[Archiv | Storythread] Pirates & Negotiations

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Daxit

Senatswache
Corellia- Jedibasis- Firestorm- DaXit


DaXit setzte sich in die Firestorm und aktievierte den Moter. Er steuerte das Schiff nach oben und flog los. Als er im Orbit von Corellia war sprang er in den Hyperraum in Richtung Bonadan. Er drückte auf einen Knopf, sodass der Hyperraum losging.


Nach mehreren Stunden kam er entlich im Orbit von Bonadan an. Er deaktievierte den Knopf für den Hyperraum und wurde langsamer. Der Padawan sah nun en Planeten direkt vor sich. Dax lenkte die Firestorm nach unten. Langsam trat er in den Planeten ein. Er ließ die Firestorm mit einem Hebel langsamer werden und zog sie etwa 20m über den Boden. Hier waren rechts und links Industrie. Sein Opa wohnte etwas auserhalb von der größeren Stadt. So musste er noch ein bisschen fliegen. Hier waren nur noch Steine und Wüste, warscheinlich der kleinste Teil wo es das gab. DaXit ließ das Schiff noch etwas fallen. Hoffentlich finde ich die Farm, dachte er. Da. DaXit veringerte die Geschwindigkeit und aktievierte die Rebullsoren. Da war noch ein Landeplatz frei. DaXit landete die Firestrom etwas unsanft auf dem Steinernen Boden und aktievierte die Klappe für raus. Er sah noch gerade durchs Cockpit wie seine Oma aufgeregt aus dem Haus gelaufen ist. DaXit freute sich schon auf den Empfang. Er leif aus der Firestorm raus und rief:

"Hallo, Oma!"

sie grinste ihn traurig an und erwiederte sein Rufen mit einem

"Hallo!"

Seine Oma erzählte wie groß er geworden war und was eine Oma eben noch erzählt :D. Sie sagte:

"Komm erst Mal herein etwas Essen!"

sie gingen hinein. DaXit setzte sich auf einen Stuhl und seine Oma brachte ihm etwas zu Essen.

Bonadan- Gebirge- Haus von DaXit's Oma- DaXit und seine Oma
 
Bonadan- Gebirge- Haus von seiner Oma- DaXit und seine Oma


DaXit nahm sich eine Gabel und fing an zu essen. Seine Oma setzte sich neben ihn und grinste ihn traurig an. DaXit merkte das irgendetwas nicht stimmte, deshalb legte er die Gabel hin, und sah seine Oma an. DaXit holte tief Luft und sagte:



"Oma, ich kenne dich jetzt schon so lange, du hast etwas auf dem Herzen. Oder?"

Seine Oma grinste ihn an und fragte:

"Schmeckt dir die Suppe?"


DaXit nickte. Er dachte sich das seine Oma nicht darüber sprechen wollte. Er aß seinen Teller leer und brachte sein Geschirr zu der Spüle. Seine Oma drehte sich zu ihm und fragte ob er ihr vielleicht den Lichtgenerator reparieren konnte. DaXit nickte nahm sich das Werkzeug das am Boden lag und ging nach draußen an die Anlage. DaXit öffnete die Klappe und sah innen das ein Kabel verschmort war. Das Kabel nahm er heraus und schmiss es weg. Er setzte ein neues ein sodass alles wieder klappte. DaXit überlegte, wo war eigentlich Opa Jack. Mit Sorgenfalten ging er wieder zurück ins Haus. Er fragte seine Oma:


"Wo ist Opa Jack, Oma?"


Seine Oma kamen Tränen. Sie erzählte ihm:

"Er wollte das letzte Mal, noch mal nach Etti IV fliegen, um sich seine Heimaasstadt anzusehen doch er ist jetzt schon seid 4 Tagen weg. Er wollte eigentlich nur einen Tag bleiben aber das ist jetzt ja schon vorbei!"

DaXit sah seine Oma traurig an. Er half ihr sich hinzusetzen und sagte dann aufmunternd:


"Er wird sicher bald kommen. Aber wenn er bis Morgen noch nicht zurück ist gehe ich nachsehen!"

Bonadan- Gebirge- Haus von seiner Oma- DaXit und seine Oma
 
~Mit Phollow, Arthious und Mako im Hyperraum~

Na wenigstens war dies nicht der Fall. Sie sah sich noch um und musterte Phollow überrascht, Mako? Doch im nächsten Moment sah sie was er meinte. Sie musste lächeln und hielt ihm die Hand hin, damit er sie beschnuppern konnte.
Starten, sie wusste immer noch nicht wohin, doch als sie sich setzte sagte Phollow es ihr. Hatte er ihre Frage gespürt? Unwichtig, sie wollte nichts von dem Gesprochenem verpassen. Sie lehnte sich zurück und lauschte weiter. War es nicht sehr schwer, jemanden zu überzeugen, die Seite zu wechseln? Vor allem, wenn die andere Seite, in dem Fall das Gute, schon zu einem Teil desens Lebens geworden war. Nun gut, das würde sicher, machbar sein, ansonsten würden sie es sicher nicht tun.
Hm, ja ein neues Lichtschwert, der Gedanke gefiel ihr. Sie war sicher, dass ihr altes noch ein Weilchen mitmachen würde. Es hatte mehrere Jahre im schlechtem Zustand mit gemacht, warum sollte es grad jetzt den Geist aufgeben. Aber sie wollte sich aus dem Glauben her nicht mehr Zeit nehmen als nötig. War es nicht oft so, dass grade dann wenn man so etwas am wenigestem brauchen konnte, es doch gescha?
Sie schloss die Augen, um ein nerviges flimmern vor Augen zu umgehen, doch sie hörte weiter zu.
Doch nach kurzem öffnete sie sie wieder und richtete sich auf, sie wollte das Gespräch nicht unterbrechen, doch wollte sie auch ihre Frage jetzt stellen.


