Belkadan

[ Belkadan - Burg - Versammlungssaal - die schlausten Köpfe der Rebellion]

Clyde grinste frech zu Buck und Rick hinüber wie er es immer tat

"Ich halt mich in keiner weiße für Billy the Kid" Dann schaute er zu Buck "und ich hatte sicher nie vor den Imps in die Arme zu rennen. Ich dachte ehr daran das wir uns einzelne Ziele wie Werfen, Docks, Depos Konvois und einzelne Großkampfschiffe überfallen, entern und Vernichteten. Wir schnappen uns alle brauchbare und hinterlassen nichts weiter als Trümmer. Damit erhöhen wir unsere Ressourcen und helfen den Truppen die der wirklichen Republik treu geblieben sind."

Dann schaute Clyde in die Runde und wartete ab

[ Belkadan - Burg - Versammlungssaal - die schlausten Köpfe der Rebellion]
 
| Belkadan - Burg - Speisesaal |

Da Ricks Ale mittlerweile leer war, rief er den Kellner-Droiden zu sich und liess sich ein neues bringen. Er zündete sich auch eine Zigarette an, die erste seit langem, aber er musste in dieser Situation einfach eine rauchen, auch wenn es vielleicht gerade heir nicht gern gesehen würde.

Das einzige, was ich eigentlich noch zu sagen habe ist, dass wir es vergessen können, völlig unbekannt zu bleiben. Die Imperialen haben einen Geheimdienst und die NR genauso. Überfallen wir gar Werften und größere Schiffe, wird das sowieso das erste Zeichen dafür sein, dass unsere Gegner es nicht mit irgendwelchen Amateuren, die sich Weltraumpiraten schimpfen, zu tun haben. Wenn wir Werften angreifen, dann haben wir mehrere Möglichkeiten.
Entweder wir übernehmen die Werften und richten es so ein, dass sich die Leute in der Werft uns anschliessen....dies wäre wohl die schwierigste Variante, oder wir übernehmen die Werft, töten jeden der sich dort rumtreibt und achten darauf, dass so schnell keine Informationen nach außen dringen. Oder aber, wir schiessen alles kurz und klein, aber daraus können wir keinen nachhaltigen Nutzen ziehen.


Rick lehnte sich wieder in seinem Stuhl zurück und nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarette. Mittlerweile hatte der Kellner Droide ihm auch sein 2. Ale getrank, von dem er einen kleinen Schluck trank.

| Belkadan - Burg - Speisesaal |
 
[Belkadan - Burg - Speisesaal]

Clyde trank einen schluck aus seinem Glas und wande sich dann an Rick

"Ich hab nie daran gedacht die Werften zu übernehmen. Zumindest keine der imperialen Werften. Und wir können trozdem sehr wohl nutzen davon ziehen eine Werft zu überfallen und zu entern.
Weften verfügen über einen Vorrat an Laser und Raketenwerfer für Jäger, Schildgeneratoren, Turbloaser, Durastahl, Computerkerne und Antriebssektionen für Raumschiffe. Dies können wir alles gut für unsere eigene Werft brauchen sobald sie steht. Außerdem, wenn wir die Sklavenarbeiter auf den imperialen Werften befreien haben wir neue Verbündetet und aus dem Speicher der Schiffswerften lassen sich sicher einige interessante Konstrukitonspläne entwenden."

Dann schaute Clyde Rick mit einem etwas ernsterem Gesicht an als eben


[Belkadan - Burg - Speisesaal]
 
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[ Belkadan - Burg - Versammlungssaal - die Schlausten der Schlausten ]

Buck hatte den Worten Ricks aufmerksam zu gehört und überdachte das gesagte. Als er etwas sagen wollte , kam Clyde ihm zuvor und erwähnte etwas. Als Rick und Clyde beendet hatte stand Buck auf und sagte:

Clyde, das ist theoretisch eigentlich keine schlechte Idee.
Gut, das ging ja eigentlich ganz gut. Als nächstes würde ich vorschlagen teilt uns Lt. Osgor seinen Standpunkt und Vorschläge mit. Lt. Sie haben das Wort.

Buck machte eine einladene Geste und setzte sich. Er war nun bedacht höflich zu sein, insbesondere wegen der brilianten Retourkutsche vom Lt. Osgor
 
- Belkadan - Burg - Speisesal - Schlauköpfe und Cowboys -

Scarlet gefiel die Entwicklung der Besprechung ganz und gar nicht. Sprachen sie jetzt wirklich davon erbarmungslos zu töten und zu vernichten? Es kam ihr so vor, als hätte sie einen schweren Fehler gemacht, hierher zu kommen. Die Republik ging wenigstens nur gegen Feinde vor und riskierte nicht in dem Ausmaß Zivilopfer, wie es ihr jetzt und hier bei diesen Männern vorkam. Scarlet wurde langsam schlecht. Keinesfalls konnte sie weiter zuhören. Sie mußte auf der Stelle aus diesem Raum raus. Clyde würde ihr schon mitteilen, welchen Auftrag sie bekommen würden.

"Reden sie ruhig weiter vom Mord an Unschuldigen und planen sie ihre Gesetzlosigkeiten." - fauchte Scarlet Rick an und erhob sich abrupt. "Dafür bin ich jedenfalls nicht hier. Und ich werde sicher niemanden ermorden, nur töten wenn ich dazu gezwungen bin, sie Billy the Kid."

Dann warf sie den Kopf zurück und sah aufgebracht in die versammelte Runde. Typisch Männer und männliche Nichtmenschen. "Ich glaube ich habe einen schweren Fehler gemacht, mich ihnen anzuschließen. Debattieren sie ruhig weiter. Ich habe in dieser Runde nichts mehr verloren und brauche dringend frische Luft."

