[Archiv | Storythread] Doomed Friendship

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phollow

Former Emperor
Dies ist die Story von Phollow und Menari. Wir bitten darum, das niemand außer den unten genannten Personen in diesen Thread postet. Keine Outplays, keine Fragen, nur Private Nachrichten oder ICQ. Die Beteiligten sind Phollow, Darth Menari, Darth Xell, Lady Silverin, Lady Camie, Sunida Low, Anthares, Celia, Tomm Lucas, Shiara, Iceman und Mako.

Die Storyline von "Doomed Friendship" sowie die laufenden Updates für alle Beteiligten befindet sich im Outplay Forum im Thread "Doomed Friendship Outplay" zum einlesen.
Es wird laufend ein Update geben, deshalb bitte ich die Beteiligten, regelmäßig nachzuschauen, ob sie die neuste Version haben.

Des weiteren bitten Menari und ich darum, dass die Beteiligten nur dann posten, wenn sie auch genug Zeit und Lust haben etwas dazu zu schreiben. "3 Zeilen Posts" voller Fehler sind nicht erwünscht. Und Körperteile werden nur im Einverständnis mit den Opfern zugelassen. Danke. ;)

Das Poster zur Story:

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Pholly
 
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Hyperraum an Bord der "Kron" auf dem Weg nach Endor

Janem sass im Pilotensitz seines Shuttles und hatte das Buch über die "alte" Kampftechnik das er im Orden eingesteckt hatte auf dem Schoß. Er las fasziniert alles über die anmutigen Manöver und filigranen Techniken die dieser Kampfstil beinhaltete. Hinten im Buch waren Abbildungen von den seltsam gekrümmten Laserschwertern mit denen man kämpfte. Janem nahm sein Trainingslaserschwert zur Hand. Mit dieser plumpen einfachen Waffe würde er nie so kämpfen können. Janem legte das Buch zur Seite und ging nach hinten in den Passagierteil des Shuttles. Er nahm seinen Blaster zur Hand, holte seinen Werkzeugkoffer und setzte sich an den Tisch. Er nahm den Blaster komplett auseinander und verteilte die Komponenten auf den Tisch. Dann baute er das Trainingslaserschwert auseinander lies das Innenleben aber komplett in Takt. Dann stand er auf und schraubte die Verkleidung einer Energieleitung ab. Er entfernte eine der schwarzglänzenden, röhrenförmigen Metallverkleidungen und setzte sich wieder an den Tisch. Er begann aus der Verkleidung und der Stahlröhre mit Hilfe des Laserschneiders und dem anderen Werkzeug einen gekrümmten Griff zu formen. Danach passte er das innenleben des Trainingslaserschwertes in sein neues Gehäuse ein baute alles wieder zusammen. Janem musste dreimal von vorn anfangen und hätte beinahe alles in Eick geworfen aber schließlich gelang es ihm doch. Als letztes befestigte er eine kleine Klinge die am Lauf des Blasters gewesen war an der Spitze seiner neuen Waffe.

Er besah sich sein Werk. Es sah etwas behelfsmäßig aus aber Janem war trotzdem Stolz auf sich. Er warf einen Blick auf den Chronometer. Er hatte fast 5 Stunden gearbeitet ohne es gemerkt zu haben. Janem stand auf und streckte sich. Sein Nacken und seine Schultern schmerzten aber das war jetzt egal.

Janem hielt das Laserschwert möglichst weit weg von sich und drückte zögernd des Auslöser. Er hatte erwartet das ihm das improvisierte Ding um die Ohren fliegen würde. Stattdessen zischte die vertraute blutrote Klinge hervor und das charakteristische summen war zu hören. Janem wog das Lichtschwert in der Hand und führte einige Streiche aus. Es fühlte sich ungewohnt an aber er würde schon lernen seine neue Waffe zu beherschen. Janem grinste. Jetzt war er gewappnet für Phol. Und sein Meister würde bstimmt stolz auf ihn sein.

Janem gähnte. Er deaktivierte das Laserschwert und legte sich in die Koje. Der Flug nach Endor würde noch eine Weile dauern.



Hyperraum an Bord der "Kron" auf dem Weg nach Endor
 
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Im Hyperraum an Bord der "Kron" - Auf dem Weg nach Endor


Janem wurde unsanft vom Alarm des Navcomputers geweckt. Er sprang auf. Und sah sich kurz desorientiert und schlaftrunken um. Nach einigen Augenblicken jedoch hatte er seine volle Konzentration wieder. Er ging nach vorne und liess sich auf dem Pilotensessel nieder. Zuerst stellte er den Alarm ab und checkte dann die Koordinaten. Er hatte sein Ziel erreicht. Janem griff nach vorne und zog den Hebel für den Hyperantrieb langsam zu sich her. Das wabern des Hyperraumes verschwamm und machte wieder dem vertrauten Anblick der Sterne Platz und in der Mitte grünschimmernd wie ein Juwel der Waldmond Endor.


Orbit um Endor an Bord der "Kron"


Janem schwenkte in den Orbit ein und ging langsam tiefer. Allmählich erkannte er erste Berge, Täler, Flüsse und die endlosen Wälder von Endor. Janem blieb in einer Höhe von 3.000m und scannte die Oberfläche. Sein Blick war auf den Radarschirm gerichtet auf dem sich die Konturen der Oberfläche abzeichneten. Dann nach 3 Stunden hatte er es gefunden. Der perfekte Ort für seine Falle! Janem ging tiefer


Flug über die Oberfläche von Endor


Langsam näherte sich die "Kron" der Stelle die Janem ausgemacht hatte. Vor ihm erstreckte sich ein großes Felsplateau in das sich von Norden aus einer Anhöhe im Laufe der Jahrtausende ein Fluss hineingefressen hatte. Der Fluß hatte eine große L-förmige Schlucht in eine weichere Stelle im Gestein gegraben und verschwand nach etwa 1.000 Metern unter der Oberfläche. Janem folgte der Schlucht im Tiefflug. Sie besass eine Breite von etwa 200 Meter und die Steilen Hönge links und rechts die fast senkrecht in die Höhe standen waren etwa 30 Meter hoch. Von unten stieg Nebel auf und die Hänge waren mit Moosen und Hängepflanzen bewachsen. Der Fluß führte wohl grade Niedrigwasser denn er brauchte nicht mal die Hälfte seines Bettes. Janem erreichte das Ende der Schlucht wo der Fluss eine riesige Gewölbeförmige Höhle ausgewaschen hatt bevor er einen Weg unterirdisch forsetzte. Perfekt!


