Arbeitende Frauen mit Kind sind Rabenmütter...

Meine Frau geht halbtags Arbeiten,dann ist der unser Sohn im Kindergarten und/oder bei der Oma.
Und sie geht nicht arbeiten weil sie eine Rabenmutter ist,sondern weil wir ohne das Geld gar nicht über die Runden kommen würden.
Wer solch einen Schwachsinn behauptet,der soll in der heutigen Zeit mal versuchen,mit nur einem Verdienst eine Familie zu versorgen.
 
Meine Eltern gehen auch Arbeiten aber meine Mutter hat sich exrta eine Halbtagstelle besorgt wegen uns. Und obwohl sie manchmal ziemlich genervt nach Haus kommt denke ich nicht, dass sie eine Rabenmutter ist nur weil sie Arbeiten geht...
Klar das ich dann etwas vom haushalt mitmachen muss aber so schlimm ist es auch wieder nicht (auch wenn es manhcmal nervt)!

Viel schlimmer finde ich die Eltern meiner Freundin. Die arbeiten nicht (sind also den ganzen Tag zuhause) machen baer trotzdem keinen finger krumm. Meine Freundin und ihre 3 Halbgeschwister müssen alles machen. Und zwar wirklich alles.
Die sind schon alle so eingestellt auf arbeit, das meine freundin sogar wenn sie bei uns ist fragt, ob sie etwas aufräumen darf!

Es ist mir echt lieber, eine Mutter zu haben die den halben tag nicht da ist als so eine Mutter zu haben wie die von meiner Freundin! So eine würde ich als Rabenmutter bezeichnen...
 
Generell bin ich der Meinung:Wer ein Kind hat soll das selber erziehen und für das Kind da sein. Wie man das untereinander aufteilt sei jedem selber überlassen. Kein Verständniss habe ich dafür wenn Mutter und Vater meinen Karriere machen zu müssen und das Kind dann irgendwo ist.
Meine volle Unterstüzung haben aber "finanziell schwache". Also z.B alleinerziehende oder wo beide Arbeiten müssen weil das Geld sonst einfach nicht reicht. Da muss man schauen dass man denen helfen kann.
Für alle anderen die nicht am Existenzminimum oder in deren nähe Leben müssen gilt. Entweder Kind oder Karriere oder unter den Partnern aufteilen was halt weniger Karriere bedeutet. Alles kann man im Leben einfach nicht haben.
 
Haupsache Liebe und Geborgenheit sind gegeben

Wenn eine Mutter zeittweise einem beruflichem Erwerb oder Nebenerwerb nachgeht, ist das für mich noch lange kein Grund, den Begriff Rabenmutter in den Mund zu nehmen, zumal das nicht selten zum Wohl des Kindes, respektive zur Existenzsicherung geschieht.

Eine daheim verbleibende Mutter kann genausogut zur Rabenmutter verkommen, wenn sie sich nicht geügend um den Nachwuchs kümmert. Das gleiche gilt für den Begriff "Rabenväter".

Für mich hängt ein gutes Mutterdasein nicht von den Präsenzzeiten ab, sondern von der Liebe und Geborgenheit, Wissen und Können, die man auf das Kind überträgt. Klar ist es schön, wenn eine Mutter rund um die Uhr für ihr Kind dasein kann. Aber das ist heutzutage illusorisch. Frauen müssen heute nicht selten gezwungenermassen dazuverdienen.
Spezielle Einrichtungsstätten wie Kinderhorte, Krippen und Tagesmüttervereine treten dort zum Wohle des Kindes ein, wo die Mutter dies nicht selber übernehmen kann. Wie gut solche Lösungen für das Kind sind, liegt immer auch im Auge des Betrachters. Ich halte es auf jeden Fall für die bessere, als das Kind sich selbst zu überlassen, oder es nach der Geburt gleich auszusetzen, weil man der Verantwortung des Mutersdaseins nicht gewachsen ist.

mfg

Bea
 
Original geschrieben von ToNIC
Es ist nunmal die Aufgabe der Frau, sich generell bis zu einem gewissen Alter um die Kinder zu kümmern, das war schon tausende von Jahren so. Und nur, weil die Frauen grade in so einer Zeit sind, in der sie sich nur Vorteile raussuchen ( im Frauen-Jagon auch "Gleichberechtigung" genannt :rolleyes: ), soll sich das aufeinmal ändern, und die Männer sollen zuHause bleiben und den Haushalt schmeissen, während die Frau Geld nach Hause bringt?