Damit stieß sie ihren Stuhl zurück und trat vom Tisch zurück. Abschließend warf sie noch einen Blick zu Warblade. War es wirklich das, was er sich bei seinen hiesigen Aktionen vorgestellt hatte, gegen Jeden und Alles kämpfen? "Ich kann nur hoffen, das die wenigen vernünftigen Leute und Wesen hier, die Oberhand gegen die Draufgänger und Irren gewinnen."

Damit drehte sich Scarlet auf dem Absatz um und steuerte die Tür an. Sie hatte sie fast erreicht, als ihr noch etwas einfiel. So drehte sie sich noch einmal in den Raum um und sah Clyde an. "Falls mich jemand suchen sollte, ich werd mir den nächsten Trainingsraum suchen und meine Wut abreagieren, oder werd sonstwo sein. Ihr werdet mich schon irgendwo finden. Ach ja, will jemand mitkommen?"

- Belkadan - Burg - Speisesal - an der Tür wartend -
 
| Belkadan - Burg - Speisesaal |

Rick wollte gerade auf Clydes Argumentation bezüglich der Übernahme feindlicher Werften eingehen, als sich irgend eine blonde Schönheit, die Piloten bei den Hawks war, plötzlich aufbrausend in die Diskussion einmischte. Sie faselte irgendwas von Zivilistenmord und Gesetzlosigkeiten und bezeichnete nun Rick als Billy the Kid. Rick wurde dies natürlich zu bunt und während sich die Frau umdrehte und den Raum verliess, sprang er von seinem Stuhl auf, welcher nach hinten weflog und gegen eine Wand krachte.

Hören Sie mal, Schätzchen, wir befinden uns hier im Krieg, und Sie sollten vielleicht mal im Lexikon unter Krieg nachschauen , damit Sie mal kapieren was um Sie herum eigentlich passiert! Mir sind doch die Ärsche der NR und der Imperialen scheissegal, hauptsache uns , den Rebellen, den Anhängern Wars geht es gut! Und dafür werde ich ALLES tun, und wenns sein muss, gehe ich dafür auch Kollateralschäden ein! schrie Rick der jungen Frau hinterher, aber ehe er noch etwas weiteres sagen konnte, hatte sie den Raum verlassen.

Nun stand Rick da, angestarrt, von einigen ensetzten Gesichtern. Erst langsam wurde ihm klar, dass er es mal wieder total übertrieben hatte.

Entschuldigt meine aufbrausende Art, aber ich denke es ist besser, wenn ich diesen Raum hier fürs erste verlasse. sprach er mit leicht aufgekratzter Stimme.

Rick trank sein Ale in einem Zug aus und verschwand noch ohne ein Wort zu sagen aus dem Speisesaal.

Zu seiner Überraschung lief er vor der Tür an der Frau vorbei , die er eben noch so angeschrieen hatte. Im Vorbeigehen drehte er seinen Kopf nach hinten und brachte nur eine saudumme Äusserung zu stande:

Frauen...!! nuschelte er und verschwand auf einem der Korridore.

|Belkadan - Burg - Korridore |
 
- Belkadan - Burg - Korridor vor dem Speisesal - Scarlet, Rick -

Reizend, jetzt hielt er ihr auch noch einen Vortrag. Das reichte ihr. Sie wollte kein weiteres Wort höhren und verließ sofort den Raum. Vor der Tür lehnte sie sich erstmal gegen die Wand und schloss die Augen. Dann lachten sie ebend über das dumme zickige Verhalten einer Frau. Sollte sie das kümmern?

Doch während sich Scarlet noch zu beruhigen versuchte, schwang die Tür zum Speisesal auf und ausgerechnet
Rick kam herausberauscht. Dann nuschelte er auch noch: "Frauen ..." in ihre Richtung. Scarlet ballte unvermittelt die Hände zu Fäusten. Wenn er schon hier draußen war, konnte sie ihm auch die Meinung sagen. Also rannte sie ihm nach, holte ihn ein, überholte ihn und verstellte ihm den Weg. Jetz mußte er sie schon über den Haufen rennen oder aus dem Weg schubsen oder ihr zuhöhren, was sie zu sagen hatte.

"Hey sie Matcho. Sollten sie nicht bei der Besprechung sein und alle von ihrer Meinung überzeugen? Aber damit sie es wissen: ihnen sind die Ärsche der NR und Imps vielleicht völlig egal, aber das trifft nicht auf jeden hier zu. Und das liegt verdammt noch mal nicht daran, daß ich ne Frau bin. Sie haben wohl keine Frau, Freundin oder Familie, die bei ihren Aktionen drauf gehen könnten, oder? Aber es könnten meine Brüder oder ehemaligen Staffelkameraden sein, auf die wir bei den Aktionen - als Geleitschutz von Konvois - treffen könnten. Aber daran denken sie ja überhaupt nicht. Warum rede ich überhaupt mit ihnen? Gehen sie doch zum Teufel mit ihrer Art."

Scarlet mußte erstmal Luft holen und blieb einfach mitten im Weg stehen. Sie wollte sich schon abwenden, da fiel ihr noch etwas ein. Also sah sie Rick mit funkelnden Augen weiter an. "Haben sie überhaupt ein Recht, die Besprechung einfach zu verlassen? Ich darf das, weil ich nur ne einfache neue Pilotin bin. Und welche Rechtfertigung haben sie? Wenn sie keinen sehr guten Grund haben, sollten sie ihren Allerwertesten Hintern schleunigst zurück zur Besprechung befördern - wie meine Brüder sagen würden."

Nun verschränkte Scarlet die Arme vor der Brust und fixierte Rick lauernd. Auf seine Entgegnung war sie gespannt. Aber was er auch sagen würde, sie würde ihn schon ausmanövrieren. Wortgefechte zwischen Gleichrangigen hatte sie in der Vergangenheit nur wenige verloren. Und geschlagen gab sie sich auch nicht so leicht. Das im Speisesal war ja eine Sache gewesen, aber hier lief es anders.