Endor - In der Schlucht


Janem landete das Shuttle in der Höhle. Dann legte er seine weisse Robe und seine weisse Jacke und stieg aus. Er atmete tief die feuchte klare Luft der unverschmutzten Atmossphäre von Endor ein. Janem sah sich um. Hätte er einen Sinn dafür geabt hätte er glatt gesagt es sei schön hier. Aber im Moment hatte er keine Zeit für solche Sachen. Janem ging ums Shuttle herum und öffnete die Ladeluke. Janem atmete tief durch und konzentrierte sich er liess die Macht durch sich fliessen und tastete nach dem Schildkontrollgerät. Er konnte es deutlich spüren. Dann hob er langsam das Gerät das Laderaum er liess es vor sich herschweben und stellte es in der Nähe des Shuttles ab. Er ging zurück zum Laderaum und griff wieder mit der Macht nach den beiden Blasterkanonen. Diese hatten ein anderes Gewicht und es strngte ihn um einiges mehr an. Die eine levetierte er in die Mitte die Höhle und stellte sie ab. Die andere liess er vor sich herschweben und ging dem Flusslauf folgend in Richtung der L-Kurve in der Mitte es Canyons. Er hatte ein Drittel des Weges geschafft als die geistige Anstrengung zu groß wirde. Janem setzte die Kanaone hab und machte erst mal eine halbe Stunde Pause. Dann ging er weiter. Er musste seine Arbeit noch zweimal unterbrechen bis er an der Biegung angkommen war. Dort setzte er die Kanone ab richtete die Mündung auf den Eingang der Schlucht und tarnte die Waffe mit einigen Ästen. Dann ging er zurück. Janem nahm die Fernbedienung für die Annährungs detektoren zur Hand. Er stellte den Radius ein. Bei der einen Kanone so das diese feuern würde sobald sich jemand dem Eingang der Schlucht nähren würde bei der anderen so das sobald jemand um die L-Biegung kam diese das Feuer eröffnen würde. Janem grinste. Phol und seine Freunde würden eine Überrachung erleben. Mittlerweile stand die Sonne schon recht tief und Janem hatte Hunger. Ausserdem hatte ihn die Aktion ziemlich angestrengt. Er schloss die Ladeluke stellte die Waffen scharf und ging ins Shuttle. Nach einer augiebigen Dusche setzte er sich im Schneidersitz in die Mitte des Passagierteiles und begann zu meditieren. Er liess die Macht durch sich strömen. Es war wieder dieses Gefühl eins mit dem Universum zu werden.


Endor - In der Schlucht
 
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Endor - In der Schlucht


Janem liess sich von der Macht treiben. Er spürte alles um ihn herum. Jedes Tier, jede Pflanze sogar den Fels. Kleine Nagetiere die in ihren Höhlen den Tag verschliefen, Raubtiere die sich in den Büschen an ihre Beute ranpirschten und das sanfte fliessen des Flusses. Plötzlich ein leichtes beben in der Macht das aufflackern einer Präsenz dann nichts mehr... Janem erwachte aus seine Meditation. Er ging nach draussen deaktivierte die Kanonen und folgte dem Fluss bis zum Eingang der Schlucht. Dort sah er es. Ein großer, rauchender Raubtierkadaver lag am Ufer des Flusses. Janem grinste. Die Kanonen funktionierten also.

Die Sonne stand mittlerweile tief am Himmel und die Dämmerung setzte ein. Janem ging zurück zum Shuttle aktivierte die Kanonen und die Aussenbeleuchtung. Dann stellte er sich vor ds Schiff und aktivierte sein Laserschwert. Er liess es einigemale in der Hand kreisen. Es fühlte sich immer noch ungewohnt an. Janem führte einige Streiche in der Luft aus. Steigerte sein Tempo, drehte sich nach hinten liess das Schwert in seine rechte Hand gleiten machte einen Ausfallschritt und stach nach vorne. Die Klinge und sein Arm bildeten jetzt eine grade Linie. Mit einem normalen Laserschwert hätte er hierfür das Handgelenk verdrehen müssen. Janem gefiel die neue Waffe immer besser. Er konnte damit Manöver ausführen die mit einem normalen Schwert so nicht möglich gewesen wären. Einziges Problem waren starke Hiebe mit beiden Händen da die Klinge hier immer etwas seitlich abstand. Nun dann musste er das eben mit schnellen und präzisen Hieben kompensieren. Janem führte noch einige Manöver durch deaktivierte dann seine Waffe.

Mittlerweile war es dunkel geworden. Die Luft erfüllt von den seltsamen Lauten nachtaktiver Tiere. Janem ging in sein Schiff holte sich einen Rationsriegel und setzte sich in den Pilotensessel. Er sah nach draussen und kaute auf dem eigentlich nach nichts schmeckenden Riegel. Bald würden seine gesamten Fähigkeiten auf eine schwere Probe gestellt werden. Aber er war bereit.



Endor - In der Schlucht
 
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Endor - In der Schlucht


Janem erwachte. Er war im Pilotensitz eingenickt. Er blinzelte den Schlaf aus den Augen. Draussen ging grade die sonne auf. Nebelschwaden stiegen von Fluss auf. Verdammt! Allmählich musste er hier fertig werden. Ausserdem brannte er vor Ungeduld endlich Phol gegenüberzutreten. Janem stand auf und streckte sich. Er begab sich in die Nasszelle des Shuttles und duschte ausgiebig. Danach zog er sich um. Es war Zeit die Schildgeneratoren zu plazieren.

Janem startete das Shuttle flog aus der Höhle und steuerte das Schiff hoch über die Schlucht. Er markierte auf dem Radar vier Punkte. Flog jeden einzelnen an und plazierte an jedem Punkt einen der Schildgeneratoren. Danach flog Janem mit dem Shuttle einen weiten Bogen. Und aktivierte die Generatoren mit der Fernbedienung. Auf dem Sensorschirm konnte er sehen wie sich über die Schlucht ein unsichtbarer Kuppelförmiger Deflektorschild legte. Janem aktivierte die Lasergeschütze des Shuttels und feuerte einige Salven gegen den Schild. Dort wo die Blasterstrahlen auf den Schild trafen verschwamm kurzzeitig die Luft. Aber keiner der Strahlen kam durch. Der Schild hielt. Janem grinste zufrieden. Seine Falle war bereit. Jetzt konnte er Teil zwei seines Planes in Angriff nehmen. Janem liess den Schild aktiviert ebenso die Kanonen. Er zog das Shuttle nach oben und steuerte auf den Weltraum zu.



Orbit um Endor - An Bord der "Kron"

Janem hatte die weiten Wälder von Endor hinter sich gelassen und kreiste über Endor. Er gab die Koordinaten von Coruscant in den Navcomputer ein. Er hielt kurz inne. Coruscant. Er hätte nie gedacht das er eines Tages wieder dorthin zuückkehren würde. Diese verkommene, korrupte Welt von der sich die Philosophie der Jedi und die korrupte Politik der Neuen Republik wie ein Krebsgeschwür über die ganze Galaxis ausbreitete. Er war lieber im Orden. Im Orden herschte Klarheit. Hier musste er seine Emotionen nicht verbergen. Müsste niemanden anlügen oder irgendjemanden gefallen. Dort konnte er er selber sein. Niemand behinderte ihn. Die Sith liessen ihn sein volles Potential ausschöpfen. Janem konzentrierte sich wieder und gab cie Koordinanten vollständig ein. Er lehnte sich zurück und wartete auf die Bestätigung des Navcomputers. Er zwang sich zur Ruhe da allmählich Nervosität in ihm aufstieg. Würde er es wirklich alleine schaffen?


