Chandrila

Hanna - Innenstadt - Sarid, Wulf und Fritz, der sein Opfer Wes halb hinter sich her schleifte

Wes eilte Fritz hinterher, als dieser begann, sich aus dem Lokal zu bewegen. Eilig schnappte er noch die Mitbringsel der Twilek. Er wollte sie bezahlen, doch Fritz hatte das bereits für ihn erledigt (mit seinem Geld halt). Er meinte noch zu ihr:

Tut mir leid, die Sauerei!

Das hatte Fritz zwar sinngemäß schon gesagt, aber Wes fand, dass das jetzt trotzdem nötig war. Alle in der Bar sahen sie an. Einige intelligent aussehende Weequays stellten sich ihnen in den Weg. Wes suchte eine Ausrede, um sie zu beschwichtigen, bevor Schlimmeres passierte.

Seine Blaster-Energiezelle ist explodiert und da hat's ihn glatt durch die Decke!

Den Weequays genügte die Erklärung. Sie gingen zur Seite. Draußen angekommen präsentierte Wes dem Schaf seine Ausbeute. Dummerweise gab es in der Bar nichts heuähnlicheres als Corellianischen Graswodka und ein paar Rüben. Wes bot Fritz bloß die Rüben an, während sie Sarid folgten. Er wollte gar nicht wissen, wie das Schaf auf Alkohol reagierte.

Hanna - Innenstadt - Sarid, Wulf und Fritz, der sein Opfer Wes halb hinter sich her schleifte
 
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Hanna - Innenstadt - Fritz, Wes, Wulf und Sarid

Als die dann in die Nähe des Hauses gekommen waren, dessen Adresse der Bith ihr gegeben hatte. Trotz ihrer anfänglichen Warnung, dass sie es vermeiden sollten, jegliche Aufmerksamkeit auf sie zu lenken, holte sie ihre beiden LS aus den Taschen.

Ich habe kein gutes Gefühl im Moment hier. Es fühlt sich hier irgendwie sehr bedrohlich an, aber bei den ganzen negativen Gefühlen hier, kann ich nicht genau ausmachen, ob es jetzt bloß uns droht oder nicht. Dann empfing sie plötzlich etwas anderes. Achtung...

Hanna - Innenstadt - Fritz, Wes, Wulf und Sarid
 
Hanna - Innenstadt - Sarid, Wes, Wulf und Fritz

Als Sarid ihre LS ergriff und die anderen warnte spürte das Schaf ebenfalls etwas - unbestimmt, aber sicher nicht pflegeleicht. Die Tasche seines Padawan zerriß förmlich als Fritz sein LS zu sich holte und dem noch etwas verwunderten Wes dessen Waffe in das Flossi drückte. In einer fließenden Bewegung entledigte sich das Schaf der Leine und kam mit dem noch deaktivierten LS in Verteidigungsstellung auf die Hinterhufe.

Hanna - Innenstadt - Sarid, Wes, Wulf und Fritz
 
Op: @Menari: Ich poste gleich nochmal damit der Kampf in Schwung kommt.

[Hanna-Innenstadt]

<i>zwei männer erschienen auf einmal vor dem haus. sie packten ihre blaster aus und begannen das feuer. sie trafen zum glück der jedi keine unschuldigen personen. sofort griffen die jedi an aber so schnell wie sie gekommen war verschwanden sie auch wieder. verblüfft standen die jedi noch vor dem haus. was war das nun.</i>

Jetzt!

<i>rief xell so laut er konnte. ganze zwanig scountruppen und vierzig strummtruppen erschienen auf dem paltz wo die jedi standen. kurz danach erschienen elegant die beiden sith. sofort eröffnet die truppen das feuer. xell wendet sich zu menari.</i>

Menari ich spühre hier zwei Padwane, einen Meister und ein Ratsmitglied. Versuche dir eine der beiden Padawane zu schnappen. Die Truppen werden den Meister und den übrieg geblieben Padawan schon beschäftigen. Wenn nicht hetzen wir einfach die AT-PT auf sie. Ich werden mich um das Ratsmitglied kümmern. Wenn ich dazu komme halte ich den Meister etwas in Schacht. Im Notfall holen wir auch noch den einen AT-ST.
 