Verzeiht. Es steht mir nicht zu Euch zu unterbrechen.

Sie senkte kurz den Blick fuhr dann aber unbeirrt fort:

Meister, wie ist es, den ehemaligen Jedi Tempel aus zwei verschiedenen Zeiten zu kennen, von zwei verschieden Seiten gesehen zu haben?

Die Frage lag ihr schon im Tempel auf dem "Herzen" und nun in Betracht mit Tionne konnte sie sich nicht zurückhalten. Auch wenn sie wusste, dass es nicht ratsam war das Gespräch Höhere zu unterbrechen. Nun, wenn sie damit in Ungnade gefallen war, so war eben so, sie würde sich damit abfinden (müssen). Sie hatte einen unschuldigen Blick aufgesetzt, doch als ihr dies bewusst wurde, blinzelte sie und innerlich fragte sie sich wie es wohl ausehsen mochte. Früher mochte sie mal unschuldig gewesen sein, in der Zeit hätte ein solcher Blick vielleicht bei älteren "Damen" Mitleid hervorgerufen, das arme Kind. Doch war sie nicht mehr das kleine süße Mädchen, dass von allen geliebt wurde. Sie fragte sich, wie sie überhaupt noch so blicken konnte, natürlich war sie sich nicht sicher, ob es so eindeutig gewesen war. Doch was dachte sie da, sie wusste nicht, ob es Zeiten gegeben hatte in denen so etwas wirklich Mitleid hervorgerufen hätte. Konnte sie denn dann überhaupt sagen, dass sie unschuldig drein geschaut hatte? Sie schüttelte solche Gedanken wieder ab, es brachte ihr nichts weiter, als dass ihr Kopf wieder mit sinnlosen Gedanken gefüllt wäre. Sie lehnte sich wieder ein wenig zurück und wartete auf Antwort..

~Mit Phollow, Arthious und Mako im Hyperraum~

(op: sorry, mir (nicht elia) ist langweilig, ich hoffe das entschuldigt, ihre weniger interessanten gedanken :D )
 
? Hyperraum ? Lil'Sun'Low ? Arthious ? Elia ? Mako ?

Gerade als der Apprentice des Imperator auf eine Antwort seines Meisters wartete, stand dessen eigene Schülerin auf und stellte ihm eine Frage. Sie war sehr höflich und schien ein "schlechtes Gewissen" zu haben, weil sie die beiden Sith unterbrach. Nach einem kurzen Blick zu Arthious, der zustimmend nickte, drehte sich Phol zu Elia um und antwortete ihr mit einer fast sanften Stimme:

Ich freue mich über dein Interesse, und ich denke ich kann deine Frage vorziehen, da Arthious nichts dagegen hat.

Nun... es ist durchaus ein interessantes Gefühl, den Tempel aus den beiden Perspektiven zu sehen. Ich habe als junger Padawan Schüler dort sehr viel Zeit verbracht, meine ersten Freunde nach meinem Gedächtnisverlust kennengelernt, genauso wie ich dort von Tionne ausgebildet wurde. Es war eine sehr intensive Zeit, die mich auf eine besondere Art geprägt hat.

Durch den Bruch und die Lügen, die die Jedi mir entgegenwarfen, wandte ich mich ab. Es war nicht meine Bestimmung dort zu sein, mein Leben hatte eine andere für mich vorgesehen. Jetzt in dem Tempel zu sein, das Vertraute von früher zu sehen, bringt einen schon des öfteren zu Gedanken, jedoch empfinde ich auch einen Hauch von Genugtuung, dass ihnen dies Wiederfahren ist.

Tionne selbst ist mit Tomm Lucas zusammen einer der gefährlichsten Pole meiner Vergangenheit. Zu ihnen habe ich die stärkste Bindung aus dieser Zeit. Wenn es mir gelingt Tionne auf unsere Seite zu ziehen, wäre sie nicht nur eine Bereicherung für den Orden, sondern auch eine Sicherheit für mich...

Der junge Mann machte eine Pause und lies seine Kapuze nach hinten runter fallen, ehe er weitersprach und seine Schülerin mit offenen Augen anblickte.

Es tut mir leid, ich habe zu weit ausgeholt. Wenn ich durch die Gänge des Tempels schreite spüre ich das Licht der hellen Seite, die Macht, die einst dort hauste. Doch mit jedem Schritt den ich tue wird alles dunkler, wie ein Nebelschwaden zieht sich die dunkle Seite durch das Gebäude und verhüllt das was einmal so hell glänzte. Und ich bin jedesmal dankbar, wenn das Licht verschwunden ist, da die Wunden noch nicht verheilt sind.