Orbit um Endor - An Bord der "Kron"
 
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Orbit um Endor - An Bord der Kron


Janem erhielt die Bestätigung des Navcomputers beugte sich nach vorn und zog die Hebel des Hyperantriebes zu sich. Die "Kron" sprang in den Hyperraum Richtung Coruscant. Der Flug würde lange dauern. Vom Rand der Galaxis ins Zentrum. Janem stand auf und ging in den hinteren Teil des Shuttles aktiveirte sein Laser schwert und begann zu trainieren so gut es ihm in der enge des Shuttles möglich war. Er wollte sich so gut wie möglich mit seiner neuen Waffe vertraut machen.


Im Anflug auf Coruscant - An Bord der Kron


Der Flug hatte wie erwartet eine halbe Ewigkeit gedauert. Janem hatte geschlafen, meditiert und trainiert. Aber seine Ungeduld hatte ihm trotz allem den Flug endlos erscheinen lassen. Jetzt näherte er sich endlich seinem Ziel. Coruscant. Die Zentralwelt der neuen Republik. Die Lichter der Planetenumspannenden Stadt liessen den Planeten leuchten wie einen Edelstein. Trügerische Schönheit. Das wusste Janem. Er ereichte den Orbit. Um Ihn herum schwirrten tausende von Schiffen. Jäger, Frachter und die riesigen Kriegsschiffe der Armee der Republik. Plötzlich rauschte sein Kom.

Unidentifiziertes Schiff. Senden Sie uns unverzüglich Ihre Peilung.

Die Stimme des Beamten der Bodenkontrolle klang gelangweilt. Janem antwortete nicht schickte aber unverzüglich die Kennung seines Schiffes. Er wollte keine Aufmerksamkeit erregen. Es vergingen einige Minuten. Janem wurde nervös und zwang sich zur Ruhe.

Shuttle "Kron" Ihre Kennung ist in Ordnung. Sie haben Landeerlaubnis im Raumhafen Süd auf Plattform 165/8. Weichen Sie keinesfalls von Ihrem jetzigen Kurs ab. Willkommen auf Coruscant.

Janem atmete auf. Dei erste Hürde hatte er genommen. Auf dem Monitor erschienen die ihm zugewiesenen Koordinaten. Janem ging runter. Er duchbrach die Wolkendecke flog vorbei an den Himmeldomen der dekandenten Oberschicht Coruscants und steuerte dann über die riesigen Wolkenkratzer der Stadt zu der ihm zugewiesenen Landeplattform. Dort angekommen setzte er die "Kron" sanft auf. Janem legte sein Laserschwert in einen der Schränke nahm die Holocam mit, zog eine weisse Uniformjacke und seine weisse Robe an und stieg aus.


Coruscant - Südlicher Raumhafen Plattform 165/8


Janem orientierte sich kurz. Der Raumhafen war riesig. Ständig hoben Schiffe ab oder landeten. Droiden und Wesen aus allen teilen der Galaxis strömten zum Ausgang oder beluden Ihre Schiffe. Janem zog seine Kapuze tief ins Gesicht vergrub die Arme in den Ärmeln seiner Robe und ging zielstrebig ohne auf andere zu achten in Richtung Ausgang zur Zollabfertigung.


Coruscant - Südlicher Raumhafen Plattform 165/8
 
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Coruscant - Südlicher Raumhafen Plattform 165/8


Janem stellte sich in die Schlange bei der Zollabfertigung. Es dauerte lange. Zu lange. Aber Janem zwang sich erneut zur Ruhe und Geduld. Er hätte sich zwar am liebsten Platz verschafft aber er durfte unter keinen Umständen Aufmerksamkeit erregen. Nach einer halben Stunde war es endlich soweit. Janem ging durch den Waffenscanner der nicht anschlug. Janem war ein Sith. Er würde auch ohne Waffen zurechtkommen. An einem Terminal sass ein Beamter der Zollbehörde flankiert von einigen Soldaten der Neuen Republik. Der Beamte starrte ihn an. Noch einer der nie einen wie ihn gesehen hatte.

Ihre ID-Card und der Grund ihres Aufenthaltes bitte

Janem reichte seine ID über den Tisch und der Beamte steckte sie in sein Terminal.

Der Grund meines Aufenthaltes ist rein privater Natur. Ich werde auch nicht lange bleiben.

Der Beamte starrte auf sein Terminal. Dann auf Janem dann wieder auf den Terminal. Er winkte den Wachen zu und zwei von ihnen stellten sich links und rechts neben Janem.

Ihre ID wurde vor einem Jahr von Senator Low für Coruscant gesperrt. Ich muss Sie bitten sofort auf Ihr Schiff zurückzukehren und unverzüglich... Einen Moment....

Janem biss die Zähne zusammen. Verdamt diese alte Sache hatte er ganz vergessen. Natürlich hatte der Senator seine ID sperren lassen.

Hmmm der Senator ist seit einem Jahr tot. Die Sperrung Ihrer ID erfolgte auf persönliche Anweisung des Senators ohne Angabe weiterer Gründe. Eigentlich ist es gegen die Vorschriften Sie nicht passieren zu lassen. Na gut. Gehen Sie weiter. Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt auf Coruscant.

Janem liess sich seine Erleichterung nicht anmerken. Die Wachen kehrten zurück auf Ihre Posten. Er nahm seine ID und ging weiter zum Büro des Hafenmeisters. Dort zahlte er die Hafengebühr liess sein Shuttle auftanken und mietete einen Speeder. Nichts besonderes aber für seine Zwecke ausreichend. Bevor er ds Büro verliess ging er noch an ein Infoterminal. Hier konnte man sich den Stadtplan von Coruscant anschauen und nach Adressen suchen. Er gab den Namen Low ein. Nach einigen Sekunden spuckte der Computer zwei Adressen aus. Die eine war im Jedi Tempel die andere auf den Namen Sundita Low lag in der besseren Gegend von Coruscant in einem Penthouse. Gut. Reiche Leute mochten es nicht wenn in der Nähe ihrer Wohnungen viele Soldaten anwesend waren. Janem lies sich die Adresse und eine Beschreibung ausdrucken und ging dann in den Hangar zu seinem Speeder. Er machte sich kurz mit der Steuerung vertraut steuerte den Speeder ins freie und stürzte sich in den chaotischen Verkehr von Coruscant. Er grinste. Phol ich komme.....


Coruscant - Im Speeder auf dem Weg zum Penthouse
 
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Coruscant- Penthouse


Sunida stand am Fenster des geräumigen Wohnzimmers. Nun war es also schon über ein Jahr her, daß ihr Mann tot war. Sie weinte ihm keine Träne hinterher.
Jeder bekommt das, was er verdient, dachte sie verbittert.
Ihr Leben war vor Talus Tod ein wahrer Horror gewesen. Er war ein cholerischer Tryann gewesen, der sie und die Kinder geschlagen hatte. Ihr war es ziemlich gleichgültig, daß er sie geschlagen hatte, aber dafür, daß er die Kinder geschlagen hatte, haßte sie ihn noch über seinen Tod hinaus. Ihre Kinder....sie fühlte, wie die Tränen in ihre Augen stiegen. Z ihrer Tochter hatte sie wieder Kontakt. Aber ihr Sohn war und blieb verschwunden, nach dem Tod seines Vaters. Sie schauderte. Eine schlimme Sache war das damals gewesen.
Sie fröstelte und schlang die Arme um sich.
Wenn sie nur wüßte, ob ihr Sohn noch lebte, dann wäre sie beruhigt gewesen, aber dieses Nichtwissen zermürbte sie. Sie war nur froh, daß es ihrer Tochter wenigstens gut ging.