- Ranol - Innenstadt mit Aydin -

Slain wurde bei dem Gedanken mulmig. Aydin einfach hier bei den Typen lassen? Er wusste vorallem nicht was sie mit ihr vorhatten.
Naja, Aydin war immerhin ein großes Mädchen und konnte sich wohl alleine durch die Welt schlagen, außerdem war sie ja immerhin seine frühere Mastress. Es würde schon schief gehen.


Ok, dann ist das ja geregelt...begann Slain erneut.

Der Mann erhob sich und sagte ihrgendetwas zu den Männer, aber die beiden Jedis verstanden es nicht, da sie die Sprache, die er benutzte nichteinmal beim Namen kannte.
Dann wandte sich er zu Slain.


Sie werden meine beiden Mitarbeiter begleiten. Diese werden sie dann dort hinbringen.

Darauf standen auch die beiden Männer auf und gingen zusammen mit Slain aus dem Laden, der vorher noch unbemerkt wieder sein Lichtschwert in seine Hand fliegen lies.

Nun zu dir.
Der Mann zündete sich noch einmal eine Zigarre an und ging dann musternd um Aydin........

- Ranol - Innenstadt -

Na Leute wo soll es den hingehen?...begann Slain. Die Männer, die links und rechts neben ihm liefen, waren ihm etwas zu Ruhig. Aber auch der Versuch ein Gespräch zu beginnen, schienen die beiden einfach zu ignorieren.

Dann halt nicht!...grummelte Slain.

Die Straßen von Ranol waren mittlerweile ziemlich leer. Die einzigsten Leute, die man sah, waren wohl entweder irgendwelche Junkies, Prostituierte oder eben ihre Dealer bzw. Zuhälter.
Irgendwie hatte die Stadt ihren Charm verloren, den Slain so eindrucksvoll vermittelt bekam als er heute Mittag durch die Stadt lief.
Die Männer liefen durch mehrere Schleichwege und Slain verlor langsam aber sich die Orientierung. Sie mussten nun schon ein weites Stück entfernt vom Laden sein. Slain fragte sich, wenn sie den endlich da wären.

...

Endlich hielten sie an. In einer dunklen und abgelegenen Seitengasse, weit weg von der Hauptsraße durch die Aydin und er gelaufen sind.


So kleiner!...begann einer der Männer. Sie konnten also dich sprechen.
Er zog einen Blaster hervor und richtete ihn auf Slains Brust.
Aber Slain konnte nur anfangen zu grinsen.


Nana, ihr seid mir ja Schlingel!!antwortete Slain mit einer leicht sarkastischen und belustigenden Stimme, während er mit dem Zeigefinger in der Luft rumwedelte.
Die Männer waren etwas irritiert von Slains Gelassenheit.


Ihr wollt mich also erschießen?...fuhr Slain fort... Ich hoffe ihr habt euch auch mal darüber Gedanken gemacht, was passiert wenn ihr einen Menschen einfach so tötet.
Außerdem kann einem das ganz schön auf die Nieren gehen, wisst ihr. Also mein Onkel...

Schnautze!...unterbrach ihn der ander Mann und zog seinen Blaster, den er sogleich auch auf Slain richtete.

Hoch, menno...reagierte Slain beleidigt...ihr seid ja voll die Spaßbremsen. Sind denn hier alle bei euch so steif.
Slain legte den Kopf schräg, verzog die Mundwinkel und stemmte seine Häde in die Hüfte.

Lass ihn uns einfach schnell töten, das hält ja niemand aus.
Und ehe er den Satz beendet hatte lösten sich ein Schüsse aus den Blastern.
Doch anstatt einen schmerzverzerrten Schrei, wurde die Gasse plötzlich in ein hellgraues Licht getränkt. Kurz darauf folgte endlich der Schrei. Aber er kam nicht von dem Plappermaul, das er eigentlich erschießen wollte, er sah zu seinem Kumpel hinüber. Dieser lag, sich seinen rechten Arm haltend auf dem Boden. Er war blutüberstömt und schrie, was nur ab und an durch heftiges Gefluche unterbrochen wurde.

