOch waren das Nachhallende Erschütterungen, jenes zusammenbruchs, oder bewirkte da ein framder das erheben des Metallhaufens. Keines der Fässer war genuzt worden, auf den ersten Blick zumindest schienen sie alle Fabrikneu zu sein, als währen sie gerade eben erst angeliefert worden. Was also tun? Was lassen? Die Situation war mehr als angespannt.
 
-Anaxes, Ausgang der Fabrik mit Orakel-


Eigentlich hatte sie erwartet, daß der Machtstoss nicht so kraftvoll sein würde, doch sie konnte mit sich zufrieden sein, der Chiss flog über einige Metalltonnen. Sein Lachen und konfuses Kichern, verschwand aber nicht, es umhüllte den ganzen Raum. Die junge Colonel lief eine Gänsehaut über den Rücken, die Geräusche klangen ihr zu krank aber Angst hatte sie deswegen nicht. Oh
Nereus..wie gerne wäre ich bei Dir, anstatt bei so einem Verrückten. Ein wenig seufzte sie vor sich hin, widmete sich aber nun wieder der Tür. Sie musste die Situation ausnutzen, solange er zwischen den Tonnen lag. Allerdings kam er viel zu schnell wieder auf die Beine, gefolgt von Hustenanfällen und den üblichen Psychogeräuschen :-)D).
Eryell drehte sich in seine Richtung, sah ihn dabei mit funkelnden Blicken an, ihre Stimme klang noch leise und ruhig.


"Ein Spielzeug also...na wie nett, wenigstens weiß ich, wo ich bei Euch stehe."

Ihre Hand glitt langsam zum Blaster, ein zweiten Machtstoss würde er sicher vereiteln, abgesehen davon, soviel Kraft hatte sie nicht, alleine schon wegen ihrer Schwangerschaft. Sie musste einfach durchhalten, alleine schon wegen dem Kind.


-Anaxes, Ausgang der Fabrik mit Orakel-
 
Anaxes - Waffenfabrik - Gänge - Alleine

Ein Stein hatte den Wookie am Kopf getroffen, er blutete. Nicht in Ohnmacht fallen, das geht jetzt nicht. Bald hast du es geschafft. Ryyk wangte etwas als er sich aufrichtete um um die Ecke zu gucken. Sein Verfolger sahen ähnlich mitgenommen aus wie er selbst. Er musste diesen kurzen Moment der Überraschung noch nutzen.
Er nahm sich nochmal zusammen und rannte auf das Loch in der Wand zu. Allerdings war einer der Truppler sehr reaktionsschnell und gab einige Schüsse auf den Wookie ab. Einer traf ihn in der Wade und Ryyk fiel mehr durch das Loch als das er durchsprang. Doch als er sich umblickte sah er.... er war draußen.
Die Schmerzen weitesgehend ignorierend rannte er weg von dem Gebäude. Nur ein Zaun trennte ihn noch von einer erfolgreichen Flucht.
Während er sprintete schoss er einfach blind hinter sich und in dieser Situation war ein Zaun mit Stacheldraht kein Hindernis für ihn. Die Stacheln schnitten in sein Fleisch als er sich über den Zaun hiefte. Mit einem schmerzenknurren kam er auf der anderen Seite an.
Ein letzter Blick nach hinten und der Wookie verschwand hinter der nächsten Häuserecke und in der Menschemenge.

Es war etwa eine halbe Stunde vergangen. Ryyk sass in einer Gasse hinter Kisten und "leckte" seine Wunden. Er griff zu seinem Com um eine Nachricht an den Rest seines Teams zu versenden, also an Markus und Caleb:

Wo seid ihr?

Kurz und knapp, denn sie konnten genauso gut gefangen genommen worden sein und dann würde er sich in Gefahr bringen, wenn er mehr schreiben würde.


Anaxes - Straßen - Alleine
 
Anaxes - Fabrikanlage - mit Mark

Als sein Meister dessen Comm zog sah er die Nachrichten, welche sie zuvor erhalten hatten. Keine davon hatte sie warnen können, da die Geräte stumm geschaltet waren. Aber wären sie nicht abgeschaltet gewesen hätten sie die Nachrichten noch früher und vermutlich unvorbereitet verpfiffen.

