Arkania (Perave-System)

Callista beobachtete einen Moment lang und wandte sich dann Camie zu.
Kes war bis zu ihrer Entführung in meiner Obhut. Sie wußten nicht einmal von ihrer Existenz und haben auch nicht nach ihr gesucht. Sie mag ihre Schwester sein, doch laut Gesetz ist sie jetzt meine Tochter und ich habe mich immer gut um sie gekümmert und so soll es auch bleiben.
Was sie jetzt machen ist erstens nicht rechtens und zweitens ist Kes gar nicht in der Lage eine solche Entscheidung zu treffen. Ich werde sie mit mir nehmen. Sie wird eine Ausbildun g zur Jedi erhalten. Sollte sie sich irgendwann dazu entschließen ihnen zu folgen, dann soll es so sein. Doch diese Entscheidung wird ihr genommen, wenn sie sie jetzt mit nehmen. Aber soweit wird es nicht kommen.
Callista trat sicheren Schritts nach vorne und zog Kes sanft auf ihre Arme. Sie musterte die Sith und ging langsam an ihnen vorbei auf ihre Fähre zu, Helena und Yuna folgten ihre. Jede Sekunde rechnete sie mit Aktionen der beiden Sith. Dann blieb sie kurz stehen.
Was ich noch sagen wollte.
Sie drehte sich um und blickte Camie fest in die Augen.
Danke für ihre Unterstützung da drin. Einzeln wären wir sicher nicht soweit gekommen.
Mit diesen Worten wandte sie sich ab.
 
Arkania - Landefeld vor der Festung

In Camie ballte sich der Zorn. Wie konnte die Jedi so etwas sagen. Woher wollte sie wissen, was Camie alles durch gemacht hat, bevor sie sich den sith an geschlossen hatte.

Ich hatte nichts anderes von euch Jedi erwartet. ihr zieht schlüsse ohne nach zudenken. Wisst ihr überhaupt, was Kes alles durch gemacht hat oder Yuna oder ich. Ich habe nicht gewusst das Kes noch lebt genauso wenig wie ioch gewusste habe, dass Yuna noch lebt, sonst wären beide bereits sicher im Sith-Orden gewesen.

Camie konnte sich gerade noch soweit im zaum halten nicht auf Callista los zugehen. Sie wusste, dass sie damit nur Kes verletzten würde.Stumm blieb sie stehen und balte ihre linke Hand zur Faust. Die Rechte ruhte denn noch auf dem Griff ihres Lichtschwerts.

Arkania - Landefeld vor der Festung
 
Callista setze Kes ab und schob sie hinter sich. Sie wollte nicht das die Sith dachten, sie würde die Kleine als lebenden Schutzschild nehmen.
Nein ich weiß nicht was sie durchgemacht haben. Aber als ich Kes fand und adoptierte, habe ich das nicht getan um sie kurze Zeit später wieder zu verlieren. Sie wird es gut haben, das verspreche ich ihnen. Und wenn sie das wollen, bringe ich sie in ihre Pflegefailie zurück, wo sie ohne jeglichen Kontakt zur Macht aufwachsen kann und später die Möglichkeit haben wird frei zwischen der dunklen oder der hellen oder ein Leben ohne der Macht zu entscheiden.
Aber ich werde sie jetzt nach Coruscant bringen.Und wenn sie mir in die Quere kommen, dann verspreche ich, werde ich ihnen zeigen, welch Potential in mir steckt.
Zur Untermauerung des gesagten legte sie ihre hand auf ihr Lichtschwert, was an ihrem Gürtel baumelte.
 
Arkania - Landefeld vor der Festung

Camies Augen funkelten bedrohlich. Sie riss sich aber noch zusammen so gut sie konnte. Es war nicht der richtige Moment um sich im Zorn auf die jedi zustürzen. Camie nickte also kurz.

Bringt sie zurück in die Pflegefamilie. Sobald sie alt genug ist, soll diese Pflegefamilie ihr die endscheidende Frage stellen. Aber wehe ich bekomme heraus das ihr nicht Wortgehalten habt. dann kann ich nichts versprechen wenn ich euch das nächste mal begegne.

Camie sah Kes, die hinter Callistas Beinen hervor lukte und die Arme nach ihr ausstreckte, noch einmal lange und tief in die Augen. Es schmerzte sie Kes einfach so mit den Jedi gehen zulassen. Camie pregte sich diesen Blick von Kes noch einmal ein und trat dann an gabrehls Seite zurück.

Kes du wirst immer wissen wo du mich finden kannst. Folge nur deinem Herzen, wenn du mir folgen wirst.

Camie wusste, das Kes diese Worte zu diesem Zeitpunkt nichjt verstand. Aber sie war sich sicher, das Kes diese auch nie vergessen würde.

Ich werde kontrollieren, ob sie sich in der Pflegefamilie auf hält. Ihr werdet es zwar kaum erfahren. Aber ich werde von nun an ein Auge auf Kes haben.

Arkania - Landefeld vor der Festung
 
Callista nickte lediglich.
Im Gegensatz zu euch Sith halten wir Jedi uns an Versprechungen. Kes wird zur Pflegefamilie gerbacht und dort aufwachsen. Aber wenn sie alt genug ist, werde ich sie besuchen.
Mit diesen Worten drehte Callista sich um, griff sich Kes und stieg die Rampe der Fähre hinauf.
Sie setzte Kes ab und ging ins Cockpit, o sie sich neben Helena in den Ko-Pilotensiotz sinken ließ.