Sie wandte sich vom Fenster ab und ging durchs Wohnzimmer. Talus hatte sie gut versorgt zurückgelassen. Sie hatte während seiner Lebenszeit seine Empfänge gegeben, den Haushalt geführt und war Mutter gewesen. Aber nun langweilte sie sich schrecklich. Sie griff nach einem Buch, setzte sich in einen Sessel und versuchte mit Hilfe des Buches ihre Gedanken in eine andere Bahn zu lenken.


Coruscant- Penthouse
 
Coruscant - vor Jedi Tempel - Celia - Mako - Phol

Phol und seine Begleiter liefen zu den vorm Tempel abgestellten Speedstern. Es war wirklich praktisch, dass der Jedi Tempel über eine kleine Auswahl verfügte, die die Jedi nutzen konnten. Er suchte einen gelben, offenen Speedster aus.

Der etwas kühle Wind blies ihm durch die Haare, einen Gänsehaut umspielte seinen Körper. Mit einem würdigenden Blick zum Tempel stieg Phol in den Speedster, und Celia und Mako taten es ihm gleich. Der Vornskr sprang direkt auf den Beifahrersitz, und Celia musste ihn erstmal mit einem Lächeln auf den Lippen vertreiben.

Phol startete den Motor und langsam hob sich der Speedster vom Boden ab. Dann blickte er noch einmal etwas sorgenvoll zu Celia , bevor er den Speedster in den dichten und chaotischen Verkehr von Coruscant lenkte. Der Wind peitschte ihnen ins Gesicht, und Mako begann ein wenig zu Jaulen, weil ihm die Situation noch fremd war. Beruhigend fuhr Phol ihm über sein Fell und sandte ihm mit der Macht ein angenehmes Gefühl, und das alles bald wieder vorbei sein würde.

Mit einem leicht schweifenden Blick wandte er sich ab und seine Gedanken versuchten seine Visionen zu deuten. Zu oft hatte Phol Menari gesehen, seinen alten Freund. Was nur mit ihm los war? Alle Visionen, in denen er ihn sah, waren mehr als schmerzhaft, und ständig wirkte er böse... Das alles machte ihm Sorgen, gewaltige Sorgen...

Dann drehte er sich zu seiner Freundin und sagte:


Celia, ich hoffe, dass sich alle meine Befürchtungen im Nichts auflösen werden, und wir einige schöne Tage bei meiner Mutter verbringen können... falls dem doch nicht so ist, und wir in Gefahr kommen, pass auf dich auf! Ich werde zwar immer bei dir bleiben, aber man weiss ja nie. Im Notfall zieh dich zurück, und verschwende keinen Gedanken an mich...

Mit einem leichten Lächeln sah er in Celias grüne Augen. Er machte sich solche Sorgen um sie, er hatte nun die Verantwortung für sie. Sie bedeutete ihm mehr wie er selbst, und er würde nicht zulassen, dass ihr etwas passierte.

Coruscant - Celia - Mako - Phol
 
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<font color=grey>Jedi-Tempel, Phol's Quartier, mit Celia und Phol</font>

<i>Schnell schnappte Mako sich noch die Bürste. Oder besser deren Reste. Wenn sie, wie er verstanden zu haben glaubte, mit einem Raumschiff flogen, dann hatte <font color=tear>Celia</font> wenigstens etwas sinnvolles zu tun während der Reise. Zuerst stiegen sie jedoch in so ein kaputtes gerät, was kein Dach hatte. Mako wunderte sich, daß sein Herrchen die offensichtlich nicht defekten künstlichen Vögel verschmähte und sich einen kaputten aussuchte. Aber er verstand ja nicht alles...
Mako sprang sofort auf den Platz neben <font color=tear>Phol</font>, ließ aber durch den niedlichen Blick des Weibchens sein Vornskrherz erweichen und nahm hinten Platz. Mit den Vorderpfoten stellte er sich auf die Konsole zwischen den beiden, betätigte einige Schalter, von denen einige anscheinend das Ding in Bewegung setzten. Doch sie waren noch langsam, als die Wand vor ihnen das Vorderteil des Vogels berührte, so daß es keinen großen Schaden gab. Mako rutschte lediglich ab, als er grade sein Herrchen über das Gesicht schleckte und landete mit seiner linken Pfote zwischen den Beinen seines Menschen, worauf <font color=tear>Phol</font> komisch zusammenzuckte. Hoffentlich hatte er ihm nicht wehgetan...
Tröstend schleckte Mako weiter das Gesicht seines Herrchens ab und, damit <font color=tear>Celia</font> nicht traurig war, pflegte er auch ihr Gesicht ein wenig und schlabberte zwei- , dreimal drüber. Dann schoben die beiden ihn sanft nach hinten auf die gepolsterte Bank und es ging los. Mako freute sich, daß sie ihn mitnahmen. Aufgeregt hielt es ihn kaum auf der Bank.</i>

<font color=grey>Jedi-Tempel, Landeplattform, mit Celia und Phol</font>
 
Coruscant - Wolkenkratzer des Penthouses


Janem hatte den Speeder auf einer Landeplattform an der Seite des gigantischen Wolkenkratzers gelandet. Der Wind pfiff eisig in dieser Höhe aber die Kälte machte Janem jetzt nichts aus. Er war nervös und aufgeregt zwang sich aber zu Ruhe. Janem ging durch das große Tor in das Gebäude und stand vor vier Turbolifts. Er orientierte sich kurz an den Schildern betrat einen der Lifts und drückte den Knopf der ins Penthouse führte. Der Turbolift sauste nach oben. Nach wenigen Minuten hatte er das Dach des Wolkenkratzers erreicht. Janem straffte sich, atmete tief durch und betrat den Flur. Obwohl Phol einst sein Freund gewesen war hatte er Sunida Low noch nie gesehen. Er vergrub sich in seiner Robe trat an die Tür und drückte den Klingelknopf. Rechts neben der Tür war eine Kamera angebracht. Janem sah nicht hin. Plötzlich ertönte eine Stimme

Ja was wollen Sie?

Mein Name ist Janem Menari ich habe eine wichtige Nachricht vom Obersten Kanzler für Sie. Es geht um Ihren Sohn.

Um meinen Sohn?? Einen Moment.....


Die Tür glitt zur Seite und Janem trat ein. Er kam in einen großzügigen Raum der eine Art Empfangssaal darstellte. Alles war sehr vornehm eingerichtet. Aus einer Tür gegenüber trat eine hübsche Frau mittleren Alters. Sie trug ebenfalls sehr vornehme Kleidung und wirkte sehr gepflegt. Man sah ihr das Alter nicht an. Sie erinnerte Janem an Phol. Die Frau erschrak kurz als Sie Janem sah fing sich aber gleich wieder.

Ich bin Sunida Low. Nun was haben Sie für eine Nachricht.

Die Nachricht ist das Ihr Sohn jetzt ein Jedi Padawan ist. Und das ich gewillt bin dies baldmöglichst zu ändern. Deshalb können Sie sich ab sofort als Gefangene der Sith betrachten. Sie werden mich jetzt begleiten und denken Sie nicht einmal daran irgendwelche Schwierigkeiten zu machen.


