Sci-Fi Bester Sci-Fi Film außerhalb eines Franchises

Liebster "stand-alone" Sci-Fi Film

  • Metropolis

    Stimmen: 0 0,0%

  • 2001 Odyssee im Weltraum

    Stimmen: 7 10,9%

  • Blade Runner

    Stimmen: 10 15,6%

  • Das fünfte Element

    Stimmen: 9 14,1%

  • THX 1138

    Stimmen: 3 4,7%

  • Minority Report

    Stimmen: 2 3,1%

  • 1984

    Stimmen: 0 0,0%

  • Krieg der Welten

    Stimmen: 0 0,0%

  • 12 Monkeys

    Stimmen: 1 1,6%

  • Mars attacks

    Stimmen: 0 0,0%

  • Total Recall

    Stimmen: 1 1,6%

  • Code 46

    Stimmen: 0 0,0%

  • District 9

    Stimmen: 4 6,3%

  • Super 8

    Stimmen: 1 1,6%

  • 2010 - Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen

    Stimmen: 0 0,0%

  • Per Anhalter durch die Galaxis

    Stimmen: 2 3,1%

  • Red Planet

    Stimmen: 0 0,0%

  • Moon

    Stimmen: 1 1,6%

  • Gattaca

    Stimmen: 1 1,6%

  • Cowboys vs. Aliens

    Stimmen: 0 0,0%

  • Looper

    Stimmen: 0 0,0%

  • Demolition man

    Stimmen: 2 3,1%

  • Paycheck

    Stimmen: 0 0,0%

  • Equilibrium

    Stimmen: 4 6,3%

  • anderer (bitte nennen)

    Stimmen: 16 25,0%
  • Umfrageteilnehmer
    64
Najo, Cruise schreckt mich ab. Der Regisseur hat bis jetzt nur Tron 2 vorzuweisen, und davon war auch nur der Soundtrack wirklich gut. Der Trailer und das Setting finde ich aber ziemlich ansprechend und das Graphic Novel schaut auch gut aus. Ist eine ziemliche Überraschungstüte.

Warte aber eher auf Elyssium und Gravity.
 
@Curunir: Prinzipiell finde ich dein Liste nachvollziehbar, aber warum Cloverfield gleich nach Inception?

Clov. fand ich unfassbar flach, vor allem bei dem Hype, der im Vorfeld künstlich entwickelt wurde.

Ich habe aus dem Film jedenfalls eins mitgenommen: NIEMALS Highheels tragen, nicht mal zu einer Party. Man weiss nie, wann böse Aliens landen, und alle um ihr Leben rennen müssen... ;-)
 
Schwierig bei der Auswahl sich einen Favoriten rauszusuchen. Ich habe für Demolition Man abgestimmt. Da mir der trockene Humor und sämtliche Leistungen der Schauspieler sehr zugesagt haben. Von Sylvester Stallone bis Nigel Hawthorne , haben die Jungs und Mädels mich von ihrem Schauspiel überzeugen können. Der Soundtrack des Filmes,für den der Komponist Eliott Goldenthal verantwortlich war ist übrigens auch nicht zu verachten.
 
@Minza Wie hast du den Film denn gesehen? Im Kino kam der (an den richtigen Stellen, wie z.B. Coopers Abreise) brachial rüber, was ich aber super fand. Zuhause über die Heimanlage hatte ich keine Probleme in den Dialogszenen.
 
In der Liste fehlt "Lost in Space"! ;) :D

Ich persönlich bin ja großer Fan von "Das fünfte Element". Diese schrille Weltraum-Posse ist visuell und inszenatorisch ein Unikat, vielleicht mit "Léon - Der Profi" Luc Bessons bester Film. "District 9" und "Equilibrium" finde ich aber auch stark, und über Kubrick muss man ja gar nicht erst sprechen. Gibt aber sicherlich noch einige gute SciFi-Filme, die nicht auf der Liste stehen.
 
