Brechmittelskandal in Bremen

SorayaAmidala

weiser Botschafter
Brechmitteleinsatz der Bremer Polizei wird scharf kritisiert als menschenverachtend. Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung gegen Arzt

In einem Bremer Krankenhaus starb am Freitag abend Lay-Alama C. (35) aus Sierra Leone an den Folgen einer von der Polizei angeordneten Verabreichung von Brechmitteln. Die genaue Todesursache solle eine Obduktion klären, teilte die Bremer Staatsanwaltschaft am Samstag mit. Mit der Untersuchung wird ein auswärtiger Rechtsmediziner betraut. Gegen den für die Gabe des Mittels verantwortlichen Arzt und einen zugezogenen Notarzt wird nun wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, erklärte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Frank Passade.
Ein ähnlicher Fall hatte sich im Dezember 2001 in Hamburg ereignet. Damals starb Achidi J. (19) aus Kamerun, nachdem ihm Polizisten und Ärzte an der Universität Hamburg Brechmittel eingeflößt hatten.

http://www.jungewelt.de/2005/01-10/016.php

Ich wollte was eure Meinung dazu ist. Findet ihr es richtig das Brechmittel zum Einsatz kommt oder seit iht strickt dagegen.
 
Na ja .... also ehrlich find ich es in diesem Fall angemessen, Brechmittel zu verabreichen. Man weiß nicht, woran der Mann letzenendes starb, ob Erbrochenes in die Speiseröhre etc , muss die Obduktion erstmal zeigen. Is wahrscheinlich ein Ausnahmefall sein Tod.

Deshalb würde ich es auch zukünftig weiterführen, denn mit Drogen im Magen is nicht zu spaßen. Platzen die Kügelchen oder die beutel, wird der ganze Organismus vergiftet und man stirbt daran.

Also steht man vor der Wahl .. entweder man geht das Risiko (was ich für gering halte) ein, dass derjenige an dem brechmittel stribt (wenn es das war) oder man duldet das wesentlich höhere Risiko auf den Natürlichen abgang der Drogen zu warten und ein Platzen der Verpackung der Drogen zu riskieren.

kA was die Polizei genau da getrieben hat. Aber mich spricht Variante 1 noch mehr an, da das Risiko meiner meinung nach..geringer is. Und sein Todesfall wahrscheinlich eine traurige Ausnahme war .. oder nicht am brechmittel lag, sondern anderen äußeren Faktoren...
 
Wer jetzt fragt, warum ein Brechmittel verabreicht wurde, lese bitte den ganzen Artikel. Es ging darum, dass die Polizei vermutete, dass Lay-Alama C. in dafür vorgesehenen Plastikbeutelchen Kokain in seinem Magen schmuggelte.
Es mag überzogen sein, gleich mit solchen Mitteln wie Zuführung von Brechmittel an den Beweis zu kommen. Aber manchmal heiligt der Zweck die Mittel und für den Schmuggler gehört es zum Berufsrisiko, dass ihm so mitgespielt wird.
Gruss, Reinhold \V/ MtFbwy
 
Die Verabreichung von Brechmittel kann akzeptabel sein, wer sich aber den ganzen Artikel durchlies, wird feststellen, daß dieses Mittel selber aber nichts mit dem Fall zu tun hat. Simples Wasser hat den Mann umgebracht, weil der Arzt ihm den Magen damit vollgepumpt hat "....bis er sich erbricht...". Dabei kam Wasser in die Lunge, der Mann konnte nich mehr atmen, es kam zu Hirnschäden usw.

In diesem Fall halte ich das Verhalten des Arztes für falsch und strafbar. Er hat hier ohne Rücksicht auf Verluste dem "Patienten" als Mittel zum Zweck Schaden zugefügt. Hier wurde völlig überzogen reagiert. Statt dessen hätte man dem Mann etwas ins essen mischen können.

Aber so was....... :rolleyes:
 
Wir wollen nicht vergessen,daß es sich hier um einen Händler des Todes,sprich Drogendealer gehandelt hat.Er hat gepokert und verloren.Er ist es gewesen,der das Gesetz gebrochen hat.
Der Einsatz von Brechmitteln wird meist erst nach der Anfertigung von Röntgenbilern angeordnet,und wenn man dort etwas gesehen hat,was auf Drogen im Magen hinweißt,so ist der Einsatz von Brechmitteln gerechtfertigt.
Wegen zwei Todesfällen gleich den gesammten Einsatz in Frage zu stellen,halte ich für maßlos übertrieben.