- Belkadan - Burg - vor dem Speisesal - Rick, Scarlet -
 
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| Belkadan - Burg - Korridor |

Es war Rick ja von vornherein klar gewesen, dass Scarlet ihm nach seiner Äußerung mal nachlaufen würde, aber dass sie ihm gleich so ein Ohr kauen musste, damit hatte er nicht gerechnet. Sie sah schon süss aus, wie sie da vor ihm stand , die Arme verschränkt und mit ernster Miene auf Rick starrend. Rick holte tief Luft und schaute sich suchend auf dem Korridor um, dann drehte er langsam seinen Kopf und fixierte mit seinem Blick die Augen von Scarlet .

Jetzt mach aber bitte mal einen Punkt, ja? ICH habe keine Familie, keine Freundin, ausser den Ravens keine Freunde, ICH habe jeden Menschen verloren der mir was bedeutet hat, kapiert? Verdammt, wieso mache ich mir eigentlich die Mühe und versuche dir das alles zu erklären? Es geht dich ja sowieso nichts an und ich renne aus so einer Besprechung raus, wann mir es passt! Aber eins sollte dir klar sein, die Schuld daran, dass alle Menschen die ich geliebt habe nun tot sind, trägt das Imperium und ich werde alles tun , um es zu vernichten! Denk dran, deine einzigen Freunde, sind deine Feinde, also fasel mich nicht zu mit irgenwelchen Deppen, die immernoch so verblendet sind und bei der NR rumstolpern! Die unterstützen das Imperium dadurch, dass sie jetzt solche Freiheitskämpfer wie uns jagen! Denk mal drüber nach.

Rick holte wieder tief Luft und schaute sich wieder im Korridor um. Nervös zündete er sich eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug davon.

| Belkadan - Burg - Korridor |
 
- Belkadan - Burg - Speisesal - Bei Wars Leuten-

Gala konnte die Diskussion nur Mühsam verfolgen. Anscheinend waren sich die Leute auch nicht einnich, doch was Gala hörte Klang ganz nach Selbstmord. Er wunderte sich wie viel Mut, die Männer hatten und was sie alles für ihren Kommander riskieren würden. Eine tollkühne Rebellentruppe, dachte Gala und hörte weiter zu, bis eine Frau, die etwas gegen das töten von Menschen hatte und ein anderer im Raum, den Saal verliesen. Gala fragte sich nur wann sein meister wohl wiederkommen würde und ihn mitnehmen würde, denn hier wollte er nicht gerne bleiben, was sollte er auch tun? Hier lebte er wie ein Gefangener mit Auslauf und da er ein Jedi Padawan war, würde man ihn nur mit Argwohn behandeln und ihm niemals trauen. Nur weil er ein Padawan war...und er die Republik beschützen wollte. War er überhaupt so versessen darauf? Die Ideen und die Idealien des Selbstmordkommandos waren doch auch nicht schlecht, sie hatten etwas.
 
[Belkadan - Burg - Speisesaal] Corvus & Seb & Anwesende

Seb und Corvus hatten die Geschehnisse bisher schweigend hingenommen. Scarlet und Rick's Verschwinden aus dem Speisesaal stieß besonders ins Auge, denn hier schien sich ein Konflikt anzubahnen, den es so früh wie möglich hieß zu stoppen. Die Einheit würde daran wohl zerbrechen.
Seb begann es zu nerven, das sich hier die Anwesenden beinahe an die Gurgel gingen und sprang von seinem Stuhl auf.


"Bitte, bitte! Beruhigt euch doch wieder! Wir sind hier versammelt um gemeinsam gegen den Feind vorzugehen und nicht das wir uns auch noch zerstreiten. Wir haben ein Ziel und das heißt es anzugehen. Das hier dann unterschiedliche Ansichten aufeinanderprallen war zu erwarten, doch haltet es doch wenigstens auf einem anständigen Level.
Und nun zurück zum Thema. Ich will da noch einmal ein Problem aufgreifen und meine Meinung dazu kundgeben. Unser Verhalten der Neuen Republik gegenüber sollte nicht aus Angriffen bestehen. Ich habe nicht vor gegen die Flotte oder Angehörige oder gar Zivilisten vorzugehen. Ausnahme ist der Verteidigungsfall."

Seb nahm wieder Platz.

Nun brach auch Corvus ihr Schweigen.


"Die Neue Republik zu diesem Zeitpunkt anzugreifen wäre wohl wirklich ungeschickt. Durch unsere Abspaltung ist sie sowieso schon geschwächt. Wenn nun Coruscant in die Hände der Imperialen fällt, was unvermeidbar scheint, so werden auch weitere Systeme von der Neuen Republik stellen. Denn wer Coruscant hält, der ist in der Galaxis die wichtigste Macht, deren Gunst sich viele zu sichern versuchen. Wir sollten die Neue Republik, auch wenn sie wohl nur noch auf dem Papier als solche Einheit existiert, also nicht noch weiter schwächen. Unser vorrangiges Ziel muss das Imperium sein!"

[Belkadan - Burg - Speisesaal] Corvus & Seb & Anwesende
 
Belkaden - Burg - Speisesaal - bei allen

Obi-Wan spürte, wie sich eine immer aggresivere Stimmung im Raum aufbaute. Jeder wollte seine Pläne durchsetzen, aber einigen konnten sie sich nicht. Das ganze gipfelte dann darin, dass eine ihm unbekannte Pilotin (Scarlet) sich darüber aufregte, was einige hier vor hatten, und dass ein anderer Pilot (Rick) sehr aggressiv darauf reagierte und kurz nach ihr den Raum verlies. Obi-Wan spürte, dass beide ziemlich aufgebracht waren, und so beschloss er, ihnen zu folgen, um schlimmeres zu verhindern, also verlies er leise den Speisesaal.
In den Koridoren fand er die beiden sofort und meinte zu ihnen (Rick und Scarlet): "Beruhigt euch. Das führt doch zu nichts. Jeder hat anderen Ansichten, aber deshalb muss man sich nicht so aufregen.
Im übrigen finde ich, dass wir wirklich nicht so ganz ohne Rücksicht auf Verluste vorgehen sollten, denn ich kann mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, meine ehemaligen Jedi-Kameraden zu bekämpfen. Wir dürfen nicht wahllos Leute niedermetzeln, sondern dürfen nur militärische Ziele angreifen, wozu natürlich auch Werften und Rohstofflager zählen."

