Bildungslücken, bzw. Idiotie von Schülern

@master kenobi: da muss ich dir ehrlich gesagt recht geben. wie ich schon geschrieben habe, kann man das nicht verallgemeinern, welche schule, welchen ruf hat. kommt halt immer auf die personen drauf an, die in diesen schulen sind....
 
Nun ja, auffällig is allerdings, dass die Leute in unserer Klasse, die am wenigsten drauf haben , gleichzeitig auch die sind, die den Unterricht am meisten stören bzw. das assozialste Verhalten an den Tag legen. okay, die meisten von denen sind eh nur auf dem Gym, weil sie von den Eltern gezwungen werden, aber egal. Aber das mit Realschüler = dummer Schüler und Gymnasiast = intelligenter Schüler, kann man echt nicht pauschalisieren.
 
@Heuli
Das man nicht verallgemeinern und pauschalieren könnte und sollte, ist keine Frage. Das es zahlreiche Vorurteile gibt, was die Schüler der einzelnen Schulformen angeht, ist sicherlich auch war.....

Eigene Erfahrung!!! Das hat nichts mit Vorurteilen zu tun, sondern ist mein direkter Eindruck!!!

Was einige hier geschrieben hat, hat aus meinen Erfahrungen heraus (und zu meiner Schulzeit vor 10 Jahren) doch einen wahren Kern (daher Bounty und Shiara).

Zu meiner Schulzeit habe ich fast ausschließlich negative Erfahrungen sowohl mit dem Bildungsstand als auch mit dem "sozialen" Verhalten von Hauptschülern gemacht.
Ebenso habe ich die Erfahrung gemacht, daß Gymniasasten gnadenlos überschätzt sind und auch ihr Verhalten nicht gerade mustergültig ist.

Wenn man sich auch einmal die prozentualen Ausländeranteile an den einzelnen Schulformen ansieht ist es, obkektiv gesehen so, daß an der Hauptschule die meisten ausländischen Schüler sind.

Ich selber bin auf die Realschule gegangen und so komisch sich das anhört, ich habe dort einen entsprechende Mischung aus allem gefunden.

Sprichwörtliche Idioten, entsprechend dem Ur-Topic dieses Threads, habe ich auf allen beiden Schulen gesehen und von Schülern aller Schulformen miterlebt, nicht zuletzt auch während meiner Zeit beim Bund, in der ich selber als eine Art "Lehrer" Monat für Monat junge Männer aller Arten und mit allen möglichen Bildungsständen ausgebildet habe (nie werde ich diesen Juristen vergessen....SO EINER kann einem Ausbilder das Leben schon schwer machen :rolleyes: )

Was den Spruch "In der Schule lernt man für's Leben" angeht, so kann ich nur (müde) lächeln. Das stimmt nun wirklich nicht. Fast um Gegenteil.
Könnt ihr euch vorstellen, daß wir in Mathematik nie den Dreisatz durchgenommen haben?
In Musik immer nur Klassik.
Nachdem wir uns in Geschichte zwei Jahre durch die Antike gewühlt haben, folgten zwei Jahre des finsteren Mittelalters ;) . Die Zeiten Napoleons und des deutschen Kaiserreichs nach dem deutsch-französischem Krieg von 1870/71 waren innerhalb von 6 Monaten Lehrplan-Geschichte. Weimarer Republik, das dritte Reich und die Zeit danach wurden dem heutigen Lifestyle angepaßt......schnell und hektisch.....in 2 Wochen :rolleyes:
Das herausragendste beim Englisch-Unterricht war die feuchte Aussprache der Lehrerin beim "th".
Nun ja...... :rolleyes:

In diesem Sinne haben auch Schulnoten keine besondere Ausdruckskraft, denn laut meinen Schulnoten war ich ein miserabler Schüler....wenn man meine Bekannten, Freunde und ehemaligen Lehrer aber fragen würde, so würden die meisten sagen, daß ich sehr intelligent bin (es aber nur selten einsetzte).
Aber egal, es sollte nur als Beispiel bezgl. "Leistungen und Noten" herhalten.....

Und bevor jemand nachfragt, ich war anderthalb Jahre auf dem Gymnasium, bevor ich auf die Realschule gewechselt bin.
Ich kenne also zumindest zwei Seiten.

@Bounty & Ami
Gebt Frieden, meine Kinder.
Reicht euch die Hand und liebt....äh, vertragt euch.....hier ist niemand zu doof, immerhin haben wir es geschaft, uns hier anzumelden und wir sind Star Wars-Fans....wir können gar nicht doof sein! *g*
 
Also ich muss auch mal die Studenten kritisieren. Ich persönlich meine es gibt zwei Sorten von Studenten, die einen, die neben dem Studium noch arbeiten und damit Erfahrungspunkte im Leben und der Allgemeinbildung machen, und solche, die nicht nebenher arbeiten müssen und sich voll und ganz auf das Studium konzentrieren können. Die zweite Sorte, knn biszuweilen gar nicht kapieren was die erste Sorte so rumerzählt. Sie versuchen es zwar, aber ... na ja. Es gibt natürlich auch ausnahmen. Ich habe aer das Glück, dass ich in einer Unibibliothek arbeite und viele Studis sehe.

Was ich noch anerken muss, die erste Gruppe ist auch viel freundlicher zum Bibliothekspersonal als die zweite. Ich hatte mal das Vergnügen eine Studentin zurechtzuweisen (von der zweiten Gruppe) die sich die Freiheit genommen hat mich herumkommandieren zu wollen.
 
ICh war auf einer erz katholischen Hauptschule.WIr hatten da einen Ausländer Anteil von vielleicht 6%.Und es ist einfach albern , ausländer als unruhestifter abzutun wollt ich nur nebenher sagen, naja zurück zum Thema.Es gibt immer irgentwelche Idioten und es ist lächerlich , das ganze ín Schulstufen einzuteilen.Beispielsweise so:
Hauptschüler = Idioten
Realschüler= Naja geht so
Gymnasiasten= Eh die besten

Himmel , bei dieser Einstellung die hier von manchen an den Tag gelegt wird sehe ich schwarz für die Zukunft, erlich.
 
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