Chandrila

Hanna - Außenbezirke - Fritz, Wes, Wulf und Sarid

Sarid dachte kurz über Fritzis Vorschlag nach.

Ok, machen wir es so. Im Zentrum der Stadt sollten wir am ehesten beurteilen können, wie's in der Stadt aussieht. Dort könnten wir ja auch vielleicht ein paar Informationshändler aufsuchen und herausfinden, ob die etwas wissen über terroristische Aktivitäten in Hanna.

Gerade, als sie sich in Bewegung setzen wollten, spürte Sarid ein sehr feines Abtasten mit der Macht, aber nicht von Aydin oder Slain, denn deren Präsenzen kannte sie. Nein, es fühlte sich an wie... das Tasten eines Sith. Sie schluckte. "Also doch, es sind die Sith", dachte sie. "Nun wissen sie wahrscheinlich, dass wir hier sind. Also, was solls." Daraufhin konzentrierte sie sich und setzte ihre Machtsinne ein. Zuerst fand sie in der näheren Umgebung, dann in der ganzen Stadt nichts, was sich wie ein Sith anfühlte. Dann erweiterte sie ihren Suchradius und wurde tatsächlich fündig. Sie spürte ein Stückchen außerhalb der Stadt zwei Präsenzen, wobei eine davon deutlich stärker war, vermutlich Meister und Schüler. Also flüsterte sie zu den anderen:

Nehmt euch in Acht, die Sith sind hier. Und sie haben uns bereits entdeckt. Aber uns von der Macht jetzt abzuschotten wäre sinnlos, da wir sonst nicht erfahren, ob uns weitere Gefahren seitens der Sith und ihren Verbündeten drohen. Am besten meiden wir ab jetzt große Straßen und halten uns stattdessen in dunklenen Gassen auf, damit nicht noch mehr mitbekommen, dass es hier um einen Konflikt zwischen Jedi und Sith handelt, sobald wir auf sie treffen. Denn eins ist klar, ein Zusammenstoß ist ab jetzt unvermeidlich. Schließlich sind wir aus genau diesem Grund hier.

Daraufhin bogen sie sofort in eines Seitengasse in Richtung Stadtzentrum ein, deren Häuser so nah beieinander standen, dass ziemlich wenig Sonnenlicht bis zum Boden durchdrang.

Hanna - stadteinwärts - Fritz, Wes, Wulf und Sarid
 
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- Ranol - - Innenstadt mit Slain -

Aydin saß immernoch vor den Blumen...sie genoß es. Das sah man ihr an. Aydin bemerkte, dass Slain etwas verwundert war. Warscheinlich waren Blumen und Pflanzen für ihn nicht mehr ganz so besonders wie für sie.

Ich finde diese Blumen einfach bezaubernd...ich hoffe, du empfindest das jetzt nicht als komisch..

Aydin wartete auf eine Antwort, doch es kam keine...Doch sie spürte noch immer seine Anwesenheit.

Slain?...Plötzlich spürte sie ein Tippen auf ihrer Schulter. Ruckartig drehte sie sich um. Dort stand er und hatte eine Blume in der Hand.

Danke...Ihr fehlten die Worte...Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
Langsam nahm sie den kleinen, verzierten Topf in die Hand.
Sie ist wirklich wunderschön...
Aydin war sichtlich gerührt. Sie roch an der hellblauen Blume und berührte sanft deren Blüte.
Dann erhob sie ihre Hand, legte sie um Slains Nacken und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange...Währenddessen flüsterte sie nochmal ein "Danke" in sein Ohr.
Aydin lächelte verlegen...


Ja, die Küche dieses Planeten würde mich interessieren...Wir können uns ja mal umschauen, ob wir ein solches Restaurant finden. Das ist eine gute Gelegenheit die Stadt schonmal kurz ein bisschen kennen zu lernen.

- Ranol - - Innenstadt mit Slain -
 
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- Ranol - Innenstadt mit Aydin -

Slain lächelte sie an.

Gern geschehen.

Und da die Jedi einverstanden war, suchten sie nun also nach einem ansässigen Restaurant.
Die Straßenränder waren voll mit kleinen Ständen, die nur unterbrochen wurden, wenn ein Eingang oder eine Garage in die Sraße mündete. Hier gab es wohl so ziemlich alles, was das Herz begehrte. Angefangen von frischen Früchten bis hin zu typischen Klamotten, die nach Angaben der Händler handgemacht waren. Selbst einen kleinen Stand mit Tieren war dabei, doch Slain konnte sich nicht wirklich damit anfreunden, wie der Besitzer des Standes die Tierchen hielt. Sie waren eingesperrt in viel zu kleine Käfige.