Damit war klar das sie nichts für Ryyk tun konnten. Wie gesagt die Warnungen hatte er und wo er in dem Chaos war das sich nun abspielte konnten sie nicht feststellen. Dennoch gefiel ihm der Gedanke nicht ihren Begleiter einfach so zurückzulassen. Langsam setzte er sich in Bewegung, schloss aber bald wieder zu seinem Meister auf.

Nach kurzen Orientierungschwierigkeiten kamen sie zu einem Raum und ... welch ein Wunder imperiale Soldaten waren darin! Diesmal machten sich die Jedireflexe deutlich bemerkbar. Sie hatten keine Chance zur Gegenwehr einen erledigte der Schüler die anderen beiden sein Meister.
Nachdem auch noch die Tür etwas versperrt war liefen sie weiter. Immer weiter


"Wie groß ist diese verdammte Fabrik eigentlich?"

Fluchte Caleb leise vor sich hin. Während sie so rannten waren ringsum immer wieder Explosionen zu hören. Wer immer auch die Rettaungsaktion für sie leitete er hatte verdammt komische Wege sie durchzuführen!

Plötzlich war das Ende in Sicht! Der Haupteingang! Gerade diese Kammer hatten sie beim eindringen gemieden nun hatten sie kaum eine Wahl sie mussten durch.
Mark schien einige Erfahrung zu haben mit dem Schlösser knacken. zumindest mehr als Caleb und so hielt er seinem Meister den Rücken frei.
Am Anfang nicht schwer, nur eine leicht bewaffnete Wache verirrte sich in den Gang, doch gelang es ihr andere zu verständigen.

Wenige Minuten später rauschten ein halbes duzent Strumsoldaten und mindestens ein duzent Wachen an und eröffneten das Feuer. Wenigstens nicht nur ausgebildete Soldaten!

die dürften ihen wohl langsam ausgegangen sein...

Wenigstens ein tröstlicher Gedanke bei der ganzen Aktion. Caleb versuchte sein Möglichstes und doch konnte er nur einen kleinen Bereich um seinen Meister schützen. Dieser indess gab es auf die Tür gewaltlos öffnen zu wollen und nutzte die Energie seines LS um eine Luke frei zu brennen.
Während dessen fielen ab und zu einige der Angreifer um. Von ihren eigenen Blasterschüssen getroffen. Caleb konnte es noch nicht kontrollieren wohin die reflektierten Strahlen gingen doch aufgrund der Massen fanden einige ihr Ziel.
Aber manche schlugen nur kanpp neben Mark ein. Und Calebs Arme wurden immer müder. Auch wenn ihm die Macht Kraft verlieh so war dies doch auch nicht unbegrenzt. Lange würde er nicht mehr beide schützen können...


Anaxes - Waffenfabrik mit Mark


[OP]Ich überlass es dir ob du dein Komm wieder lautgestellt hast und wir Ryyks Nachricht bekommen[/OP]
 
Zuletzt bearbeitet:
[Orbit um Esseles, imperialer Flottillenverband Eraser, ISD II Accuser, Brücke]- Nereus, Perioma, Crew

Auf der Brücke der Accuser brach spontaner Jubel aus, als das konzentrierte Turbolaserfeuer der Persecutor schließlich das Rückgrat brach und das ehemals stolze Schlachtschiff in Flammen aufgehen ließ. Rettungskapseln stoben aus dem explodierenden Wrack, doch nur die wenigsten schafften es, den gierigen Flammen zu entgehen. Vollkommen unberührt fixierte Nereus den leicht grinsenden Perioma.

“Die Dawn of Victory und die Echoe of Tragedy werden sich um die Rettungskapseln kümmern.“

Sein erster Offizier stockte.