Janem grinste. Sunida sah ihn erst etwas verwirrt an. Dann wich der verwirrte Gesichtsausdruck einem leichten entsetzen. Sunida lief schnell zur Seite in Richtung einer Konsole. Sie wollte wohl den Sichheitsdienst rufen. Sie hatte erst zwei Schritte getan als Janem seine Hand mit der Handfläche voraus vorschnellen lies. Der Machtschub fegte Sunida von den Beinen und sie flog krachend gegen einen Bestelltisch. Janem rannte zu ihr und war bei ihr noch bevor sie sich wieder aufrappeln konnte. Er riss sie unsanft wieder hoch.

Ich habe doch gesagt machen Sie keine Schwierigkeiten. Oder sehe ich aus als ob ich zu Scherzen aufgelegt bin? Na gut dann anders.

Janem funkelte Sunida mit seinen roglühenden Augen böse an während er sie mit beiden Händen an den Unterarmen festhielt. Dann griff er mit der Macht nach Ihrer Kehle und drückte leicht zu. Sunida schnappte nach Luft.

Ich schwöre Ihnen noch einmal eine falsche Bewegung und ich breche Ihnen das Genick.

Janem legte Sunida Energiefesseln an und stiess Sie unsanft auf eines der Sofas im Raum. Er sah Sie nocheinmal böse an und stellte die Holocamera auf einen Tisch. Er ging zwei Schritte zurück und betätigte mit der Macht den Auslöser.

Willkommen zuhause Phol. Ich nehme an du weist wer ich bin. Daher spare ich mir eine Vorstellung. Offensichtlich möchtest du deine Mutter besuchen. Nun sie ist im Moment nicht zuhause. Und ich kann dir garantieren dass Sie auch nicht wieder nach Hause kommen wird. Es sei denn du hast den Mut nach Endor zu kommen und dich dort mir und deinem Schicksal zu stellen. Ich gebe dir 5 Tage Zeit. Danach ist deine Mutter nicht länger Bestandteil dieses Universums.

Janem grinste beim letzten Satz. Dann schaltete er die Kamera ab und liess sie liegen. Phol sollte die Nachricht möglichst schnell abspielen können. Dann hob Janem mit der Macht einen Tisch und eine Vase hoch und schleuderte diese gegen die Wand. Sunida hielt schützend Ihre gefesselten Hände vors Gesicht. Die Kampfspuren sollten Phol Angst machen. Dann riss er Sunida hoch und zerrte Sie aus der Wohung. Die Tür liess er offen. Er schleppte seine Gefangene in den Turbolift und von dort zur Landeplattform. Bei jedem Widerstand den Sie leistete würgte Janem Sie leicht mit der Macht. Die beiden stiegen in seinen Speeder und Janem steuerte sein Gefährt zurück in den Verkehrsstrom Coruscants. Er grinste. Es hatte perfekt geklappt.


Coruscant - auf dem Weg zum Raumhafen
 
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Coruscant - Luftverkehr - Celia - Mako - Phol

Phol flog ziemlich schnell durch den turbulenten Verkehr Coruscants. Von früher war er noch etwas erprobt, zielstrebig suchte er sich den Weg in die Richtung des Penthouse Viertels.

Es war irgendwie komisch, die ganze Zeit, die er im Tempel war, hatte er sich zwar immer nach seiner Mutter gesehnt, aber nie war der Drang so stark gewesen, um dorthin aufzubrechen...

Konzentriert und ungeduldig näherten sie sich den bis weit in die Wolken ragenden Hochhäusern. Phol ging langsam zum Landeanflug über, als ein anderer Speedster in einiger Entfernung ziemlich schnell vorbei flog. Eine kalte Aura war zu spüren, innerlich zuckte Phol zusammen. Ungeduldig landete er und parkte direkt vor dem Haus. Etwas unsanft setzte der Speedster auf, er war nervös und lies sich kaum mehr Zeit. Eilig stiegen Celia und Mako mit Phol aus und gingen zu den Fahrstühlen. Während sie auf den Lift warteten sagte Phol:


Celia, ich habe ein schlechtes Gefühl, irgendetwas ist hier gewaltig faul... Ich habe Kälte und Furcht gespürt!

Als der Lift endlich unten ankam, stiegen die drei eilig ein. Die wenigen Minuten die er nach oben brauchte kam Phol wie eine Ewigkeit vor. Celia schien seine Unruhe zu bemerken und nahm in kurz in den Arm. Phol spürte ihren warmen Körper, er spürte ihre Sorge. Was würde nur alles geschehen...

Der Fahrstuhl öffnete sich und Mako rannte los. Er lief den langen Flur entlang und blieb genau vor der richtigen Tür stehen. Dieser Vornskr überraschte Phol immer wieder! Kurz bückte sich der junge Jedi Ritter und fuhr dem Vornskr über sein struppiges Fell, schenkte ihm einen Lieben Blick, bis er dann endlich an der Tür klingelte.

Niemand öffnete... Phol starrte eiskalt gegen die Tür, warf einen Blick auf die Sicherheitskamera. Dann wanderte sein Blick hilfesuchend zu Celia , doch ihrr ratlos schauenden Augen halfen ihm nicht seine Ruhe zu wahren.

In einer ruckartigen Bewegung riss er seinen rechten Arm von rechts nach links, verbunden mit der Macht riss er die Tür auf. Dann stürmte er in das Penthouse seiner Mutter...

Mako rantte gleich wieder vor, seine Nase vorraus schnüffelte er an jeder Ecke des Zimmers. Phol kam alles bekannt vor... der Eingangsraum, die Möbel. Er lief in das Wohnzimmer und sein Atem stockte: er sah einen zerstörten Tisch und eine zerdepperte Vase.


NEIN!!!!!! Ich bin .... zu spät...

Wie ein Schlag traf ihn die Erkenntnis, und er lies sich auf die Knie sinken. Sein Herz pochte, doch er riss sich zusammen und bewahrte Ruhe. Er sah sich prüfend um, nirgendwo waren Blutspuren... sie musste Leben, sie wurde entführt...

Coruscant - Sunida Low's Penthouse - Celia - Mako - Phol
 
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Coruscant - Senat



Anthares war vor ein paar Tagen von Mon Calamari zurückgekehrt und saß nun in seinem großen lichtdurchfluteten Büro vor einem Stapel Papier und Ordner. Puh, seufzte er, so machte das Ganze wenig Spass. Er nahm sich das nächste PApier vor, ließ aber den Stift schon gleich wieder sinken. Seine Gednakne schweiften ab. Er hatte Phol schon lange nicht merh gesehen, und auch den kleinen Mako nicht. Er mußte lächeln, "klein" war gut. Phols Haustier war doppelt so groß wie Tops, die selig in ihrem Körbchen in einer Ecke des Raumes schlummerte.
Er blickte hinaus auf das GEschehen Coruscants. Nunja, Phol würde als JEdi-Ritter etwas anderes zu tun haben, als ihn zu besuchen, aber dennoch beunruhigte ihn irgendetwas. Er konnte sich nur schlecht auf seine Arbeit konzetrieren.
Auch Dorsk ließ sich nur noch selten blicken, und Bail war ebenso wie er mit Arbeit überhäuft.
Er stand auf und ging zu Tops.