Belkaden - Burg - Gänge - bei Scarlet und Rick
 
[ Belkadan ? Burg ? Speise-/ Versammlungssaal ] Hawks, Ravens, Snipe, Obi-Wan, Buck Danny, Narwhn + weitere Führungsoffiziere und War

War fand es zunächst gar nicht so sonderlich toll, wie die Leute sich scheinbar gegenseitig das Leben schwer machten. Als dann auch noch diese blonde Pilotin der Hawks und Rick den Raum verließen, hatten sie wirklich einen Tiefpunkt erreicht.
Er saß eine Weile einfach nur da uns starrte auf die Tischplatte, das Gespräch um ihn herum nahm er zum Teil auf, zu einem anderen Teil ging es aber auch vollkommen an ihm vorbei.
Was hatte er eigentlich von dieser Truppe erwartet? Von seiner ganzen Aktion? Es war für ihn selbstverständlich gewesen, sich von der Republik zu trennen. Ihm blieb auch nichts anderes übrig, wenn er nicht gerade sterben wollte. Für ihn war die Republik zu einem Feind geworden. Doch er hatte ganz übersehen, dass es hier andere Leute gab, die Familie und Freunde bei der Neuen Republik hatten. Und er würde der letzte sein, der die Familie und Freunde seiner eigenen Soldaten angriff. Auch wenn er die Republik momentan als Feind ansah. Ihr wirklicher Feind war doch immer noch das Imperium.
Das momentane Problem war, dass jeder seine Meinung durchsetzen wollte. Doch es gab zu viele unterschiedliche Meinungen und es würde kein Ergebnis geben. Wie in einem Senat, genau wie derjenige der Republik, der doch so versagt hatte. Es brauchte jemanden, der versuchte einen Kompromiss zu finden, dem alle zustimmen konnten. Und jemanden, der ihnen den Weg wies, bevor sie sich einen eigenen suchten und ihre Freunde hier sich gegenseitig zerstörten. Weil es zu keinem Ergebnis kam und die Leute keine längeren Diskussionen gewohnt waren, wurden sie so aggressiv. Es waren Piloten, keine Kommandanten die so etwas planten. Ihm war aufgefallen, dass die Leute unter Narwhn noch so gut wie gar nichts gesagt hatten. War sah nun, dass die Entscheidung doch bei ihm lag. Und er musste sich möglichst schnell was ausdenken.
Nachdem Seb und Coruvus etwas gesagt hatten, wurde es wieder etwas ruhiger. Obi-Wan eilte den anderen hinther, was War zwar verwundete, aber sogleich auch etwa erfreute. Sehr ruhig war es nun, musste er zugeben. War atmete zweimal tief durch und sah dann auf. Natürlich blickten viele Augen zum ihm hinüber. Man musste so langsam zum konstruktiven Teil kommen.