Erinner mich daran nie mehr so größenwahnsinnig zu sein zu glauben, mit Sith diskutieren zu könnne. Sie standen kurz davor mir an die Gurgel zu gehen.
Würdest du so gut sein und uns nach Coruscant bringen?
Sie lächelte müde und schloß die Augen, um ein wenig zu schlafen.
 
@Yuna: Ich geh mal davon aus, dass du uns nach Coruscant begleitest.
@Callista: Sorry, dass ich solange nicht gepostet habe, aber ich habe wenig Zeit im Moment.
Posten wir in diesem Thread noch weiter oder wechseln wir und wenn ja, wohin?

Arkania - Raumgleiter - Freier Raum mit Callista, Yuna, Kes und Helena

Helena hatte Yuna in einen hinteren Raum geschickt und ihr aufgegeben, sich ein wenig auszuruhen. Sie alle könnten nach diesem anstrengenden Abenteuer wohl ein wenig Ruhe gebrauchen. Callista ließ sich erschöpft in den Sitz fallen und bat sie den Gleiter zu fliegen. Um die kleine Kes hatte es wohl zwischen ihr und einer der Sith eine heftige Diskussion gegeben, die Callista aber letzlendlich für sich entschieden hatte, den die kleine Kes war hier bei ihnen. Das hielt Helena auch für besser. Sie sollte zumindest alt genug sein, um selbst beurteilen zu können, welchen Weg sie gehen wollte. Helena gab die Koordinaten ein, die sie nach Coruscant bringen sollte. Danach lehnte sich Helena entspannt zurück in ihren Sessel. Endlich gab es mal Zeit für sie ein wenig zu relaxen.
 
Arkania - Landefeld

Gabrehl war nun stinksauer.
Das AntiGrav-Impuls der Repulsoren des Jedi-Raumers ließ sein rot-schwarzes Gewand flattern. Der Luftzug schlug den Mantel über seinem Lichtschwert zurück. Regungslos verharrte Gabrehls Hand über dem Griff. Nicht nur, dass man ihn nie zu Wort hatte kommen lassen, nun warf die Jedi ihnen vor, ihre Versprechen nicht einzuhalten! Seine Sith-Ehre war beschmutzt. Er wandte sich zu Camie.


Ich konnte sie deutlich spüren diese herasehenden Gefühle der Jedi... es reicht mir, dass mit uns so umgesprungen wird, als wären wir nur nutzlose Anhängsel die man am besten an der nächsten Straßenecke von sich wirft!
Ohne unseren Einsatz in den vorderen Verteidigungsreihen der Festung wären sie nie in die Festung gelangt. Und was bekommen wir dafür? Ein mildes Dankeschön mit sarkastischem Unterton. Ich verlange Rache... und wenn Kes nicht mitansehen kann, wie Callista stirbt, dann werde ich ihre Begleiterin töten.
Es reicht!

[op]Offiziell seid ihr noch nicht in den Hyperraum gesprungen... es ist noch nicht zu spät. [/op]

Gabrehl griff an sein Com.

Captain Nest, ein Gleiter nähert sich dem Orbit um Arkania... fangen sie ihn ab, aber zerstören sie ihn nicht. Das ist ein Befehl und Versagen wird bestraft.

Abermals wandte er sich zu Camie.

Ich habe kein Versprechen gegeben. Ich lasse mich nicht ungestraft beschimpfen. Wir müssen zu unseren Schiffen. Gehen wir.

Er machte sich auf den Weg, den sie gekommen waren und bedeutete Camie, ihm zu folgen.

Arkania - Weg

[op] @Calli: Ich habe Anweisungen von ganz oben im Sith-Orden, euch nicht gehen zu lassen. Ice kann warten, diese Story wurde begonnen und wird mit einem Showdown beendet, ich will wenigstens ein bisschen Spaß an ihr haben. [/op]
 
Zuletzt bearbeitet:
Arkania - Weg

Camie folgte Gabrehl wortlos. Sie konnte seine Worte nur zugut verstehen. Immerhin war sie nicht ganz unschuldig an seiner jetztigen Reaktion gewesen.
Stumm gingen sie einige Zeit über die Ebenen zurück zu den Höhlen. Als Camie schließlich die wieder Worte fand.


Es tut mir leid Gabrehl. Die jetztige Situation ist wohl mehr meine Schuld als die von sonst jemanden.

Camie wusste nicht wie Gabrehl nun reagieren würde. Innerlich machte sie sich mehr auf einen Tadel gefasst, während das Ende der Höhle in sicht kam.

Arkania - Höhlen
 
[/op: Anweisung von oben hm?! die habsch auch..aber mach mal :D [/op]

Orbit von Arkania - Helena, Yuna, Kes und Calli

Callista war in einen leichten Dämmerschlaf versunken, als das piepsen der Konsole und Helenas Ruf sie weckte. Widerwillig öffnete sie die Augen und setzte sich auf.
Nachdem sie sich kruz orientiert hatte was denn eigentlich los war, sah sie stirnrunzelnd aus der Sichtluke. Der Sternzerstörer der Victory-Klasse befand sich auf Abfangkurs zu ihnen.