Na, meine kleine. Da kommen wohl ziemlich einsame Zeiten auf uns zu, was?


Der KAnzler kraulte den kleinen Troob und verscheuchte die schlechten GEdanken...
 
[op]Nils, also schäm dich. So behandelt man keine Gefangenen. Selbst die Sithoberen haben da mehr Benimm :p
Und spiel Sunida bitte nicht so mit, sonst komme ich mir nutzlos vor [op]

Coruscant - auf dem Weg zum Raumhafen - Menari und Sunida

Sunida hielt still. Widerstand brachte nichts. Das hatte sie schmerzhaft feststellen müssen.
Janem Menari. Ein Name aus der Vergangenheit. Aus der Vergangenheit ihres Sohnes. Schlimmer als die körperliche Gewalt war der Schock. Ihr Sohn lebte. Und er war beinahe die ganze Zeit in ihrer Nähe gewesen. Hier auf Coruscant. Er lebte also. Eine leichtes Glücksgefühl machte sich in ihr breit, aber wurde gleich darauf von Angst verdrängt. Ihretwegen würde er in Gefahr geraten. Ihr Leben war bedeutungslos gegen sein, denn das Leben ihrer Kinder hatte ihr schon immer mehr bedeutet als ihres. Leise fragte sie Janem.


"Warum tut ihr das? Wieso dieser Haß auf meinen Sohn? Und was macht euch so sicher, daß er gerade jetzt meine Nähe suchen wird? Er hat es ein Jahr lang nicht gemacht. Wieso also gerade jetzt?"

Sie verstand das alles nicht wirklich.

"Wart ihr nicht einst ein Freund meines Sohnes? Warum hat sich dies geändert?"

Coruscant - auf dem Weg zum Raumhafen - Menari und Sunida
 
<font color=grey>Coruscant, unterwegs, mit Celia und Phol</font>

<i>Aufrecht und still saß Mako auf der Sitzbank im Heck des Speeders. Der Wind zauste sein recht kurzes, schwarzes Fell. Als <font color=tear>Phol</font> den Gleiter anhielt, sah Mako vor sich einen dieser Menschenbaue, die ihn an die Termitenhügel seiner Heimat Myrkr erinnerten, weil viele Menschen in ihnen neben- und übereinander ihre Baue hatten. Im Haus nahm Mako sofort eine bestimmte Witterung auf. Es schienen hier andere Mitglieder von <font color=tear>Phol's</font> Rudel zu hausen. Die Witterung war ähnlich, aber nicht genau gleich. Nur kurze Zeit später stand Mako vor einem Problem. Die Menschen haben ihre Baue durch Klappen voneinander getrennt, und solch eine hölzerne Klappe war ihm jetzt im Weg. Doch sein Mensch öffnete sie sogleich. Für Mako's Verständnis zwar ungewöhnlich laut, auch konnte er sich nicht vorstellen, daß diese Klappe noch weiterhin funktionstüchtig war, aber was solls.
Drinnen befand sich niemand mehr. Mako folgte weiter seiner Nase und rekapitulierte die Bewegungen des Menschen, den sie offensichtlich zu suchen schienen. Nach wenigen Sekunden rannte er wieder nach unten. Die Spur endete wenige Meter neben dem Gleiter, mit dem sie hergekommen waren. Mako erinnerte sich an den Speeder, den er vorhin gesehen hatte. Der Atem, der hinten aus diesen Vögeln kam, roch genau wie diese Stelle hier. Doch wie sollte er <font color=tear>Phol</font> dies begreiflich machen? Als auch sein Herrchen nun endlich unten angekommen war, jaulte Mako und lief zwischen der Stelle und dem Gleiter, mit dem sie herkamen, immer hin und her. Den Gleiter stupste er jedesmal mit der Nase an. Ob <font color=tear>Phol</font> das verstand?
Plötzlich lenkte eine Bewegung ihn ab. Ein Schatten huschte an der Hauswand entlang. Mako folgte ihm blitzschnell. Nach wenigen Metern gruben sich seine Zähne in weiches Fleisch. Vorsichtig, um sie nicht zu verletzen, trug er die recht große Ratte zu seinem Menschen. Sicherlich wollte <font color=tear>Phol</font> sie selbst töten, bevor er sich ein Stück Fleisch aussuchte. Und für <font color=tear>Celia</font> würde er bestimmt den leckeren Schwanz übriglassen...
Mako legte die Ratte vor <font color=tear>Phol</font> ab, trat mit seiner Pfote auf ihren Schwanz, damit sie nicht abhaute und sah sein Herrchen mit wedelnder Rute freudig, stolz und auffordernd an. Er würde sich sicher sehr über die Ehre, die Mako ihm damit ausdrückte, freuen. Bei Vornskrn achtete man mit dieser Prozedur das Leittier des Rudels. Und Mako wollte den guten Menschen gern zum Leittier haben wollen.</i>

<font color=grey>Coruscant, Penthouse-Viertel, mit Phol und Celia</font>
 
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- Coruscant - Sunida Low's Penthouse -

Es war ein kurzer Flug durch den chaotischen Luftverkehr Coruscants gewesen. Die rasante Fahrweise Phols hatte ihr noch nie gefallen, doch wenn er es eilig hatte, blieb ihr jedes Mal der Atem stocken. Desto mehr freute sie sich endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch ihn beunruhigte etwas, schon seit sie den Tempel verlassen hatten war er so seltsam gewesen.

Als sie die Wohnung betraten wusste sie auch warum. Sunida war nicht anwesend das Zimmer aber verwüstet. Ein kleiner Tisch lag umgestoßen am Boden, sowie die Scherben einer Vase und ein weiterer Tisch. Das kannte sie gar nicht von dieser ordentlichen Frau. Fast im selben Moment als ihr der Gedanke kam, erkannte sie die Antwort. Doch Phol hatte sie schon ausgerufen. Er war auf die Knie gesunken, tiefe Erschütterung zeichnete für einen Augenblick sein Gesicht. Celia nahm ihn tröstend in die Arme.


Vielleicht finden wir hier ja etwas, das uns weiter hilft?

Gerade als sie den Satz zu Ende gesprochen hatte sauste Mako an den Beiden vorbei, zurück auf dem Weg nach unten. Ihr Freund rappelte sich schnell wieder auf, um dem Tier nachzusetzen. Und so war sie innerhalb weniger Sekunden alleine in dem leeren Penthouse. Sie sah sich um, auf de Suche nach Indizien, die ihnen Aufschluss darüber geben konnten, was geschehen war. Doch auch nach genauerem Nachsehen konnte sie nichts finden, was einen konkreten Hinweis beinhalten könnte. Entmutigt setzte sie sich auf das Sofa, in der Nähe der großen Panoramafenster. Sie hatte den Blick vor sich auf den Tisch gerichtet, als ihr etwas merkwürdiges auffiel. Die Position der Kamera schien irgendwie seltsam.