Aber wie man sieht ist es in diesem Fall wie so oft in Deutschland.
Der Täter,ich betone der Täter, kam zu Schaden,und jetzt dreht man Diejenigen durch die Mangel,die eigendlich Recht und Gesetz durchsetzen sollen.

Der arme Drogenhändler.
 
Stimmt okay....unsauber gelesen..... nicht um Brechmittel, sondern Wasser ging, wie Hora meinte o_O manchmal soltle man Artikel dann doch komplett lesen *beschämt ist*

aber im Artikel wird nur noch auf dem Brechmittel herumgheritten:

Die Bremer Ärztekammer erklärte, daß sie diese Methode seit Jahren als medizinisch nicht vertretbar zurückgewiesen hat. Bereits im Jahr 2002 hatte auch der Deutsche Ärztetag seine »kritische Haltung« gegenüber der Vergabe von Brechmitteln unterstrichen. Das Oberlandesgericht Frankfurt bezeichnete die Praxis 1996 als Verletzung der Menschenwürde und der körperlichen Unversehrtheit. Amnesty International schließlich nennt den Brechmitteleinsatz »grausam, unmenschlich und erniedrigend«. Dennoch wird diese Praxis in Bremen und anderswo seit Jahren angewandt.

aber wie da auch stand, is der mann "ertrunken", als hat es damit nichts zu tun....tolle Panikmacherei.. alles wird wieder aufgebauscht..jetzzt hat man scheinbar einen neuen Fall gefunden, um das leidige Thema "Brechmittel ja/nein?" wieder aufzurollen und die Diskussion von neuem zu beginnen


Aber eines verwundert mich dann doch stark. Es wurde folgendes geschrieben:

Der Verdächtige weigerte sich, ein Brechmittel zu trinken und wehrte sich gegen die Zuführung einer Magensonde. Zwei bewaffnete Polizeibeamte hielten ihn fest und fixierten ihn auf einem Stuhl. C. wurde gegen seinen Willen Brechmittel und Wasser eingeflößt. Der Beschuldigte wehrte sich heftig und drehte den Kopf, so daß die Sonde mehrfach herausrutschte. Schließlich füllte der Arzt große Mengen Wasser ein.

.. mit der Begründung des Arztes....bis er erbricht.... aber wenn er schon das Brechmittel verabreicht bekommen hat... ich mein was rechtfertigt dann das wasser? das brechmittel ist drin...es wird wirken....also bräuchte man das wasser "bis er bricht" nicht mehr..... also was zum henker hat sich der Arzt dabei gedacht? Wollte er ihn ertrinken lassen??? War es etwa Vorsatz??
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedihammer schrieb:
Wir wollen nicht vergessen,daß es sich hier um einen Händler des Todes,sprich Drogendealer gehandelt hat.Er hat gepokert und verloren.Er ist es gewesen,der das Gesetz gebrochen hat.
Der Einsatz von Brechmitteln wird meist erst nach der Anfertigung von Röntgenbilern angeordnet,und wenn man dort etwas gesehen hat,was auf Drogen im Magen hinweißt,so ist der Einsatz von Brechmitteln gerechtfertigt.
Wegen zwei Todesfällen gleich den gesammten Einsatz in Frage zu stellen,halte ich für maßlos übertrieben.

Aber wie man sieht ist es in diesem Fall wie so oft in Deutschland.
Der Täter,ich betone der Täter, kam zu Schaden,und jetzt dreht man Diejenigen durch die Mangel,die eigendlich Recht und Gesetz durchsetzen sollen.

Der arme Drogenhändler.
Ich gebe Dir recht, daß der Drogenhändler ein Krimineller ist - öhm, war und eine harte Strafe verdient gehabt hätte. Man muß aber trotz allem die Verhältnismäßigkeit sehen. Niemanden hätte es geschadet, wenn man "sanfter" vorgegangen wäre. Den Kerl quasi zu ersäufen, ist der falsche Weg.
Mitleid habe ich mit ihm nur soweit, daß er völlig unnötig gestorben ist (soweit ich weiß, du bist für die Todesstrafe bei Verbrechen rund um Drogen).

Lies dir den Artikel mal genau durch und du wirst hoffentlich feststellen, daß die Maßnahmen des Arztes völlig überzogen und schlichtweg brutal erscheinen.
 
Ich werd mal etwas radikal: Lieber EIN Drogendealer tot als Hunderte oder Tausende Drogensüchtige. Lay-Alama C. hat hoch gepokert und verloren. Dass es sein Leben ist, das er verlor, gehört (wie schon gesagt) bei seinem Metier zum Berufsrisiko.
Gruss, Reinhold \V/ MtFbwy
 
Was macht uns besser, wenn wir einfach zulassen, daß er ohne Prozeß "ausversehen" drauf geht..... :rolleyes: Und das er sein Leben verliert, mag durchaus in der Drogenszene dazu gehören - aber nicht, wenn er sich in Polizeigewahrsam befindet.... :rolleyes:
 
@Meister Reinhold:

Genau das...sogar teilweise mit dem exakt gleichen Wortlaut, sagte bereits Jedihammer...

