Big Foot

Glaubt ihr an den "Sasquatch"?

  • Ja!

    Stimmen: 12 24,0%
  • Nein!

    Stimmen: 21 42,0%
  • Ich weiß nicht was ich davon halten soll!

    Stimmen: 17 34,0%

  • Umfrageteilnehmer
    50
Ich hab mal in so eine Doku darüber gesehen, da hat so ein Tierforscher gesagt, wenn man bestimmte Merkmale von Fußabdrücken durch ein Programm errechnen lässt und diese dann in einem Diagramm darstellt, so ergibt sich bei jedem Tier auf der Erde ein glockenförmig verlaufendes Diagramm.
Dann haben sie mit dieser Technik die Daten des Big Foot Fußabdrucks ausgewertet und es ergab sich ebenfalls solch ein Glockendiagramm.

Was man davon halten soll? Ich weiss es selbst nicht, man weiß ja nie, wieviel Mist einem im Fernsehen erzählt wird.

Ich glaube weder an Big Foot und Co, noch leugne ich, dass die Möglichkeit besteht, dass solche Viehcher tatsächlich irgendwo rumhausen. Schliesslich gibt es soviele Flecken auf der Erde, die noch nie ein Menschn betreten hat.
 
Es gibt auch einen seltenen genetischen Defekt, bei dem die Menschen die darunter leiden einen sehr starken Haarwuchs an fast alle Stelle des Körpers haben. Das geht soweit, dass auch das ganze Gesicht einschließlich der Stirn dicht bewachsen ist. Nach einer rasur wachsen die Haare binne weniger Stunden nach. solche Menschen wurden früher gerne als Wolfsmenschen auf Jahrmärkten aufgeführt.

Wie die Krankheit heißt, weiß ich jetzt nicht, ich hab aber schon einige (seriöse) Photos in medizinischen Fachzeitschriften und Büchern gesehen. Wenn mir nachts, in freier Natur so einer über den Weg läuft, glaub ich vielleicht auch einen Yeti oder sowas gesehen zu haben.
 
Ich finde die Vermutung interessant und könnte mir durchaus so ein Wesen wie den Big Foot vorstellen.
 
LVskywalker schrieb:
Aber ich denke mal das das ein Fake ist. Der Typ der das auf dem Jahrmarkt ausstellte wird wohl gewusst haben ob es echt ist. Wenn es echt wäre würde er es wohl schon längst an irgendeine Universität verkauft haben oder jetzt berühmt sein :)

Die Wissenschaftler schienen es aber für echt zu halten. Und Heuvelman war ein ziemlich seriöser Wissenschaftler, denke ich.
Wer weiß, was man von sowas halten soll.

An die Existenz von Pterosauriern könnte ich eher glauben, als an Mokole-Mbembe. Allerdings frage ich mich, welche ökologische Nische die ausfüllen müssen, um nicht in Konkurrenz mit Vögeln und Fledermäusen zu geraten.
 
Super-3PO schrieb:
Ich finde die Vermutung interessant und könnte mir durchaus so ein Wesen wie den Big Foot vorstellen.

Dem schliesse ich mich an.

Es könnte bestimmt so etwas geben - könnte aber auch alles nur Erfindung sein. Ich hab keine Ahnung, was letztendlich stimmt. *shrug*
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass im Zeitalter der Satelliten noch irgendetwas unentdeckt in freier Wildbahn herumirren kann, ohne sofort aufgespürt zu werden.

In den tiefen der Meere allerdings, könnten noch Lebensformen existieren, die uns völlig unbekannt sind oder die wir nur aus Fabeln kennen, wie der Riesenoctopus (den es wirklich geben muß, da immer wieder Wale mit riesigen Saugknopfnarben aufgespürt werden), oder der Carcharodon Megalodon (riesen Weisshai).
 
Man entdeckt immer wieder unerwartet große Tiere (Säugetiere, Vögel, Reptilien) entweder neu oder welche, die bereits als ausgestorben galten wie z.B. den aus Thailand stammenden Schomburghirsch, der in einem kleinen Waldstück in Laos überlebt hatte.
 
Ich grabe ja seltener Threads aus, aber diesen hier fand ich dann doch recht interessant. Was potenzielle Dinosaurier (oder Sauropoden) angeht, so muss ich schon sagen, das es in den unerforschten Urwäldern Zentralafrikas (auch Südamerikas) sehr wohl die Möglichkeit besteht, ausgestorbene Tiere wiederzuentdecken. Ich denke hier aber weniger an den Mokele-Mbembe, sondern z.B. an das Riesenfaultier. Wobei ich mir durchaus vorstellen könnte, das auch vegetarische Dinosaurier menschliche Eindringlinge ohne weiteres töten würden, wenn sie sich bedroht fühlen. Der Mangel an Zeugen könnte darauf zurückzuführen sein. Insgesamt wäre diese Thematik ein interessanter Stoff für einen Fantasyfilm (wie etwa 10.000 B.C.). Fände ich eigentlich nicht schlecht, die Idee von römischen Legionären/europäischen Forschern/Weltkriegssoldaten/einrückenden Karthagern/Arabern/Chinesen die auf eine Lost World stossen.