Celia griff nach ihr und womöglich hatte sie aus Versehen die Taste zum Abspielen der Aufzeichnungen betätigt, als vor ihr plötzlich eine gefesselte Sunida Low auftauchte. Neben ihr saß ein ihr unbekannter Mann, welcher selbst durch das Holo noch eine dunkle und böse Ausstrahlung hatte. Sie sah es sich nicht bis zu Ende an, sondern nahm es und lief auf schnellstem Wege zu Phol.

Die Fahrt mit dem Turbolift dauerte mal wieder eine halbe Ewigkeit und als er endlich angekommen war, sah sie Mako und sein Herrchen auf der Landeplattform neben dem Gleiter. Die letzten Meter rannte sie.


Ich habe etwas gefunden!

Rief sie, als sie sich näherte. Kurz vor ihm kam sie zum stehen und überreichte ihm mit zittrigen Fingern die Kamera. Bemüht darum sich ihre Sorgen nicht anmerken zu lassen, mied sie es ihren Freund anzusehen und startete stattdessen das Holo in seiner Hand.

- Coruscant - Landeplattform vor dem Penthouse -
 
Coruscant - vor Penthouse - Celia - Mako

Phol konnte immer noch nicht fassen, was passiert war. Seine Mutter war nicht da, sie wurde entführt... Als Mako auf einmal rasant umdrehte und Richtung Ausgang rannte, kam Phol der Gedanke, dass er vielleicht eine Witterung aufgenommen hatte. Schnell sprang er auf und rannte dem Vornskr hinterher.
Mako nahm natürlich die Treppen und zischte wie ein geölter Blitz die Stufen nach unten. Phol kam kaum hinterher und geriet immer mehr ins Straucheln. Minuten waren vergangen, ehe er völlig erschöpft unten am Ausgang des Penthouses ankam. Er strich sich durch seine Haare und stütze sich auf seinen Knien ab, da er so ausser Puste war.
Der Vornskr schnüffelte wie wild an dem Speedster und hieb immer wieder mit der Pranke dagegen. Wahrscheinlich hatte er die Spur verloren und wollte hier nur wieder weg. Oder er... Phol stockte der Atem. Er lief zum Rand des Ausgangs an dem sie mit dem Speedster aufgesetzt waren und sah nach oben in den dichteren Verkehr. War der Speedster von vorhin... Menari!
Verzweiflung stellte sich auf Phol's Gesicht ein, und er stellte sich die ganze Zeit nur eine Frage: Warum? Warum nur sollte er so etwas tun? Er war doch sein Freund! Wie kam er überhaupt wieder hier her?
Auf einmal schlich der Vornskr um sein Beind und legte Phol eine fast tote Ratte vor die Füsse. Phol streichelte dem Vornskr eilig durch seinFell, um ihm danke zu sagen. Dann gab er ihm mit der Macht das Gefühl, das er keinen Hunger hatte, er solle es selber essen.
Phol war kurz vor der Verzweiflung, als Celia aus dem Fahrstuhl stieg und zu ihm rannnte. Sie sagte ihm sie habe etwas gefunden, drückte ihm einen Kamera in die Hand und drückte den Auslöser.
Phol packte die Verzweiflung als er sah, was sich auf den Aufnahmen befand. Er hatte Recht behalten mit seinem Verdacht! Menari steckte dahinter! Aber warum nur? Sunida... schoss es ihm durch den Kopf. 5 Tage, Endor... Phol dachte nach. Dann drehte er sich zu Celia und sagte entschlossen:


Wir werden meine Mutter befreien! Dieser alte Freund aus der Vergangenheit wird... wird ihr bestimmt nichts tun. Lass uns aufbrechen, der Speedster vorhin war er. Meine Mutter hatte er wohl auch dabei!

Phol holte sein Com aus der Tasche, klappte es auf, während er nervös zu Celia sah. Er tippte die Nummer eines Freundes ein und als er verbunden war, sagte er:

Anthares, mein Freund! Ich brauche deine Hilfe! Es eilt! Meine Mutter Sunida wurde entführt, sie wird von einem Chiss garantiert zum Raumhafen von Coruscant gebracht! Er will mich auf Endor treffen! Bitte versuch, dem Raumhafen bescheid zu geben, das sie auf so eine Person zu achten haben, und komm du auch dort hin, denn falls es zu spät ist und er entkommt, muss ich ihn verfolgen! Ich habe brauche ein schnelles Raumschiff, und eventuell einige Soldaten, weil ich nicht weiss, was mich auf Endor erwartet. Kann ich auf deine Hilfe zählen mein Freund? Melde dich und gib mir bescheid! Dein Phol

Phol klappte das Com wieder zusammen, dann sah er zu Mako und ging in die Knie. Der Vornskr verstand wohl und lief zu phol hinüber. Kurz wuschelte Phol durch sein Fell, und sandte ihm eine Botschaft mit der Macht. Diesmal sprach er, er hoffte der Vornskr könnte ihn durch die macht verstehen:

Mako... versuche die Witterung von meiner Mutter aufzunehmen. Wir werden jetzt losfliegen und du versuchst mir über die Macht zeichen zu geben...

Phol öffnete seine Augen wieder. Dann sah er Mako an. Hoffentlich hatte der Vornskr zumindest etwas verstehen können. Dann nahm Phol Celia an der Hand, küsste sie kurz auf die Backe, und fuhr sanft mit seiner Hand über ihre Wange während er sprach:

Nun, meine Padawan, deine erste Prüfung hat soeben wohl begonnen. Du darfst deinen Meister beschützen... meinst du, du schaffst das?

Phol versuchte sich ein Lächeln abzuringen, zumindest verstand Celia und zwinkerte ihm zu. Dann sprangen sie alle in den Speedster und Phol gab Gas, immer der Kälte nach, immer der Furcht und Verzweiflung hinterher...

Coruscant - Verfolgung von Menari
 
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Coruscant auf dem Weg zum Raumhafen


Janem und Sunida rasten in dem Speeder in Richtung des Raumhafen. Die Worte die seine Gefangene eben gesagt hatte berührten in nicht. Er dachte kurz daran sie zum Schweigen zu bringen aber er hatte seiner Geisel wohl schon Angst genug gemacht.

Ich erwarte nicht das Sie das verstehen aber mein früheres Leben hat keine Bedeutung mehr für mich. Freundschaft zählt für mich nichts mehr. Mein Interesse an Phol ist ganz anderer Natur. Ich kann nicht zulassen das die Jedi einen mächtigen Kämpfer wie Phol in Ihren Reihen haben.

Janem spürte die Verwirrung von Sunida. Wie er erwartet hatte verstand Sie nicht. Wie sollte sie auch. Plötzlich spürte Janem noch etwas anderes. Es war weit erntfernt. Eine Präsenz in der Macht... Nein drei... Er spürte Angst und Zorn und etwas anderes etwas animalisches. So etwas hatte er noch nie gespürt. Aber er erkannte eine der Präsenzen. Phol! Verdammt es war zu früh. Phol hätte nicht so schnell dort aufkreuzen sollen.

Janem gab Gas. Besonders schnell war sein Speeder aber nicht. Die Präsenz von Phol kam immer näher. Verdammt. Er sah sich um. In einem Speeder folgten Ihm in geringen Abstand zwei Menschen und ein seltsames Tier.


Los anschnallen!