In der Gasse war es mittlerweile wieder stock dunkel. Der Mann bekam Angst. Er atmete immer Lauter und schneller. Was war das? Un wo is es hin?
Hastig schaute er in alle Richtungen. Nichts war zu sehen. Nur die Dunkelheit der Nacht.

Auf einmal tippte etwas auf seine Schulter, sofort drehte sich der Mann um und richtete seinen Blaster in die Richtung.
Slain trat langsam aus dem Dunkeln hervor. Das deaktivietre Lichtschwert in der Hand.


Ssschhhhhhhhh.
Slain hatte den Zeigefinger an seine Lippen gepresst.
Ganz ruhig, alles wird gut.

Und dann wurde es Dunkel und Still um den Mann. Slain hatte ihn einen Hieb in sein Genick versetzt, so das er sein Bewusstsein verlor.
Der andere Mann gab auch keinen Ton mehr von sich. Slain kniete sich zu ihm hinunter und fühlte seinen Pulz. Er war tod. Wahrscheinlich hatte er zu viel Blut verloren.

Seufzend richtete sich der Jedi wieder auf und schaute auf die zwei Männer. Irgendwie tat es ihm leid, das es keinen anderen Weg gegeben hatte und vielleicht war es auch gut so. Sie hatten für ihre Sünden gebüßt, doch die Opfer würde dies auch nicht glücklicher Stimmen.
Rache und Hass waren nicht so einfach aus einem Menschen herauszubekommen. Wenn es überhaupt ging...


- Ranol - Innenstadt -
 
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Hanna - Innenstadt

Menari ging langsam auf einen der jungen Jedi zu. Er blieb etwa 10 Meter vor einem jungen Menschen stehen. Schlug seine Kapuze zurück und funkelte sein gegenüber mit seinen rotglühenden Augen an.

Also gut Jedi! Zeig was du kannst!

Menari warf seinen Mantel ab zündete sein Lichtschwert und stellte sich in Kampfhaltung. Menari war etwas verwirrt. Warum schleppen die Jedis denn ihre Haustiere mit in einen Kampf? Aber damit würde er sich später noch befassen können. Jetzt konzentrierte er sich auf den bevorstehenden Kampf.

Hanna - Innenstadt

[OP: OK einer der Padawane soll sich stellen
:p ]
 
Hanna - Innenstadt - Sarid, Wes, Wulf und der herzzerreißend süßeFritz

Fritz ließ sein LS grade noch rechtzeitig fallen um die Illusion zu erwecken, es wäre Wes hingefallen. Dann fiel er auf alle vier Hufe zurück und trabte langsam auf den ihm namentlich unbekannten Xell zu. Während er dessen Schüler passierte spürte er den fragenden Blick sowohl der Sith als auch der Jedi, hauptsächlich weil Fritz mittlerweile zitterte und einen Huf nachzog. Bei Xell angekommen sah er betont langsam an dem Sith hoch und blökte so rührend wie möglich und setzte darauf, das keiner ihm auf Anhieb den Ritter abnahm. Nach jahrelanger Übung schaffte er es sogar eine Träne zu drücken und etwas zu wimmern, während er auf die Reaktion des Sith wartete und sich innerlich langsam anspannte.

Hanna - Innenstadt - Sarid, Wes, Wulf und der herzzerreißend süßeFritz
 
- Chandrila - - Waffenladen -

Slain war gegangen und ein paar Männer mit ihm. Aydin war sich sicher, dass er alles ohne Schwierigkeiten meistern würde. Er war ein guter Jedi und hatte unglaubliche Fähigkeiten...diese Männer waren nur eine sehr geringe Gefahr für ihn.