“Sie meinen... die Rettungskapseln auflesen, Sir?“

“Ja. Vielleicht ist der Geheimdienst ganz dankbar über neue Gefangene... Und Captain Sands sowie Captain Kane sollen uns helfen, mit diesem Kreuzer hier fertig zu werden...“

„Sofort, Sir...“

Sein erster Offizier führte die ihm erteilten Befehle aus und ließ Nereus am taktischen Hologramm zurück. Stirnrunzelnd beobachtete der Kommandant der Accuser, wie die beiden Sternzerstörer der Victory-Klasee geringfügig ihre Position änderten und die Corellian Star nun ihrerseits mit Feuer eindeckten. Schließlich brachen auch die Schilde dieses Rebellenschiffes zusammen und die imperialen Schützen begannen, den anmutig geformten Rumpf des Schiffes unter Beschuss zu nehmen, der seit jeher das Erscheinungsbild imperialer Sternzerstörer streng funktionell und kalt hatte wirken lassen. Während mehrere Rumpfplatten aufbrachen, fragte Nereus sich, wie viele Rebellen diese geschickt gelegte Falle die Republik wohl kosten durfte. Alleine die Besatzung der Angriffsfregatte bestand aus unzähligen fühlenden Lebewesen, ebenso wie die der Corellian Star, welche sich in diesem Moment bewusst machen musste, dass ihr Schiff dem Dauerfeuer vierer Sternzerstörer nichts nennenswertes mehr entgegenzusetzen hatte. Die Explosionen würden greller, bis das schließlich nur noch sporadisch aufblitzende Abwehrfeuer schließlich mit den Antriebsaggregaten des Kreuzers selbst verstummte.

„Die Corellian Star scheint erledigt...“, hallte Tanes Stimme von scheinbar weit her an Nereus’ Ohr, doch der hatte nur Augen für die grellen Explosionen, die den Kreuzer letztendlich in Stücke rissen. Ob der Kommandant der imperialen Streitkräfte bei Anaxes ebenso gründliche und vernichtende Arbeit leistete wie Nereus? Was würde er denken, befände Eryell sich auf diesem dem Untergang geweihten Schiff? Und was würde sie denken, wüsste sie um das Blut, das heute seine Hände befleckte?

„Sir?“

Nereus blickte auf. Perioma stand wieder vor ihm, sichtbar erregt durch den weiteren Erfolg der Accuser, an dem diese sogar direkten Anteil hatte. Das durchlöcherte, zweigeteilte Wrack des Kreuzers hörte bereits auf, zu brennen. Es waren keinerlei Rettungskapseln ausgestoßen worden.

“Ja, Commander?“

„Kurz vor dem Ende der Corellian Star haben wir eine kleine Korvette der Marauder-Klasse entdeckt, die im Schutze ihres Flaggschiffes Deckung suchte. Wie lauten ihre Befehle diesbezüglich?“

“Vernichten Sie dieses Schiff...“, antwortete Nereus leise. “Überlassen Sie es Kaagi... was ist mit den anderen?“

„Die Vein of Immortality konnte sie bereits in ein Gefecht verwickeln, Sir.“

“Gut...“

Nachdenklich starrte Nereus auf das fast von jeglichem roten Feindschiff gesäuberte Taktikhologramm. Der Geheimdienstoffizier hatte nicht viel Zeit... sollten Nereus’ Vermutungen sich als wahr erweisen und die Jedi keine Chance haben, den Planeten zu verlassen, würde er das Feuer auf die Dragonlance eröffnen müssen...

[Orbit um Esseles, imperialer Flottillenverband Eraser, ISD II Accuser, Brücke]- Nereus, Perioma, Crew

Übersicht:

ISD II Accuser, VSD Coat of Arms, VSD Provocatuer Halten Stellung

VIN Dawn of Victory, VIN Echoe of Tragedy Lesen Rettungskapseln der Persecutor auf

VSD Vein of Immortality, INT Manhunter vs. CRV Bliv III, CRV Condor IV, CKB Vanguard III

DSD Entangler vs. MauCor Companion

NBF Dragonlance stationärer Orbit

Rest Imperiale Kurs auf CRV Bliv III, CRV Condor IV, CKB Vanguard III

Verluste:

MC90 Corellian Star


AF Persecutor

6 TIE-Bomber
 
Zuletzt bearbeitet:
Anaxes - PCI-Waffenfabrik - Eryell, Orakel

Weiterhin wirr kichernd hoben sich langsam nach und nach vereinzelte Metallfässer, welche den jun gen Chiss begraben hatten und hüpftenanshcließend in alle möglichen Richtungen davon. Schwer hustend rappelte er sich langsam wieder auf, nachdem diese ganze Last von ihm genommen worden war.
Und dann stand sie vor ihm. Die Hand wieder direkt am Griff des Blasters. "Also wirklich, tut doch nicht so aufgesetzt entsetzt. Jeder ist dem anderen nichts anderes. Manipulationen aus Eroberung und Unterwerfung. Und jeder spielt auf diese Weise seine spielchen. Nur euch zu Formen würde sicherlich eine besondere Freude werden.", weiterhin hysterisch lachend riss der junge Chiss den Kopf nach hinten und griff mit der hand aus. Der Griff des Lichtschwertes, welcher ihm bei seinem kleinen Flug entglitten war schwebte wieder in seine Hand.

