Angst

Jetzt will ich auch mal outen wovor ich am meisten Angst habe:

Ich habe Angst davor meine ganze Existenz zu verlieren, damit meine ich alles 1. meinen Job, dann meine Wohnung, einfach alles was ich besitze.

Das ich einmal ohne allen dastehe. Nichts mehr habe.
Im Zivildienst seh ich wie enig man verdienen kann und wie schwer es ist zu überleben. Wenn man eine eigene wohnung hat sich um alles selber kümmern muss, da reicht oft das Zivi Geld nicht aus und außer den Zins bekommst du fast nirgends eine Hilfe. Du musst den ganzen Strom zahlen von 146 ? bekomme ich vielleicht 10 ? bezahlt, der kommt alle 2 monate. Kein vergünstigungen bei Flats oder sonstigen Zahlungen.

Und was passiert wenn ich meine Arbeit verliere und nichts mehr finde, in Notstand gerade meine Zahlungen nicht mehr schaffe, davor habe ich die meiste Angst.
 
mal ein gaaaannzzz dickes "RESPEKT" an Metallbeda :D
únd dann auch gleich wieder zum Thema:


Also vor was ich am meisten angst hab ist (sowieso zurzeit) diese Vergewaltiger wo andauernd durch die gegend laufen, ich trau mich einfach nicht mehr alleine nachts (so gegen 8.uhr) auf die straße, da kann kommen was will... ich krieg da schon panik wenn ich bloß daran denke *wäääähhh*


@Matt bist du aus der irrenanstalt entflohen (bitte nicht hauen nur scherz) ;) :D


gruß von eurer Angsthäsin Yada
 
Ich habe vorallem Angst das meiner Familie etwas passieren könnte.
Drei mal in meinem Leben hatte ich schon riesige Angst, einmal um meine Mutter die im Kramkenhaus fast gestorben wäre.
Dann vor drei Jahren ist meine Große Tochter hingefallen.
Sie hatte sich von meiner Hand losgerissen, und einen Berg hinunter gelaufen dabei war sie mit voller Wucht auf den Kopf geknallt. Zuerst ging es ihr noch gut und sie hat noch geschlafen nach dem aufstehen wollte ich sie auf den Boden stellen, aber sie fiel einfach um, im Krankenhaus haben wir drei Tage gebangt ob sie Gehirnblutungen hat oder nicht was zuglück nicht der Fall war.
Und dann vor ein paar Wochen waren wir (die ganze Familie) auf unserer Pferdewiesen, und mein Mann hat mit noch zweien, Pfähle zurecht geschnitten und in den Boden gehauen.
Weil es langweilig war ging ich mit meiner kleinen Tochter spazieren, aufeinmal kam meine andere Tochter hinter uns hergelaufen total am heulen und am zittern mit dem Satz
"Mama, Mama der Papa hat sich mit der Säge (Kettensäge) in den Kopf geschnitten" ich meine kleine auf den Arm und zurück.
Dort angekommen klärten mich die anderen auf das sich mein Mann nicht mit der Säge in den Kopf gesägt hat, sondern das mein Schwager ihm den riesen Vorschlaghammer ausversehen auf den Kopf gehauen hat, ich bin dann ihm hinterher ins Krankenhaus, wo sich Gott sei Dank herraus gestellt hat, das er einen riesen Dickschädel hat, und ihm nichts passiert ist.

Außerdem muß ich sagen das ich keine Angst vor dem Tod habe,
sonder vor dem Weg dorthin!!
Ich habe schon mehrmals im Altenheim gearbeitet, und wenn ich mir die alten Leute so ansehe dann bekomme ich Angst wie mein Weg in den Tod aussehen könnte.
 
Boar,Feuer du dämliche,du machst mir richtig Schiss mit deinen Storys..ich weiß ja nicht,ob ich mal was von mir erzählen soll..
 
@ IMC du bist heute ja wieder freundlich:)
warum solltest du nicht erzählen?
Ich muß aber auch sagen das ich nur die drei male in meinem Leben aufgezählt habe wo ich am meisten Angst gehabt habe.
Meine aktuelle Angst bezieht sich im Moment darauf das meine Große ab dem 4.September in die Schule geht und unbedingt alleine in die Schule gehen will. Der Schulweg ist vieleicht nicht der gefählichste aber ich habe trotzendem Angst.
Man hört so oft das Kinder verunglücken oder verschwinden,
und meine größte Angst ist wirklich das meinen "Babys" was passieren könnte.
Aber ich kann keinen von beiden in Watte packen, damit würde ich ihnen keinen Gefallen tun, und mit meinen Ängsten muß ich alleine klar kommen.

Das Problem mit der Angst ist für mich nur das sie niemals aufhört.
Heute habe ich "vor" dem Angst und morgen "um" den.
Und ich weiß nicht ob mich der Umgang mit der Angst stärker macht oder mich immer ein wenig mehr einengt, um beim nächsten mal die eine oder andere Entscheidung zutreffen.
Wozu ich nun mal gezwungen um weiter zukommen und nicht stehen zubleiben.
Sicher hat Angst auch was gutes, den sie zwingt uns dazu nachzudenken .
Damit meine ich nicht die Angst wie z.B. vor Spinnen oder so.
Ich hoffe das ihr einigermaßen versteht was ich sagen will.
 
Hmm Angst kann man das bei mir nicht nennen. Oder doch ?

