"Bild" ist keine Zeitung

Und falsche Tatsachen nicht vergessen. Zum Beispiel stand am Dienstag in der BILD, in Bad Reichenhall hätte es 50 Tote gegeben. Allerdings ist erst seit heute die endgültige Zahl von 15 bekannt. Man will nur Aufmerksamkeit erregen.
 
Marvel Moon schrieb:
Rechnet man wirklich alle Menschen, welche nicht arbeiten mit ein (Rentner, Kinder, sämtliche Hausfrauen/Mütter in der Schwangerschaft, nicht gemeldete etc.) Ist eine Arbeitslosenzahl von 8 Millionen und vielleicht sogar deutlich höher sogar realistisch. Aber so rechnet man eben nicht. Denn es werden nur Menschen gezählt, welche arbeitsfähig sind und dazu zählen weder Renter, noch Kinder.


Wie schön das du den Großteil aller Arbeitslosen so gut kennst... Deine Aussagen hören sich teilweise echt wie typische Fascho Parolen an. Die Arbeitslosen die du kennst, sind wahrscheinlich die welche sich in Talk Shows rumtreiben. Diese sind aber keineswegs repräsentativ. Vielleicht besteht ja auch dien Freundes- und Bekanntenkreis aus solchen Spezialisten...

Es sind schon weit mehr als die offiziellen Zahlen, es gibt ja eine Menge die keine Arbeit haben, aber halt eben auch nicht gemeldet sind, sind ja auch nicht wenige. Auch viele ältere die keinen Job finden, allerdings eben nicht in die Statistik mit einfließen (die allerdings noch keine Rentner sind)
 
Seth Caomhin schrieb:
Auch viele ältere die keinen Job finden, allerdings eben nicht in die Statistik mit einfließen (die allerdings noch keine Rentner sind)

Und welche sind das? Also ich kenne "ältere" Arbeitslose Menschen und die tauchen sehr wohl in dieser Statistik auf und sind keine Rentner^^
 
Ich glaube mich erinnern zu können, dass auch Arbeitslose, die von der Bundesagentur Umschulungen etc. gestellt bekommen währenddessen nicht zur Statistik gezählt werden (hab die Gemeinschaftskundestunde nicht mehr recht in Erinnerung, aber ich weiß dass die offizielle Zahl nicht total stimmt), außerdem gibt es sicher auch einige Menschen, die lieber schwarz arbeiten oder sich aus anderen Gründen ncht beim Arbeitsamt offiziell anmelden wollen.
 
Jepp und davon scheint es einige zugeben, wir sind auch ein nicht kleines Land und dunkelziffern sind immer schwer zu benennen, ich kanns auch nicht, weiss aber das sicherlich nicht "nur" 4 millionen ohne Arbeit sind, das sind viel mehr, nur beziehen davon halt nicht alle Arbeitslosengeld, es gibt auch Hausfrauen, dann arbeitet nur der Mann (müssen ja nicht zwangsläufig deswegen zum Arbeitsamt rennen oder?)
 
Marvel Moon schrieb:
Und welche sind das? Also ich kenne "ältere" Arbeitslose Menschen und die tauchen sehr wohl in dieser Statistik auf und sind keine Rentner^^

Diejenigen, die sich nicht arbeitslos melden, weil es ihnen einfach zu peinlich ist oder die sowieso keine Chance auf Vermittlung sehen, Ehefrauen die sich aufgrund der Anrechnung des Partnereinkommens nicht anmelden, Frauen, die aufgrund mangelhafter Kinderbetreuungsmöglichkeiten nicht arbeitsfähig sind...(insgesamt laut Experten-Schätzungen mindestens 1 Million).
Diejenigen, die in zahlreichen ABM's, Förderkursen oder 1€-Jobs ausgelagert wurden (auch etwa 1 Million).
Diejenigen, die in den Vorruhestand geschickt wurden und daher nicht in der Statistik sind, obwohl sie im arbeitsfähigen Alter sind (Deutschlandweit iirc um die 900.000).
Diejenigen, die krank sind und daher Geld von der Agentur bekommen (etwa 100.000).