Phol's Blick wurde etwas unruhig, er fuhr mit seiner Hand durch die stirnlangen dunkelblonden Haare. Abwartend sah er zu Elia, die wie immer sehr in Gedanken versunken wirkte.

? Hyperraum ? Lil'Sun'Low ? Arthious ? Elia ? Mako ?
 
Zuletzt bearbeitet:
[Hyperraum - Lil'Sun'Low]

Arthious hatte Phollow eben auf die Frage nach Tionne antworten wollen, als Elia sich zu Wort meldete.
Das war ihm sogar recht. Arthious hatte schon vor sehr langer Zeit festgestellt, dass es meist aufschlussreicher war Zuzuhören als zu Sprechen.
Er würde Phollow irgendwann später erzählen, dass er Tionne nur flüchtig kannte. Dass er ihr nur einmal auf dem Schlachtfeld gegenübergestanden hatte und sie damals auch noch von einer fremden Macht besessen gewesen war. Glücklicherweise war der Kräfteunterschied zwischen den beiden damals groß genug gewesen, sodass er es sich hatte erlauben können sie am Leben zu lassen. Ansonsten gäbe es diese Mission jetzt nicht.
Allerdings war er schon sehr gespannt darauf zu sehen wie mächtig sie inzwischen war.

Als Phollow von dem Band zwischen ihm und Tionne erzählte wurde Arthious wieder ins Gedächtnis gerufen, dass so eine Missionierung auch ganz schnell nach hinten losgehen konnte. Schließlich waren die Jedi oft nicht weniger standhaft als die Sith.
Es war wirklich besser, dass er sich entschlossen hatte Phollow zu begleiten. Solange er dabei war konnte er sich sicher sein, dass sie zumindest keinen Sith verlieren würden. Ob sie eine Jedi gewinnen würden, das würde die Zeit zeigen.
 
~Mit Phollow, Arthious und Mako im Hyperraum~

Sie hörte ihm schweigend zu, ihn zu unterbrechen wäre dumm gewesen. Und warum sollte sie dies, er beantwortete ihre Frage.

Wenn ich das richtig verstanden hab, weckt es trotz allem Erinnerungen.

Sie überlegte kurz was, oder eher wie sie es sagen wollte.

Und Tionne, ich weiss zwar nicht viel über sie, desshalb kann ich im Moment nur annehmen, sie hat doch sicher noch mehr Erinnerungen an den Tempel, wie er war, als die Jedis ihn behausten. Ihm seinen Glanz schenkten.
Nein, noch eine Frage vorher, sonst ist es sinnlos zu vermuten.

Natürlich, werend sie sprach, ging ihr noch mal das Gesagte von Phollow durch den Kopf und da war ihr das mit dem "Bruch und der Lüge" aufgefallen. Was hatte er damit gemeint?

Ihr habt von einem Bruch und einer Lüge der Jedis Euch gegenüber gesprochen. Ich weiss nicht worum es da geht, und ich will nicht unötige Erinnerungen in Euch wecken, also akzeptiere ich mein Unwissen in der Sache, aber empfand oder empfindet Tionne diesbezüglich das selbe?

Sie nahm nicht an, sonst dürfte es wohl kein Problem darstellen sie zum wechseln zu bringen.

Wenn dem nicht so ist, sie von den Jedis überzeugt ist, und Ihr es doch schafft sie zu überzeugen, ich will nicht an Euch zweifeln, aber so besteh doch die Gefahr, dass sie rückfällig wird, sobald sie den Tempel betritt. Auch wenn er sich sehr verändert hat, würde er nicht bei ihr, wo sie doch noch mehr Zeit dort verbracht hat, zu starke Erinnerungen hervorrufen?

Plötzlich wurde ihr bewusst, wie sehr sich das anhörte, als sollten sie es lassen, was nicht ihre Absicht gewesen war. Sie hatte einfach noch mehr erfahren wollen und selbst ihren Gedanken freien lauf lassen wollen. Eine Zeit konnte sie so etwas unterdrücken, doch je länge sie es tat, je mehr lief sie Gefahr, dass es plötzlich aus ihr ausbrach.

Verzeiht. Dies könnte falsch verstanden werden. Ich wollte nicht.. aufmüpfig erscheinen und diese Aufgabe als unmöglich preisen, nur...
Sie stockte kurz.
ich wollte nur, meine Gedanken, zu dem Ganzen, aus mir heraus lassen. Unausgesprochen peinigten sie mich .

Es würde wohl noch eine Weile dauern, bis sie sich an ein solchen Gesprächstil gewöhnt hatte.

~Mit Phollow, Arthious und Mako im Hyperraum~
 
[op: @Arthi: Wenn du schön brav bist, dann laß ich dich nicht allzusehr leiden :D ]

<font color=gray>Fliegdings, mit Herrchen, dem Rudelführer und dem neuen Häppchen</font>

<i>Irgendjemand hatte in der Futterhöhle ein Schnitzel nicht gemocht. Nun war es entsorgt und Mako leckte sich noch die Lippen, als er zu seinem <font color=aqua>Herrchen</font> lief. Neben dem stand der Möchtegern-Rudelführer, der scheinbar noch immer dachte, daß er seinem <font color=aqua>Herrchen</font> überlegen war. Und dann schien es jetzt auch lebende Rationen zu geben. Interessiert beschnupperte Mako das Menschenweibchen. Jetzt war er ja erstmal satt, aber später hätte er sicher nichts gegen diesen kleinen Happen einzuwenden. Da es nun aber anscheinend wieder losging, sprang der Vornskr standesgemäß das schöne Sesseldings neben seinem Herrchen. Die anderen beiden Menschen konnten (auch standesgemäß :D) hinten sitzen.
Die Menschen redeten miteinander, niemand kümmerte sich um ihn. Es dauerte nicht lange, da fielen ihm die Augen zu. Zeit für ein Verdauungsschläfchen.</i>


<font color=gray>Fliegdings, mit Herrchen, dem Rudelführer und dem neuen Häppchen</font>
 
? Hyperraum ? Lil'Sun'Low ? Arthious ? Elia ? Mako ?