Janem wartete nicht ab ob Sunida sich angeschnalllt hatte oder nicht. Ohne weitere Vorwarnung liess er den Gleiter im Sturzflug nach unten rasen. In atemberaubenden Tempo stürzte das Gefährt der Oberfläche Coruscants entgegen. Janem fing die Maschine ab kurvte um den nächsten Wolkenkratzer und flog dann direkt in einen Fussgänger Tunnel. Der Speeder raste einen halben Meter über den Passanten hinweg nur wenige Zentimeter trennten das Verdeck von der Decke des Tunnels. In Panik warfen sich die Passanten auf den Boden. Nach wenigen Augenblicken schoss der Speeder wieder aus dem Tunnel. Janem blieb in geringer Höhe und setzte wieder Kurs auf den Raumhafen.


Coruscant - auf dem Weg zum Raumhafen
 
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Senat - Anthares Gemächer

Die Ncht war beriets über Coruscant eingebrochen und Anthares war müde von der Arbeit zu Bett gegangen. Die Jalousien warfen dunkelblaue Schatten auf sein Bett, und das Zimmer war in ein mondweißes Licht getaucht, als plötzlich eine der Wachen vorsichtig an Anthares rüttelte.


"Euer Exzellenz. Wacht auf! Eine dringende Holo-NAchricht ist gerade eingegangen. Ihr solltet sie sofort ansehen."

Anthares wischte sich verschlafen den Sand aus den Augen und kniff die AUgen zu, als er in sein Wohnzimmer trat, in dem er die Nachricht erhielt. Er war ganz überrascht, hatte er doch gestern noch an Phol denken müssen.
Er mußte jetzt handeln. Es eilte. Er zog sich rasch an und teilte BAil im Senat die Angelegenheit mit. Er eilte mit einer kleine Wachmannschaft zu seiner persönlichen Einheit, die besonders gut ausgebildet war und ließ am Raumhafen von Coruscant-City ein besonders guten Kreuzer bereitstellen, der eine eventuelle Verfolgung aufnehmen konnte.
Im Shuttle dorthin verfasste er eine NAchricht an Phol:




Mein lieber Phol,
Ich habe so schnell gehandelt wie ich konnte. Diese elenden Kreaturen werden uns wohl nie in Ruhe lassen...Ich bete zu Gott, daß deiner Mutter nichts passiert ist! Ich kannte sie ja selbst, als sie deinen Vater, als er in Naboo tätig war, mal begleitete. Das Schiff wird bei meiner Ankunft zur Verfügung stehen. Es ist ein serh schneller Kreuzer, der an Bord selbst einige kleinere Flitzer hat. Ich hoffe, es kommt alles nicht zu spät.

Anthares


Auf dem Weg zum Raumhafen - Anthares -Spezialeinheit
 
Coruscant - Auf dem Weg zum Raumhafen


Der Raumhafen kam endlich in Sicht. Janem konnte die Präsenz von Phol immer noch spüren. Er hatte die Verfolgung noch nicht abgebrochen. Janem landete den Speeder direkt vor dem Haupteingang. Hier war am meisten los. Er sah Sunida drohend an.

Wir steigen jetzt hier aus und gehen zu meinem Schiff. Ich werde Ihnen die Fesseln abnehmen. Bei einer falschen Bewegung mache ich meine Drohung von vorhin war.


Coruscant - Raumhafen Süd


Janem nahm Sunida die Fesseln ab wähend sie ihm zustimmend mit ängstlichen Augen zunickte. Die beiden stiegen aus und reihten sich in den dichten Strom der Passaten ein. Janem griff mit der Macht nach dem Geist seiner Geisel. Er sendete beruhigende Gedanken. Es viel ihm nicht leicht die Macht auf diese Art zu benutzen und er musste sich anstrengen. Aber er spürte wie sich Sunida beruhigte. Die Situation machte ihr nicht mehr soviel Angst wie vorher. Die beiden näherten sich der Zollkontrolle. Janem nahm Sunida am Arm und führte sie an den Terminal. Er erhielt seine Kontrolle weiterhin aufrecht. Der Beamte sah die beiden an.

Ihre ID Karten bitte...

Janem reichte die Karten über den Tisch. Er achtete auf jede Kleinigkeit. Sunida wirkte entspannt. Plötzlich fühlte er misstrauen. Der Beamte.... Janem dehnte seine Kontrolle auf den Beamten aus... Die Anstrengung war gewaltig. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Er sah dem Beamten tief in die Augen.

Es ist in Ordnung... Die Dame und ich gehören zusammen... Wir kennen uns und sie vertraut mir... Sie machen Ihre Arbeit wirklich gut... Wenn Sie so weitermachen werden Sie bald befördert werden...

Ja... Ich denke es ist alles in Ordnung... Sie können passieren...


Janem steckte eilig die IDs ein und zug Sunida schnell weiter. Janem hielt die Kontrolle über die beiden... Er spürte wie seine Kraft schwand. Er blickte zurück. Ein großes Shuttle näherte sich der Landeplattform vor dem Raumhafen. Es trug die Hoheitszeichen der Neuen Republik. Inzwischen kamen auch mehre Soldaten zum Eingang des Hafen marschiert. Janem beschleunigte das Tempo erneut. Sie betraten den großen Hangar.... Plötzlich verlor Janem die Kontrolle über den Beamten und Sunida. Die Anstrengung war einfach zu groß geworden. Janem rannte los und zog Sunida unsanft hinter sich her. Diese begann um Hilfe zu schreien als Ihr schlagartig der Ernst Ihrer Lage wieder bewusst wurde. Janem war zu schwach um seinen Würgegriff anzuwenden und rannte einfach weiter. Er stiess die Passanten zu Seite die sich lautstark beschwerten aber Janem achtete nicht auf sie.

Endlich erreichten die beiden die "Kron". Janem stiess Sunida in das Shuttle slchloss den Eingang und schwang sich auf den Pilotensessel. Er sah aus der Aussichtsluke. Soldaten kamen auf das Shuttle zu. Janem zündete die Konverter und führte einen nicht grade Maschinenschonenden Schnellstart durch. Gleichzeitig aktivierte er die Geschütze und feuerte einige Salven gegen die gegenüberliegende Wand die krachend einstürzte. Mehrere Passanten und einige Schiffe wurden darunter begraben. Panik brach im Raumhafen aus. Gut.

Die Kron hob ab und schwebte durch die offene Decke des Raumhafen ins Freie. Janem beschleunigte sofort auf Höchstgeschwindigkeit. Sie liessen Coruscant hinter sich durchbrachen die Wolkendecke und erreichten den Weltraum.



Coruscant - Orbit


Der Orbit war wie immer voll mit Schiffen jeglicher Art. Von der Seite schob sich ein riesiger Raumkreuzer der Neuen Republik in Ihre Richtung. Das Schiff hatte noch keine Jagdmaschinen gestartet. Janem beschleunigte die Sublichttriebwerke bis zum Limit. Er wich in halsbrecherischen Manövern den Frachtern aus und wartete nervös auf die Bestätigung des Navcomputers.... Endlich klare Sicht. Janem betätigte die Hebel des Hyperantriebes. Die "Kron" sprang in den Hyperraum. Geschafft.


Hyperraum auf dem Weg nach Endor
 
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