Anscheinend haben wir unsere Sith-Freunde leicht verärgert.
Seufzend setzte sie sich auf. Sie hatte sie auf eine schöne Dusche und frische Klamotten, aber das musste anscheinend noch warten.
Stell mal bitte eine Verbindung zum Kreuzer her.
Helena nickte und fingerte, leicht nervös. an den entsprechenden Knöpfen der Konsole herum. Als die Verbindung stand nickte sie Callista kurz zu.
Sternzerstörer, hier spricht Callista Ming, Mitglied des Jedi Ordens und auf dem Weg nach Coruscant. Nennen sie ihre Absichten.
Shuttle Gammeon, hier spricht der Captain des Vcitory Raumers. Wir haben Befehl sie nicht gehen zu lassen. Bereiten sie sich darauf vor in einem unserer Hangars zu landen und sich uns ergeben.
Callista glaubte sie höre nicht recht.
Sternenzerstörer. Wir haben keine feindlichen handlungen gegen sie begonnen. Wenn sie uns entern, verstoßen sie damit gegen geltene republikanische Gesetze. Lassen sie uns passieren und es wird keinerlei Konsequenzen für sie haben.
Ein Schnauben war zu vernehmen.
Ich gehöre der Republik nicht an teuerste. Ich bin Pirat. Ihre Gesetze gelten hier nicht. Machen sie sich bereit geentert zu werden. Sollten sie es vorziehen, Widerstand zu leisten, werden wir ihr Shuttle pulverisieren.
Callista unterbrach einen Augenblick lang die Verbindung und sah Helena ratlos an.
Wir sind einem Schiff dieser Größe nicht gewachsen.
bemerkte sie, woraufhin Helena nickte.
Aber sie würden uns nicht töten. Hätten sie das im Sinn, hätten sie es gleich tun könnne, denn seit dem Austritt aus der untersten Hemisphäre sind wir in ihrer Waffenreichweite. Ich denke sie haben Anweisung uns lebend zu fangen.
Callista nickte.
Leider nützt uns das nicht viel, denn es hilft uns nicht aus dieser Lage heraus. Seufzend aktivierte sie wieder das Komm.
Verstanden Sternenzerstörer. Wir machen und bereit in ihrem Hangar zu landen. Ming Ende.
Sie schalltete das Komm ab und lehnte sich zurück. Sie dachte intensivst über ihren nächsten Schritt nach, als ihr eine Idee kam. Helena? Wenn ich nicht irre hast du doch auch ein zweites Lichtschwert oder? Wir nehmen Vamp mit. Er hat ein Fach in seiner Kuppel, indem er ein Lichtschwert, seit neuestem zwei verstecken kann. Niemand wird auf den gedanken kommen, da zu suchen, geschweige denn anzunehmen, dass wir überhaupt zwei Lichtschwerter haben. Wir tragen beide ganz normal unser LS, die anderen hat Vamp. So behalten wir wenigstens etwas Kontrolle über das Kommenden und haben noch etwas inpetto.
Helena nickte. Callista drehte kurz ihren Sitz und schickte einen Notruf nach Coruscant. Sie hoffte jemand würde ihn rechtzeitig auffangen udn ihnne zu Hilfe kommen. Dann erhob sie sich und ging mit Helena nach hinten in den Aufenthalsraum, wo Yuna, Kes und Vamp waren. Callista nahm Helenas zweites LS entgegen und schob es in die Lucke, an Vampf Kuppelkopf, danach betätigte sie einen Schalter und es rückte beiseite, so das Platz für ein weiteres war.
Vamp werden sie uns nicht nehmen. Dafür schaut er zu harmlos aus. Callista grinste und verschloß die kleine Lucke so, das kein Hinweis auf ihre Existenz zu sehen war. Dann streckte sie sich.
Schon praktisch das Fach. Ich hab es in meinem früheren Leben einbauen lassen. Es gehört nicht zur Standartausrüstung eines R2. Wenn du magst zeig cih dir, wie man es da hinein bekommt.
Sie blickte Kes und Yuna an.
Der Autopilto dürfte uns bald in den Hangar gebracht haben. Das wichtigste ist, dass wir Ruhe bewahren und mit Bedacht handeln. Ermahnte sie, mehr aus Gewohnheit denn Ernst gemeint, denn Helena wußte dies zweifelsohne, ihre ehemalige Schülerin.
Ein Ruck ging durch das Schiff, als es auf dem Boden des Hangars aufsetzte und die Laderampe wurde hinausgefahren.

Na dann mal los.
Callista ging voran, gefolgt von Helena. Das Schlußlicht bildete Vamp, andessen beider Seiten eines der Mädchen lief.
Vor einem hochgewachsenem hagrern Mann machte Callista halt und sah ihm scharf in die Augen.

Hier sind wir Captain. Jeder ihre Sinne war geschärft und auf ihre Umgebung gerichtet, aber keinerlei Gefahr war zu spüren.
Und vielleicht können sie uns ihr Verhalten jetzt mal erklären.

Weltraum - An Bord des Victory - Helena,. Yuna, Kes, Vamp und Callista
 
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Arkania - Weg

Gabrehls Com piepte. Er stoppte und aktivierte es.

Ja?

Lord Gabrehl, hier spricht Captain Nest.

Sprechen Sie, Captain. Haben Sie Probleme?