?Wir haben viele verschiedene Ansichten, da wir alles aus verschiedenen Blickwinkeln sehen. Ich sehe die Republik als Feind an, da sie mich zum Tode verurteilt hat. Andere wollen die Republik retten und haben Familie dort, um nur zwei verschiedene Dinge zu zeigen. Es geht hier nicht darum, sich um diese Punkte zu streiten. Es geht hier darum, Kompromisse zu finden und zu einem Ergebnis zu kommen.
Mit Blick darauf, dass wir viele Freunde und Verwandte unter der Republik haben, werden wir vorerst keine Angriffe auf Einheiten der Neuen Republik durchführen. Wir wehren uns jedoch, wenn wir angegriffen werden. Ansonsten bin ich ? und ich denke sie gehören auch alle dazu ? der letzte, der auf Freunde und Familienangehörige von unseren Soldaten hier schießt. Wir verteidigen uns und sind auf unsere Sicherheit bedacht, werden aber nicht der Republik gegenüber aggressiv. Momentan haben wir das noch nicht nötig. Unser gemeiner Feind ist und bleibt das Imperium.
Es geht jetzt darum, zu handeln, wie einige erkannt haben. Jedoch sollten wir durchdacht handeln.
Ich versuche nun, konkrete Pläne aufzustellen und möchte ihre Meinungen bezüglich dieser Sache hören.
Als Piraten brauchen wir alte und kleinere Schiffe. E-Wings oder Defender-Class Sternzerstörer werden zum Beispiel zu auffällig. Ich werde jeder Gruppe ziemlich freie Hand der Gestaltung ihrer Missionen lassen. In dieser Richtung ist sie dann wirklich eine Piratengruppe. Und das ist ja genau das, was wir erreichen wollen.
Jede Gruppe bekommt ein Gebiet zugewiesen, in dem sie operieren sollen. Es wird einen kleineren Stützpunkt geben, der ihre Basis darstellt. Falls diese Basis von Feinden entdeckt wird, bleibt Belkadan dennoch unbekannt. Falls ihr wirklich flüchten müsst, so kehrt über Umwege hierher zurück. Die Einheiten werden Unterstützung von unseren Kampfschiffen erhalten. Erregt jedoch das kleinstmögliche Aufsehen mit diesen Schiffen. Man sollte euch möglichst nicht erkennen. Wir werden euch zum Teil von hier aus versorgen, können euch Nachschub und so weiter liefern, ihr müsst nur Anfrage erstellen. Wenn ihr euch selbst versorgen könnt, ist das umso besser. Sobald ihr Beute habt, sagt uns bescheid und wir schicken Transporter zu euch rüber, die da Ganze hier her bringen und verwerten. Es ist egal, was ihr erbeutet, wir können alles gebrauchen, oder als Tauschgut verwenden. Aber seid halt Piraten. Ich denke, da können euch einzelne Leute weiterhelfen.
So soll das zunächst mal laufen. Für solche Sondervorschläge wie Osgors Vorschlag mit Allmania bin ich natürlich immer offen und freue mich. Sobald wir solche Dinge dringend benötigen, werde ich mich bei dir melden.
Gruppe 1 bilden die Night Hawks, Snipes kleine Truppe, mitsamt der Freedom Fighter und ihr bekommt eines unserer ältesten Schiffe, die MC 80B Great Sea unter dem Kommando von Captain Dor Thol. Ein weiteres Schiff ist die Dreadnuaght Hydron, unter Lt.Commander Ithil Feydoreeen sowie die Corellianische Korvette Yeardrot unter 1st.Lt. Lanerr Pèrch. Das Schiff ist so umgebaut, dass es sogar eine ganze Jägerstaffel aufnehmen kann. So dürftet ihr insgesamt sogar auf knapp 8 oder 9 Jägerstaffeln kommen, das ist ne Menge Zeugs. Ich würde euch Vorschlagen, die Great Sea bei eurem Stützpunkt zu positionieren und nur im Notfall einzusetzen. Wenn ihr sehr wenig Aufmerksamkeit erregen wollt, dann fliegt mit der Yeardrot. Jede Riratengruppe hat mindestens eine Corvette.
Das Imperium wird sich in nächster Zeit sicher ausbreiten, insofern stelle ich es euch relativ frei, in welchem Gebiet ihr euch bewegt. Vorerst wollen wir aber, dass alles vollkommen von Belkadan abgelenkt wird. Auf der Great Sea gibt es genügend Material, um einen provisorischen Stützpunkt einzurichten. Bitte bringt euch irgendwo im Gebiet zwischen Anoth, Bespin, Bakura, Varonat, Yag?dhul und Thyferra unter. Wobei ich jetzt mit Absicht mal nur imperiale Welten genannt habe. Also dort in der Nähe. Teilt mir eure Position dann mit. Ihr seid direkt in der Nähe einer wichtigen Hyperraumroute, der Corellianischen Handelsstraße. Und mit Thyferra könnt ihr vielleicht auch mal sehr kostbares Bacta stehlen.
Ranghöchster und damit Anführer dieser Gruppe ist Snipe, wobei Seb und Captain Thol Mitentscheidungsrecht haben.
Gruppe.
Gruppe 2 bilden die Night Ravens, Captain Agons ISD II Tarmos, Lt.Dannys Dreadnaught und das corellianische Kanonenboot Catcher unter 1st.Lt. Tzet Teng. Bei euch gilt so ziemlich das gleiche, wie bei der Hawkgruppe, wobei ihr auf dem Kanonenboot jedoch leider keine Staffel unterbringen könnt. Die Tarmos könnt ihr einsetzen. Die Tarmos ist jedoch in der Galaxis weit bekannt, insofern sollte man vielleicht verbreiten, dass sie von einer Piratengruppe geentert wurde, oder die Ravens ganz einfach nun nur noch Freibeuter sind.
Weiterhin gilt das gleiche wie bei den Hawks, nur dass ich euch gerne im Bereich zwischen Malastare, Umgul, Naboo, Triffis und Kalarba unterbringen möchte. Das sind zwar nicht so ergiebige Planeten wie die von Gruppe eins, jedoch habt ihr Zugang auf zwei Handelsrouten, die Hydrianische Straße und die Corellianische Schnellstraße.
Entscheidungen bei dieser Gruppe treffen Caprain Loran und Snappy Agon, mit Mitentscheidungsrecht von 1st.Lt. Danny.
Wie lange das ganze dauern wird, kann ich jetzt noch nicht sagen und hängt auch von euren Erfolgen ab. Unterstützung und Material, andere Anfragen oder was auch immer schickt ihr halt hier nach Belkadan.
Was sagt ihr dazu??

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Als Rick und Scarlet musste sich Os wirklich beherrschen sie nicht anzuschreien, die 2 benahmen sich wie im Kindergarten, sie waren hier in einem Krieg, in einem Echten Krieg, und so etwas würde das LEben von Hunderten von Männer kosten, auch wenn die meistn hier nur niedrige Ränge hatten, im Moment überlegten sie zusammen wie sie eine Rebellion gründen konnte und wie sie zu Organisieren war, und da konnten sie vieles gebrauchen aber nicht solce Kinderspielchen.
Nachdem Os sich gefasst hatte, hörte er War wieder interessiert zu und musste ihm bei allen Punkten zustimmen.
Das einzige wofür er nicht so begeistert warm, war die Tatsache das dieser Buck mitkommen würde und das er auch das sagen hatte, aber das würde sich auch noch hinbiegen lassen.


Nachdem War geendet hatte, musste Os ihm jedoch noch eine Frage stellen die ihm auf dem Herzen brandte.

"Wäre es möglich das ich einen YT-1300 erhalte? ICh liebe diese Schiffe und kann auch sehr gut mit ihnen umgehen, auch würde es das Bild einer Piratenbande verstärken, da wir gemischte Jäger und ein grösseres Raumschiff hätten, und wir hätten direkt einen Frachter in den wir einen Teil der Ladung platzieren könnten."


Os sah War an und hoffte das er seiner Bitte entgegen kommen würde.