Anscheinend war die ganzen Bewohner der Stadt fröhlich und heiter. Es machte sogar irgendwie den Anschein, als ob sie dieses Attentat gar nicht ernst nehmen würden. Nur ein paar Holonews, die über einen der risigen Monitore flimmerten, warnten, dass auch Ranol das nächste Ziel sein könnte.

Plötzlich zupfte Slain etwas am Ärmel und als er sich drehte, stellte er fest, das es Aydin war, die ein Restaurant gefunden hatte, das damit warb nur orginal inländische Gerichte zuzubereiten.
Slain hatte vor lauter Ständen schon gar nicht mehr sonderlich auf Restaurants geachtet.

Er kommentierte seine Unaufmerksamkeit nur mit einem Ups und ehe er sich versah, zog ihn Aydin auch schon in das Restaurant.


Willkommen im Do'Ranol!...begrüßte sie ein Kellner, der an der Pforte stand und den beiden auch sogleich ein Tisch zuwies.

Das Do'Ranol hatte wirklich ein schönes und gemütliches Ambiente. Man fühlte sich hier direkt ein Wenig zu Hause.
Sogleich brachte der freundliche Kellner auch eine Speißekarte und nebenbei, wurden auch noch gleich die Spezialitäten des Tages verkündet.

Aydin und Slain einigten sich dann auch darauf diese Spezialität zu nehmen, da ein Blick auf die Speißekarte sie nicht weiterbrachten und sie mit den komischen Namen der Speißen nichts anfangen konnten.
Glücklicherweise war bei dem Menü auch noch gleich ein Getränk dabei, so dass sich das auch erledigte.


Da bin ich aber mal gespannt was wir uns da bestellt habensagte Slain mit einem grinsen auf den Lippen.
Aydin erwiederte das Grinsen, sie dachte wohl das Gleiche.

Als dann auch das Essen kam, stutzen die beiden zuerst ein Wenig. Irgendwie sah es ziemlich komisch aus. Das Fleisch schien von irgendeinem Tier des Planeten zu sein und das Obst wohl auch und außerdem befanden sich noch so komische gelbe Teile auf dem Teller, die der Kellner als Kartoffeln identifizierte, als Slain fragte was das sei.
Doch als die beiden anfingen zu Essen, stellte sich die anfängliche Angst als unbegründet herraus. Das Essen schmeckte wirklich lecker und das Getränk war auch wirklich sehr bekömlich.

Aber langsam sollten die Beiden mal mit ihrer Arbeit beginnen. Also schnell bezahlt und dann raus aus dem Restaurant.


So, das hätten wir nun. Also ich bin satt.
Slain tromellte leicht auf dem Bauch.

Nun fing der schwierige Teil der Aufgabe an. Wo sollten sie anfangen zu suchen?
Da werde Slain noch Aydin wussten wo sie bei einer solchen Anzahl an Möglichkeiten anfangen sollten, entschlossen sie sich kurzerhand den Waffenladen aufzusuchen, den sich vorhin entdeckt hatten.
Vielleicht wurden dort ja Waffen oder Ähnliches bestellt.


- Ranol - Innenstadt mit Aydin -
 
Chandrial Nähe Hanna

Menari grinste seinen Meister an. Die Jedi würden bestimmt nicht damit rechnen mit wievielen Truppen die beiden Sith hier auftauchen würden. Er freute sich richtig darauf ihre Gesichter zu sehen.

Meister ich kann die Präsenzen der Jedi nur sehr schwach spüren. Aber meint ihr nicht das auch Sie uns spüren werden? Vielleicht sollten wir mit einem Überraschungsangriff der Gegenwart der Jedi auf diesem Planeten ein schnelles Ende bereiten.

Menari grinste immer noch. Er wusste es würde so oder so ein kurzer Kampf werden

Chandrila Nähe Hanna
 
[Chandrila-Nähe Hanna]

Sie können uns spühren ganz bestimmt. Sind allerdings genau so vorsichtig wie wir. Es sind viele und einige sind schon Meister. Es wird so oder so kein kurzer Kampf. Sei nicht zu Siegessicher man darf den Gegner nie unterstätzen. Nun lass uns die Stadt untersucht. Wir sollten uns unter die Menge mischen.

<i>xell ging in einer der seitengasse der stadt. nun los gehts.</i>

[Chandrila-Geheime Seitengasse in Hanna]
 
- Ranol - Innenstadt mit Aydin -

Nach kurzer Zeit hatten Aydin und Slain den Waffenladen wiedergefunden. Als sie hineingingen, kamen ihnen schon die ersten Schwarten von Öl und Metall entgegen. Slain mochte den Geruch nicht wirklich, es roch irgenwie nach Krieg.