Langsam, einen Slamon durch die Bund verteilten Fäßer schlagend ging der junge Chiss wieder auf die Geheimdienstagentin zu. "nun denn, wollen wir mit den Spielen beginnen."meinte er shcließlich nach einer Weile, als ihn keinerleich Hindernisse mehr von Eryell trennten. Mit einem lauten Schrei zündete er erneut das Lichtschwert und rannte auf die Geheimdienstagentin zu.

Anaxes - PCI-Waffenfabrik - Eryell, Orakel
 
-Anaxes, Ausgang Fabrik mit nem Psychopathen :D -


Formen...er will mich formen, was ist das für ein Clown? Skeptisch blickte sie in seine Richtung, ihr gefiel das Ganze überhaupt nicht und irgendwie fröstelte es sie leicht. Abgesehen davon, sie hatte keinen Schimmer, was sie gegen einen Sith mit einem LS tun konnte. Ein Blaster war gut und schön, auch ihr Katana, daß sie am Rücken befestigt hatte aber gegen einen Machtbegabten mit LS, einfach sinnlos.

"Ich bin ein Spielzeug..."

Das Gemurmle mehr ironisch zu sich selbst gerichtet, blickte die junge Colonel zum Chiss, der immer mehr bedrohlicher näher kam. Das LS mittlerweile aktiviert, kam er schreiend auf sie zu.Eryell hatte zwei Möglichkeiten, entweder sie schoss auf ihn oder sie rannte weg. Letzeres würde aber auch nichts bringen, also blieb ihr nur Ersteres. Also nahm sie ihr Blaster in die Hand und schoss auf den Chiss.


-Anaxes, Ausgang Fabrik mit nem Psychopathen :D -
 
Anaxes - Arrest

Die zelle in die man sie geführt hatte, war winzig und sehr schlicht. Bis auf ein Bett und ein Fenster, welches sich 3 m über dem Boden befand, gab es hier nichts nennenswertes.
Es rocht vermodert, in der Ecke tropfte Wasser aus einem Rohr.


Soviel also zu imperialen Standarts. Die scheinen hier nicht zu gelten.

Suchend schaute die Jedi zum Fenster. Ob es dort Schwachstellen gab, die sie nutzen konnte? Der Rahmen war groß genug, um hindurch zu kommen. Ihr Rippen meldeten sich wieder. Die Jedi ließ sich auf die Pritsche sinken und tastete ihren Oberkörper ab. Ihre Rippen schienen geprellt, aber nicht gebrochen. Mit ein wenig Meditation und Schlaf würde sie den Heilungsprozess gut unterstützen können.

Draußen auf dem Gang waren plötzlich Schritte zu hören. Callista schaute auf, als jemand die Verriegerlung der Tür deaktivierte. Dann traten zwei Wachposten mit gezückten Blastern in die kleine Zelle und bedeuteten ihr, weiter nach hinten zu gehen. Die jedi kam der Aufforderung schweigend nach. Als es den Imperialen weit und sicher genug vorkam, zwängten sich vier weitere durch die Tür. An mehreren Seilen zogen sie Sirga rein, die sich verbissen gegen die Fesseln wehrte. Doch die Narkose war noch zu stark, mehr als ein reißen an der Leine brachte die Löwin nicht zu stande. Und wenn sie zu arg ruckte, bekam sie einen Schlag mit einem Energiestab, der sie in die Schranken wies.
Nacheinander ließen die Wachen die Seile los und verließen die Zelle, dann folgten die letzten beiden und die Tür wurde wieder zugeschlagen. Callista wartete noch, bis sie die Türverriegelung hört und gign dann zu ihrer Gefährtin. Sie befreite sie von den Fesseln und untersuchte sie kurz auf Verletzungen. Aber sie schien unversehrt. Erleichtert fuhr sie der großen Katze durch das Fell.