Naja vor nem halben jahr hatte mein Opa ziemliche probleme (lungenentzündung, lungenkrebs, und ncoh so ein zeug)
Er lag 2 wochen auf der intensivstation. Bevor er starb. Doch das war nicht das schlimmste. Sondern meine eltern. Um die hab ich mir echt sorgen gemacht. :(

aber sich haben es zum glück überstanden.
Und jetzt mach ich mir Sorgen um meinen Vater. Weil sein Bruder auch Krebs hatt.:(
 
Es ist nicht das rosigste,aber OK.
Ich hatte einmal richtig Angst um mein Leben,das war,als ich meine Bekannte besucht hab, und eine gewisse etwas zu nervtötende dritte Person dazu kam.Die hat die dann so terrorisiert,dass sie einfach total ausgerastet ist, sich in ihr Zimmer eingeschlossen hat,und nichts mehr hören und sehen wollte. Als Mrs. Obernervig sie immer noch nicht aufgehört hatte,sie zu nerven,kam sie raus,und hat uns mit einem Fleischermesser bedroht(also eigentlich nicht mich,aber ich fühlte mich irgendwie trotzdem unwohl),und ist uns dann 20 Minuten mit dem Messer hinterhergerannt,auf der Straße(!).Das hört sich jetzt viel schlimmer an, als es war,aber ich hatte so einen wahnsinnigen Schiss dabei,das..puh.Ich fürchte mich nicht vor dem Tod durch ihre Hände,aber das Ereigenis hat mich doch vorsichtig werden lassen.
 
@IMC
wer sollte es dir verdenken das du seit dem vorsichtiger bist, denn ich denke ein falsches Wort oder eine falsche Bewegung und es hätte wirklich was passieren könne, also mich bekämmst du nicht mehr mit dem jenigen in einen Raum.

Wenn ich mir die Erzählungen von euch so durch lesen, und darüber nachdenke, kommt mir der Gedanke das ich eigendlich nie so direkt Angst um mich selber gehabt habe.
Außer vieleicht als ich ungefähr zehn gewessen bis habe ich einmal einen Film gesehen der hieß "Das Böse", heute könnte ich eigendlich nicht mal sagen was da genau gewesen ist, aber ich habe Jahre lang nicht im dunklen schlafen können. Gott sei Dank habe ich wesendlich jüngere Schwestern die auch im dunklen Angst hatten, so war immer die ganze Nacht im Flur das Licht an.
Auch heute bekomme ich noch beklemungen wenn ich alleine im dunklen schlafen soll, was nicht oft vorkommt wenn man verheiratet ist.
Das einzige was von dem Film noch richtig im Kopf ist sind kleine Wesen die aussehen wie kleinere Jawas und die Leute irgendwo hin holen, wo sie nie wieder weg können.
Es ist eigendlich schlimm das man nach 15 Jahre noch von einem Film in Leben beeinträchtigt wird.
Eigendlich komisch das ich das erzähle, außer meiner Mama weiß das niemand.
Auch gehe ich heute gehe ich laufen wenn sich mit mir einer Horrorfilme ansehen will, ansonsten habe ich danach sogar Angst auf die Toilette zugehen
:rolleyes: obwohl mir mit klarem Verstand eigendlich klar ist das es soetwas nicht gibt bzw. mir nicht pasieren kann.
 
Original geschrieben von Metallbeda


Das is die anonymität des Internets.
Genau desswegen is das Net für manche Personengruppen auch super-wichtig...

Da hast du schon recht, vor allem bringt einem das Thema dazu, ein wenig über sich selber nachzudenken und sich über das eine oder andere klar zuwerden.
Denn ich "weiß" warum ich im dunklen Angst habe, aber ander wissen nicht woher ihre Angst kommt, obwohl helfen tut mir das auch nicht. Leider!
 
@Light: GANZ Ruhig:)
Ich hatte auch schon träume,bei denen ich hinterher tagelang noch gezittert habe,aber es sind doch nur Träume!
 
Original geschrieben von Ligth Saber
Angst... Und ich bin mitten drin... (ich verweise hiermit auf einen Thead von mir im Allgemeinen Forum)

Ja ich habe das gelesen, und es klingt auch einwenig unglaubwürdig. Nicht der Traum, sondern die Narbe.
Ich hatte selber schon sehr intensive Träume, aber nicht mit späteren körperlichen Merkmalen.
Das erinnert an Freddy Kruger.
Nach dem Film, den ich nicht umgehen konnte, konnte ich nachts auch nicht schlafen, so manchmal spinne ich in der Beziehung:rolleyes: .
Aber in deiner Haut möchte ich jetzt nicht stecken, ich würde sobald nicht wieder schlafen gehen, oder nur mit Licht im Zimmer.

Und sowas schreibt jemand mit fast 25 Jahren:rolleyes: :rolleyes:
 
Angst ist etwas natürliches.Es gibt nur zwei Sorten von Menschen: Die die schonmal richtig Angst hatten,und solche,die es nicht zugeben.
 
Original geschrieben von Callista
Angst....das ist ein interessantes Thema.
Angst zum Zweiten: Einige werden jetzt schmunzeln..aber diese Angst..die saß tief und es war einfach gräßlich. Als ich kleiner war..hab ich dene rsten Teil von Aliens gesehen. Ich weiß nicht was mein Gehirn angestellt hat, aber ich konnte Monate..wirklich Monate danach nicht schlafen...weil ich einfach angst hatte..ich konnte nicht nachts draußen rumlaufen oder wach in dunklen Räumen liegen.....das ging nicht..jetzt kann ich mir die Filme ohne weiteres ganz releax ansehen..aber damals war es echt schlimm.

Als ich 10 war hab ich mir ne Kassette angehört.Der Inhalt war ähnlich wie in Alien Teil 1,nur dass das Vieh keiner der Überlebenden gesehen hat und es nicht besiegt wurde.
Und dann hört ich Nachts im Bett so komische trippelnde Geräusche,wie von dem Vieh.:(
 
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