Aus welchen Gründen würdet ihr einen Krieg führen?

Aus welchen Gründen würdet ihr einen Krieg führen?

  • Um an die irakischen Ölreserven zu kommen.

    Stimmen: 1 2,3%
  • Um meinen meistgehaßten Nachbarn in die Gaskammer stecken zu können.

    Stimmen: 3 6,8%
  • Es gibt keine Rechtfertigung für einen Krieg.

    Stimmen: 27 61,4%
  • Um den Terror zu bekämpfen.

    Stimmen: 9 20,5%
  • Für ein neues Wirtschaftswunder.

    Stimmen: 3 6,8%
  • Weil Frieden auf Dauer nur Ungerechtigkeit bedeutet.

    Stimmen: 1 2,3%

  • Umfrageteilnehmer
    44
Macht keinen Unterscheid zum Siechtum in Aserbaidschan, oder zu den Flüchtlingsströmen, die ständig zwischen Zaire und Dingens hin-und herwandern. Man hört von da unten ja nichts mehr, aber man soll nicht glauben, daß es denen da unten einfach nur schlecht geht... Das Wort Elend wird hierzulande völlig zu Unrecht verwendet - was da unten abgeht ist wirkliches Leid.
Oder stell euch den Hexenkessel vor, den der Irak im Moment darstellt. Oder vielleicht erinnert ihr euch noch an die "Auseinandersetzungen" in Jugoslavien - da wurden Leute regelrecht auseinandergesetzt!!!
Andererseits - wie schlau wir doch hierzulande waren, Frieden zu schließen. Zu beschließen und durchzuziehen. Aber ich glaube, das Mittelmaß liegt irgendwo in einem anderen Land...
 
Na ja ist eine schwierige Frage.
Manchmal müssen Länder halt Truppen schicken um schlimmeres zu verhindern. Kuwait, Jugoslawien. Also in etwa bin ich der Meinung von Horatio.


Und zum 2 WK. Natürlich hatten die USA "egoistisch" gehandelt. Aber wie sagt man so schön in der Ökonomie oder der Biologie. Am Schluss ist jede Aktion auf seine Art egoistisch und manchmal zählt halt auch einfach nur was dabei rauskommt.
 
Nana, der Begriff eines "Verteidigungskrieges" ist sehr weit dehnbar.

Er kann auch Präventivmaßnahmen enthalten,er er muß einzig und allein der Verteidigung dienen.

Was soll der Krieg verteidigen? Die eigene Nation? Die Ideologie einer Nation?
Beides sind schwammige Begriffe und daher ist die Aussage, Verteidigungskriege allein seien zu rechtfertigen, unbefriedigend.
Vom Völkermord in Jugoslawien beispielsweise wurde nicht direkt die Sicherheit Mitteleuropas bedroht.
Und dennoch kam es aus (angeblich) ideologischen Gründen zu einem Angriffskrieg.

Daher möchte ich nicht pauschal sagen, Krieg sei nur im unmittelbaren Verteidigunsfalle anwendbar. Durchaus wären Szenarien vorstellbar, bei denen langfristige Besetzungen von Regionen nötig wären.

Wie dem auch sei, ich bin kein Kriegsgegner, sondern sehe diesen als manchmal notwendige Fortführung politischer Aktionen an.
 
Für einen Krieg gibt es keine Rechtfertigung, da Rechtfertigungen nur Ausreden und Vorbehalte sind.

Kriege mögen schon zur Grundsubstanz menschlichen Zusammenlebens gehören, doch kann man sie nicht rechtfertigen bzw. erklären. Sie sind da; eine Erklärung gibt es nicht.
 
(akute) Bedrohung der Menschenrechte,mutwillige Zerstörung der Umwelt, Angriff friedlicher/neutraler Nationen.

Ich ziehe Diplomatie vor, aber Krieg ist leider zu oft die letzte Lösung :(
 
Revan schrieb:
(akute) Bedrohung der Menschenrechte,mutwillige Zerstörung der Umwelt, Angriff friedlicher/neutraler Nationen.