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Gala, der sich in einen Ecke gesetzt hatte stand nun auf und mussterte die Rebellen und ihren Anführer, sie kämpften wirklich für die richtige Sache, und herumsitzen und nichtstun wollte Gala auch nicht, so sagte er dem Anführer (War) gewannt:>> Entschuldigung, wenn ich störe. Aber ich würde euch auch gerne meine Hilfe anbieten. Mein Meister ist weg und ich weiß nicht wann ich ihn wiedersehe und zusehen wie die Republik untergeht möchte ich auch nicht. Ihr scheint für die rechte Sache zu kämpfen und ich würde euch gerne unterstützen. Sagt mir was ich tuhen kann und ich werde es machen! << Gala kam sich etwas dumm vor, da er bis jetzt von den Leuten ignoriert worden war.
 
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Als erst die blonde Pilotin der Hawks und anschließend auch Rick den Raum verließen schüttelte Fyre den Kopf.Er hatte gehofft, dass die Diskussion friedlich verlaufen würde."Das ist wohl gegessen.jetzt streiten wir uns untereinander."Er sperrte sich etwas aus dem Gespräch aus und dsiene Gedanken schweiften ab, zu seinem Freund Noke, der wohl gerade in bacta umherschwamm und um sien Leben kämpfte.Da fiehl im auch ein, dass er ja doch irgendwie mitkommen musste.Schließlich würde er ja nicht die ganzen Aktionen der ravens verschlafen.das warf aber auch einige organisatorische Fragen auf, z.B. brauchten sie genügend Bacta an Bord der Tarmos, auch ein preparietes Schiff für Noke und etliche weitere Sachen.Er würde nachher damit noch mit Snappy oder Rick sprechen müssen.

Fyre horchte auf, als War auf die Positin der Ravens zu sprechen kam.
"Naboo!!Mein Heimatplanet!!!Yeah! da hab ich doch Kontakte."
fyre wartete noch den Einwurf von Os ab, bis er auch auf die Frage des Lords antwortete.


"Lord War Blade, wie sie vielleicht noch wissen, stamme ich von Naboo,...will sagen ich bin dort aufgewachsen.Meine Enltern habe ich nie kennen gelernt, jedoch wurde ich von einer ansässigen Familie großgezogen.Ich kenne da aus den Kreisen meines Stiefvaters ein paar Leute, die uns vielleicht helfen könnten, was materielle Unterstützung angeht. Und wenn sie keine Waffen haben sollten, so können sie uns aber bestimmt Informationen über imperiale Konvois oder einen Stützpunkt zukommen lassen.Außerdem könnten sie ein paar Gerüchte in umlauf bringen, bezügl. der Piratenexistenz der Night Ravens.So wäre das ganze auch vom Untergrunde ausgegangen und würed so zweifellos echter wirken"

Nachdem Fyre geendet hatte und ein bestätigendes, wenn auch nachdenkliches Nicken als antwort bekommen hatte erhob sich ein Mensch, den Fyre nicht kannte, der aber der Kleidung nach und besonders der Sprechweise nach- vor allem an dem Wort "Meister" zu erkennen- ein Jedi war.
Fyre legte die Stirn in Falten." Was machen die Jedi hier?Ichd achte wir kämpfen gegen die Republik...doer zumindest gegen Korruption udn ungrechtigkeiten in ihr.Wenn wir da einen jedi dabei haben, ist das doch der blanke Selbstmord!!" fyre konnte nicht glauben, was sichd a abspielte. Wenn Der Lord dem Jedi vertrautre, würde der bestimmt die Aktionen manipulieren.
Fyre fixierte den Jedi mit zweifelnden blicken. Er war gesapnnt wied er Herrführer reagieren würde.
Wobei er wieder an seinem Anfangsgedaken war:Wqarum hatte der Lord ebben fyre so einen nachdenklichen Blick geschenkt?
Fyre kannte die Geschichte des Lords. Auch er hatte seine Eltern nicht gekannt.Auch er war von anderen Großgezogen worden. Auch er hieß BLADE mit nachnamen.Konnte es möglichs ein, dass Fyre und War verwandt waren?Vielleicht Brüder?"Quatsch!wie kann so jemand mit mir verwandt sein?!"Fyre schüttelte den Kopf und veruschte sich auf die Diskussion zu konzentrieren.jedoch schielte er ab und zu schräg zu dem Lord hin und obwohl Fyre es am liebsten geleugnet hätte errinerten die Augen des ehm. großadmirals ihn zeimlich an die seinen.


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[ Belkadan ? Burg ? Speise-/ Versammlungssaal ] DIE KLUGEN KÖPFE DER REBELLION

Snappy hielt sich von Anfang an bei der Besprechung sehr zurück. Der wollte erst nötige Informationen sammeln um dann seine eigenen Einwände zu machen. Als War dann vom neuen Projekt sprach und Rick nicht da war um zu entgegnen, setzte Snappy ein:

"Dem neuen Unterfangen sehe ich sehr positiv entgegen und mit der Tarmos hat unsere Gruppe einen gutes Anfangspotenzial. Mein Kamerad Fyre sprach eben schon die Tarnung an. Ich denke die Tarmos kann durch verschiedene Änderungen an der Schiffoberfläche, sowie ID-Kennung gut getarnt werden. Für die Wings gilt das selbe, denn außer den A-Flüglern der Sonderstaffeln ist kein Wing sonderlich gekennzeichnet. Ich denke unserer Gruppe genügen 5 Staffeln um eine Grundlage darzustellen. Alles nötige werden wir auf unseren Missionen besorgen und üpriges werden wir verdeckt nach Belkadan entsenden."

Snappy überlegte kurz, wie sie das überhaupt schaffen wollten, denn es stand ihnen ein wirklich großes Projekt bevor.Was hieß das die ersten Missionen die wichtigsten waren und ein fehlschlagen der Untergang bedeuten konnte. Dann fiel Snappy die Übertragung ein, die er während ihres Atmosphärenflugs erhalten hatte und die erst kurz vor der Flucht von Borleais der Tarmos gesendet wurden.

"My Lord,"
Betonte Snappy um zu zeigen wie stark er hinter seinem alten Freund stand.