Ja, und weil es schon tausende von Jahren schon so war, muss es natürlich auch für alle Ewigkeiten so bleiben. :rolleyes: Toll, hätte die Menschheit schon immer so gedacht, würden wir auch heute noch in Höhlen hausen.
Aha, deinem Post zufolge gibst du also zu, dass es von Vorteil ist, eine Karriere anzustreben, als zu hause zu bleiben und sich um den Haushalt und die Kinder zu kümmern, und bestätigst somit, dass Männer in den meisten Regionen der bewohnten Welt besser dran waren/sind.
Ich Hoffe doch sehr, dass dein Post ironisch gemeint war...:rolleyes:
Kann es sein dass du ein ";) ":p ", ein oder ein :rolleyes: in deinem Beitrag vergessen hast? Wenn nicht, werde ich dich wohl leider als bislang einzigen User des PSW auf die Ignorier-Liste setzen müssen, da ich mich in Zukunft nicht ständig über einen so haarsträubenden Unfug ärgern möchte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, kann sein dass ich einen vergessen habe, keine Ahnung.
Aber selbst wenn nicht, setz mich ruhig auf Ignorieren, ist mir auch egal.
Und so derb, wie du dich jetzt darüber aufregst, war das auch nicht gemeint, ich will uns Menschen nicht im Mittelalter aufhalten.
Nur haben meine bisherigen Eindrücke mich so geprägt, dass die Frauen immer nach Gleichberechtigung schreien, wenn sie irgendwo einen Vorteil für sich selbst sehen. Die besten Beispiele würde ich dir gerne einmal persönlich erzählen, wenn wir uns je begegnen sollten, dann kann ich dir n bisschen was davon erzählen, wie sich Feminismus auf meiner Arbeitsstelle entfaltet.:rolleyes:
Und ich habe deswegen so einen "haarsträubenden Unfug" geschrieben, weil ich von mir selber und ein paar Bekannten sagen, dass die Welt damals noch besser war. Und damals haben halt die Frauen die Kinder großgezogen. Wie das ist, wenn Männer die Kinder heranziehen weiss ich nicht. Auf jeden Fall werden diese Kinder wieder eine ganz andere Generation, eine neben der Generation, die schon mit 8 Jahren in einer Ecke rauchen und Leute ohne Respekt anpöbeln :rolleyes:
 
Warum sollten Kinder, die von Männern erzogen werden, anders sein?
Ich wurde zwar eher von meiner Mutter erzogen, aber wenn cih die Videos von meiner Kindheit sehe könnte man von der Art der Erziehung nicht zwischen Vater und Mutter unterscheiden. Also irgendwie kommt es doch immer auf die Person an, und nciht auf das Geschlecht, denke ich.
Mütter die arbeiten find ich nicht schlimm. Ich würde zwar in den ersten 2 Jahren das Kind nciht alleine lassen (also entweder ich oder mein Partner gehn arbeiten), aber wenn manche Leute gründe dafür haben und ganz gut damit klar kommen, wieso nicht? Schließlich kommt es immer auf die Lage an...
 
Er meint es tatsächlich ernst.:eek:
Original geschrieben von ToNIC
Ja, kann sein dass ich einen vergessen habe, keine Ahnung.
Aber selbst wenn nicht, setz mich ruhig auf Ignorieren, ist mir auch egal.
Und so derb, wie du dich jetzt darüber aufregst, war das auch nicht gemeint, ich will uns Menschen nicht im Mittelalter aufhalten.

Tatsächlich nicht? Da habe ich aber einen ganz anderen Eindruck.

Original geschrieben von ToNIC
Nur haben meine bisherigen Eindrücke mich so geprägt, dass die Frauen immer nach Gleichberechtigung schreien, wenn sie irgendwo einen Vorteil für sich selbst sehen. Die besten Beispiele würde ich dir gerne einmal persönlich erzählen, wenn wir uns je begegnen sollten, dann kann ich dir n bisschen was davon erzählen, wie sich Feminismus auf meiner Arbeitsstelle entfaltet.:rolleyes:.

Eines sei gesagt : Ich bin ganz bestimmt keine Vertreterin des radikalen Feminismus. Ich weiß, dass es auch so genannte Emanzen gibt, die Frauen als bessere Wesen darstellen wollen und der Meinung sind, dass ihnen im Namen der Gleichberechtigung mehr Rechte als Männern zustehen würden. Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich diese "Verfechterinnen der Gleichheit" genauso wenig schätze wie Chauvinisten.

Original geschrieben von ToNIC
Und ich habe deswegen so einen "haarsträubenden Unfug" geschrieben, weil ich von mir selber und ein paar Bekannten sagen, dass die Welt damals noch besser war..

Interessant. Meinst du wirklich, dass deine Meinung und die deiner Bekannten wirklich repräsentativ ist? Natürlich war es damals für die Männer von großem Vorteil, da sie praktisch keine Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt hatten und ihre Frauen gänzlich von ihnen abhängig waren.