Letztlich möchte ich mich beim Thema "Bigfoot" mit einem Donald-Zitat begnügen:"Sasquatch? Alles Quatsch, sag ich!";)
 
das kann schon alles möglich sein! big foot zB. könnte ein aus nem zitkus oder so abgehauener Gorilla sein, der jetzt in den Wäldern Nord-Amerikas lebt. Und der Yeti könnte eine noch nicht entdeckte Affen- oder Bärenart sein. Oder der komische Riesenaffe aus der Urzeit ist DA im himalaya eben nicht gestorben.
 
Man muss solche Themen mit viel Skepsis sehen. Es gibt ja Berichte aus allen möglichen Jahrhunderten über außergewöhnliche Begegnungen mit unbekannten Wesen und ich halte es für durchaus möglich dass in den riesigen Wälder Nordamerikas oder Kanadas ein Wesen lebt, dass am Rande der Ausrottung steht und bisher einfach nicht entdeckt wurde.
Genauso gibt es ja auch schon Berichte aus dem Alten China von Sichtungen eines Menschenähnlichen Wesens, das in den Bergen Nepals haust, aber auch hier wäre es total utopisch nach diesen Tieren zu suchen, weil das Gebiet einfach zu groß ist.
Ich glaube beweisen kann man solche Legenden nicht wirklich und egal ob Wahrheit dahinter steckt oder nicht - interessant ist es trotzdem.

Viel wahrscheinlicher halte ich hingegen die Existenz von Saurierähnlichen Wesen in den Meeren. Schon so oft wurden Kadaver an Land gespült deren Ursprung man nicht genau identifizieren konnte und so riesig und unerforscht die Ozeane sind würde es mich wirklich nicht wundern, wenn irgendwo in den Tiefen noch ein Überbleibsel aus der Urzeit herumschwimmt. Wieso auch nicht? Im Ozean dürfte sich seit der Urzeit ja nicht allzuviel verändert haben...
 
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Was den Big Foot angeht, bin ich eher skeptisch, aber an irgendwelche unbekannte, im Meer lebende Wesen glaube ich schon. Wobei das mit dem Urwald auch möglich wäre, da gibt es ja noch unerforschte Gebiete. Alles ist möglich...
 
Im Ozean dürfte sich seit der Urzeit ja nicht allzuviel verändert haben...

Das glaubst du.;)
Aber denk ersteinmal an die Zeit, die seitdem vergangen ist. In ein paar Millionen Jahren verändert sich jede DNA, wenn auch nur geringfügig. Denk mal an die Menschen, wie die anfangs ausgesehen haben. Und die sind ja erst ein paar Jahrtausende alt...
Und ausserdem müssen die sich ja auf die Klimawandel einstellen (Eiszeit, das, was wir jetzt haben und alles dazwischen und davor...), sowie auf die ständich sinkende Fangfischanzahl und den U-Boot Lärm und und und...
Jedenfalls hat sich da unten sicher jede Menge verändert und vielleicht haben ja einige Wesen ihre unglaubliche Größe beibehalten.

Zum Thema an sich:
ich glaube nicht, dass es den genauen Big Foot gibt, aber vielleicht einige Affenarten, die etwas größer geworden sind. Obwohl auch das aufgrund des doch recht geringen Sauerstoffgehaltes relativ unwahrscheinlich ist. Aber wer weiß... nachher wache ich morgen früh auf und mich kuckt ein felliges, komisches Viech an, das gerade die Säule der Bushaltestelle in der Hand hat. xD

M@W
 
Ich glaube nicht an Big Foot. Soweit ich weiß sind in Nordamerika keine (Menschen-)Affen beheimatet, und die Existenz eines einzelnen Exemplars bzw. einer kleinen Gruppe ist sehr unwahrscheinlich.
Bei dem Yeti ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei um ein affenähnliches Wesen handelt zwar höher, aber alle bisherigen "Beweise" stellten sich als Fälschungen heraus. Außerdem ist "Yeti" nur die Bezeichnung für "Bär" in einem nepalesischen Dialekt.
Das mit dem Sauriern im Dschungel klingt auch zu sehr nach den Hirngespinntsten einiger Eingeborenen, als das man es ernst nehmen kann.
 
Das glaubst du.;)
Aber denk ersteinmal an die Zeit, die seitdem vergangen ist. In ein paar Millionen Jahren verändert sich jede DNA, wenn auch nur geringfügig. Denk mal an die Menschen, wie die anfangs ausgesehen haben. Und die sind ja erst ein paar Jahrtausende alt...
Und ausserdem müssen die sich ja auf die Klimawandel einstellen (Eiszeit, das, was wir jetzt haben und alles dazwischen und davor...), sowie auf die ständich sinkende Fangfischanzahl und den U-Boot Lärm und und und...
Jedenfalls hat sich da unten sicher jede Menge verändert und vielleicht haben ja einige Wesen ihre unglaubliche Größe beibehalten.

Naja vom Quastenflossler hätte man auch nie gedacht dass er noch existiert und im Endeffekt ist es auch ein noch lebendes Fossil und noch dazu eins, das erst ziemlich spät entdeckt wurde.
Und glaube nicht dass irgendwelche Ungeheuer die in der Tiefsee leben auf Thunfisch und Makrele angewiesen sind ^^ und auch "U-Boot Lärm" halte ich für wenig hinderlich für das Fortbestehen einer Art, die schon seit mehreren Millionen Jahren auf unserem Planeten lebt...
 
Ich muss gestehen, als ich in Schottland war habe ich die Wasseroberfläsche von Loch Ness sehr genau beobachtet :konfus:
Generell glaube ich nicht an Big Foot & Co.
 
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