Nicht direkt, Mylord. Ich dachte, ich sollte Sie informieren, dass das Shuttle eine Nachricht abgesendet hat. Wir konnten Sie gerade noch erfassen, allerdings nicht abfangen.

Das muss ein Hilferuf gewesen sein. Wir werden Besuch bekommen... lassen Sie die Koordinaten für einen kurzen Hyperraumsprung berechnen. Springen Sie, wenn wir uns an Bord befinden.

Jawohl, Mylord.

Es ist immer eine Freude, Ihnen Befehle zu erteilen, Captain. Noch etwas, stellen Sie mindestens doppelt so viele Soldaten zum Empfang auf, wie bei unserer Ankunft. Wählen Sie die willensstärksten Männer der Fierce Victim.

Mit diesen Worten schaltete Gabrehl sein Com ab. Er sah zu Camie, die ebenfalls gestoppt war.

Wir müssen uns beeilen.

Mit diesen Worten begann er zu laufen.

Arkania - Weg

[op] Ich poste jetzt als Captain Nest, zur Info. [op]

Fierce Victim - Brücke

Nest griff sich ins Gesicht und ließ seine Finger daran hinabgleiten. Mit einem Sith zu arbeiten, das war eine anstrengende Arbeit. Er rief Stanton zu sich.

Lieutenant, rufen Sie eine Truppe der 60 willensstärksten Männer zusammen und lassen Sie sie im Hangar aufstellen, auf den das Shuttle zusteuert. Beeilen Sie sich!

Stanton salutierte auf seine steife, übertriebene Art. Das war nur einer der Gründe, warum Nest ihn nicht ausstehen konnte. Er trat an die Konsole des Navigations-Offiziers.

Berechnen Sie einen kurzen Hyperraumsprung. Aber warten Sie mit der Ausführung, bis ich es Ihnen sage.

Der Mann nickte nur und machte sich an die Arbeit. nest lockerte seine Schultern ein wenig. Langsam beruhigte sich sein Herz wieder. Jedes Mal, wenn der Sith mit ihm sprach, war seine Stimme wie eine eisige Klaue, die nach seinem Herz griff und es auf Ionengröße zusammenquetschte. Nest war kein ängstlicher Mann. Nein, ein ängstlicher Mann konnte keine Horde desertierter Imperialer anführen. Aber das.... das war eine Grenzerfahrung, auf die Nest gerne verzichtet hätte.
Er trat an die Tür des Turbolifts und atmete tief durch. Auf zum Empfang.


Fierce Victim - Turbolift

[op] da hab ich mich theatralisch wohl ein bisschen gehen lassen... ^ ^ [/op]
 
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Arkania - Höhlen

Der Anruf von Capatain Nest kam nicht überraschend. gabrehl hatte Camie die Situation erläutert und begann zu laufen. Camie folgte ihn. Schnell liefen sie durch den Wald und kletterten den Berg hinauf, auf dem sie ihre Schiffe gelandet haben.
Es war ihr Glück, dass sie die Systeme der Jäger nicht herunter gefahren hatten. So starten Gabrehl und Camie ihre Jäger, sobald sie die Kanzeln geschlossen hatten.



Arkania - Orbit

Kurze Zeit später waren sie im Orbit. Die Jäger nahmen Kurs auf die Fierce Victim. Camie nutzete die zeit um sich etwas zu endspannen und beobachtete die victim, wie sie vor ihrem zu wachsen schien. Auf dem Schirm konnte sie sehen, wie ein kleiner Raumer, sich dem Sternzerstörer näherte. Camie überlegte kurz nach dem Wohl befinden von Kes zusehen, die sich in der nähe der Jedi befand. Ließ es dann aber sein und begann sich auf den bevorstehenden Konflikt mit den Jedi vor zubereiten.

Kurze zeit später landeten Gabrehl und Camie ihre Jäger in einem der Hanga der Fierce Victim. Der Raumer der Jedi war nicht weit entfernt.


Fierce Victim - Hangar
 
Fierce Victim - Hangar III

Nest sah die Ankömlinge misstrauisch an. Es waren Jedi, das konnte man beinahe riechen. Nest konnte die Jedi nicht ausstehen. Bei Anwesenheit eines von ihnen bekam er fast schon Minderwertigkeitskomplexe. Und das war nicht gesund für die Stellung als Captain eines Victory II - Sternenzerstörers. Eine Jedi sagte etwas zu den Anderen. Nest hatte genug Erfahrung, um ihr die Worte buchstäblich von den Lippen ablesen zu können. Er hob die Hände zu einer beschwichtigenden Geste.

Es tut mir leid, Sie enttäuschen zu müssen, doch Antworten kann ich ihnen im Moment keine geben. Wenn Sie das mit meinem Vorgesetzten diskutieren möchten, müssen Sie sich noch eine Weile gedulden, er ist... verhindert.

Nest sah in den Augen er Jedi sofort, dass sie besser wusste, wo Lord Gabrehl war, als er selbst. Vielleicht konnte sie ja mit ihren Macht-Fühlern sogar jeden einzelnen Menschen auf diesem Schiff überwachen. Nest wurde unsicher. Ihm wurde bewusst, dass er eben keine Kenntniss davon hatte, wie stark diese Jedi waren. Sein Com knackte.

Captain, die Sith sind angekommen.

Sehr gut... geben sie dem Navigations-Offizier das Zeichen für den Sprung.