Insgesamt dürften in Deutschland etwa 8-9 Millionen Menschen ohne Job sein, die Arbeiten wollen oder könnten, denen aber keine Möglichkeit dafür zur Verfügung steht oder vermittelt wird.

ps: Natürlich darf sich die Bild-Zeitung nennen. Es gibt keinerlei Regelung, die eine Zeitung definiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glottis schrieb:
Diejenigen, die sich nicht arbeitslos melden, weil es ihnen einfach zu peinlich ist oder die sowieso keine Chance auf Vermittlung sehen, Ehefrauen die sich aufgrund der Anrechnung des Partnereinkommens nicht anmelden, Frauen, die aufgrund mangelhafter Kinderbetreuungsmöglichkeiten nicht arbeitsfähig sind...(insgesamt laut Experten-Schätzungen mindestens 1 Million).
Diejenigen, die in zahlreichen ABM's, Förderkursen oder 1?-Jobs ausgelagert wurden (auch etwa 1 Million).
Diejenigen, die in den Vorruhestand geschickt wurden und daher nicht in der Statistik sind, obwohl sie im arbeitsfähigen Alter sind (Deutschlandweit iirc um die 900.000).
Diejenigen, die krank sind und daher Geld von der Agentur bekommen (etwa 100.000).

Insgesamt dürften in Deutschland etwa 8-9 Millionen Menschen ohne Job sein, die Arbeiten wollen oder könnten, denen aber keine Möglichkeit dafür zur Verfügung steht oder vermittelt wird.
Das ist doch mal eine Aufzählung mit der ich leben kann. Danke dafür. Wo hast du die Zahlen her?
ps: Natürlich darf sich die Bild-Zeitung nennen. Es gibt keinerlei Regelung, die eine Zeitung definiert.
Warte nur bis das der Threadersteller liest ;)
 
Glottis schrieb:
ps: Natürlich darf sich die Bild-Zeitung nennen. Es gibt keinerlei Regelung, die eine Zeitung definiert.

Und wie es diese Regeln gibt.
Es gibt sogar ein Gerichtsurteil dazu.
Eine Zeitung muß einen gewißen Standart erfüllen,was die "Bild" nicht tut.
Die "Bild" ist ein Blatt,keine Zeitung.
Nirgens auf der "Bild" ist das Wort "Zeitung" oder "Tageszeitung" zu lesen.
 
newman schrieb:
Wenn 4 Millionen dieses "seriöse" Blatt lesen weiß man schon
mal unter welche Marke die Arbeitslosigkeit niemals sinken wird :D

Ich weiss, in geschriebener Form sind Ironie, Sarkasmus und Zynismus vielleicht etwas schwer erkennbar. Aber der Smiley muesste die Aussage doch hinreichend als eine ironische Bemerkung kennzeichnen... auch fuer die, die keinen Sinn fuer einen solchen Humor haben.
 
Gottseidank, dachte schon die nächste Kreuzigung wartet auf mich.
Naja, Zynismus ist nicht allermanns Sache, aber ich fände das Leben ziemlich langweilig ohne und alles immer aus der ernsten Warheitsgetreuen Sicht zu sehen ;)
 
Jedihammer schrieb:
Und wie es diese Regeln gibt.
Es gibt sogar ein Gerichtsurteil dazu.
Eine Zeitung muß einen gewißen Standart erfüllen,was die "Bild" nicht tut.
Die "Bild" ist ein Blatt,keine Zeitung.
Nirgens auf der "Bild" ist das Wort "Zeitung" oder "Tageszeitung" zu lesen.

Dann nenn doch mal eine Quelle. Normalerweise liest man den Mythos übrigens in Verbindung mit "xx% Wahrheitsanteil". In Verbindung mit der Seitenzahl war er mir neu. :)

Auf der Bild war früher übrigens das Wort Zeitung zu lesen, es wird aber heutzutage zugunsten der lokalen Ableger (Bild-Köln,...) weggelassen.