Plötzlich fiel Aydin wieder ein, dass sie nun allein mit einem Mann war, der gerade musternd um sie herum ging.
Die Jedi sah ihn eindringlich an...sie hatte keine Angst vor ihm, jedoch war es schwierig diesen fiesen Kerl einzuschätzen.
Er hatte eine böse Aura und auf eine andere Weise war sie mysteriös.
Aydin schloss die Augen...sie versuchte sich zu konzentrieren und sich von den Tatsachen abzulenken...
Seine Gedanken waren böse, aber er hatte irgendein Geheimnis...


Du siehst gut aus...sehr hübsch. Und? warum bist du die Freundin eines Kriminellen?

Aydin wurde durch das Reden des Mannes aus ihren Gedanken gerissen...

Danke für das Kompliment...Aydin lächelte ironisch...woher wissen sie, dass er kriminell ist? Sind sie es?...Aydin sah ihn fragend an...

Der Mann lachte laut auf und setzte sich dann...er zog einmal schwer an seiner Zigarre, lehnte sich in seinem großen Ohrensessel zufrieden zurück und sah die junge Jedi an...


Er will in eine Terrorgruppe...da könnte man vermuten, dass er kriminell ist. Ich und kriminell? Ja, das könnte sein.
Der Mann lachte wieder und hustete dann...in seinem Husten hörte man, wieviel er jeden Tag von den Dingern rauchte...

Eben hast du gesagt, dass du alles für mich tun würdest!...Alles, was ich dir sage. Das hat mich sehr gefreut...solch ein Angebot bekommt man nicht alle Tage.

Er verließ den Sessel und ging auf Aydin zu...sein Gesicht befand sich jetzt genau gegenüber von ihrem...die große, behaarte Hand des Mannes bewegte sich jetzt in Richtung von Aydin's Wange...

Mal sehen, ob deine Haut schön weich ist. Ich finde das sehr wichtig bei Frauen, weißt du?...

Aydin lächelte heuchlerisch...
Das ist sie, glauben sie mir...aber auf Berührungen hat sie jetzt gar keine Lust...
Aydin schlug die Hand des Mannes zurück in die Richtung, aus der sie kam...sie sah dem Mann ernst in die Augen.
Ich habe meine Meinung geändert...wären sie damit einverstanden, dass ich das tue, was ich für richtig halte? Das wäre sehr nett. Und jetzt setzen sie sich lieber wieder in ihren Sessel.

Der Mann trat überrascht einen Schritt zurück...Überrascht von der Stärke der jungen Frau.
Aydin versuchte sich wieder zu konzentrieren und mit Hilfe der Macht schaffte sie es, den Mann wieder zurück in seinen Sessel zu drängen.
Er wusste nicht, was mit ihm geschah. Hektisch schaute er um sich.
Als er wieder saß schaute er die Jedi verwirrt an...

Was war das? Warst du das?

Aydin schüttelte ruhig den Kopf...
Wovon sprechen sie? sie haben sich in ihren Sessel gesetzt...damit habe ich nun wirklich nichts zu tun...
Aydin lachte in sich hinein...ein sehr leichtes Grinsen konnte sie sich allerdings nicht verkneifen...

- Chandrila - - Waffenladen -
 
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- Ranol - Innenstadt -

Langsam wich die Macht aus Slain Körper. Irgendwie war es ein berauschendes Gefühl wieder allein Beistzer seines Körpers zu sein.
Er nahm sein Kom heraus und gab seine Koordinaten an die Militärzentrale weiter. Sie sollten sich um den noch Lebenden kümmern und den anderen wegschaffen. Slain musste wieder zurück. Richtig anfreunden konnte er sich mit dem Gedanken immernoch nicht, dass Aydin alleine mit dem Kerl war.

Slain sprang mit Hilfe der Macht auf eines der umliegenden Dächern, das nicht so hoch war. Danach auf das nächste und dann schließlich auf das Höchste hier in der Gegend.
Er musste zuersteinmal wieder den Überblick gewinnen. Durch das viele Gelaufe hatte er seine Orientierung verloren.