Und als er dem Hänlder in die Augen blickte, kam es ihm irgendwie so vor, als ob dieser nur darauf warten würde, dass endlich ein Attentat stattfände. Die Bürger würden ihm bestimmt den Laden einrennen, um sich von nun an schützen zu können.

Der Laden war wirklich gut sortiert, musste Slain erschrocken feststellten, das einzige, was er nicht zu haben schien, waren Lichtschwerter, aber so wie er diese Halinken kannte, hatte er bestimmt welche in seinem hinteren Zimmer.

Während Aydin sich in dem Laden umschaute, ging Slain zu dem Verkäufer, der hinter einem Eisengitter saßs, es sollte ihm wohl beschützen, aber gegen Slain würdes das wohl nicht reichen.
Doch zuersteinmal wollte er es auf die konventionelle Art lösen. Er beeinflusste andere nicht gerne, irgendwie kam ihm das falsch vor, aber wenn es nötig sein sollte, würder er nicht zögern.

Also ging er zu ihm hin und gab sich als Kunde aus.
Das er Angst vor den Attentaten hatte und im späteren Verlauf des Gespräches, nachdem der Mann über alle erdenklichen Blaster philosophiert hatte, begann Slain ihn darauf anzusprechen, ob sich sein Umsatz nicht erheblich gesteogert hatte.
Zu Slains Leid, fing der Mann wieder an loszuquatschen, doch Slain leiß die Tortour über sich ergehen und hörte aufmerksam zu. Langsam machte sich auch Aydin bemerkbar. Sie kannte mittlerweile jedes noch so kleinete Detail des Ladens in und Auswendig.
Beide Jedis hatten wohl genug von dem Gelabere des Verkäufers.


Hat der den keine Freunde mit denen er reden kann?..dachte sich Slain.
Irgendwie hatte es der Ladenbesitzer dann auch geschafft, von seinem Laden auf einen anderen Laden überzuwechseln der Ordigno hieß. Der Besitzer des Ladens hatte anscheinend erst vor kurzem ein riesiges Fest gegeben und sich ein neues risieges Haus gekauft. Viel zu groß, als das man sich das als Waffenhändler leisten könnte.
Slain und Aydin wurden hellhörig.
Sie schauten sich beide an und nickten sich zu und schon waren sie aus dem Laden verschwunden, die Labertasche würde es bestimmt erst einige Minuten später regestrieren, da war sich Slain sicher.

Slain erschrack ein Wenig, als er feststellte, dass es schon dunkel war. Sie mussten wohl mehrere Stunden in dem Laden verbracht haben.


- Ranol - Innenstadt mit Aydin -
 
Hanna - stadteinwärts - Sarid, Wes, Wulf und Fritz

Fritz spürte enauso wie Sarid die Präsenz der Sith, konnte sie aber nicht genau zuordnen. Stumm und etwas anespannter als vorher folgte er der Rätin und passte auf, das sein Padaschaf nicht verloren ging.

Hanna - stadteinwärts - Sarid, Wes, Wulf und Fritz
 
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Hanna - stadteinwärts - Sarid, Wulf, Fritz und Wes, dessen auf der Suche nach Rationsriegeln mit Heugeschmack befindliches untertänigstes Opfer

Also doch! Die Sith! Wenigstens war mein schlechtes Gefühl nicht umsonst, dachte sich Wes. Wie es wohl ist, einem Sith gegenüberzustehen, fragte er sich. Wes war froh, dass die Leine ihn mit Fritz verband. Im Moment fühlte er sich relativ sicher. Er hoffte, sein Gefühl würde ihn warnen, falls Gefahr bestünde. Sie folgten Sarid. Wes hielt nach Zoogeschäften Ausschau, denn in Fritz' Tempo würden die Rationsriegel, die er für sie beide eingepackt hatte, höchstens noch ein oder zwei Stunden reichen.

Hanna - stadteinwärts - Sarid, Wulf, Fritz und Wes, dessen auf der Suche nach Rationsriegeln mit Heugeschmack befindliches untertänigstes Opfer
 
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- Ranol - Innenstadt mit Aydin -

Da es schon anfing Dinkel zu werden, hatten die beiden Jedis ein bischen Probleme den Laden zu finden. Aber sie fanden ihn schließlcih doch noch, nachdem sie bei ein paar freundlichen Stadtbewohnern um Auskunft gebeten hatten.