@Hora:

Es is ja ne Frage...ob es Vorsatz war oder nicht. In diesem Fall, sieht es für mich nach fahrlässiger Tötung aus....der Arzt wußte es vielleicht sogar, was geschehen würde, wenn man ihm soviel wasser zuführt..irgendwie bin ich da fast sicher. Und in diesem Punkt, isses evrwerlich...egal ob Drogendealer oder nicht, da geb ich dir recht

Stirbt so ein Dealer (wenn er Brechmittel normal verabeicht), weil er allergisch drauf reagiert oder weil das Drogensäckchen platzt.....völlig wurscht...dann trauer ich ihm keine Träne nach. auch hier nicht, okay..aber die Umstände seines Todes sind mehr als skandalös.... wie ich schon oben gepostet habe.... irgendwie macht die verabreichung des Wasser keinen Sinn, was shcon aus dem Artikel selber hervorgeht (Fettgedrucktes)
 
Zuletzt bearbeitet:
Leutz ... Ihr glaubt doch net wirklich, dass dieser kleine Fisch ein echter Drogendealer war?! Dem hat man Kohle gezahlt, dass er das Zeug schmuggelt, das würde kein "echter" Dealer je riskieren und hinter diesem armen Würstchen steht schon eine ganze Schlange anderer, die bereit sind für ein wenig Kohle sich "den Magen vollzuschlagen". Also meiner Meinung nach zieht das Argument mit dem Dealen überhaupt nicht, weil der Mann seine "Fracht" auch nur an einen hiesigen Dealer hätte abliefern müssen, somit mit dem eigentlichen Verkauf garnix am Hut hat. Das Einzige, was die Hintermänner verloren haben sind einige Gramm an Drogen. Mehr nicht.

Was die Brechmittel angeht, finde ich sie in solchen Fällen angebracht. Wie Padme Naberrie schon sagte können die Kondome und sonstigen Behältnisse, die für den Transport gebraucht wurden, reißen, platzen oÄ und DAS wäre das sichere Todesurteil für den Menschen, es sei denn er würde selber seit 100 Jahren an der Droge hängen und jeden Tag 2 kg schlucken (ACHTUNG!!! Übertreibung).

Wasser als Brechmittel zu benutzen finde ich bedenklich, da man das nicht bis ins Letzte kontrllieren kann, wie der vorliegende Fall zeigt.

Wenn es gar stimmt, dass sowohl "normales" Brechmittel UND Wasser benutzt wurde, finde ich das vom behandelnden Arzt unverantwortlich und er sollte nicht mehr praktizieren dürfen. Natürlich müsste man hier noch differenzieren ob der Arzt gedacht hatte, dass das Brechmittel nicht wirkt und erst nach Ablauf einer angemessenen Frist Wasser zugeführt hatte, um den Körper nicht noch mehr zu belasten. Aber das sind Spekulationen meinerseits ;)
 
@Furia:

Wie gesagt, lies mal den unteen Teil, den ich zitiert habe ... da kann was nicht sauber gelaufen sein...

Und ich bin nicht Padme, sondern Calli ^^ auch wenn die PPs gleich aussehen mögen *g*

Und das generelle Verabreichen von Wasser:
Irgendwie hab ich das Gefühl, die Methode is eher unüblich. Und gerade ein Arzt sollte doch eigentlich wissen, was passiert, wenn man einem menschen merhere Liter Wasser trichtert....eben das er ertrinkt....ich glaub nicht, dass er dasnicht wußte...
 