Angenehm überrascht lehnte sich Phol im Sessel zurück und sah zu seinem Meister, der, auch wenn er die beiden anderen Sith nicht direkt sah, deutlich interessiert zuhörte. Es war angenehm eine so aufgeweckte Schülerin zu haben, die sich traute zu fragen, zu hinterfragen. Ab diesem Moment spürte er, dass es die richtige Wahl war, sie als Schülerin zu nehmen.

Es gefällt mir, das ihr fragt, das ihr hinterfragt. Selbst zu denken fällt so vielen Wesen schwer, dabei ist es eine der wichtigsten Eigenschaften, die es gibt.

Du hast Recht, der Tempel weckt Errinnerungen, und ich will sie auch nicht verdrängen müssen. Wenn man sich nicht mit seinen Errinnerungen auseinandersetzt, holen sie einen ein.

Die Lügen und der Bruch betraf nur mich persönlich. Ich weiss nicht, wie Tionne dazu steht, aba ich weiss und ich spüre, dass sie auch einen inneren Konflikt austrägt. Und genau das ist der Ansatzpunkt, an den ich mich klammere. Sie verbindet ein band mit mir, eine gewisse Zuneigung, die sie nicht einfach abschalten kann. Sie trägt einen Konflikt aus und ist in ihrem Glauben angeschlagen. Und sie ist verschollen und die Jedi haben noch nicht zu suchen begonnen... Sie wird bald merken, dass sie genauso verraten wurde, wie es mir einst zu teil wurde. Das wird ihre Schwäche sein, und mit Arthious Hilfe, wird es uns gelingen... hoffe ich.

Falls es uns gelingen sollte Tionne wirklich zu bekehren, glaube ich nicht das die Errinerungen an die alten Zeiten sie zurückwerfen werden. Ich denke das nur der Kontakt mit alten Freunden so fatal sein könnte, so etwas zu bewirken. Aber das werden wir sehen.

Vergiß nicht Elia, sich zu weit auf die Zukunft zu konzentrieren ist falsch, lebe und handle in der Gegenwart, denn sie entscheidet über deine Zukunft.

? Hyperraum ? Lil'Sun'Low ? Arthious ? Elia ? Mako ?
 
~Mit Phollow, Arthious und Mako im Hyperraum~

Als Phollow davon sprach, das die Erinnerung einen einholen würde, breitete sich eine unruhe in ihr aus. Stimmte das? Galt das für alles? Doch als er weiterfuhr beruhigte sie sich wieder und hörte weiter zu.

Ich werde es mir merken.

Mehr, sie würde sich auch, wenn auch nicht krampfhaft, daran halten. Sie blickte kurz zu Arthious denn sie wollte noch weiter fragen. Sie sah keinen Grund zu schweigen, solange er schwieg und sie nicht unterbrach.

Phollow, Meister Ihr..
Wieder erfasste sie eine unruhe und sie musste sich zusammen reißen, damit ihre Stimme nicht brüchig wurde
..sagtet, man muss sich mit der Erinnerung auseinandersetzten, sonst würden sie einen einholen.
Trifft das nur zu, wenn man Erinnerungen krampfhaft versucht zu verdrängen oder gar zu vergessen?
Oder trifft das auch zu, wenn man etwas nicht mehr weiss, weil es zum Beispiel durch einen Schock verschüttet geganen ist? Ich meine würde so etwas auch wiederkehren wenn man es unberührt lässt?

Sie blickte ihn fragend an, doch ihre Augen verrieten, trotz dem Versuch es zu verbärgen, ihre innere Unruhe...

~Mit Phollow, Arthious und Mako im Hyperraum~
 
? Hyperraum ? Lil'Sun'Low ? Arthious ? Elia ? Mako ?

Der junge Sith musterte seine Schülerin genau, er versuchte zu deuten, was in ihr vorging. Nicht mit der Macht... das war nicht seine Art. Er trug noch zu viel von den Jedi in sich, um sie ständig und für alles universal zu gebrauchen. Auch war sie garnicht von nöten... man sah ihr an, dass sie etwas beschäftigte. Noch auf ihren ersten Satz antwortend, blickte er ihr ernst in die Augen:

Das hoffe ich. In der Gegenwart entscheidet sich alles. Dein Leben und dein Tod. Sei dir dessen immer gewiss.

Er lehnte sich wieder zurück, entspannte sich etwas und fixierte Elia mit seinen großen, blauen Augen.