Ein riesiges pinker Banner über dem Gebäude warb für den Laden Ordigno.
Aydin und Slain betraten den Laden. Er war um einiges größer als der letzte Laden und alles sah viel neuer und gepflegter aus. Außerdem wurden sie sogleich von einem Protokoll-Droiden begrüßt, der sich als S-5PO vorstellte. Der Besitzer musste wirklich Unsummen in den Laden investiert haben und außerdem kam es den beiden auch etwas spanisch vor, das ein Waffenhändler ein Protokoll-Droiden benötigte.

S-5PO wollte schon anfangen zu berichten, was sie alles in ihrem sortiment hatten, doch Slain unterbrach ihn. Er wollte nicht schon wieder zu gelabert werden und außerdem suchte er ja den Besitzer.
Und Slain seuftze erleichtert, als S-5PO sich dazu bereit erklärte sie zu dem Besitzer zu bringen.

Der Droide führte Aydin und Slain in den hinteren Teil des Ladens, der sich noch als größer Erwies als Slain eigentlich dachte und er war auch sehr beeindruckt und entsetzt, was hier alles in dem Laden herumlag. Bei manchen Sachen war er sich nicht mehr sicher ob diese auch von der Regierung erlaugt wurden.
Aber das sollte ihm im Moment egal sein.
Er griff mit der Macht hinaus und tastete den Laden ab. Siths schienen schoneinmal nicht hier zu sein, das war beruhigend, aber es waren einige Männer in der Richtung, in die sie der Droide führte.


- Ranol - Innenstadt mit Aydin -
 
Der Post und die Idee sind gut und gefallen mir. Ich habe es nicht lassen
können und mal korrigiert *kuss* Nicht böse sein, aber manchmal bin ich eine
kleine Zicke

- Ranol - Innenstadt mit Aydin -

Mit einen Fingerzeig auf eine Stahltür beendete der Droide die kleine
Führung durch den Laden.


"Danke. Den Rest schaffen wir alleine"
...bedankte sich Slain bei dem Droiden.
Er klopfte an die Tür. Das Gespräch, das die Männer dort drin führten
stoppte abrupt. Dann ertönte jedoch ein freundliches "Bitte treten sie
ein!".
Also öffnete Slain für Aydin die Tür, die er
angewiesen hatte zuerst einzutreten. Mit einem Lächeln bedankte sich
Aydin für dich Höflichkeit und trat ein, dicht gefolgt
von Slain. Eigentlich dachte Slain, dass er in solchen momenten Angst oder
etwas ähnliches verspüren würde, aber dem war nicht so. Es herrschte nur
völlig Leere, die nur von dem Wissen, dass er Aydin
vollstes Vertrauen schenken konnte.
Der Mann an dem Bürotisch schien etwas verwirrt zu sein, was die zwei
Gestalten von ihm wollten. Die anderen 2 Männer in dem Raum andererseits
hatten ihre Gichtgriffel schon an den Blastern.

"Kann man ihnen helfen?"
...fragte der Mann an dem Tisch und nahm ein Zug von seiner Zigarre.
"Ja können sie"
...antwortete Aydin und schaute zu Slain.

"Wir wollen endlich, dass dieser verdammte Ardon stirbt und deswegen
wollten wir uns dieser Terrorgruppe anschließen"
...fuhr Slain fort.

"Und woher wisst ihr, dass ich mit so einer Terrorgruppe in Verbindung
stehe?
"

"Wenn man will kann man alles aus Leuten herausquetschen!"
Slains Unterton wurde zunehmen aggresiver und härter, doch das schien den
Mann nicht zu beeindrucken.
Er konnte nur lachen.


"Und ihr glaubr wirklich, dass sie euch aufnehmen werden? Was habt ihr
denn vorzuweisen?


Slain ließ sich nicht verunsichern. Er kramte kurz in seinem Pancho und
schmiss dann sein Lichtschwert auf den Tisch und sagte dabei mit ein wenig
Arroganz in der Stimme:


"Haben sie schonmal einen Jedi getötet?"

Die Männer schauten verdutzt zwischen dem Lichtschwert und Slain hin und
her. Langsam schienen sie doch verunsichert zu sein. Bald würde er sie dort
haben wo er sie haben wollte.

Der Ladenbesitzer begann zu klatschen.


"Nicht schlecht, gar nischt schlecht! Aber das reicht denen noch nicht,
das kann ich ihnen versprechen. Die nehmen sich nur die Besten.
Aber was halten sie davon:
Heute abend werde ich eine Lieferungen bei denen vorbeibringen. Ich könnte
sie ihnen vorstellen.
Aber im Gegenzug lassen sie mir die Kleine hier.