Ich ziehe Diplomatie vor, aber Krieg ist leider zu oft die letzte Lösung :(

Also wenn ich mir das so ansehe ... ich glaube wir müssten man die USA zur Verteidigung (der Menschenrechte und anderer unschuldiger Staaten) angreifen :D :D (@CIA: holt mich doch, holt mich doch :p)

Ich finde ein Krieg ist selten gerechtfertigt. Manchmal noch entschuldbar, aber sehr selten gerechtfertigt.

Gerechtfertigt finde ich einen Krieg nur, wenn eine Nation tatsächlich angegriffen wird, sprich die "Panzer vor der Tür stehen". Ich mein, nehmen wir Beispiel an Polen, wo im Winter '81 das Kriegsrecht ausgerufen wurde, weil man annahm, dass eine Wiederholung des Prager Frühlings anstand. Es ist bis heute nicht geklärt ob dem der Fall war, aber Panzer rollten auf der Straße rum (jaaa, da hatten wir wieder welche *gg*). Ein Krieg wäre, obwohl präventiv, nicht angebracht gewesen. Meiner Meinung nach. Das Kriegsrecht auszurufen war ein guter Kompromiss, obwohl der zuständige General später vor Gericht gestellt wurde.

Präventivmaßnahmen sind wiederum schwierig. Ich finde es nicht gut, dass man Afghanistan angegriffen hatte, weil da "der Feind" saß. Die Welt war erschüttert wegen 9/11, aber im Nachhinein betrachtet finde ich es nicht gerechtfertigt. Es war gut für die Menschen dort, da endlich wieder ein wenig Demokratie Einzug ins Land gehalten hat, aber sonst ... Ben Laden hat man nicht gefunden, wirklich "gefährliche" Waffen ebenfalls nicht.

Die "Peace Keeper Missionen" finde ich auch sinnvoll. Was die KFOR und die SFOR usw. machen, aber das ist ja nicht wirklich ein Krieg, eher Aufräumarbeiten.

Gewalt ist nie eine Lösung, aber manchmal muss man sich, oder seine Lieben verteidigen und auf die Gewalt zurück greifen. Es sollte nur bei manchmal bleiben ...

Ich weiß es hört sich makaber an, aber ich wünschte die USA würden mal nen Krieg auf eigenem Boden erleben, dann wären sie nicht so schnell mit dem Auf-Den-Knopf-Drücken ... vielleicht ...
 
Anakin_Eastwood schrieb:
So, wer da oben mitgemacht hat, ist eigentlich selbst dran Schuld.

Für mich gibt es da eh nur eine einzige Antwort: Es gibt keine Rechtfertigung für einen Krieg.

natuerlich gibt es keine rechtfertigung fuer krieg, doch es gibt zeiten da hat man keine sonderlich grosse zeit zum nachdenken sondern muss handeln.

wenn ich fuer mein land verantwortlich bin und besonders fuer die buerger, dann tue ich alles um die sicherheit dieser maenner und frauen zu garantieren.....auch wenn das bedeutet: den rest der menschheit abzuschlachten..;)
 
Naja, "Präventivmaßnahmen" kann ´ne ganze Menge bedeuten (siehe Irak).

Der zweite Golfkrieg war eher ein "Präemptivkrieg", denn ein Präventivschlag.

Ich weiß es hört sich makaber an, aber ich wünschte die USA würden mal nen Krieg auf eigenem Boden erleben, dann wären sie nicht so schnell mit dem Auf-Den-Knopf-Drücken ... vielleicht ...

Hatten sie schon. Amerikanischer Unabhängigskeitkrieg und Bürgerkrieg. Aber das Geschichtswissen der meisten Amis reicht nur bis Clintons Amtsantritt (und manchmal nicht einmal so weit).
 
Meiner meinung nach gibt es keinen grund warum man einen Krieg führen sollte.
Es bringt niemandem etwas ausser leid also finde ich das man Kriege mit nicht s rechtfertigen kann
 
Nimmermehr schrieb:
Hatten sie schon. Amerikanischer Unabhängigskeitkrieg und Bürgerkrieg. Aber das Geschichtswissen der meisten Amis reicht nur bis Clintons Amtsantritt (und manchmal nicht einmal so weit).
Was Furia meinte, war wohl ein akuter bzw. zeitlich neuer datierter Krieg. Der amerikanische Bürgerkrieg (als letzter Krieg auf USA-Terretorium (vergessen wir mal die Gebiete und Protektorate im Pazifik des WW2) ist schlichtweg zulange her, als das man darüber sich noch Gedanken machen müßte.