Elia, ich weiss nicht, ob ich dir deine Frage beantworten kann. Du weisst, ich bin dein Meister, ich lehre dich die dunkle Seite der Macht, ich lehre dich zu kämpfen, zu überleben, ich lehre dich alles das, was ich weiss und du bereit bist aufzunehmen.

Das was du mich jetzt gefragt hast, kann ich dir allerdings aber nicht mit Sicherheit beantworten. Es hat nichts mit dem zu tun, was ich dich lehre. Aber ich will gerne versuchen, dir auch hierauf eine Antwort zu geben, auch wenn es nur meine bescheidene Meinung ist.

Der Sith holte noch einmal Luft, ehe er weitersprach:

Ich möchte dir etwas aus der Vergangenheit erzählen, über das ich noch nie wirklich so offen gesprochen habe. Vor wenigen Jahren erwachte ich am Ende eines Abhangs, irgendwo in den Wäldern von Naboo, es regnete stark und die kälte hatte sich schon längst durch meine durchnässten Kleider gekämpft.

Ich errinnerte mich an nichts... nicht einen Funken von über 21 Jahren, die ich bereits gelebt habe. Alles was ich bei mir hatte war ein Lichtschwert - und dieses Schwert führte mich dann zu den Jedi. Ich hoffte sie könnten mir helfen mein Gedächtnis wieder zuerlangen, aber es ging nicht. Doch mit der Zeit kamen die Errinnerungen zurück, über schmerzliche Visionen der Macht, ohne das ich mich dagegen wehren konnte. Die Macht wollte, dass ich es auf diese Weise erfahre, was hinter mir lag.

Diese Visionen habe ich jetzt auch noch, sie treten unkontrolliert auf, völlig beliebig. Mittlerweile beinhalten sie auch die Gegenwart und die Vergangenheit. Es scheint meine Gabe zu sein...

Nach und nach wurde ich dann auch auf andere Weisen mit meiner Vergangenheit konfrontiert: ich begegnete Menschen, Bekannten aus der Zeit vor meinem Gedächnisverlust. Alles geschah unaufhaltsam...

Ja, ich glaube daran, dass alle Errinnerungen, egal wie sie verschwanden, eines Tages wiederkehren werden, dass sie dich einholen, egal wie sehr du dich dagegen wehrst. Die Vergangenheit ist ein Teil von dem, was du jetzt bist, und sie wird es immer sein.

Er schwieg eine Weile, sah seiner Schülerin direkt ins Gesicht.

Dich scheint etwas zu beschäftigen... nicht wahr?

? Hyperraum ? Lil'Sun'Low ? Arthious ? Elia ? Mako ?
 
~Mit Phollow, Arthious und Mako im Hyperraum~

Was? Was erzählte er ihr? Das kam ihr merkwürdig bekannt vor. Konnte es ein Zufall sein, das sie seine Schülerin geworden war? Ihr Blick wurde leicht abwesend und leise begann sie zu sprechen:
Nein es ist nich..

Was sagte sie da? Sie riss sich aus ihrer erstarrung und ihr Stimme war wieder lauter als weiter fuhr:

Verzeiht, dies entschpricht nicht der Wahrheit..
Es ist wahr, dass mich etwas beschäftigt.
Ich bin Euch dankbar, dass Ihr mir ein solches Vertrauen entgegenbringt und mir von Euch erzählt. Es hilft mir..
auch über mich zu reden? Sie vollendete den Satz nicht mehr doch war sie nun sicher, ohne weiteres über sich reden zu können.

Es ist erstaunlich, doch wir scheinen ähnliche Vergangenheiten zu haben, zu mindestens was die Erinnerung betrifft.
Auch ich weiss nichts über meine Vergangenheit. Alles ist verloren gegangen, aber mich lässt das Gefühl nicht los, dass es mir aus irgend einem Grund entrissen wurde und es scheint mir nicht gestattet sie, die Einnerung, wiederzu erlangen.

Nein das stimmte doch nicht? Sie wusste noch etwas. Sie versuchte sich an ihren Traum zu erinnern. nach einigen Sekunden ballte sie ihr Hand zur Faust. Wie konnte das sein, dass er immer wieder Verschütt ging. Kurz schloss sie die Augen um sich zu konzentreiren doch nicht mal ein paar Fetzen kamen ihr in den Sinn. Sie öffnete die Augen wieder und auch ihre Hand entspannte sich wieder und blickte ihren Meister an.

Ich hatte einst einen Traum wie meine einst helle Aura durch eine dunkle abgelöst wurde..Doch ich kann mich im Moment nicht mehr daranerinnern. Als würde es mir wieder entrissen.

Sie schwieg kurz, sie hatte mehr gesagt, als sie vorgehabt hatte, doch es schien einen Weg nach draußen gesucht zu haben und nun gefunden haben.

Einerseits interessiert mich meine Vergangenheit, doch andererseit bin ich mir nicht sicher ob ich sie überhaubt aufgedeckt sehen mag.
Aber wenn sie sie einholen würde, so wäre es auch gut. Sie lächelte schwach.
Danke, ich sehe meine Fragen vorerst beantwortet.

Sie senkte kurz dankbar den Kopf. Als Zeichen, das sie nun erst mal keine Fragen mehr hatte. Und dass das vonihr unterbrochene Gespräche weitergeführt werde konnte. Natürlich hätte sie sich auch damit abfinden können wenn es vorrangig gewesen wäre.
Ihr Atem ging gleichmäßig und sie ließ sich alles noch mal durch den Kopf gehen..