Ich hab den Artikel nicht gelesen, weiß aber, dass es sich bei diesen "Magen- und Darmschmugglern" nicht um große Mafiosi handelt, die Unmengen an Geld am Leid von Drogenabhängigen verdienen, sondern, dass diese Leute meist selber ganz arme Schweine sind, die ihre eigene Sucht, wie es übrigens fast alle Opitabhängigen tun und tun müssen, mit Dealerei finanzieren.(d.h. jeder Straßenjunkie = Kleindealer) Oder sie kommen aus dritte Welt Ländern und hoffen mit solchen Jobs ein bisschen Wohlstand zu erlangen, um ihre Familien ernähren zu können. Viele landen irgendwann im Knast oder haben das Pech an einer ungewollten Überdosis zu sterben, weil ein Beutelchen aufgegangen ist. Viele Asylanten werden quasi von ihren Volksangehörigen erpresst, sich an der Drogenkriminalität zu beteiligen.
Diese Leute zwingen niemanden Drogen zu nehmen, genausowenig macht man den Supermarktbesitzer nicht verantwortlich für Lungenkrebs- und Alkoholismus oder den Apotheker für Medikamentensucht, übrigens drei Bereiche der Suchtkrankhieten, die die illegalen Drogen in ihrer quantitativen Ausbreitung bei weitem in den Schatten stellen.
Ich halte Drogensucht, besonders bei Kindern für eines der schlimmsten Übel in unserer Gesellschaft, in der ganzen Welt. Dennoch sind unsere polizeilichen, politischen und juristischen Versuche dem Problem Herr zu werden meist absurd, was einige Polizisten und Richter mir bestätigt haben. Den Leuten Brechmittel geben, weil sie ein paar kügelchen Kokain oder heroin oder sonstwas im magen haben, halte ich für völlig überflüssig, und wie o.g. gezeigt hat auch für lebensgefährlich.
Es gibt in dem milieu natürlich auch ein paar ganz üble Burschen, bei denen ich mir wünschen würde, sie würden egal wie für Nimmerwiedersehen von der Bildfläche verschwinden, ich halte es aber für abwegig jeden Kleindealer an die wand zu stellen und ihn als Schuldigen für die deutsche Drogenmisere verantwortlich zu machen.
 
@Calli: Schande über mich... Wie kann ich das nur wieder gut machen? Verzeihst Du mir noch ein mal mein Nichtbeachten aller offensichtlichen Tatsachen? Aber was müsst Ihr 2 auch so ein ähnliches PP haben ... *gg*

Im Mittelalter wurde das ständige Einflößen von Wasser als Foltermethode benutzt. Der Delinquent wurde auf einen Stuhl gesetzt, fixiert und ihm wurden mehrere Liter Wasser eingeflößt bis das Wasser teilweise wieder raus lief, er erbrach, oder einfach nur starb. Vielleicht ist das ja schon wieder eine Verletzung gegen die Menschenwürde und der Arzt müsste wegen Nötigung uÄ angeklagt werden ...
 
@Furya

Ob großer oder kleiner Fisch,er hat mit Drogen gehandelt,oder er hat sie befördert.

@Cali

Das AI das unmenschlich und grausam findet,ist ganz normal.Denen ist der Täter ohnehin heilig.Die machen regelmäßig Täter zu Opfern,und ignorieren das Leid der wahren Opfer.

@Hora

Ja,ich bin in diesem Metier dafür,den Täter ab einer gewißen Gewichtszahl
ohne Ansehen von Person und Geschlecht,rücksichtslos zu exekutieren.
Das habe ich immer gesagt,und ich werde es immer sagen.Steinigt mich dafür,es ist eben meine Meinung.Und die hat Gründe.

Ich sehe es so wie Reinhold.Lieber ein Drogenkurier tot,als eines seiner Opfer krank.

Ich wundert es immer wieder,daß jetzt sehr viele den Arzt verdammen und den Täter bemitleiden.
Wieviel Leid und Unheil hätte er verursacht,wenn er seine ware abgeliefert hätte ?
Daran denkt niemand,so kommt es mir vor.
 
Jedihammer schrieb:
Ich wundert es immer wieder,daß jetzt sehr viele den Arzt verdammen und den Täter bemitleiden. Wieviel Leid und Unheil hätte er verursacht,wenn er seine ware abgeliefert hätte ? Daran denkt niemand,so kommt es mir vor.
Niemand bemitleidet hier den Täter - aber das gibt niemanden einen Freifahrtsschein, jemanden quasi zu Tode zu behandeln. Sowas nennt man Menschenrechte und die sind in einer Demokratie für alle gültig.
 
Horatio d'Val schrieb:
Niemand bemitleidet hier den Täter - aber das gibt niemanden einen Freifahrtsschein, jemanden quasi zu Tode zu behandeln. Sowas nennt man Menschenrechte und die sind in einer Demokratie für alle gültig.

Stimmt genau! Ein "Arzt", der offenbar nicht weiß, daß ein Mensch ertrinkt, wenn man ihm Unmengen von Wasser zuführt, verdient diese Berufsbezeichnung nicht. Daher gehe ich mal davon aus, daß er es gewußt hat. Somit hat dieser "Mediziner" im (für ihn) günstigsten Fall grob fahrlässig oder sogar mit Vorsatz gehandelt, was für einen Arzt, der irgendwann einmal geschworen hat Leben zu retten, und nicht es zu vernichten, fast schon unentschuldbar ist. Und dabei ist es vollkommen egal, ob unter seinen Händen nun ein Drogendealer oder ein Friedensnobelpreisträger durch solche fragwürdigen "Behandlungen" abnippelt.