Oder hast Du - wenn du an einen Krieg in Deutschland denkst - gleicht den napoleonischen Krieg als Beispiel vor Augen, der auch viel Leid und Zerstörung brachte? Wohl eher nein. Du beziehst deinen Gedankengang wohl eher auf den WW2, der durchaus noch intensiv im Gedächtnis der Menschen - insbesondere der äteren Generation, aber durchaus auch mit den Folgen der Jüngeren - haften geblieben ist.
Also nicht einfach über die "dummen" Amis herziehen, sondern mal selber den Kopf einsetzen....jedes Volk wird einen Krieg, der 150 Jahre her ist, nicht als aktuellen Maßstab nehmen, weil es einfach zu lange her ist.

Eshra Taren schrieb:
Meiner meinung nach gibt es keinen grund warum man einen Krieg führen sollte.
Es bringt niemandem etwas ausser leid also finde ich das man Kriege mit nicht s rechtfertigen kann
Es klingt absurd, aber manchmal muß man abwägen, ob man durch einen Krieg - der zweifelsohne Leiden verursacht - nicht viel mehr leiden abwendet. Da wäre vielleicht der Spruch des "kleineren Übels" ein nahestehender Hinweis. ;)
 
Horatio d'Val schrieb:
....jedes Volk wird einen Krieg, der 150 Jahre her ist, nicht als aktuellen Maßstab nehmen, weil es einfach zu lange her ist.

Wenn man bedenkt das jedes Grundschulkind in den USA die Gründe für den Bürgerkrieg aufzählen kann, dann ist dieser Krieg wohl doch schon in den Köpfen der Leute!
Der amerikanische Geschichtsunterricht ist, naja, ziemlich egoistisch. Die lernen wie bekloppt ihre 43 Präsidenten, mit Geburts- uns Todestag, aber wenn sie einen kommunistischen Führer nennen sollen dann hört es auf!
Ausserdem, gerade weil der Brügerkrieg der letzte Krieg auf amerikanischen Boden war, ist er so präsent in den amerikanischen Köpfen!
 
TomReagan schrieb:
Wenn man bedenkt das jedes Grundschulkind in den USA die Gründe für den Bürgerkrieg aufzählen kann, dann ist dieser Krieg wohl doch schon in den Köpfen der Leute!
Der amerikanische Geschichtsunterricht ist, naja, ziemlich egoistisch. Die lernen wie bekloppt ihre 43 Präsidenten, mit Geburts- uns Todestag, aber wenn sie einen kommunistischen Führer nennen sollen dann hört es auf!
Ausserdem, gerade weil der Brügerkrieg der letzte Krieg auf amerikanischen Boden war, ist er so präsent in den amerikanischen Köpfen!

Was Horatio offensichtlich meint, ist weniger das Vorhandensein historischen Wissens (inwiefern dieses fundiert bzw. verfälscht ist, hat in diesem Zusammenhang weniger zu interessieren) , sondern vielmehr die Tatsache, dass in Amerika niemand mehr eigene Erinnerungen an einen Krieg auf eigenem Boden hat. Es ist ein Unterschied, ob du im Geschichtsbuch liest, dass es wohl einmal einen solchen militärischen Konflikt gab, oder ob du ihn selbst erlebt hast bzw. mit Leuten geredet hast, die an jenem teilgenommen und dessen Auswirkungen mit eigenen Augen gesehen und erlebt haben.
Der Zeitfaktor spielt eben eine ganz entscheidende Rolle. Bis heute sind bei genauerem Hinsehen Zerstörungen aus dem 2. WK in Deutschland erkennbar.
In Amerika wird dies wohl kaum der Fall sein, was sicherlich zu falschen bzw. mangelhaft vorhandenen Kenntnissen über einen Krieg im eigenen Land beitrug.
 