"Ich denke ich habe für unsere erste Mission eine wichtige Information. Mir wurden eben erst übermittels das es um Telos eine imperiale Handels-und Zollbasis, der Baas-Klasse gibt. Dort könnten wir einen großen Raubzug begehen und uns so für einen Anfang im Zielgebiet machen.Sie ohne eigentliche Verteidigung stationierte Basis ist nur von 3 verschieden genutzten Plattformen umringt und so nicht unmöglich anzugreifen. Telos liegt auf dem Hydian-Way, wie sie sicher wissen. Ich denke wir könnten dort zu schlagen und von dort direkt in unser Zielgebiet fliegen. So würde auch Belkadan nicht gefährdet werden. Denn, wenn unsere ersten Daten verfolgt werden, wird man unsere Hauptbasis nicht finden. Wenn sie einverstanden sind, werde ich mich direkt mit Captain Loran auseinandersetzen."

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ICQ: 100732109
 
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Snipe bemerkte allmählich, dass die gesammte versammlung aus dem Ruder lief. Zuerst verließ Scarlet aufgebracht den Raum, ihr Folgte Rick und auch Obi-Wan, wobei sich Snipe sicher war, dass Obi-Wan nur schlichten wollte. Die Jedi würden eine bereicherung sein, auch wenn es manche noch nicht anerkennen wollen, dachte Snipe und hörte sich die weitere Diskusion weiter an. Er war kurz davor seinen Blaster zu schnappen und einen Schuß in die Decke abzugeben, um die anderen Anwesenden zum verstummen zu bringen, aber Seb und War klärten das mit beschwichtigenden Worten...Außerdem hätte Snipe es nie gemacht...er hatte Angst davor dass er die Decke er Burg zum einstürzen bringen könnte. Bei dem gedanken musste er unweigerlich anfangen zu grinsen. einige Anwesenden bermerkten dies wohl und so versuchte Snipe wieder ein ernstes Gesicht zu machen. Im selben Moment erklärte War, wie Sie weiter vorgehen würden. Snipe war froh, dass es endlich konkrete Vorschläge bzw Befehle gab. Nahdem Snappy fertig war meinte Snipe:

Gut, Ich denke, dass die Sache in ordnung gehen wird. Mir jedenfalls wir es gefallen sich u diesen Bereich zu kümmern. Ich hoffe den Hawks ebenfalls. Und ich freue mich schon mit eden den hawks zusamenzuarbeiten. Da mein Ziel ja nun festliegt, würde ich mich gerne entfernen und die Soldaten kontaktieren, die ich für die Spezial Einheit herausgesucht habe. Ich werde mich aber in kürze wieder melden, habe noch ein paar kleine Fragen, aber die gehören nun nicht hier her. Meine Damen, meine Herren, ich entschuldige mich.

Snipe stand von seinem Stuhl auf und verlies den Raum. Die Besprechen würde sicherlich ohne ihn weitergehen können. Er wollte nur so schnell wie möglich die neue Einheit zusammen haben, damit er ein erstes Bild von den Männer/Fraeuen machen konnte.
Im Gang begegnete er Scarlet, Rick und Obi-Wan, der zu schlichten versuchte, ganz wie sich Snipe das gedacht hatte. Er ging zu den drei personen hinüber und meinte kurz:


Entschuldigung, wenn ich mich kurz einmische. Obi-Wan, ich kontaktiere jetzt die Personen, die ich für unser Vorhaben ausgesucht habe und wir werden uns in einer Stunde im Burghof treffen.

Snipe nickte den Anwesenden kurz zum abschied und begab sich auf sein Quartier. Er hatte einen Offizier gefragt, der ihm bereitwillig den Weg erklärt hatte. In seinem neuen Quartier angekommen war Snipe sichtlich überrascht. Die Unterkunft war nobler ausgestattet, als jede andere Unterkunft in der er zuvor war. Bis auf den Sith Orden... diese Unterkunften waren dann doch besonderer. Wissel begrüßte ihn mit einer reihe von freundlich klingenden Piepstönen und Snipe machte sich sofort daran eine nachricht an die ausgewählten Personen zu schicken:

Hier General Skyrider. Dies ist ein Versetzungsbefehl. Kommen sie bis spätestens in einer Stunde mit ihrer gesammten Ausrüstung und allen persönlichen Dingen, die Sie bei sich führen auf den Planeten. Um 15.00 treffen ich sie im Burghof an. Weitere Instruktionen erhalten sie am Boden.

Snipe hielt die nachricht so kurz wie möglich und schickte sie an die folgenden Personen ab:
Sean Cortez stationiert auf der Freedom Fighter
Mortaki ebenfalls auf der Freedom Fighter stationiert und an
Alei B'eth stationiert auf der Catcher (op: ich hoffe das geht klar /op)
Nachdem die Nachricht los war, schnappte sich Snipe einige Datapads und machte sich auf den Weg in den Burghof. Dort würde die Fähre von der Freedom Fighter mit den beiden Soldaten landen. Jedenfall war es so mit dem Piloten der Fähre abgemacht.


[ Belkadan ? Burg ? Auf dem Weg zum Burghof ] Snipe
 
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[ Belkadan ? Burg ? Medizinische Station ? Bacta Tank] <b>Nokia</b>

<i>Nokia öffnete die augen. Grelles Licht blendete ihn. Er schloß sie erstmal wieder und fühlte mit den Händen, wo er sich befand. Dabei rekonstruierte er erstmal alles in seinem Gedächnis, was passiert war. Irgendwie war sein Wing beschädigt und hatte einen Kurzschluss erlitten. Die Steuerung funktionierte nicht mehr und bevor er sich retten konnte, sah er schon die Baumkronen auf sich zu kommen. Dann wurde alles schwarz. Er konnte nur noch für einen kurzen Moment Hitze spüren und ein paar Stimmen in der Ferne hören. Dann war er weg.