- Ranol - Innenstadt mit Aydin -
 
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Op: Also nochmal :D

[Chandrila-Seitengasse in Hanna]

<i>xell schlich sich von der seitengasse aus in die innenstadt. dort angekommen blieb er stehen. menari war dicht hinter ihm. die stadt sah nicht gerade toll aus. sie war ziemlich verwüstet und es herrschte eine bedrückende stille. xell konnte wieder die aura der jedi spühren. allerdings schon um einiges stärker.</i>

Sie sind zu dritt. Menari sei vorsichtig wenn wir ihnen über den Weg laufen kann ich einen Kampf nicht ausschliessen.

<i>wir schauen uns erstmal um. vielleicht finden wir ja jemand der die jedi gesehen hat. oder vermutet sie gesehen zu haben.</i>

[Chandrila-Hanna]
 
Hanna - Innenstadt

Wulf schaute sich auf den Straßen um was hier so gehandelt wird. Er blieb hinundwieder stehen um zu sehen was bestimmte Händler genauer verkauften, dann schloss er schnellen Fußes immer wieder auf um nicht verloren zu gehen. Die Gerüche dieser Stadt waren ihm Fremd und manche machten ihm wirkliches Schaudern.

Hanna - Innenstadt
 
[op]@Neelah: Hier, Hanna, die Hauptstadt von Chandrila. Aber du solltest zuerst zum Militärkomplex in Ranol fliegen. Schick mir von dort 'ne Komnachricht.[/op]

Hanna - Innenstadt - Fritz, Wes, Wulf und Sarid

Während die Jedi durch die Gassen huschten, war nicht zu übersehen, dass es hier bereits ziemliche Ausschreitungen gegeben haben muss. Überall lagen Trümmer umher und ab und zu sah man sogar Blutspuren.

Eins ist klar hier werden wir wohl kaum was finden. Die meisten Leute werden sich irgendwo verkrochen haben. Höchstens in einem der kleineren, eher zwielichtig aussehenden Informationsgeschäften könnten wir etwas erfahren, meinte sie zu den anderen.

Also suchten sie sich so ein Geschäft und traten ein. Die Anwesenheit der Sith war ihnen im Moment gleichgültig, da die Sith sie schon längst hätten angreifen können, wenn sie bloß gewollt hätten. Außerdem wär der Sith wohl ziemlich lebensmüde, wenn er zusammen mit seinen Schüler vier Jedi angegriffen hätte. Als sie dann dort eintraten kam ihnen gleich ein ziemlich dicker Schwall Raum entgegen. Es gab ein paar Nischen mit Datapads, eine Theke, an der eine gelangweilte rote Twi'lek und fünf weitere zwielichtig wirkende Wesen besetzten ein paar der vorhandenen Nischen. Achselzuckenkend ging Sarid auf die Twi'lek zu. Ganz nebenbei wedelte sie mit ihrer linken Hand und meinte dann leise zur der Twi'lek:


Wir sind auf der Suche nach ein paar Informationen, sehr aktuellen Informationen über die momentane Lage hier in Hanna.

Mit verschwörerischem Gesichtsausdruck nickte sie.

Begeben Sie sich in einer der freien Nischen, dort wird Sie in Kürze jemand aufsuchen.

Sarid nickte und meinte dann zu Wes, Wulf und Fritz:

Bleibt hier an der Theke. Ihr könnt auch ruhig was trinken. Aber haltet die Augen, Ohren und Machtsinnen offen.

Dann wählte sie eine der Nischen von der aus sie die Eingangstür im Blickfeld hatte. Erfreut bemerkte sie von hier aus auch noch eine Art Hinterausgang, durch die sie im Notfall auch verschwinden konnten, falls sie ihre LS nicht verwenden wollten :-)D). Dann trat ein runzelig wirkender Bith zu ihr hin und fragte mit rauer Stimme und schwerem Akzent in Basic:

Sie suchen Informationen?

Sie nickte. Aktuelle Informationen und zwar über den Anschlag vor drei Tagen auf den Regierungspalast in Hanna. Sprengstoffkäufe, Waffenkäufe, Aktivitäten von Terroristen, alles in diese Richtung.

Der Bith verzog nachdenklich das Gesicht. Das wird teuer.