~Mit Phollow, Arthious und Mako im Hyperraum~
 
? Hyperraum ? Lil'Sun'Low ? Arthious ? Elia ? Mako ?

Er nickte kurz, als sie zu Ende gesprochen hatte. Innerlich arbeitete jedes Wort seiner Schülerin ab, zog Verbindungen zu sich selbst und seiner Vergangenheit.

Sicherlich ist es kein Zufall, dass du meine Schülerin geworden bist. Ich spürte schon als ich das erste Mal sah, dass ich dich ausbilden mochte.

Ich habe meine Vergangenheit komplett wieder erlangt, es dauerte ein Jahr. Vielleicht liegt in deiner Vergangenheit auch eine Überraschung, vielleicht warst du früher ein ganz anderer Mensch, auf der anderen Seite... so wie ich.

Aber das wird sich zeigen. Grübel nicht zu viel nach, du musst Herr deiner Sinne sein, immer aufmerksam. Die Zeit wird kommen in der sich deine Fragen von alleine beantworten werden, es ist zu gefährlich sich in Gedanken zu verlieren... zur falschen Zeit natürlich nur.

Phol endete und sah ruhig gen Boden. Welch ein interessanter Zug des Schicksals, ihm eine Schülerin zuzuweisen, die ihm so ähnelte. Er musste sich allerdings bewusst sein, dass es auch eine Gefahr war, wenn Elia's Vergangenheit einer anderen Seite gehörte. Sie war genauso gefährdet wie er es im Moment noch war. Nur hatte er Arthious als Stütze, und sie nun ihn.

Sein Blick und der seines Meisters trafen sich, als das Navigationssystem gerade anzeigte, dass sie das Outer Rim erreicht hatten. Nun mussten sie nur noch den richtigen Planeten finden...


Meister... hattet ihr schon Kontakt zu meiner ehemailgen Meisterin? Sie ist eine der mächtigsten und weisesten Jedi, die ich kannte. Sie hat ein stark ausgeprägtes Talent in der Heilung eines jeden Lebewesens... sie rettete mir einst dadurch das Leben.

Er schwieg einen Moment und dachte an seine besondere Gabe... die Visionen. Hatten sie ihm schon einmal das Leben gerettet? Hatten sie ihn schon einmal wirklich nützlich unterstützt? Gut, seine Vergangenheit war offenbart worden, aber zu welchem Preis, zu welchen Schmerzen? Und wenn er sie nicht erfahren hätte, wäre er dann nun hier wo er war? Nachdenklich fiel sein Blick wieder zu Arthious.

Ich frage mich oft, warum ich diese Visionen bekomme, welchen Nutzen sie haben. Verfügt ihr auch über eine besondere Gabe?

Abwartend saß Phol auf seinem Sessel, fixierte seinen Meister...

? Hyperraum ? Lil'Sun'Low ? Arthious ? Elia ? Mako ?
 
Bonadan- Gebirge- Haus von seiner Oma- DaXit und seine Oma

DaXit wartete und wartete, doch sein Opa kam nicht. Jetzt ergriff er die Initative und sagte zu seiner Oma:


"Oma! Ich bring dich runter in die Stadt, dort suchst du dir eine Wohnung OK! Pack deine SaChen wir fliegen in einer Stunde los!"

Seine Oma humpelte in ihr Schlafzimmer und DaX ging in die Firestorm. Er ließ schonmal die Triebwerkeanlaufen. Entlich kam seine Oma mit ihren Sachen. DaXit verstaute sie in dem Schiff und er flog los. Als er über der Stadt ankam landete er das Raumschiff und sofort kamen Leute aus dem Gebäude und halfen seiner Oma das Gepäck herein zu tragen. DaX ging wieder in die Firestorm und flog los.

Als er im Orbit war sah er vor sich einen großen Nebel, im Weltraum? Er verringerte die Geschwindigkeit und flog langsam und leise durch diesen Nebel. DaXit bemerkte nicht das sein Radar piepste. Doch auf einmal sah er von forne einen Laserschuss auf sich zukommen. Das Schiff bebte weil dieser Laserstrahl es getroffen hatte. DaX drückte einen hebel nach vorne sodass das Raumsschiff schneller wurde. Er zog es nach unten. Plötzlich, viele Laserstrahle kamen ihm entgegen doch erkonnte ihnen ausweichen bis auf den letzten der erwichte das Schiff am Heck und dardurch taumelte das Raumschiff in den Planeten Etti IV.

DaXit konnte es noch kurz vor dem Boden abfangen und Steuerte das Raumschiff auf einen Raumhafen zu. Dort landete er. Und stieg heraus.

Etti IV- Raumhafen- vor der Firestorm- Dax
 
[Hyperraum - Lil'Sun'Low]

Mit unbehagen lauschte Arthious dem Gespräch zwischen Phollow und Elia. Es war immer gefährlich, wenn unbewältigte Erinnerungen in einem schlummerten um womöglich im unpassensden Moment auszubrechen. Eventuell würde einmal alles auf ihren Meister ankommen.
Als - vorerst- alle Fragen der Schülerin beantwortet schienen, wandte sich Phollow wieder an Arthious.