Auf Axelspringer.de steht "BILD - Europas größte Tageszeitung".
In der Wikipedia-Diskussion findet sich folgender Eintrag:
"Zu dem Thema hatte ich mal beim deutschen Presserat angefragt. (bin selbst Journalist) Und bekam die Antwort zurück, dass sich die BILD durchaus auch Zeitung nennen kann. Es gibt da keinerlei rechtliche Beschränkung. Es kann auch keinen richtlichen Beschluss geben, der das verhindert. Wenn ein Verlag, oder egal wer etwas veröffentlicht, darf er es Zeitung nennen. Das ist sein Ding. Nur,um Unklarheiten zu beseitigen. Mit freundichen Grüßen DerGuteLauneMensch"

Übrigens: Ein deutsches Pressegesetz gibt es iirc nichteinmal. Es gibt einen Pressekodex, der allerdings auf freiwilliger Basis steht, und es gibt Landespressegesetze. In ersterem steht gar nix über die Definition einer Zeitung, und in letzteren (ich habe mal in Niedersachsen, Hamburg, Berlin, NRW und Bayern nachgeschaut.
In den ersten Vieren steht lediglich
"(4) Periodische Druckwerke sind Zeitungen, Zeitschriften und andere in ständiger, wenn auch unregelmäßiger Folge und im Abstand von nicht mehr als sechs Monaten erscheinende Druckwerke."
Im bayerischen GEsetz wird eine Zeitung tatsächlich definiert, und zwar als:
"(3) Zeitungen und Zeitschriften im Sinn dieses Gesetzes sind periodische Druckwerke, deren Auflage 500 Stück übersteigt. Periodische Druckwerke, deren Auflage 500 Stück nicht übersteigt, gelten als Zeitungen und Zeitschriften nur dann, wenn ihr Bezug nicht an einen bestimmten Personenkreis gebunden ist."

Und du wirst wohl nicht bestreiten wollen, dass die Bild-Auflage mehr als 500 Stück beträgt. ;)
 
Glottis schrieb:
Dann nenn doch mal eine Quelle. Normalerweise liest man den Mythos übrigens in Verbindung mit "xx% Wahrheitsanteil". In Verbindung mit der Seitenzahl war er mir neu. :)

Auf der Bild war früher übrigens das Wort Zeitung zu lesen, es wird aber heutzutage zugunsten der lokalen Ableger (Bild-Köln,...) weggelassen.

Zu 1.
Ich suche im Internet seit gestern verzweifelt die Quelle,auf der dieses Urteil beschrieben wird.


Zu 2.
Genau wegen dieses Urteils steht dort nicht mehr "Zeitung"
 
Die Bild nennt sich nicht mehr so wegen der Regionalisierung:
Bild Berlin, Bild Köln, Bild Stuttgart...........
Alle anderen "Zeitungen" sind nämlich auch überregional:
Süddeutsche Zeitung, Saarbrücker Zeitung, Sächsische Zeitung, Badische Zeitung...........

Wenn's net so ist, war's nur so ein Gedanken.:D
 
Das hier auf AOL ist doch mal eine schöne Meldung :
Springer muss entweder die "Bild" oder einen Sender verkaufen
Kartellamt will konkurrenzlosen TV-Markt verhindern
Frankfurt - Das Bundeskartellamt hat den erneuten Antrag des Axel Springer Verlags auf die geplante Übernahme von ProSiebenSat.1 einem Zeitungsbericht zufolge abgelehnt. Sämtliche von Springer ins Feld geführten Gründe, die Fusion zu erlauben, reichten nicht aus, die kartellrechtlichen Bedenken auszuräumen, heißt es in einem Zwischenbescheid des Kartellamts, der der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" nach eigenen Angaben vorliegt. Da Springer es bereits zuvor abgelehnt habe, die "Bild?-Zeitung zu verkaufen oder auf einen der großen Sender der Gruppe - Sat.1 oder ProSieben - zu verzichten, sehe die Behörde "nach derzeitigem Kenntnisstand keine Möglichkeit, eine Untersagung des Vorhabens abzuwenden", hieß es demnach in dem Schreiben.

Frist bis zum 12. Januar

Das Kartellamt beabsichtige weiterhin, "den geplanten Erwerb der Mehrheit an der ProSiebenSat.1 Media AG" durch Springer zu untersagen. Springer wird dem Bericht zufolge eine Frist bis zum 12. Januar um 12 Uhr mittags eingeräumt, sich ein letztes Mal zu dem Verfahren einzulassen, in dem das Kartellamt seine endgültige Entscheidung am 20. Januar bekanntgeben will.

"Fast alle Springer-Vorschläge irrelevant"

Die lizenzrechtlichen Auflagen für die Fernsehsender, die Springer zuletzt angeboten hatte, verwirft das Kartellamt laut "FAZ" ganz. Sie seien teils gar nicht zulässig, vor allem aber nicht geeignet, die kartellrechtlichen Bedenken gegen die Fusion auszuräumen. Die Lizenzauflagen werden eingestuft als eine von den Landesmedienanstalten zu leistende Kontrolle des Verhaltens, nicht als Änderung in der Sache, heißt es. Das Kartellamt habe mit den Landesmedienanstalten aus Bayern, Berlin-Brandenburg und Rheinland-Pfalz gesprochen und sei zu der Überzeugung gelangt, dass es "nur unzureichende beziehungsweise keine rechtlich abgesicherten Sanktionsmöglichkeiten gegen Verstöße" gebe. Ein Lizenzentzug etwa für Sat.1 im Falle eines Verstoßes gegen Lizenzauflagen sei so gut wie ausgeschlossen.

Konkurrenzloser TV-Markt befürchtet

Springer hatte angeboten, in die Lizenzverträge von Sat.1 und Pro Sieben hineinschreiben zu lassen, dass "Bild TV" und jedwede Cross-Promotion zwischen Zeitungen, Zeitschriften und Sendern ausdrücklich untersagt seien. Die angebotene Veräußerung von rund 30 Zeitschriftentiteln, Radios und Pressevertrieben hält das Kartellamt ebenfalls für unerheblich, berichtet die "FAZ". Für beachtlich halte das Kartellamt dagegen das Angebot Springers, aus sämtlichen, gemeinsam mit Bertelsmann gehaltenen Unternehmen auszusteigen. Doch mindere dies den Einruck eines "symmetrischen", mehr oder weniger konkurrenzlosen Marktes im Fernsehen zwischen Bertelsmann/RTL und ProSiebenSat.1 nicht. Falls Springer ProSiebenSat.1 kaufe, komme es auf jeden Fall zu einer "Verstärkung des Duopols" auf dem Fernsehmarkt mit ProSiebenSat.1 auf der einen und den Bertelsmann/RTL-Sendern auf der anderen Seite. (sa/AFP)

Wenn das passieren würde,ich würde mich totlachen.
 
Das hier auf AOL ist doch mal eine schöne Meldung :
Springer muss entweder die "Bild" oder einen Sender verkaufen
Kartellamt will konkurrenzlosen TV-Markt verhindern
Frankfurt - Das Bundeskartellamt hat den erneuten Antrag des Axel Springer Verlags auf die geplante Übernahme von ProSiebenSat.1 einem Zeitungsbericht zufolge abgelehnt. Sämtliche von Springer ins Feld geführten Gründe, die Fusion zu erlauben, reichten nicht aus, die kartellrechtlichen Bedenken auszuräumen, heißt es in einem Zwischenbescheid des Kartellamts, der der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" nach eigenen Angaben vorliegt. Da Springer es bereits zuvor abgelehnt habe, die "Bild?-Zeitung zu verkaufen oder auf einen der großen Sender der Gruppe - Sat.1 oder ProSieben - zu verzichten, sehe die Behörde "nach derzeitigem Kenntnisstand keine Möglichkeit, eine Untersagung des Vorhabens abzuwenden", hieß es demnach in dem Schreiben.

Frist bis zum 12. Januar

Das Kartellamt beabsichtige weiterhin, "den geplanten Erwerb der Mehrheit an der ProSiebenSat.1 Media AG" durch Springer zu untersagen. Springer wird dem Bericht zufolge eine Frist bis zum 12. Januar um 12 Uhr mittags eingeräumt, sich ein letztes Mal zu dem Verfahren einzulassen, in dem das Kartellamt seine endgültige Entscheidung am 20. Januar bekanntgeben will.

"Fast alle Springer-Vorschläge irrelevant"

Die lizenzrechtlichen Auflagen für die Fernsehsender, die Springer zuletzt angeboten hatte, verwirft das Kartellamt laut "FAZ" ganz. Sie seien teils gar nicht zulässig, vor allem aber nicht geeignet, die kartellrechtlichen Bedenken gegen die Fusion auszuräumen. Die Lizenzauflagen werden eingestuft als eine von den Landesmedienanstalten zu leistende Kontrolle des Verhaltens, nicht als Änderung in der Sache, heißt es. Das Kartellamt habe mit den Landesmedienanstalten aus Bayern, Berlin-Brandenburg und Rheinland-Pfalz gesprochen und sei zu der Überzeugung gelangt, dass es "nur unzureichende beziehungsweise keine rechtlich abgesicherten Sanktionsmöglichkeiten gegen Verstöße" gebe. Ein Lizenzentzug etwa für Sat.1 im Falle eines Verstoßes gegen Lizenzauflagen sei so gut wie ausgeschlossen.

Konkurrenzloser TV-Markt befürchtet

Springer hatte angeboten, in die Lizenzverträge von Sat.1 und Pro Sieben hineinschreiben zu lassen, dass "Bild TV" und jedwede Cross-Promotion zwischen Zeitungen, Zeitschriften und Sendern ausdrücklich untersagt seien. Die angebotene Veräußerung von rund 30 Zeitschriftentiteln, Radios und Pressevertrieben hält das Kartellamt ebenfalls für unerheblich, berichtet die "FAZ". Für beachtlich halte das Kartellamt dagegen das Angebot Springers, aus sämtlichen, gemeinsam mit Bertelsmann gehaltenen Unternehmen auszusteigen. Doch mindere dies den Einruck eines "symmetrischen", mehr oder weniger konkurrenzlosen Marktes im Fernsehen zwischen Bertelsmann/RTL und ProSiebenSat.1 nicht. Falls Springer ProSiebenSat.1 kaufe, komme es auf jeden Fall zu einer "Verstärkung des Duopols" auf dem Fernsehmarkt mit ProSiebenSat.1 auf der einen und den Bertelsmann/RTL-Sendern auf der anderen Seite. (sa/AFP)

Wenn das passieren würde,ich würde mich totlachen.
 
Nur einen Sender müssen die dann verkaufen? Gilt "9 live" auch als Sender? Der gehört doch auch zum Komplettpaket, oder? Dann können die doch einfach den abstossen, und mit Pro Sieben, N24 und Sat1 einfach weiter Stimmung machen wie sie wollen, oder?
Ich würd dem Axel Springer Verlag einfach die Fusion ganz verbieten.

EDIT: Sorry, grad ist mir aufgefallen, dass einer der beiden großen Sender abgegeben werden muss. :rolleyes: Das kommt vom schnelllesen...
Trotzdem gilt aber der letzte Satz noch. Allein dem Axel Springer Verlag einen Nachrichtensender in die Hand zu geben ist unverantwortlich, finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Drüsling schrieb:
Allein dem Axel Springer Verlag einen Nachrichtensender in die Hand zu geben ist unverantwortlich, finde ich.

Um N24 ist es nicht schade, da deren Niveau teilweise auch nicht besser, als das der BILD ist. Alleine die Dauerwerbesendungen für das US-Militär zur Hauptsendezeit halte ich für äusserst fragwürdig.
 
Hier mal zum Thema Zeitung

Hab da mal ne mail hin geschickt, hier die Antwort.

BILD schrieb:
Sehr geehrter Herr ,



dieses Gerücht ist Unsinn.

Im Zuge der Entwicklung von BILD zur Marke wurde der Zusatz „Zeitung“ im Logo aufgegeben und bei der Regionalisierung durch Regional-Ausgaben-Zusätze wie „BILD Hamburg“ und „BILD Berlin“ ersetzt. Das BILD-Logo enthielt am 11.09.1971 letztmalig die Unterzeile „Zeitung“.



Weiterhin viel Spaß beim BILD-Zeitung-Lesen!

Tobias Fröhlich
Axel Springer AG
Information und Öffentlichkeitsarbeit

mfg
 
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