Aydin-Marijanel Sorabi

Aydin Sorabi

ganz nett
Charakterbeschreibung: Aydin-Marijanel Sorabi


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Rasse: Mensch
Alter: 26
Geschlecht: weiblich
Geburtsort: Coruscant (Untergrund)
Wohnort: Jedi-Basis

Größe: 169 cm
Körperbau: schlank
Haarfarbe: mittel- bis hellblond
Augenfarbe: dunkelbraun
Waffe: Lichtschwert (grüne Klinge)

Eigenschaften
-ehrgeizig
-nett
-ruhig/still
-interessiert
-humorvoll
-unsicher
-vertrauenswürdig
-nachdenklich
-stark

Beschreibung: Chrarakter; Biographie

Aydin, wie ihr Rufname ist, wurde in einer eher ärmlichen und von Kriminalität geprägten Gegend Coruscants geboren. Dort wurde sie als Einzelkind von ihrer Großmutter großgezogen. Alma Sorabi sorgte dafür, dass ihre Enkelin ein behütetes Heim hatte und beschützte sie vor der rauen Welt, in der sie lebten. Aydin war etwa sechs Jahre alt, als sie langsam anfing zu begreifen, dass ihre Großmutter sie zwar aufzog, jedoch nicht ihre Mutter war. Damals ging sie zur Schule und beobachtete die Eltern mit ihren Kindern. Sie bemerkte, dass es bei ihr zuhause anders war und fragte ihre Großmutter nach dem Verbleiben ihrer Mutter und ihres Vaters. Doch diese gab keine Antwort. Besser gesagt, sie wollte die Frage ihrer Enkeltochter nicht beantworten und ließ sich von Aydin auch nicht dazu überreden. Auch als sie älter und reifer wurde, bekam sie nicht die erwünschten Antworten auf all ihre Fragen bezüglich ihrer Eltern. Als sie mit der Schule fertig war, fehlten Aydin die Perspektiven. Zunächst arbeitete sie in einer kleinen Bar, in der sie eines Tages einen Jedi bediente und mit ihm ins Gespräch kam. Seit langem schon war sie an der Lehre der Jedi interessiert gewesen. In ihrer Kindheit hatte sie begonnen darüber zu lesen und sich über deren Geshichte zu informieren. Doch trotz all der Informationen, die sie über die Jedi gesammelt hatte, waren die sogenannten "Hüter der Republik" immer ein Mysterium geblieben. Die, auf der Macht basierende Lehre, hatte für Aydin damals einen geheimnisvollen, gar furchteinflösenden Charakter gehabt und trotzdem spürte sie schon früh eine starke Verbindung, die sie aber nicht hatte deuten können. Das Gespräch mit dem Jedi in der Bar endete mit einer neu gefundenen Zukunft für die junge Frau. Aydin war 18, als sie in den Tempel kam...ihre Großmutter war glücklich und erleichert über die bevorstehende Ausbildung...

Fortsetzung folgt...
 
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Als Aydin in den Tempel kam war sie anfangs sehr eingeschüchtert von all der Größe und von all den beeindruckenden Bewohnern des Tempels. Diejenige, die sie jedoch am meisten beeindruckte und beeinflusste war ihre Meisterin, die heutige Rätin ChesaraSyonette. Sie zeigte Aydin was es hieß für andere Menschen einzustehen und trotzdem sich selbst und seinen Platz in der Galaxis zu finden. Als Aydin die Ausbildung erfolgreich beendet hatte, war sie ein anderer Mensch. Sie hatte gelernt selbstbewusst zu sein und sich auf sich verlassen zu können. Die junge Jedi glaubte an ihrer Fähigkeiten und hatte sich damit abgefunden nicht zu wissen, wer ihre Eltern waren und wo sie hingegangen waren. Sie hatte jetzt ein eigenes Leben und wurde zum ersten Mal wirklich gebraucht. Trotzdem fiel es ihr immer schwer akzeptieren zu müssen, dass sie als einzelne nicht viel ausrichten konnte. All das Elend und das Böse, was sie während ihrer Zeit als Padawan kennenlernen musste, hatte sie tief traurig gemacht. Diese Traurigkeit sollte sich wie ein Schleier über sie legen, den sie immer wieder zwischendurch spürte, wie er sanft auf ihren Schultern lastete. Doch er hatte nicht nur negative Auswirkungen auf Aydin...durch ihn wurde sie stärker und ehrgeiziger...und bekam einen unbändigen Willen alles zu lernen, was sie brauchte, um dabei helfen zu können, dem Bösen ein Ende zu setzen...doch alles sollte ganz anders kommen...

Fortsetzung folgt...
 
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Aydin übernahm die Ausbildung von Anakin Solo und Neelah, konnte diese aber nicht beenden, denn eines Tages erreichte sie eine Nachricht ihrer Großmutter. Diese war schwer erkrankt und Aydin blieb nichts anderes übrig, als den Orden zu verlassen. Ihre Großmutter war immer für sie da gewesen und hätte alles für ihre Enkelin getan. Aydin fühlte sich ihr gegenüber verpflichtet. Doch neben dieser Verpflichtung spürte Aydin eine tiefe Liebe zu ihrer Großmutter. Schließlich war sie ihre einzige Verwandte und auch so etwas wie ihre Mutter. Sie verließ den Orden schnell und ohne viel Aufregung. Lange quälte sie das schlechte Gewissen gegenüber Anakin und Neelah. Sie hatte die beiden einfach alleine gelassen. Auch Chesara und sie hatten sich nicht richtig verabschieden können. Ihre Großmutter starb nach wenigen Wochen. Plötzlich und unerwartet war die junge Jedi völlig allein und auf sich gestellt. Sie fiel in ein tiefes Loch voll Trauer, Unzufriedenheit und Selbstzweifel. Aydin hatte ihre Großmutter nicht retten können, niemand hatte sie retten können. Diese Tatsache war für die Jedi immer schwer zu akzeptieren gewesen. Tagelang strich sie durch die Straßen Coruscants und dachte nach über ihre Zukunft als Jedi und wieder kamen die Fragen über ihre Eltern auf und warum diese ihre Tochter einfach im Stich gelassen hatten. Im Tempel hatten sie diese Fragen nicht mehr geplagt, doch jetzt war die tiefe Unsicherheit über sich selbst wieder zurück in Aydins Leben gekehrt. Sie beschloss den Jedis den Rücken zu kehren, denn langsam bröckelte es auch an ihrer Überzeugung, dass diese dem Volk und der Galaxis wirklich helfen konnten. Aydin jedenfalls fühlte sich nicht mehr dazu berufen ezwas ändern zu müssen. Denn sie bekam nicht mal ihre eigene Gefühlswelt in den Griff. Nach wenigen Wochen bekam sie wieder Arbeit in der Bar, in der sie schon einige Jahre zuvor gearbeitet hatte. Dort lernte sie Craig kennen. Ein junger Mann mit dem Aydin gleich auf einer Wellenlänge war, denn beide fühlten die Trostlosigkeit in ihrem Leben. Aydin verliebte sich in ihn und gemeinsam wanderten sie aus...

Fortsetzung folgt...
 
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