Daraufhin setzte sie wieder ihre Macht ein und der Bith antwortete mit monotoner Stimme. Sie haben bereits bezahlt. Dann legte er den Kopf schief. Wenn Sie mich einen Moment entschuldigen, für Ihre gewünschten Informationen brauche ich mehr Daten als hier auf diesem Datapad gespeichert sind. Er stand auf und verschwand dann durch die Hintertür. Sarid ließ ihn gehen, da sie seinerseits keine verräterischen Emotionen spürte. Und wenn er tatsächlich gute Informationen bringen würde, würde sie ihn sogar wirklich bezahlen. Fair war Fair...

Hanna - Innenstadt - Informationshändler - Fritz, Wes, Wulf und Sarid
 
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Hanna - Innenstadt - Sarid, Wes, Wulf und Fritz

Fritz saß auf der Bar und ließ seinen Blick über die anderen Gäste schweifen. Ein Rodianer fixierte ihn mehrere Minuten und kam schließlich zu der Gruppe herüber. Ohne Vorwarnung packte er das Schaf am Nacken und hob ihn hoch in die Luft. Wes ging in Deckung, und seine Präsenz verriet so etwas wie Mitleid für den Rodianer.

Ich mag keine Haustiere...

raunte der Rodiaer und entsicherte seinen Blaster. Die anderen blieben sitzen, da Fritz durch die Macht immernoch Ruhe und Gelassenheit ausstrahlte - oder, im Fall der nicht machtbegabten, weil sie überleben wollten. Der Rodianer presste Fritz die Mündung des Blasters an den Bauch und wirkte mittlerweile etwas unsicher, da das Schaf ihn die ganze Zeit über breit und fröhlich angrinste. Einen Moment später wirkte er fast schon panisch, als er sich in die Luft hob und und sich die Mündung seines Blasters zusammendrückte.

Määh, mäh Heute ist nicht dein Tag, oder?

Langsam schwebte der Rodianer zur Decke, und das Schaf löste sich aus seinem Griff - schwebte jedoch weiterhin direkt auf dessen Augenhöhe. Der Nichtmensch zitterte bereits sichtlich, da das Schaf ihm grinsend auf die Stirn klopfte.

Mäh Keine Angst, das tut dir mehr weh als mir

Damit sauste der Rodianer nach oben, durchstieß die Decke und verschwand dahinter im Dunkeln. Weitere krachende Geräusche und ein langgezogener Schrei wiesen sowohl auf die fünf Stockwerke des Gebäudes als auch auf deren solide Verarbeitung hin. Nachdem sich Fritz wieder auf den Tresen levitiert hatte bemerkte er den erstaunten Blick der anderen Gäste. Schulterzuckend nickte das Schaf zur Tür.

Määh Keine Eintrittskarte :-)p)


Hanna - Innenstadt - Sarid, Wes, Wulf und Fritz
 
Hanna - Innenstadt - Informationshändler - Sarid, Wulf, Fritz und Wes, dessen untertänigstes Opfer, aufpassend, dass das Schafi sich nicht daneben benimmt

Wes fragte die Twilek, ob er nicht etwas Heu oder Gras für sein Schafi hätte. Sie war jedoch nicht sehr erfreut.

Es ist nicht gestattet, Tiere mitzubringen.

Wes versuchte, sie zu beschwichtigen.

Ich kann das arme kleine hilflose Schaf nicht draussen lassen, nicht bei den momentanen Zuständen. Hier herinnen ist es wenigstens einigermaßen sicher für so ein Viecherl. Und ich hänge schließlich an dem Tierchen.

Das stimmte sogar. Er hängte immer noch an Fritz' Leine. Das Schafi, wie um ihn Lügen zu strafen, fiel gerade über einen Rodianer her. Noch hatte er das Schaf gepackt. Wes rief dem armen grünen Wichtel zu:

Immer mit der Ruhe, komm ich spendier dir einen!

Dieser ließ sich davon jedoch nicht weiter beeindrucken, und dann nahmen die Dinge seinen Lauf. Als die Überreste des Rodianers wieder auf der Theke lagen, fand Wes es an der Zeit, mit Fritz ein Wörtchen zu wechseln. Er machte ein nur für Fritz hörbares

Määäh! (Auffälliger gings wohl nicht mehr, oder?)

Die Barkeeperin war verschwunden, Wes nahm an, sie suchte panisch etwas zum Futtern für Fritz.

Hanna - Innenstadt - Informationshändler - Sarid, Wulf, Fritz und Wes, dessen untertänigstes Opfer, entsetzt, da das Schafi sich ziemlich daneben benahm.
 