Da, da waren sie uns mal eine Nasenlänge vorraus.

Mit einem kurzen Kommando folgte ihr Sirga auf die Pritsche, wo sich die beiden hinsetzten und erstmal ausruhten. Mehr konnten sie zur Zeit eh nicht tun.

Anaxes - Arrest
 
Anaxes - Waffenfabrik - mit Caleb -

Endlich kamen sie am Haupteingang an. Zu ihrem Unglück war die Tür bereits fest verriegelt worden! Da halfen nicht einmal Marks Computer/Hackerfähigkeiten etwas, also griff er nach seinem Lichtschwert und aktivierte es. Die blau leuchtende Klinge flammte auf und Markus rammte sie in die dicke Sicherheitstür. Es kostete viel Kraft, doch er schaffte es - mit viel Zeit, die sie eigentlich nicht hatten - einen Ausgang für seinen Schüler und sich durch die Tür zu brennen. Caleb beschäftigte grade die imperialen Soldaten, die nun alle in der Eingangshalle standen. Endlich, der Weg war frei und Meister und Schüler sprangen rückwärts aus dem Loch. Was sie nicht bedacht hatten war, dass draußen auch schon einige Soldaten auf sie warteten... "Mist!", dachte Mark, auch wenn es eines Jedi-Ritters wohl nicht würdig war...

Mühsam kämpften sich Markus und sein Padawan durch die Reihen aus Soldaten. Der Corellianer spürte, wie Calebs Kräfte nachließen und auch er war schon ziemlich am Ende seiner Kräfte, doch schließlich schafften sie es zu entkommen. Das Imperium machte es ihnen wirklich nicht leicht, doch sie schafften es wirklich...

Nun liefen die beiden Jedi die Straße entlang und bogen in Seitengassen ein, um nicht sofort entdeckt zu werden. Als sie ein Versteck gefunden hatten, packte Mark sein Com-Gerät aus. Sie hatten eine Nachricht von Ryyk empfangen.


Er hat es tatsächlich geschafft zu entkommen!

Mark kontaktierte ihn und sprach kurz mit ihm, gut dass der Wookie Basic und Mark Shiriwook verstand, denn so konnten sie sich sofort aussprechen und Ryyk konnte ihnen sein derzeitiges Versteck nennen. Das war nur ein paar Gassen weiter und so beschloss Markus, sich auf den Weg zu ihm zu machen und sich zu verstecken, bis sich die anderen ihrer Gruppe meldeten... Und so machten sie sich auf zu dem GD-Agenten

Anaxes - Straßen - Seitengasse - mit Caleb und Ryyk-
 
Anaxes - PCI-Waffenfabrik - Eryell, Orakel

Fast schon hatte er diese Aktion erwartet. Mit einem hastigen Satz, um die eigene Akse rotierend sprang der junge Chiss zur Seite, hinter eine Säule, welche sich in Reichweite befand. Und dennoch erwischte ihn der Blastershcuß so halb. Schwer atmend an die Säule gestützt sah er auf die verkohlte, rauchende Stelle seines Ledermantels, welche ein einziges, gewaltiges Loch in das schwarze Material gebrannt von dem Blasterstrahl darstellte.
"Verdammt, das war knapp...", murmelte er immer wieder vor sich hin. Schwer nach Atem haschend. Diese Geheimagentin schien ihrer Fähigkeiten zwar bewußt zu sein, aber sie nicht wirklich anwenden zu können... oder zu wollen, wenn man ihre äußerungne über die Jedi in betracht zog.

Schließlich aber erhob er wieder die Stimme: "Nicht schlecht, meine kleine, aber noch hast du es nicht geschaft mich auszuschalten. Wir werden also noch eine Weile unsere Freude aneinander haben." Wieder ein hysterischer Lachanfall durchzog die Luft, aber eigendlich höhrte der wirr v or sich hinkichernde Chiss nur so gut es ging auf Schritte, die sich ihm näherten. Im Moment war er zur Abwehr und nicht Offensive verdammt. Man mußte sehen, was sich daraus ergab.