Er fühlte um sich eine stabile Wand. Glas oder sonst ein Material. Plötzlich gab es einen lauten Krach um ihn. Er zuckte erschrocken zusammen und versuchte die Augen zu öffnen. Doch es war immer noch zu hell. Er musste lange weggetreten sein. Dann merkte er, wie die Flüssigkeit um ihn herum langsam ablief. Langsam konnte er auch wieder was erkennen. Die verschwommenen Umrisse wurden nach und nach schärfer. Seine Augen und Ohren waren im Moment sehr empfindlich. Er hatte sie anscheindend lange nicht mehr benutzt. Dann sah er, wie vor ihm eine Klappe aufging. Durch die Öffnung konnte er eine weiße Gestalt sehen. Es musste ein Arzt in weißem Kittel sein. Dieser bewegte sich gerade auf ihn zu und zog ihn sachte aus dem Bacta Tank. <b>Nokia</b> kam sich vor, als ob er gerade erst laufen lernen würde. So wackelig war er auf seinen Beinen. Zum Glück stützte ihn der Arzt, so dass er nicht umkippte. Langsam wurde alles deutlich und scharf. Er konnte nun erkennen, dass es ein älterer Mann war, der ihn da stützte und dass er sich auf einer Krankenstation befand. Denn Überall waren Instrumente und Geräte. Beim umschauen bemerkte er, dass der Arzt ihn auf eine Umkleidekabine hin zu brachte. Erst jetzt merkte <b>Nokia</b>, dass er nur so etwas wie eine Badehose anhatte und sonst nackt war. Der Arzt meinte irgendwie sowas zu ihm wie:</i>

"Sie haben ganz schön lange in dem Ding gelegen. Waren richtig weggetreten. Fast 27 Stunden! Da drin liegen Handtücher und Kleidung. Trocknen sie sich erstmal ab..."</i>

sagte der Professor, während er die Tür öffnete und ihn reinlies. <b>Nokata</b> konnte so langsam wieder laufen. Drinen sah er sich erstmal im Spiegel an. Um seinen rechten Arm war ein Verband. Außerdem war der linke Knöchel verbunden. Ansonten waren teilweise Narben und blaue Flecken zu erkennen. Die würden aber nach einer Weile weggehen. <b>Nokia</b> nahm eines der Handtücher, trocknete sich ab und schaute sich dann seine Klamotten an. Die Hose war komplett schwarz und hing ihm fast in den Knie Kehlen. Daneben lagen weiße Sportsocken und ein weißes T-Shirt. Unter einem Stuhl standen weiße Basketball Schuhe. </I>
"Sehen ja nicht schlecht aus. Aber wahrscheinlich sind die extra dafür da, damit ich nicht umknicke..."<i>

<b>Some</b> zog sich an und betrachtete sich im Spiegel.</i>

"Joa. Gefällt mir..."<i>

Dann verließ er die Kabine. Der Arzt kam auf ihn zu etwas in seiner Hand. </i>

"Dieses hier scheint ihr's zu sein. Sie trugen es auf dem Rücken. Außerdem stehen hier die Initialien: S.N."<i>

<b>Nokata</b> musste lächeln. Der Arzt hielt sein selbstgebautes Scharfschützengewehr in der Hand. Und es war fast unversehrt geblieben. Hier und da waren ein paar Rußflecken und Kratzer. Aber sonst.Er nahm das Gewehr und hing es sich um. Mit einem 'Danke für alles!' lächelte er den Arzt zu und verließ die Station.</i>
"Keine Ursache! Ist ja mein Job!"<i> hörte er noch hinter sich, als die Tür sich gerade schloß. Dann überlegte er. Wo könnten seine Kollegen jetzt sein? Er beschloss erst mal zu einer der großen Zentralen zu gehen. Er orientierte sich an den Schildern hier und da an den Wänden, bis er in einem etwas größeren Saal ankam. Dort war eine kleine Theke, wo eine Frau an einem Computer saß. <b>Nokia</b> ging auf sie zu und klopfte auf den Tisch. Die Frau war so in ihren Gedanken versunken, dass sie ihn erst gar nicht bemerkte hatte und dann etwas zusammenzuckte, als er klopfte. Sie starrte etwas erschrocken nach oben in sein Gesicht und stand auf. Jetzt war sie immer noch kleiner als er, obwohl sie schon aufgestanden war. Aber <b>Nokia</b> war ja auch mit 193 cm überdurchschnittlich groß. </i>

"Entschuldigen sie, was kann ich für sie tun?"

"Erstmal tut es mir Leid, dass ich sie gerade etwas erschreckt habe. War nicht meine Absicht. Dann würde ich gerne wissen, wo sich die <b>Night Ravens</b> befinden, die müssen hier irgendwo rumschwirren..."<i> Die Frau errötete etwas, aber dann reagierte sie und tippte etwas im stehen auf ihrem PC ein. Nach ein paar Momenten blickte sie ihn dann an...</i>

"Die müssten sich normalerweise im Moment im Speisesaal befinden. Kann aber auch sein, dass sie ihren Standort wieder gewechselt haben. Müssen sie halt gucken..."<i>

<b>Nokia</b> drehte sich mit einem 'Danke' um und folgte den Schildern Richtung Speisesaal. Er nahm den Turbo Lift und lief einige lange Korridore entlang, bevor er vor der großen Tür zum Speisesaal stand...
Ihm war etwas mulmig dabei. Wie würden die anderen reagieren? Und wer würde noch dort sein? </i>

"Das lässt sich nur auf eine Weise herausfinden..."<i>
dachte er und ging geradewegs mit einem 'Na dann...' auf die Tür zu. Er drückte sie mit Schwung auf, so dass sie sich festharkte und blieb im Rahmen stehen. Alle Personen sahen ihn schweigen und etwas verdutzt an. <b>Nokia</b> verzog keine Miene und sah sich im Saal um...</i>


[ Belkadan ? Burg ? Speise-/ Versammlungssaal ]
<b>Alle Rebellen</b>
 
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