Original geschrieben von ToNIC
Und damals haben halt die Frauen die Kinder großgezogen. Wie das ist, wenn Männer die Kinder heranziehen weiss ich nicht. Auf jeden Fall werden diese Kinder wieder eine ganz andere Generation, eine neben der Generation, die schon mit 8 Jahren in einer Ecke rauchen und Leute ohne Respekt anpöbeln :rolleyes:

Diese Leute, die, wie du sagst, bereits mit acht Jahren "an der Ecke rauchen", sind höchstwahrscheinlich deshalb so geworden, da sich beide Eltern nicht darum kümmern. Ich habe nie gesagt, dass ich es als positiv ansehen würde, wenn alle Männer zu hause bei den Kindern bleiben und alle Frauen sich nur ihrer Karriere widmen würden, sondern finde nur, dass nicht zwangsläufig die Frau diejenige sein muss, die sich um Erziehung und Haushalt kümmert, da es nicht einzusehen ist, dass wir nicht genauso leben können wie Männer. Diese Achtjährigen wären mit Sicherheit nicht so verwahrlost, wenn sich zumindest ein Elternteil (wobei es egal ist, ob dieser nun der Vater oder die Mutter ist, da es sowohl Frauen, die mit Kindern nicht wirklich gut umgehen können, als auch Männer, die sehr wohl dazu in der Lage sind, gibt, und umgekehrt) darum kümmern würde.

EDIT: @Eowyn: Ich kann mich nur voll und ganz deiner Meinung anschließen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na gut, du hast deine Meinung, ich habe meine Meinung...
Ich habe auch keine Lust, ständig zu wiederholen, WARUM ich so denke und so eine Meinung habe; will mich nicht deswegen mit dir streiten.
Wenn ihr sagt, dass es auf den Charakter ankommt, habt ihr ja wahrscheinlich Recht.
Damit hätte sich dieses Thema ja erledigt, eine Antwort wurde gefunden....
 
Original geschrieben von Craven
Auch wenn viele der Meinung sind, die Erziehung eines Kindes darf man nicht allein Schule und Fernsehen überlassen.

Ob jetzt Mutter oder Vater daheim bleibt und sich ums Kind kümmert ist ja egal, aber Kinder erziehen sich nunmal nicht von allein.


Craven

Nein, aber gegenseitig ....

Im Kindergarten gewöhnt sich das Kind an den Umgang mit anderen. Es findet Freunde und wird auf die Schule vorbereitet.
Im Kindergarten, wird einem Selbstvertraun, Achtung und vorallem Respekt beigebracht (so war es zumindest früher)!!

Also ich finde die Aussage Schwachsinn!! In welchem Jahrhundert leben wir denn, das die Frau zuHause bei Kind, Küche und Kochtopf zu bleiben hat, und am Abend ihren liebenden Ehegatten die Pantoffeln an die Haustür zu bringen hat .... lächerlich.

Eine Frau hat durchaus das Recht sich selbst zu verwirklichen und arbeiten zu gehen. Der Kindergarten ist genazudas richtige für ein kleines Würmchen, dort wird es doch aufs Leben vorbereitet!!

Wir die im "Osten" geboren wurden sind warscheinlich alle im Kindergarten gewesen!! .... Dort kann man sogar Freunde fürs Leben finden
 
Re: Haupsache Liebe und Geborgenheit sind gegeben

Original geschrieben von Beatrice Furrer
Wenn eine Mutter zeittweise einem beruflichem Erwerb oder Nebenerwerb nachgeht, ist das für mich noch lange kein Grund, den Begriff Rabenmutter in den Mund zu nehmen, zumal das nicht selten zum Wohl des Kindes, respektive zur Existenzsicherung geschieht.

Eine daheim verbleibende Mutter kann genausogut zur Rabenmutter verkommen, wenn sie sich nicht geügend um den Nachwuchs kümmert. Das gleiche gilt für den Begriff "Rabenväter".


sehr schöne meinung, die ich so voll unterschreibe.
die welt besteht nun mal nicht nur aus schwarz und weiß, sondern es gibt auch ganz viele farben dazwischen. sicher mag es statistische erhebungen geben, die aussagen dazu treffen, wer besser kinder erziehen kann, wer besser für körperliche arbeit geeignet ist, etc. etc. aber die zeiten ändern sich und die geschichte hat gezeigt, dass menschen anpassungsfähig sind. im übrigen ist es ja auch noch gar nicht so lange her, dass die traditionelle rolle der frau aufgehoben wurde. noch anfang des letzten jahrhunderts galt der mann als kopf der familie. dass diese werte sich geändert haben, begrüße ich sehr.