- Chandrila - - Innenstadt mit Slain -

op>:( Slain: Jetzt muss ich erstmal hinterher kommen,aber ich setze da ein, wo wir sind! verstehste?:D

Aydin und Slain standen in dem Laden. Sie lächelte in sich hinein...Slain hatte sie sehr geschickt eingewickelt.
Die Männer waren direkt auf ihn reingefallen und er hatte sie beeindruckt. Jetzt wollten die Männer, dass Aydin bei ihnen bleiben solle. Damit hatte die junge Jedi nicht gerechnet. Und ein wenig geschockt war sie auch. Sie sah den Sprechenden der Männer an. Was hatte er mit ihr vor? Würde sie wirklich nur sowas wie ein Pfand sein? Aber dann dachte sie nach. Sie war eine Jedi....Aydin könnte jederzeit Gebrauch von der Macht machen, denn schließlich war sie keine gewöhnliche Frau...sie brauchte also keine Sorgen zu machen...Wenn die beiden Jedis nur unter diesen Bedingungen einen Deal mit den Männer bekommen würden, ging eben kein Weg daran vorbei, sich zu trennen.

Aydin drehte ihren Kopf in Slains Richtung und flüsterte ihm etwas zu...


Das ist in ordnung...die Hauptsache ist, dass wir etwas erreichen.
Sie schaute prüfend in die Richtung der Männer und sprach dann noch leiser...
Geh mit ihnen und prüfe, mit was du es zu tun hast...

Aydin schaute zu dem Mann, welcher den Vorschlag gemacht hatte...

In Ordnung, wenn ihr wollt, dass ich bleibe, dann bleibe ich.
Das ist ein großer Gegenzug.
Aydin lächelte den hässlichen, etwas dicklichen Mann verführerisch an...
Wenn du meinem Freund so gut es geht helft beim Eintreten in die Gruppe, garantiere ich, dass ich alles tue, was du willst...

Aydin war von sich selbst überrascht...aber es wirkte irgendwie befreiend, zu wissen, dass diese Primitivlinge nichts gegen eine Jedi ausrichten könnten. Auf jeden Fall...nicht viel...Das hoffte, sie zumindest...

- Chandrila - - Innenstadt mit Slain -
 
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Straßen von Hanna

Menari zog seine Kapuze tiefer ins Gesicht er wollte nicht auffallen. Er folgte seinem Meister durch die verwüstete unansehnliche Stadt. Auch er konnte die Präsenz der Jedi jetzt deutlicher spüren. allerdings konnte er nicht sagen um wie viele es sich handelte. Ab und an liefen ihnen einige Passanten über den Weg die die beiden Sith jedoch ignorierten. Offensichtlich war hier jeder mit sich selber beschäftigt. Um so besser. Menaris anfängliche Selbstsicherheit war auf Grund der warnenden Worte seines Meister inzwischen einem gewissen Gefühl der Angst gewichen. Was wenn er wirklich mit einem Jedi würde kämpfen müssen? Er hatte nicht direkt Angst aber es schlichen sich langsam Zweifel an seinen Fähigkeiten ein. Menari wischte diese Gedanken zur Seite. Er wollte nicht das sein Urteilsvermögen oder seine Kampfbereitschaft davon beeinträchtigt würden.

Menari war so sehr in Gedanken das er die spielenden Kinder vor sich nicht wahrnahm und so stand er plötzlich mitten in einer Gruppe von fünf Kindern die sich einen Ball gegenseitig zuspielten. Der Ball fiel genau vor Menari auf den Boden einer der Jungs kam zu ihm um den Ball aufzuheben. Der Junge sah ihn an und seine Augen weiteten sich angstvoll. Er ging zurück und sah Menari voller Furcht an. Menari ging sofort weg von den Kindern. Was er und Xell jetzt nicht brauchen konnten war ein Haufen schreiender Kinder die Angst vor einem Chiss hatten. Menari schloss zu Xell auf.


Xell: Pass auf mein Schüler. Lass dich von deinen Gedanken nicht ablenken. Wenn wir zu früh Aumerksamkeit auf uns lenken ist der Vorteil nicht mehr auf unserer Seite.

Menari: Ja Meister.

Die beiden gingen weiter. Menari konzentrierte sich wieder auf ihre Mission.

Straßen von Chandriala
 
Hanna - Innenstadt - Informationshändler - Fritz, Wes, Wulf und Sarid

Als der Bith gegangen war, beobachtete Sarid eine Weile wie dieser schwachsinnige Rodianer es wagte, sich mit einem vollwertigen Jedi anzulegen. Sie zuckte mit den Schultern. Fritz konnte ziemlich rabiant werden, wenn ihm etwas gegen die Strich ging. Dann kam der Bith wieder. Er setzte sich mit verschwörerischer Miene und raunte ihr leise zu:

Ich habe sehr wichtige Informationen für Sie. Die Daten, die ich erhalten habe weisen daraufhin, dass in den letzten Tagen erneut erhebliche Mengen an Sprengstoff erworben wurden. Und ich konnte eine Adresse ermitteln, an die zumindest ein Teil des Sprengstoffs gebracht wurde.