Ja, ich hatte schon Kontakt mit Tionne, auch wenn auch eher flüchtig.
Es war damals in der Schlacht um Xahadom. Die Sith und die Jedi kämpften vereint gegen einen gemeinsamen Feind, fremde Macht, die Besitz von den Körpern anderer ergreifen konnte - auch von Sith und Jedi.
Damals war ich noch Ferits Rechte Hand, und der Anführer unseres Feindes - ein mächtiges Wesen namens Luzisat - forderte Ferit und Iceman heraus.
Ich sah es als meine Pflicht an ihn zu erledigen, und wollte angreifen.
Doch Tionne - damals unter der Kontrolle des Feindes - stellte sich mir in den Weg. Zwar habe ich das Duell gewonnen, doch es gelang ihr mich lange genug aufzhalten, dass es zu spät war gegen Luzisat zu kämpfen. Ferit und Iceman streckten ihn nieder.

Weißt Du, fügte Arthious nach kurzem Schweigen noch hinzu, es wird behauptet man kennt jemanden erst, wenn man ihm im Kampf gegenübergestanden hat...

Ich bin gespannt zu sehen, was inzwischen aus ihr geworden ist, dachte Arthious laut.

Gleich darauf sprach Phollow auch seine Visionen an.


Ich kann Dir leider auch nicht sagen, welchen Nutzen deine Visionen haben - wenn sie einen haben. So, wie Du sie schilderst, klingen sie mir auch mehr nach einer Bürde als nach einer Gabe.
Ich jedenfalls verfüge über keine besondere Gabe - zumindest nicht besondere für einen Sith.
Ich beherrsche nichts, was andere nicht auch beherrschten.
 
? Hyperraum ? Lil'Sun'Low ? Arthious ? Elia ? Mako ?

Interessiert und auch überrascht nahm Phol die Worte seines Meisters entgegen, schwieg eine Weile, ehe er antwortete:

So schmerzhaft und gefährlich meine Visionen sein können, so denke ich trotzdem, dasssie mir einen Weg weisen und meine Entscheidungen beeinflussen. Vielleicht leitet mich die Macht dadurch zu meinem Schicksal, vielleicht auch nicht, ich weiss es nicht. Vielleicht kommt irgendwann der Tag, an dem ich sie kontrollieren und bewusst einsetzen kann... das wäre durchaus von Vorteil.

Phol zwinkerte Arthious zu. Zweifelsohne, diese Tatsache würde gewaltige Vorteile bringen, wenn man in die Zukunft sehen könnte. Was für ein Gedanke...

Ich glaube, dass jeder Mensch, jedes Wesen eine besondere gabe in sich trägt, etwas was ihn auszeichnet, ihn besonders hervorhebt, oder abhebt von anderen. Vielleicht ist "Gabe" auch das falsche Wort, vielleicht ist "Talent" besser.

Etwas gedankenverloren blickte Phol auf die Anzeige und lies die Lil'Sun'Low aus dem Hyperraum springen. Jetzt mussten sie nur noch einen Planeten wählen, den sie anfliegen würde. Doch zuvor wollte er noch etwas sagen.

Es stimmt schon... der Kampf erzählt uns viel über unser Gegenüber. Ich weiss auch seit den Kämpfen, die mit Janem ausgetragen habe, dass ich nicht nocheinmal gegenüber stehen will. Zweifelsohne gibt es stärkere Gegner wie ihn, allerdings hat seine Art zu Kämpfen mich auf eine gewisse Art erschaudern lassen.

Die Worte die Phol sprach hallten in seinem eigenen Geist immer, und immer wieder nach. JanemJanem[/color] war mehrmals zum Dreh- und Angelpunkt in seinem Leben geworden, er brachte ihm sein Schicksal näher und veränderte sein komplettes sein.

? Hyperraum ? Lil'Sun'Low ? Arthious ? Elia ? Mako ?
 
[Hyperraum - Lil'Sun'Low]

Nun, wenn Du sie kontrollieren könntest, wäre das natürlich gleich etwas anderes. Aber vorsicht! Kontrolle ist eine Illusion, der man sich oft nur allzugerne hingibt.

Die These, dass jeder Mensch ein besonderes Talent hätte, hörte Arthious nicht zum ersten mal. Was könnte wohl seines sein? Die starke Bindung zur Macht? Die Leidenschaft für den Kampf?

Mag sein, dass jeder über eine besondere Begabung verfügt.
Doch das ist nur eines von vielen den Dingen, die in ihrer Gesamtheit eine Person ausmachen.
Wer Du bist, und was Du bist, wird nicht von einer einzelnen Gabe bestimmt, sondern von Deinem gesamten Wesen und vor allem von Deinen Entscheidungen.

Endlich, der Outer Rim war erreicht. Nun hieß es die Macht befragen welcher, von den vielen Planeten, sie ihrem Ziel näher bringen würde. Doch Phollow sprach noch eben das Kämpfen an.
Ich habe Janem zwar noch nicht kämpfen sehen, doch in bin überzeugt er ist ein großer Krieger.
Die Galaxis ist voll, von großen Kriegern, und das ist nur gut so.
Denn welchen Sinn hätte es stark zu werden, wenn niemand da wäre, der sich mit einem messen könnte?