Für mich ist Stargate der beste Film. Ägypten mit der Zukunft zu verbinden, fand ich genial. Kurz danach kommt bei mir Total Recall. Mir gefallen die alte und die neue Verfilmung.
 
Ich werfe mal noch einen ziemlich neuen Film in den Raum: Passenger. Der Film hat mich in seinen Bann gezogen. Er ist noch ganz neu und auch der könnte Platz 1 bei mir sein. Es ist schwer sich festzulegen. Gerade, wenn man hauptsächlich in dieser Sparte Filme guckt. Mir fehlen hier aber auch noch : Der Marsianer, Gravity, Apollo 13 und Enders`Game-Das große Spiel. Alles super Filme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage mal The Time Machine (1960).

Dann: Enemy Mine, Pitch Black - Planet der Finsternis, Total Recall (1990), Gattaca, Pandorum, Interstellar.

400 Days, den ich vor kurzem gesehen habe, fand ich persönlich auch einen recht spannenden Sci-Fi-Film, obwohl er eher zu den kleinen Produktionen zählt.
 
Deak schrieb:
@Minza Wie hast du den Film denn gesehen? Im Kino kam der (an den richtigen Stellen, wie z.B. Coopers Abreise) brachial rüber, was ich aber super fand. Zuhause über die Heimanlage hatte ich keine Probleme in den Dialogszenen.
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Heimkino. Ich hatte irre Schwierigkeiten und mich dann im Netz erkundet und da las ich dann, dass sich mehrere Kinos sogar von dem Sound distanzierten ("liegt nicht an uns, sondern am Ton selber") und das einer der Kritikpunkte war. Ich fand den Film aber auch aus anderen Aspekten meh bis unterirdisch. Ich mag Nolan einfach nicht ^^'
 
Spannend, wie sich da wieder einmal die Geister scheiden: Ja, der Soundtrack war sehr laut und knallte einen im Kino in den Sessel, aber dass das einer der Kritikpunkte war, habe ich so gar nicht wahrgenommen. Ich persönlich liebe den Soundtrack und wie er im Film eingesetzt wurde. Zu einem Film, der das Leben eines Menschen in einen "übermenschlichen Kontext" setzen möchte, gehört für mich irgendwie auch so ein wuchtiger Sound dazu.

Gerade vor diesem Hintergrund war ich dann bei Episode VII (und vorher auch schon bei den Hobbit-Filmen) sehr enttäuscht, wie leise die Musik manchmal war. Da hätte es tolle Tracks gegeben, die es verdient hätten, mehr in den Vordergrund gerückt zu werden...
 
Zoey Liviana schrieb:
Die Filmmusik ist sehr wichtig, kann einen rühren bis Angst machen und macht daher einen Großteil des Filmes aus.
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Und manchmal muss man für den größtmöglichen Effekt sogar ganz auf sie verzichten:

Buffy frantically tries to awaken her mother as she finds her lifeless on the couch. This begins a 3-minute length scene with no cuts, and no score, which is a distinct style of this episode.
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https://en.wikipedia.org/wiki/The_Body_(Buffy_the_Vampire_Slayer)
 
Das funktionierte auch in manchen Episoden Game of Thrones, und das habe ich sogar sehr gerne. In Interstellar gefällt mir der Soundtrack nunmal richtig gut und ich fand dass die Musik dort genau richtig eingesetzt wurde, ob sie ebenfalls sehr sehr ruhig ist, als Mann andocken will, oder ob es wuchtig zur Sache geht als McConaughey es dann direkt danach ebenfalls versucht. Cornfield Chase ist ebenfalls so ein Track der mich richtig abholt, oder das Stück als Brand McConaughey nach dessen Streit mit Mann sucht.

Jedenfalls gibt mir das wesentlich mehr als das genaue Gegenteil wie es in 2001 ist, dass man minutenlang auf einen schwarzen Bildschirm starrt, während man Musik lauscht. Dafür brauchts dann ja keinen Film, dann kann ich auch Musik hören.
 
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