Anaxes - PCI-Waffenfabrik - Eryell, Orakel
 
[op]geh bitte...tu doch endlich was, anstatt immer nur rumzukichern :p [op]

-Anaxes, Ausgang Fabrik mit Orakel-


Leider traf sie ihn nicht so, wie sie es gerne hätte, sie hatte nur ein Loch in seinen Mantel verursacht. Eigentlich zu erwarten gewesen, schließlich hatte sie es nicht mit einem normalen Gegner zutun, den sie schon längst erschossen hätte. Der feige Sith, verkroch sich hinter eine Säule, daß sie nur mit einem skeptischen Blick zur Kenntnis nahm. Abgesehen davon, fing er wieder wirr zu kichern an, daß sie irgendwie schon langweilte.

"Ich pfeif darauf Sith..."

Mehr kam nicht über ihre Lippen, stattdessen widmete sie sich wieder der Tür, die sie endlich aufbrachte.

"Na endlich..."

Murmelte sie vor sich hin und war im Begriff, die Fabrik zu verlassen.


-Anaxes, Ausgang Fabrik mit Orakel-
 
Anaxes - Waffenfabrik - mit Mark

Endlich! Endlich nach langen Minuten hatten sie es geschafft. Sie standen im freien. Aber nicht in der Freiheit. Einige Soldaten waren auch noch hier und so mancher Blasterschuss fand in der kurzen Zeit seinen Weg durch das Loch in der Tür. Jeder Schlag schien unendlich viel Kraft zu kosten. Zwar liefen die Bewegungen noch genauso elegant wie zuvor doch waren sie nun wesentlich anstrengender.

Zum Glück dauerte es nicht lange und sie waren in einer dunklen Seitengasse. Sobald die blaue Klinge wieder verschwunden war ließen auch die Kräfte des Padawan stark nach. Er hatte das Gefühl als ob er keinen einzigen Schlag mehr hätte ausführen können. Eigentlich hatte er immer gedacht das er recht gut durchtrainiert war, aber soclhen Anstrengungen war er noch nie ausgesetzt gewesen.

Jetzt konnte er verschnaufen. Zufrieden hörte er das Ryyk auch fliehen konnte, zu einer großen Freudenreaktion war er jedoch nicht mehr in der Lage. Nachdem sein Meister sich kurz mit dem Agenten verständigt hatte machen sie sich zu ihn auf dem Weg. Langsam, darauf bedacht nicht aufzufallen.

Es dauerte nicht lange und sie waren bei ihm. erschöpft sank Caleb neben Ryyk nieder. Die Gasse war dunkel und weit abgelegen von der Hauptstraßen. Eine gute Gelegenheit um zu Verschnaufen. Aufgrund der Dunkelheit bemerkte er die Verletzungen des Wookie nicht, lediglich die erschöpfte Aura fiel ihm nebenbei auf. Er war zu erchöpft um genauer zu fühlen was los war.
Er legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Dabei atmete er tief durch und versuchte wieder Kraft zu schöpfen.


"Und jetzt?"

brachte er erschöpft hervor. Sie trennte noch ein weiter Weg vom Raumhafen, wenn sie den überhaupt benutzen konnten
.

Anaxes - dunkle Gasse - mit Mark und Ryyk
 
Anaxes - dunkle Gasse - Ryyk, Markus, Caleb

Ryyk hatte gar nicht bemerkt, dass jemand die Gasse betreten hatte. Erst als Markus und Caleb vor ihm standen konnte nahm er sie war. Es freute ihn, dass er nicht mehr alleine war. Der war mit seinen Kräften am Ende. Sein Kopf dröhnte, seine Hände brannten und sein Bein schmerzte höllisch. Wenigstens blutetet er nicht mehr. Seine Hände waren bedürftig mit zwei Tüchern umwickelt, welche schon komplett rot gefärbt waren.

"Und jetzt?" fragte Caleb.
"Wir brauchen ein Schiff, den Transporter können wir wohl vergessen...." bellte Ryyk ohne nachzudenken. Ihm viel ein, dass sie seine Sprache gar nicht verstanden. Der Wookie zuckte mit den Schultern und lächelte mehr entäuscht als erfreut. Dann wartete er auf die Reaktionen der Anderen.


Anaxes - dunkle Gasse - Ryyk, Markus, Caleb
 
Zurück
Oben