[Outer Rim - Lil'Sun'Low]

[op]gar nicht so einfach paralell über 3 Themen zu diskutieren ;)[/op]
 
~Mit Phollow, Arthious und Mako im Hyperraum~

Ja vielleicht war es nicht verkehrt, dem lauf der Dinge zu folgen und nicht zu verharren um vergessene Zeiten wieder hervor zu rufen. Aber sie wusste, dass es sie viel überwindung kosten würde, dies auf sich beruhen zu lassen.
Allerdings war sie dankbar, dass sie immer so neugierig gewesen war, ansonsten wäre sie nie auf die Idee gekommen den Orden der Sith aufzusuchen...

Viel schwirrte ihr im Kopf umher und sie brauchte einen Moment um alles zu ordnen, so dass sie dem Gespräch weiter folgen konnte.


~Mit Phollow, Arthious und Mako im Outer Rim~
 
? Hyperraum ? Lil'Sun'Low ? Arthious ? Elia ? Mako ?

Nachdenklich schwieg Phol und lehnte sich im Sessel zurück. "Kontrolle ist nur eine Illusion"... diese Worte beschäftigten ihn, doch noch während er in Gedanken war, begann er weiter zu sprechen:

Deine Worte stimmen mich nachdenklich, Arthious. Wobei ich die Kontrolle nicht die direkt als Illusion sehe, sondern eher die Einbildung der Kontrolle. Wobei... vollkommene Kontrolle gibt es wohl auch nicht... und wird es nie geben.

Ich fange an zu philosophieren, entschuldigt.

Ich kann deinen Gedanken nur zustimmen, Gaben und Talente machen keine Person aus, die Taten sind es. Und was die guten Kämpfer angeht stimme ich dir auch zu, allerdings ist es bei Janem nicht nur die Tatsache, "das" er gut kämpft, es ist auch die Art "wie" er kämpft. Es ist sein Hass, der ihn leitet, bei allem was er tut. Manchmal glaube ich, er ist nicht mehr selbst Herr seiner Sinne sondern nur eine Marionette der Macht, das pure Böse.

Phol schwieg abermals. Er wusste genau, was er da gerade gesagt hatte, aber er empfand es noch nicht einmal als Beleidigung gegenüber seinem Freund Menari. Der junge Sith war sich sogar sicher, dass ihm diese Aussage geschmeichelt hätte.

Aber nun gut, wir haben etwas zu erledigen...

Phol blickte auf die Konsolen, dann wieder auf die Navigationkarte... wie würde er nun entscheiden? Wie würden "sie" entscheiden?

? Hyperraum ? Lil'Sun'Low ? Arthious ? Elia ? Mako ?
 
Zuletzt bearbeitet:
<font color=gray>[op: Entschuldigt die Verspätung, aber die Raumhafenbehörden sind ja manchmal sowas von langsam :D]

Hyperraum, an Bord der "Universe Phantom"</font>

<i>Kaum eine Stunde war seit seinem Start vergangen, eine Stunde Ruhe. Gelegenheit zum Nachdenken, Informationen auszuwerten, alles aus dem einen oder anderen oder dritten Blickwinkel zu betrachten. Er dachte an die Jedis - und daran, daß laut der Liste, die er sich heimlich gezogen hatte, eine ehemalige Rätin verschollen zu sein schien. Er hatte keinen Angaben zu ihrem Aufenthaltsort finden können, keine Mission war angegeben, einfach nichts. Nur der Zeitpunkt ihres Verschwindens ließ sich bestimmen. Und einen Hyperraumvektor bekam er heraus, nachdem er ein paar Credits umbuchen hatte lassen.

Jetzt war es fast eine Woche, die sein Flug dauerte und in der er darüber nachdachte, wohin dieser Vektor führen könnte. Ganz sicher waren sie nicht mit direktem Kurs geflogen, sondern hatten mindestens einmal den Kurs geändert. Was eine Vielzahl von Möglichkeiten offenließ, insbesondere in Anbetracht der möglichen Gründe. Schließlich entschied sich Savvy aber nun für drei oder vier mögliche Zielsysteme. Und er beschloß, auf Ylesia damit zu beginnen, einem Planeten nahe dem Huttensektor und nicht weit von Kessel.
Nach zwei weiteren Tagen fiel das unauffällig dunkelblau lackierte Schiff wenige Lichtjahre von Ylesia entfernt aus dem Hyperraum.</i>

<font color=gray>Ylesia Orbit, an Bord der "Universe Phantom", allein</font>
 
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[Hyperraum - Lil'Sun'Low]

Phollow hatte noch einige Augeblicke auf die Karte gestarrt und dann offenbar spontan eine Entscheidung getroffen.
Nach einem kurzen Blick zu Arthious - welcher ihm zu verstehen gegeben hatte, dass dies schon die richtige Entscheidung sein werde - hatte die Lil'Sun'Low Kurs auf Ylesia gesetzt und war wieder in den Hyperraum gesprungen.

Wortlos verbrachte man den Flug dorthin, bis das Schiff den Hyperraum wieder verließ. Und schon nach wenigen Minuten des Fluges im Normalraum kam Ylesia in Sicht.


Dann bring uns mal sanft runter, mein Schüler, befahl Arthious.

Jaa, er konnte es spüren. Hier waren sie richtig. Auf diesem Planeten würden sie den Hinweis finden, der sie zu Tionne führen sollte.
 
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