TomReagan schrieb:
Wenn man bedenkt das jedes Grundschulkind in den USA die Gründe für den Bürgerkrieg aufzählen kann, dann ist dieser Krieg wohl doch schon in den Köpfen der Leute!
Der amerikanische Geschichtsunterricht ist, naja, ziemlich egoistisch. Die lernen wie bekloppt ihre 43 Präsidenten, mit Geburts- uns Todestag, aber wenn sie einen kommunistischen Führer nennen sollen dann hört es auf!

Und wo ist da der Unterschied zu Deutschland? Abgesehen von der Steizeit und der Französischen Revolution lernen wir nur etwas über Deutsche Geschichte... soviel mal zum "Egoismus" (BTW: Wenn schon, dann muss man hier von "Egozentrik" sprechen ;)) der Amis... :rolleyes:
 
Danny McKnight schrieb:
Und wo ist da der Unterschied zu Deutschland? Abgesehen von der Steizeit und der Französischen Revolution lernen wir nur etwas über Deutsche Geschichte... soviel mal zum "Egoismus" (BTW: Wenn schon, dann muss man hier von "Egozentrik" sprechen ;)) der Amis... :rolleyes:

Ich weiß ja nicht, was man bei euch lernt, aber wir lernen schon eine ganze Menge über andere Länder. Weit mehr als "Steinzeit" ( ich weiß jetzt nicht was du damit alles meinst ) und FR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gandalf der Weiße schrieb:
Ich weiß ja nicht, was man bei euch lernt, aber wir lernen schon eine ganze Menge über andere Länder. Weit mehr als "Steinzeit" ( ich weiß jetzt nicht was du damit alles meinst ) und FR.

Naja, im Latein- und Griechischunterricht lernen wir schon was über die Geschichte der jeweiligen Kulturen, aber unser Geschichts- (und auch Erdkunde-)unterricht ist viel zu sehr auf Deutschland bezogen. Bismarck hier, Wilhelm da, Hitler dort... ist ja alles schön und gut, muss man aber auch nicht ewig durchkauen...
 
Darth Hirnfrost schrieb:
Für einen Krieg gibt es keine Rechtfertigung, da Rechtfertigungen nur Ausreden und Vorbehalte sind.
Da bin ich anderer Meinung: Auch wenn die Zivilbevölkerung darunter leidet, finde ich einen Präventivkrieg vom moralischen Standpunkt aus gerechtfertigt, wenn wirklich (und nur in diesem Fall) darin weit weniger Menschen umkommen, als ermordet, gefoltert und unterdrückt werden würden, falls nichts unternommen wird (Das beinhaltet jetzt auch die Reaktionen, die auf diese Kriege folgen, wobei deren Ausmaße im allgemeinen nicht leicht vorauszusehen sind) .

EDIT: Das hört sich jetzt ziemlich nach "Der Zweck heiligt die Mittel" an, aber es gibt auch den Spruch "gut gemeint ist das Gegenteil von Gut", und wenn man bedenkt, dass jedes Menschenleben den gleichen Wert hat (und darin sind wir uns wohl hoffentlich alle einig), dass für jedes Haus, das zerstört wird, jedes Kind, das umkommt, jeder Mensch, der verkrüppelt wird, anderenfalls zehn Häuser zerbombt würden, zehn Kinder getötet und zehn Menschen für den Rest ihres Lebens körperlich schwerst behindert, kurz, es die zehnfache Menge an Leidtragenden gäbe, muss man doch zu dem Schluss kommen, dass rein theoretisch so ein Schritt vom moralischen Standpunkt aus mehr als gerechtfertigt wäre. (Ich sage "theoretisch", da-wie bereits vorher erwähnt-die Folgen eines solchen Einsatzes nie exakt vorhersehbar sind)
WENN der Angriff der USA auf den Irak zu einer Demokratisierung und zu geordneten Zuständen geführt hätte, WENN terroristische Organisationen nicht entsprechend darauf reagiert hätten und WENN es dadurch nicht noch zu mehr Opfern gekommen wäre, WENN die ganze Aktion nicht zu einem noch größeren Konflikt zwischen Orient und Okzident geführt hätte, (...) , dann wäre der Krieg an sich aus meiner Sicht (was sich allerdings nicht auf die Beweggründe der USA bezieht) auch moralisch gerechtfertigt gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danny McKnight schrieb:
Naja, "Präventivmaßnahmen" kann ´ne ganze Menge bedeuten (siehe Irak). :rolleyes:

Nun Danny,
wenn ich weiß,mein Nachbar rüstet zum Krieg gegen mich,dann ist es durchaus eine Verteidigungsmaßnahme,wenn ich präventiv gegen ihn vorgehe und seinen
Aufmarsch zerschlage.

Ein Wort an Alle hier,die den Standpunkt vertreten,ein Krieg sei immer ungerechtvertigt.Eure Einstellung ist sehr,sehr lobenswert und menschlich.Und wenn alle Menschen diese Einstellung hätten,dann wäre die Welt ein besserer Ort .Aber leider ist sie das nicht.Niemals in der Weltgeschichte hat man zwei Parteien gebraucht,die einen Krieg unbedingt wollten.Es hat immer eine Einzige gereicht.Was würdet ihr sagen,wenn eure Heimat von einer fremden Macht überfallen werden würde,die dann anfangen würde,die Bevölkerung zu töten ?
Wäre ein Verteidigungskrieg in euren Augen dann immer noch nicht gerechtvertigt ?


Senator LeiaOrgana schrieb:
Da bin ich anderer Meinung: Auch wenn die Zivilbevölkerung darunter leidet, finde ich einen Präventivkrieg vom moralischen Standpunkt aus gerechtfertigt, wenn wirklich (und nur in diesem Fall) darin weit weniger Menschen umkommen, als ermordet, gefoltert und unterdrückt werden würden, falls nichts unternommen wird (Das beinhaltet jetzt auch die Reaktionen, die auf diese Kriege folgen, wobei deren Ausmaße im allgemeinen nicht leicht vorauszusehen sind) .


Was hat Deine Ausführung bitte jetzt mit einem Präventivkrieg zu tun ? :confused: :confused: :confused:
 
Danny McKnight schrieb:
Naja, im Latein- und Griechischunterricht lernen wir schon was über die Geschichte der jeweiligen Kulturen, aber unser Geschichts- (und auch Erdkunde-)unterricht ist viel zu sehr auf Deutschland bezogen. Bismarck hier, Wilhelm da, Hitler dort... ist ja alles schön und gut, muss man aber auch nicht ewig durchkauen...
Dann scheinst Du aber auf eine sehr ungewöhnliche Schule zu gehen. Denn bei uns wurde - meiner Meinung nach - viel zu wenig deutsche Geschichte gelehrt und auch nicht besonders intensiv. Beispielsweise wurde die Zeit des 20.Jahrhunderts in knapp 2 Wochen abgehandelt......sehr, sehr egoistisch... :rolleyes:
Das allerdings der Unterricht in den USA sehr einseitig verläuft, zumindest meines Wissens nach, möchte ich nicht leugnen. Ansonsten wäre ja die Allgemeinbildung doch etwas besser. Was ist abgesehen davon so schlimm, wenn man die Geschichte seiner Heimat intensiver lernt (sofern man andere Orte und Ereignisse nicht vernachlässigt).

Darth Hirnfrost schrieb:
Für einen Krieg gibt es keine Rechtfertigung, da Rechtfertigungen nur Ausreden und Vorbehalte sind.
Deiner Meinung nach sind alle Rechtfertigungen - egal auf welches Thema bezogen, nur Ausreden? Dann möchte ich dich mal erleben, wie du gewisse Aktionen von Dir begründest (rechtfertigst), seien sie nun gut oder schlecht gewesen....denn dann willst du dich ja nur rausreden! :D ;)
 
Jedihammer schrieb:
Was hat Deine Ausführung bitte jetzt mit einem Präventivkrieg zu tun ? :confused: :confused: :confused:
Hast recht ;) : Ich habe meinen Beitrag nochmal durchgelesen und wollte eigentlich "auch einen so genannten Präventivkrieg" schreiben.
 
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