C.
 
Darth Mund schrieb:
Ich hab den Artikel nicht gelesen, weiß aber, dass es sich bei diesen "Magen- und Darmschmugglern" nicht um große Mafiosi handelt, die Unmengen an Geld am Leid von Drogenabhängigen verdienen, sondern, dass diese Leute meist selber ganz arme Schweine sind.

Arme Schweine ?
Das sind Schweine ja,aber keine armen Schweine.Die wissen genau,was sie mit ihren Taten anrichten.



Darth Mund schrieb:
Oder sie kommen aus dritte Welt Ländern und hoffen mit solchen Jobs ein bisschen Wohlstand zu erlangen, um ihre Familien ernähren zu können.

Also verstehe ich Dich jetzt richtig ?
Wenn es meiner Familie schlecht geht darf ich mit Drogen handeln ?
Sorry,aber so verstehe ich Dich jetzt.


Darth Mund schrieb:
Viele landen irgendwann im Knast oder haben das Pech an einer ungewollten Überdosis zu sterben, weil ein Beutelchen aufgegangen ist.

Leider sterben davon viel zuwenig an geplatzten Beuteln



Darth Mund schrieb:
. Viele Asylanten werden quasi von ihren Volksangehörigen erpresst, sich an der Drogenkriminalität zu beteiligen.

Asylbewerber,nicht Asylanten.



Darth Mund schrieb:
Diese Leute zwingen niemanden Drogen zu nehmen, genausowenig macht man den Supermarktbesitzer nicht verantwortlich für Lungenkrebs- und Alkoholismus oder den Apotheker für Medikamentensucht, übrigens drei Bereiche der Suchtkrankhieten, die die illegalen Drogen in ihrer quantitativen Ausbreitung bei weitem in den Schatten stellen.

Einen Supermarktleiter oder einen Apotheker mit einem Drogenhändler zu vergleichen halte ich gelinde gesagt für lächerlich.



Darth Mund schrieb:
. Den Leuten Brechmittel geben, weil sie ein paar kügelchen Kokain oder heroin oder sonstwas im magen haben, halte ich für völlig überflüssig, und wie o.g. gezeigt hat auch für lebensgefährlich.
.

Ach Gottchen,es ist lebensgefährlich,einem Verbrecher Brechmittel zu verabreichen ? Sich selber Kondome mit Rauschgift in den Darm zu befördern etwas nicht ?



Darth Mund schrieb:
ich halte es aber für abwegig jeden Kleindealer an die wand zu stellen und ihn als Schuldigen für die deutsche Drogenmisere verantwortlich zu machen.

Nicht an die Wandstellen.Aufhängen.Der Strick ist wiederverwendbar.

Einen Kleindealer müsste man nicht unbedingt exekutieren,da würden es auch 25 Jahre Zwangsarbeit tun.Aber ich würde diese Kleinhändler zumindest mitverantwortlich für die Drogenmisere
 
@Furia:

Aber natürlich kann ich das ^^ Kann ja mal passieren. Und ja die PP's sind sehr ähnlich

eben..der Azt muss bestraft werden...hey er is Mediziner...er muss wissen was bei übermäßigen Wasserkonsum passiert....nichtsd anderes passirt ja beim trinken.... deshalb sinne ich nach ner harten Strafe für den Arzt.....egal wer der Täter war

@Jedihammer:

Hm es is ne schwere und strittige Frage..... Hat ein Täter noch Rechte? Sicher gibt es Opfer von ihm, was unverzeilich ist, aber kann man nicht in diesem Fall auch davon sprechen, das er selbst Opfer wurde? mal unabhängig davon, ob man persönlich es gut und verdient findet, dass er gestorben ist oder nicht.
Der Arzt wußte meiner Meinung nach, was passieren würde. Irgendwo muss doch einfach schluss sein. Die Story is nicht ganz sauber.... der Arzt hat vorsetzlich gehandelt.... es tut mirnet um den Täter leid, aber ich finde, der Arzt muss hart bestraft werden. Denn das geth so einfach nicht. Es kann nicht jeder Arzt bei verhörmethoden den Täter umbringen.....wie gesagt..meine Meinung nach haben sie bis zu einem gewissen teil noch rechte. Aber das is höchst strittig und wandelt sich selbst bei mir, von Art des Täter zu Art des Täter (Drogendealer, Massenmörder, Kinderschänder etc. )
 
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