auf der anderen seite darf man aber trotzdem nicht vergessen, das die natur es seit jahrtausenden erfolgreich erprobt hat, dass die frau die kinder bekommt und in erster linie für diese zuständig ist. dass heißt jetzt aber nicht, dass es nicht auch gut sein kann, wenn der vater die kinder erzieht und die frau arbeiten geht.

rabenmütter bzw. -väter gibt es sicher überall und das hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass eines oder beide elternteile arbeiten gehen. es soll ja auch mütter geben, die den ganzen tag zuhause sind und sich nicht oder nur minimal um ihr kind kümmern. man sollte sich also vor pauschalen verurteilen hüten.

aus meiner sicht und ich denke, da stimmen mir auch viele zu, kann es aber nur von vorteil sein, wenn ein elternteil ganztägig zuhause ist und sich um das kind kümmert. ob diese idealsituation von jedem herbeigeführt werden kann, ist aber eine andere frage und ich würde nie jemanden als rabenmutter bzw. -vater bezeichnen, weil er dazu gezwungen ist, arbeiten zu gehen, damit er seine familie überhaupt ernähren kann.
 
Ich bin auch der Meinung, daß sich JEMAND der Eltern um die Kinder kümmern sollte, und daß der Mann das sicher genauso gut könnte wie die Frau.

Leider gibt es aber immer Vorurteile, wie auch oben schon gesagt wurde und warum eine arbeitende Mutter eine Rabenmutter und eine Mutter, die nur bei ihren Kindern ist, faul sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Es ist echt schlimm, daß sich die Leute so schnell eine Meinung bilden, selbst wenn sie die wirkliche Situation in den seltensten Fällen kennen... :-/
 
ich sehe auch ein problem darin, dass es viele vorurteile gibt, die häufig auf pauschalisierungen beruhen. weil z. b. ein bruchteil etwas tut, heißt es gleich, alle anderen machen das auch so.

außerdem liebt doch eine arbeitende mutter ihr kind genauso, wie die mutter, die jeden tag zuhause ist. vielleicht liebt die arbeitende mutter ihr kind ja sogar noch viel mehr.
 
In den ganzen Beiträgen hat noch keiner geschrieben was ist, wenn die Ehe in die Brüche gegangen ist. Da ja jede zweite (war das wirklich jede zweite?) wieder geschieden wird, bleibt der allein erziehenden Mutter (oder Vater) ohnehin nichts übrig als Arbeiten zu gehen.
 
Das ist klar und die werden dann noch viel schneller als Rabenmutter (meistens sind es ja die Frauen, die die Kinder bekommen) verschrieen... :(
 
meistens sind es ja die Frauen, die die Kinder bekommen
IMHO eine weitere Ungerechtigkeit in diesem Lande...

[FLAME]
Kinder, deren Eltern arbeiten, werden eher selbstständig und lernen früher, ihr eigenes Leben zu leben und in den Griff zu bekommen. Während die, die immer von Mutter verhätschelt werden, so etwas wie Selsbtständigkeit gar nicht kennen und ewige Muttersöhnchen bleiben.
[/FLAME]
 
Original geschrieben von DJ Doena
[FLAME]
Kinder, deren Eltern arbeiten, werden eher selbstständig und lernen früher, ihr eigenes Leben zu leben und in den Griff zu bekommen. Während die, die immer von Mutter verhätschelt werden, so etwas wie Selsbtständigkeit gar nicht kennen und ewige Muttersöhnchen bleiben.
[/FLAME] [/B]


Bullshit



Wie selbstständig die Kinder werden, liegt an den Kindern - meine Mutter ist seit meinem zweiten Lebensjahr zuhause und ich bin IMHO doch sehr selbstständig (meine jüngeren Geschwister auch)
 
Meine mutter is auch arbeiten bis am abend und es hatt mich bis jetzt auch noch nie gestöhrt....

@alpha7 doch das stimmt man wird selbstständiger wenn nicht immer die mami da is die einem alles macht...
 
Original geschrieben von Eshra Tharen
@alpha7 doch das stimmt man wird selbstständiger wenn nicht immer die mami da is die einem alles macht...

Da hast du ja recht

Aber die Behauptung von DJ Doena ist Quatsch - ob die Eltern arbeiten oder nicht, ist bei dem Punkt nur bedingt wichtig.

Ich kenne viele selbstständige Kinder und Jugendliche, deren Mütter zuhause waren oder sind.

Genauso weß ich von Kindern, deren Eltern arbeiten gingen, und die trotzdem nicht selbstständig sind.

Selbständigkeit der Kinder liegt an der Erziehung!!
 
@alpha7
Ja das eine schliest das andere ja nicht aus aber es is so das wenn man nen ganzen tag alleine daheim is, einem nix anderes über bleibt als selbständig zu sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben