Blumen, Bienen, Störche und sonstige Viecher...

Wir alle kennen doch diese nette Theorie von den Blümchen und Bienchen. Meistens spielen in diesem Beispiel ja Bienen den männlichen (aktiven) Part und Blumen den weiblichen (passiven) Part.

Nun, soweit so gut... nur... Müssten als do die Bienen (männl.) zu den Blumen (weibl.) fliegen, den Blumen ihre POLLEN (Samen) mehr oder minder angeheftet bekommen , um sie weiter zu tragen und somit neue Blumen zu erschaffen...

also müsste demnach, umgesetzt auf den Modernen Menschen, die männlichen Abkommen der Spezies zu den weiblichen gehen (fliegen können se ja nit) von IHNEN den Samen aufgedrängt bekommen und nach neun Monaten entbinden.

Da Aufgrund unseres jetzigem Wissens der Menschlichen Anatomie so eine Theorie Schwachsinnig erscheint ist offensichtlich. Unsere Vorväter und Vormütter plagten sich schon mit dieser Erkenntnis rum. Aber erst die spätern Neunziger mit ihren Emanzipationswellen, den darauf folgenden Efraupazipationen, unzähligen Talkshows und industrieller Pornomassenware bishin zu Serien von Männerfressenden Kampfemanzen (ala "Geschlechtsverkehr und die Stadt") brachen die entgültige Gewissheit...

Nicht die Frauen sind die Blumen, nein die MÄNNER sind es...

Es sind schliesslich die armen Männer die ihre Pollen an die Stacheligen Bienen abgeben....

Bleibt die Frage von Nektar und Honig...
Nun die Blumen (M) ködern Bienen (F) mit ihrem Necktar(?)
Zuhause im Bienenstock (Einkaufszentrum) wird aus dem Nektar langsam Honig (Schuhe, Kleider, Handtaschen, Massagestäbe...). Bis auch der Honig von einem übergeordneten riesigen hässlichen Wesen mit zwei Ohren entzogen wird... (Banken/Schuldeneintreiber/Pfändungsbeamter)

Somit ist die B&B Theorie abgeschlossen...

Blume, Arm und Unschuldig (Bitte klicken)

Biene, grässliches wütendes Biest (Bitte klicken)

........................................................................................................

Bleibt nur noch die weinig verbreitete, so genannte Storchtheorie

Sie geht davon aus dass die Kinder von einem Mitglied der Gattung Ciconia ciconia ins elterliche Heim gebracht werden....

Doch ist dies wirklich so ? Ist der Storch vielleicht nicht dieser unscheinbare Vogel wie allerorts von ihm gedacht wird. Ist der Storch vielleicht nur der "Milchmann" ? Der "Milchmann" der neben seiner (ebenso wie der Storch) Lieferantentätigkeit sich auch gerne um die "Milchtüten" der oft stundenlang einsamen Hausfrauen kümmert.

Tatsache ist das sich die Störche um die Frühjahrs- bis Herbstzeit gerne in unseren Breitengraden aufhalten. Sie bauen Nester, verstopfen Kamine, fressen Kröten, Frösche, kleinere Hunde und starren den ganzen langen Tag dumm rum...Eigentlich ein langweiliges Leben...

Doch unbemerkt von der (männlichen) Öffentlichkeit spielt sich etwas anderes ab...

Warum glauben sie bauen Störche ihre Nester auf Wohnhäusern ?

Nun ganz einfach, während sie als Mann ihren frühjährlichen Verpflichtungen nachgehen (sprich Freibierfestivals, Maibaumstechen, Früh´jahrssaufen, Saufen, Sommersonnenwendensaufen und die Fußball EM/WM, die Olympischenspiele (mit Saufen)) geschieht unbemerkt von ihnen das was man unter dem Begriff vögeln kennt.

Ja woher glauben sie kommt denn der Begriff ?

Und warum fliegen diese Störche denn im Herbst/Winter wieder in Weg ?

Nun... die Kinder werden sehr wohl vom Storch gebracht,...aber anders als Man(n) denkt...

storch.jpg

Unschuldiger Vogel, oder erbarmungsloser Casanova ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Luce Skywalker
Wir alle kennen doch diese nette Theorie von den Blümchen und Bienchen. Meistens spielen in diesem Beispiel ja Bienen den männlichen (aktiven) Part und Blumen den weiblichen (passiven) Part.

Nun, soweit so gut... nur... Müssten als do die Bienen (männl.) zu den Blumen (weibl.) fliegen, den Blumen ihre POLLEN (Samen) mehr oder minder angeheftet bekommen , um sie weiter zu tragen und somit neue Blumen zu erschaffen...

also müsste demnach, umgesetzt auf den Modernen Menschen, die männlichen Abkommen der Spezies zu den weiblichen gehen (fliegen können se ja nit) von IHNEN den Samen aufgedrängt bekommen und nach neun Monaten entbinden.

Mit der Phantasie eines Kindes - und den fehlenden Kenntnissen der wirklichen Vorgänge - scheint es aber doch logischer zu sein, wenn die Frau die Blume ist.

Außerdem, wenn die Biene schon bei einer Blume gewesen ist, und dann zur nächsten hinfliegt, dann passt es wieder: Die Biene bringt die Pollen mit, um die Blume zu befruchten, woraufhin die Blume neue Blumen machen kann.
Da kann man sich natürlich fragen, wer oder was ist dann die erste Blume? Vielleicht die Mutter des Mannes, die ihm ja praktisch das "Befruchten" erst ermöglicht, weil sie ihn auf die Welt bringt.... aber das führt definitiv zu weit :p :D

Abgesehen davon ist das Zeug mit den Blumen und Bienen sowieso völlig ungeeignet, um irgendwas zu erklären. Aber das war Dir wohl eh klar... ;)


Original geschrieben von Luce Skywalker
bishin zu Serien von Männerfressenden Kampfemanzen (ala "Geschlechtsverkehr und die Stadt")

He, he, Moment, nix gegen "Sex and the City"! :p Das sind keine Kampfemanzen, sonst würde ich sie ja nicht mögen!
 
Zurück
Oben