Tut mir leid, Sir, man hat uns angewiesen, noch ein wenig abzuwarten.

Wer hat das angewiesen?

Lord Gabrehl, Sir.

Nun gut. Dann eben nicht.

In diesem Moment betraten die beiden Sith den Hangar

Fierce Victim - Hangar III

[op] so, jetzt wieder aus Gabs Sicht [/op]

<hr>

Fierce Victim - Hangar III

Gabrehl betrat den sterilen Boden des Hangars Nummer 3, in dem die Gammeon gelandet war. Callista und die Anderen hatten das Shuttle bereits verlassen und standen Nest gegenüber. Gabrehl ging nun mit gemäßigten Schritten auf die Gruppe zu, die sich vor der Gammeon gebildet hatte.

Entschuldigt die Verzögerung, aber wir hatten einen etwas weiteren Weg zurück zu unseren Jägern.
Zunächst...

begann er und bemerkte die etwas verwunderten Mienen, angesichts der eher freundlichen Begrüßung. Auch Nest schien verdutzt zu sein.

...möchte ich etwas klarstellen. Ich fühle mich in keinster Weise zu einem Versprechen verpflichtet, das eine Jedi in meinem Namen gegeben hat.

Alle ahnten, was kommen würde und Gabrehl genoss diesen Augenblick.

Captain?

Ja, Mylord?

Lassen Sie den Planeten scannen und nennen Sie mir die größte gebäudeartige Formation.

Jawohl, Mylord.

Nest zog sich für eine Weile zurück und redete mit den Leuten, die den Oberflächenscan durchführen sollten.

Die größte derartige Formation ist eine Art Festung in den felsigen Gebieten, Sire.

Gut... zerstören Sie die Festung.

Nest zögerte ein wenig und gab dann den Befehl durch. Wenig später tummelten sich kleine gräuliche Rauchschwaden in der Hemisphäre von Arkania. Gabrehl grinste hämisch.

Kein Dorkus mehr... wirklich schade um ihn... solch naive Menschen sollte es mehr im Universum geben. Captain, zeigen Sie unseren "Besuchern" unsere Reaktion auf ihren Hilferuf.

Nest wandte sich wieder den Jedi zu.

Ich würde ja gerne sagen: "Machen Sie sich auf eine Überraschung gefasst", aber Jedi kennen diesen Ausdruck wahrscheinlich nicht mal.

Der sarkastische Unterton in Nests Stimme war nicht zu überhören. Mit der gewohnten Pseudo-Bewegung sprang der Sternenzerstörer in den Hyperraum... das Ziel kannte nur der Navigationsoffizier.

Fierce Victim - Hyperraum
 
[ / Hyperraum - SSD Goddess of Wisdom - Wars Quartier ] Padme, Mirax, ( Freddi) und War

Bevor War Padme eine Antwort geben konnte, hatten sie das Luxusquartier bereits erreicht. Er lächelte Mirax an.

"So.. also. Mirax, das ist Padme Skywalker. Padme, das ist Mirax Terrik."

War war eigentlich schon fertig mit vorstellen, als er wieder Schmerzen an seinem Schienbein spürte. Freddi schien es mal wieder wirklich zu verstehen, sich in den Mittelpunkt zu drängen. Er sprach den Astromech an.

"He, was hat dir Padme denn für manieren beigebracht? Das war jetzt heute schon das zweite Mal wo du mir gegen's Schienbein fährst."

Der Droide gab zwei beschwerende Piepslaute zurück. ganz wie früher, immer stritt War sich mit Freddi. Natürlich meistens nur aus Spaß.

"Natürlich hätte ich dich auch noch vorgestellt. ich war ja noch nicht fertig."

Sein Blick wanderte wieder zu Mirax.

"Und dieser kleine Blechhaufen hier ist mein R2. Freddi. Freddi, das ist Mirax."

War sah sich in dem Luxusquartier um, in dem er die letzte Zeit so gut wie nie gewesen war. Sofort fiel ihm das kleine rot blinkende Licht an der Decke auf.
Die Luxusquartiere besaßen keine lärmenden Alarmanlagen, sondern lediglich ein solches Licht in der Mitte. Doch das sagte schon alles aus. Die zeit war schneller vergangen als er gedacht hatte.


"Wir müssen zur Brücke. In wenigen Minuten erreichen wir unser Ziel. Mirax, komm einfach mit. Die Regeln sind mir sowieso egal. Ich muss sofort hin, ihr könnt ruhig gemütlich zur Brücke gehen und etwas über mich lästern. Tut mir leid."

War öffnete de Tür wieder, und rannte zum nächsten Notturbolift. Unterwegs sah er Chesara. Grinsend verneigte er sich knapp vor der Jedi Rätin.

"Wir erreichen unser Ziel in wenigen Minuten. Es wäre gut, wenn sie ebenfalls zur Brücke kommen. Entschuldigen sie mich, ich hab's ein bisschen eilig"

Er betrat den Turbolift, fuhr zur Brücke. Auf dem gesmten Supersternzerstörer war überall die Alarmstufe Rot zu erkennen.

"Narhwn. Status?"

"Alles einsatzbereit, Sir. Wir fallen aus dem Hyperraum. Wir haben einen Abfangkreuzer, der neben uns fliegt und drei Sternzerstörer und zwei Mon Cals die sich in unserem Masseschatten befinden, wodurch keine Sensoren sie ausmachen können. Unsere Schilde sind auf 30 % und Waffensysteme können jederzeit aktiviert werden. Wir hielten es ja für besser, nicht gleich kriegerische Absichten zu melden."

War nickte anerkennend und ließ sich auf dem Kommandosessel nieder während die Goddess aus dem Hyperraum fiel.
Der Abfangkreuzer begann sofort damit, sein Abfangfeld aufzubauen, doch dafür war es schon zu spät. Sie konnten den flüchtenden Sternzerstörer nicht mehr aufhalten.
War schlug wütend mit der Hand auf die Lehne des Stuhls.


"Verdammt. Warum haben wir schon wieder so getödelt? Eine Minute früher... nehmen sie sofort seine Hyperraumsprungkoordinaten. Aus dem Winkel können wir ungefähr erfahren in welche Richtung sie fliegen. Schauen sie, ob auf dem Kurs ein Punkt liegt, zudem sie fliegen könnten. Und ehm... ja. Wir springen sofort in dei Richtung sobald wir den Punkt erreicht haben."

Kurz vor dem Austritt hatten auch Chesara, Mirax und Padme die Brücke erreicht. War sah zu ihnen auf.

"Ist es irgendwie möglich eine Art gedankenverbindung zu Calli herzustellen. Selbst wenn ir nur ein Bild von der Sternenkonstellation um sie herum haben, wird es kein problem für uns sein sie zu finden."

[ / Arkania - SSD Goddess of Wisdom - Brücke ] Padme, Mirax, Ches, ( Freddi) und War
 
- GoW - Brücke -

Chesara sah Admiral War Blade an. Es war schwer eine Verbindung zu erstellen, wenn sie nicht wusste, wo sich Callista befand. Sie ging ein paar Schritte und lehnte sich an ein Geländer. Das Metall unter ihrer Hand fühlte sich kühl an. Chesara schloss die Augen und beschwor Callistas Bild vor ihrem Geiste hrauf. Sie hatten sich lange nicht mehr gesehen, wie lange wir Callista nun schon fort? Chesara atmete tief ein und laushte eier Melodie, ndie nicht wirklich war, sondern nur in ihren Ilussionen existierte. Helles Licht blendete sie, ein Schatten fiel auf ihre Hand, die sie vor der Helligkeit schützend auf die Augen hielt. Die Umrisse einer Person....Callista.................Dunkel, Leere, ein Schrei, Dunkel...Stille.....das gleißende Licht kehrte wieder, aber es versuchete sich ihrer zu entziehen.
Und dann sah sie sie.

"Callista!" Rief sie stumm. "Wo bist du?" ................"Callista" Sie rüttelte an Callistas Arm. Sieh mich an. Callista. Nur nicht loslassen, nur nicht loslassen.........


- GoW - Brücke -
 
[ Hyperraum - ISD Tarmos - Hangar 23 ] Ravens


Nachdem sich die Ravens umgezogen hatten, stand jeder, mit dem Helm unterm Arm und kampfbereit, wieder im Hangar.
Rick stellte sich vor seine Leute, und er überlegte zunächst, wie er die Flights einteilen sollte. Er hatte die Sache völlig vergessen, wollte das eigentlich nach den Trainings regeln, aber diese kurzfristige Alarmierung hatte alles durcheinandergebracht.

"Hmm, okay Jungs, wir machens folgendermaßen: Ich, Ace und Noke bilden das 1. Flight. Fyre, Os, Snake und Lukh das 2. Flight, das 3. fällt wiederrum aus. Snappy kann nicht mitfliegen, da er als Commander der Tarmos tätig sein muss. Also, bemannt eure Jäger und möge die Macht mit euch sein..."

Danach rannten sie alle zu ihren Jägern, die frisch bewaffnet und frisch betankt (?) bereit standen.

Rick sprang in seinen Jäger, zog seinen Helm an und liess schonmal die System warmlaufen und machte einen letzten Kontrollcheck. Er war sehr gespannt, was ihn eigentlich erwarten würde, gleichzeitig hoffte er aber, dass man ihm das noch früh genug sagen würde.


[ Hyperraum - ISD Tarmos - Hangar 23 ] Ravens
 
[ Hyperraum - ISD Tarmos - Hangar 23 ] Ravens

Nach Heuli´s Staffel aufteilung war er nun Fyre´s Wingman, dies erschreckte ihn, er war es gewöhnt auf Ace aufzupassen, und sie waren auch schon ein gutes Team, aber in einen Kampf zu ziehen ohne Vorher zu wissen wie sein Wing fliegen würde.
Naja aber e kannte Fyre und wusste das er ein guter Pilot ist, was ihn wieder beruhigte.
Er starte seinen A-Wing und betrachtete die Konsole, er erhöte die Energie auf dem Antrieb und setzte die Waffen energie vorerst herunter.
Danach öffnete er einen Kom-Kanal zu Fyre:
""Hey Fyre wies aussieht müssen jetzt wir 2 auf uns aufpassen, naja dann wünsch ich dir mal viel Glück und Hoffe das wir wieder Heil nach Hasue kommen"

Danch öffnete er einen Com Kanal zu allen Ravens:
Ich weiss ich sage es immer wieder vor jeder schlacht aber passt auf euch auf jungens ich will später noch mit euch einen Trinken gehen.

[ Hyperraum - ISD Tarmos - Hangar 23 ] Ravens
 
Hyperraum - SSD Goddess of Wisdom - Wars Quartier- Padme, Mirax, ( Freddi) und War

Padme lachte hell auf, als War sich wegen Freddi Manieren beschwerte.

"Oh nein, bei mir hat er die allerbesten Manieren vorgezeigt, die es nur gibt. Bessere als du. Du hättest wenigstens so tun können, als ob du mir zugehört hättest."

Mit diesen Worten ging sie auf Mirax zu und reichte ihr die Hand.

"Hallo, ich bin Padme Master. War hat mich mit meinem Mädchennamen vorgestellt. Naja, er wird halt vergesslich."

Sie warf War lachend einen Blick zu.

"Dafür könnte Freddi dir glatt nochmal vors Schienenbein fahren."

Dann wandte sie sich wieder zu Mirax.

"Aber Padme reicht eigentlich. Ich hoffe, daß War Sie nicht zu häufig ärgert, aber Sie haben nun eine Unterstützung in Freddi. Obwohl ich den Eindruck habe, daß Sie dieser nicht bedürfen."

War unterbrach dieses Gespräch damit, daß er ihnen mitteilte, daß sie nun fast bei Arkania waren. Er forderte sie auf, auf die Brücke zu kommen.

"So wichtig bist du nun auch wieder nicht, daß wir über dich lästern müßten."

rief sie dem vorauseilenden War lachend nach. Mirax und Padme folgten ihm zügig aber nicht hetzend.

"Ich weiß nicht, ob sie wissen, um was es hier eigentlich geht. Ich weiß nicht, was War ihnen bereits erzählt hat und was nicht. Ich denke, ich erkläre es ihnen kurz.
Also ich habe einen Notruf von meiner besten Freundin Calli bekommen, daß sie von einem VSD geentert worden sind. Und daß die Sith irgendwie beteiligt wären. Deswegen die abrupte Reise. Ich habe gehört, daß man Sie und War aus dem Urlaub zurückgerufen hat. Das tut mir leid. Und ebenso möchte ich mich dafür entschuldigen, daß War und ich sie haben so lange warten lassen. Wir haben uns zum letzten Mal bei der Schlacht um Naboo gesehen. Und seitdem ist viel vorgefallen. Und deswegen hatten wir einiges zu klären und zu erzählen."

Mit diesen Worten erreichten sie die Brücke.
Chesara war ebenfalls da. Padme blickte aus dem Sichtfenster, als die GoW aus dem Hyperraum sprang. Der VSD war ebenfalls noch im System, aber hatte bereits Fahrt aufgenommen. Padme hörte mit halben Ohr zu, was Narwhn über den Status sagte.
"Sie werden doch nicht in den Hyperraum springen",
dachte sie entsetzt.
Und just in dem Moment sprang der VSD in den Hyperraum.
War fragte Chesara und sie, ob es nicht möglich wäre, eine Gedankenverbindung zu Calli herzustellen.
Nachdenklich blickte Padme in das All. Calli und sie waren die besten Freundinnen. Sie hatten eine sehr enge Verbindung. Aber ob ihre Macht aber dafür ausreichte, die Verbindung über eine so weite Strecke herzustellen?
Chesara trat an das Brückengeländer und Padme war im ersten Moment irritiert, was diese da machte, aber dann erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Padme versank ebenfalls in der Macht und stellte eine Verbindung zu Chesara her. Sie sah vor ihrem inneren Auge, was Chesara sah. Sie hatte Calli gefunden.
Padme konzentrierte sich nun ganz auf ihre Freundin.
Calli, ich habe deinen Notruf erhalten, aber wir den VSD verloren, als er aus den Hyperraum gesprungen ist. Wer ist bei dir? Und welche Sith?"
SIe hoffte, daß Calli die Verbindung aufrecht erhalten würde können.


Hyperraum - SSD Goddess of Wisdom - Brücke- Chesara, Mirax, War und Padme
 
Hyperraum - SSD Goddess of Wisdom - Wars Quartier- Padme, Mirax, ( Freddi) und War

Mirax beobachtete lachend Freddi und War . Sie hatte noch nie einen Droiden erlebt, der ihr so menschlich vorgekommen war. Padme schien äußerst nett zu sein. Mirax war erleichtert, dass sie so empfand und nicht schon wieder jemanden an die Kehle gehen wollte. Aber Padme und Syal waren vom Typ auch völlig unterschiedlich. Sie hatte absolut nichts gegen eine direkte Art, bei Syal aber konnte sie es nicht aushalten.
Sie grinste Padme freundlich an:


Bislang lief alles zu meiner vollsten Zufriedenheit, aber ein Helfer kann nie schaden.

War bat sie, ihm zur Brücke zu folgen. Jetzt war sie schlauer, sie hatten ihr Ziel erreicht, wo auch immer dieses lag und was auch immer sie dort erwarten würde. Wenn wieder Ruhe eingekehrt war, würde sie ihm sagen, dass sie nichts dagegen hatte, wenn er sie wenigstens ein wenig aufklären würde, so dass sie nicht völlig ahnungslos durch die Gegend lief.

Padme und Mirax folgten War . Sie sah Padme dankbar an:


Bislang wusste ich von nichts. Seitdem War Bescheid bekommen hat, ging alles rasend schnell und da ist er wohl nicht dazu gekommen mir etwas zu erzählen. Ich wusste nur, dass etwas zwischen Ihnen und War gewesen war, was die Wartezeit ein wenig... anstrengender gemacht hat.

Sie wunderte sich, dass sie das Padme erzählte. Normalerweise erzählte sie nicht Leuten, die sie vor einigen Minuten erst kennengelernt hatte, dass sie auf sie eifersüchtig gewesen war. Bei dieser Frau hatte sie den Eindruck, dass man ihr alles erzählen konnte. Das lag wohl daran, dass sie eine Jedi war, diese strahlten etwas vertrauenvolles, beruhigendes aus. Zumindest wenn man nicht gerade befürchtete, dass sie die eigenen Gedanken lasen.

Padme und Mirax hatten die Brücke erreicht, sie sah, wie War mit einer weiteren Jedi sprach. Er wollte, dass sie eine Gedankenverbindung zu der Gesuchten herstellte. Sie beobachtete verwirrt, wie die Jedi und Padme da standen. Als wenn sie nichts mehr von dem mitbekamen, was um sie herum vorging. Jedi waren schon beeindruckend... jedenfalls wenn das wirklich funktionieren würde.


Hyperraum - SSD Goddess of Wisdom - Brücke- Chesara, Mirax, War und Padme
 
[ Arkania - Beauty of Corellia - Brücke ] Kirney Beslek,Typho Jonnastan

"Statusbericht Jonnastan!?" fragte Kirney seinen 1 offizier

"Wir haben volle gefechtsbereitschaft sir und wir fliegen im masseschatten der goddes damit uns niemand sehen kann,alle systeme einsatzbereit!" antwortete ihm Jonnastan

"gut,gut,haben wir sonst irgendwas momentan zu tun? ich möchte das alle mann auf gefechtsbereitschaft bleiben,die positionen werden alle dreiviertelstunde abgelöst,ausgenommen natürlich die führungsoffiziere,die müssen die ganze zeit da sein!!
fügte er grinsend hinzu und Typho machte dabei einen belustigten blick

"Sir,haben sie irgendeine ahnung was wir hier überhaupt machen?" fragte ihn jonnastan

"nein,überhaupt keine,warten wir einfach ab was passiert,auch wenn mir das nicht gefällt"er seufzte und schaute sich nochmal den taktischen bildschirm an

[ Arkania - Beauty of Corellia - Brücke ] Kirney Beslek,Typho Jonnastan
 
@Sorry, dass ich solange nicht gepostet habe, aber hatte in den letzten Tagen wenig Zeit. Ich werde mal versuchen irgendwie wieder in die Geschichte einzusteigen
@Mirax, Callista und Ches: Liebe Grüße, weil wir uns lange nicht mehr im Chat getroffen haben.

Luftraum um Arkania - Callista, Kes, Yuna, Vamp und Helena

Helena spürte eine gewisse Anspannung als sie den Luftraum um Arkania verließen. Callista bat sie die Koordinaten für Coruscant einzugeben. Dennoch war da so ein unbestimmtes Gefühl, was sie nicht deuten konnte. Plötzlich kam da dieser Funkspruch. Auf dem Monitor entdeckte Helena einen Sternenzerstörer. Dieser befahl ihnen den Luftraum um Arkania auf keinen Fall zu verlassen. Das war dieses unbestimmte Gefühl. Sie fühlte sich bestätigt. Helena wusste, dass sie gegen einen Sternenzerstörer dieser Größenordnung keine Chance haben würde. Es gab also kein Entkommen. Sie wurden an Bord des Sternenzerstörers gerufen. Es blieb ihnen keine andere Wahl, als diesem Befehl Folge zu leisten. Callista versteckte eines ihrer zwei Laserschwerter in Vamp. Helena hielt das für eine gute Idee, denn ihre Laserschwerter würden sie wohl kaum behalten dürfen. Callista gelang es einen Notruf abzusetzen. Das war ihre einzige Chance. Ihr war nicht klar, was dieser Sternenzerstörer von ihnen wollte und ob sie ihm entkommen konnten. Dieses Gedanken verursachten ein unangenehmes Gefühl in ihrem Magen. Sie ging nach hinten zu Yuna und teilte ihr die veränderte Situation mit. Der Sternenzerstörer dockte schließlich am Sternenzerstörer an. Helena und die anderen wurde zur Brücke geführt.

Ich habe da kein gutes Gefühl.
Callista schien es ebenso zu gehen. Sie hatte Kes auf dem Arm, die auch ein wenig unruhig wirkte. Dennoch baute sich ein Mann vor ihnen auf, der sich Nest nannte. Helena spürte keine guten Absichten seinerseits. Ausserdem war da auch noch die Anwesenheit der Sith. Die beiden waren irgendwie in der Nähe.
Das beunruhigte auch Callista. Doch als Jedi durften sie keine Schwäche zeigen. Sie mussten versuchen das Beste aus der Sache zu machen. Helena spürte in diesem Moment die Anwesenheit einiger anderer Jedi. Ihre Aura war deutlich spürbar. Helena hatte das Gefühl, dass irgendetwas Größeres bevorstand.
Callista sah sie an. Die beiden verstanden sich auch ohne Worte. Dennoch befanden sie sich hier auf der Brücke eines Sternenzerstörers und wussten nicht, noch geschah.
 
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