Als der Bith ihr einen Zettel mit der Adresse darauf gegeben hatte, unterdrückte Sarid ein Lächeln. Wenn sie jetzt bereits von einem weiteren geplanten Anschlag wussten, dann hatten sie ziemlich gute Chancen, diesen zu vereiteln - wenn die Sith nicht dazwischen funkten. Sie stand auf, gab den Bith einen hohen Creditchip als Dank und ging dann zur Theke, wo Fritz immer noch bei "seinem" Rodianer thronte und Wes angrinste. Wulf stand unbeteiligt dabei und schien seine Umgebung erst wieder wahr zu nehmen, als sie sich näherte.

Los kommt, raus hier. Ich habe wichtige Informationen erhalten.

Die drei waren sofort bereits und zusammen verließen sie den kleinen Laden. Sie erzählte ihnen, was sie erfahren hatte, zeigte ihnen den Zettel und dann sie eilten zur angegebenen Adresse. Unterwegs meinte sie:

Egal, ob dieser geplante Anschlag auf Kosten der Sith und ihren Truppen geht oder lokalen Aufrührern, was wäre ein großer Erfolg für uns schon nach so kurzem Aufenthalt bereits einen weiteren Anschlag auf die Spur zu kommen. Aber seid auf der Hut, wenn wir dort ankommen, werden wir vor und hinter uns Feinde haben - Terroristen und die Sith. Das dürfte interessant werden...

Hanna - Innenstadt - Fritz, Wes, Wulf und Sarid
 
[Straßen von Hanna]

<i>xell packte sein com. der captain seines schiff hatte ihn kontaktiert.</i>

Captain: Ihre Armee steht vor Hanna und ist Einsatzbereit.

Xell: Okay verteilt sie überall in der Innenstadt. Außer dem einen AT-ST und den beiden AT-PT. Die kommen später nach

Captain: Okay Sir.

<i>xell schaute sich um. dann fand er genau das richtig. genau die gegend die er suchte. eine einsame gase. gewöhnlicherweise waren dort genug verbrecher. xell ging ohne zu zögern auf die gase zu. drei typen sahen dort herum. sie hatten messer und eisenstangen als bewaffnung. xell ging zu dem ersten hin.</i>

Wieviel kostet du?

<i>der ersten sah diese frage als herausfoderung und stieß xell weg. xell packte den ersten und schleudert ihn gegen die wand. sofort fiel dieser tot um. die anderen beiden wurden aufmerksam.</i>

Nun wieviel kostet ihr?

<i>die anderen schienen vor angst keinen betrag nennen zu können. xell packte einen beutel gold heraus. nun brachten die beiden endlich ein wort aus sich heraus.</i>

Was sollen wir tun?

Xell: Ihr werdet euch in der Nähe der Innenstadt aufhalten. Ihr werdet dort das Feuer eröffnen.

<i>xell warf den beiden blaster zu.</i>

Xell: Die Jedi werden auf euch aufmerksam. Sobald ihr sie sichtet flieht so schnell ihr könnt.

<i>xell warf den beiden zwei beutel zu. diese schauten etwas verblüfft.</i>

Xell: Geld spielt bei mir keine Rolle. Sobald ihr aber an Flucht denkt oder eure Sache nicht gut macht seit ihr tot.

<i>die beiden verstanden und machten sich auf ihre mission zu erledigen.</i>

Okay Menari wir beiden werden auch in die Innenstadt gehen. Sie werden uns sicher spühren aber da Risiko müssen wir eingehen.

[Hanna-Einsame Gase]

Op: Okay irgend wie habe ich jetzt meinen Post mit Sarid's Post übereingestimmt.
 
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Hanna - Innenstadt - Sarid, Wes, Wulf und Fritz

Als Sarid zurückkam und die Gruppe aufscheuchte griff Fritz mit der Macht in Wes Tasche und ließ ein paar Credits auf dem Tresen landen.

Määähäh Sorry about the määss :-)p)

Daraufhin trabte er zu seinem Padawan, nahm sich selbst an die Leine und lief forsch hinter der Rätin her. Wes würde schon rechtzeitig mittraben um nicht umgeworfen zu werden.


Hanna - Innenstadt - Sarid, Wes, Wulf und Fritz
 
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