Aber er hatte ja die Macht zur Seite. Also konzentrierte er sich, um Aydin zu suchen.
Als bald hatte er ihre Aura gefunden und die des Mannes. Scheinbar ging es ihr gut. Mehr konnte er nicht spüren, dazu waren zu viele andere Wesen in der Stadt.

Er sprinnte los, sprang von einem dach zum anderen um möglichst schnell da zu sein.


- Ranol - Innenstadt -
 
- Ranol - - Waffenladen -

Aydin saß auf einem Stuhl und beobachtete den Mann...Nachdem er noch einmal versuchte hatte Aydin näher zu kommen, hatte sie ihm einen schnellen und festen Hieb verpasst.
Nun war er erst einmal bewusstlos...Aydin bewunderte immerwieder wie stark die Macht war, denn ohne die, könnte einen Mann von dieser Statur nicht so einfach fertig machen.

Nun verschränkte sie die Arme und überschlug die Beine...sie hoffte, dass Slain bald wiederkommen würde.
Etwas unruhig stand sie auf und sah sich in dem Laden um. Die Aura des Mannes hatte sie immer im Gefühl.
Hier gab es alles, was das Herz eines Waffenfetischisten begehrt.
Aydin suchte nach etwas, was eine Spur sein könnte...


- Ranol - - Waffenladen -
 
- Ranol - Innenstadt -

Slain rannte und sprang so schnell er konnte über die Dächer der Stadt. Bald würde wohl die Sonne wieder aufgehen.

Endlich hatte er die Hauptstraße wieder erreicht. Sie war immernoch hell beleuchtet und auch die finsteren Gestalten waren noch anwesend.

Slain suchte sich eine Gasse und sprang dann dort hinab. Er bog wieder auf die hellerleuchtete Straße. Er wurde mehrere male von einigen Gestallten angesprochen, schenkte ihnen aber keine Aufmerksamkeit.
Gleich war er da. Er konnte schon das Schild des Ladens sehen.


- Ranol - Waffenladen: Ortego -

Er riss die Türe auf und rannte nach hinten. Mittlerweile war er gan zschön außer Atem. Sie waren doch ein ganzes Stück mehr von dem Laden entfernt gewesen als er dachte.

Aber als er das Hinterzimmer betrat, seufzte er erleichtert. Aydin hatte alles unter Kontrolle und grinste ihn an als er schwer atmend den Raum betrat.


- Ranol - Waffenladen: Ortego mit Aydin -
 
- Ranol - - Waffenladen mit Slain -

Aydin war gerade noch dabei, sich die Waffen an zu sehen, als sie plötzlich ein schweres Atmen hörte...ruckartig drehte sie sich um. Da stand Slain und ihr ernstes Gesicht verwandelte sich in ein breites Lächeln...

Da bist du ja wieder...ist irgendetwas passiert? Wos sind die anderen Männer?

- Ranol - - Waffenladen mit Slain -
 
- Ranol - Waffenladen: Ortego mit Aydin -

Slain stützte seine Hände auf die Oberschenkel um besser atmen zu können.

Ja, die....äähhhh...also die sind wohl in einer besseren Welt. Sie ließen sich irgendwie nicht von dem Gedanken abbringen mich zu töten.

Nach einer kurzen Verschnaufpause sprach er weiter.

Und schon was rausbekommen?
Er zeigte auf den Mann, der es anscheinend nicht fassen konnte was da gerade passiert.

- Ranol - Waffenladen: Ortego mit Aydin -
 
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- Ranol - - Waffenladen mit Slain -

Aydin schaute beängstigt...

Sie wollten dich umbringen? Naja...lass mich raten. Sattdessen hast du das genannte warscheinlich mit ihnen getan.

Die Jedi schaute ihn einfühlsam an...

Ich hoffe es war nicht schlimm...aus dem hier hab ich bis jetzt noch nichts rausbekommen...Aydin seufzte...Alles was der wollte, war mich anfassen...aber das wollte ich, ihm zum Nachteil, nicht zulassen...

Der Mann war noch etwas benommen von dem Schlag der jungen Jedi, jedoch kam er langsam ieder zu sich.

Ich musste ihn leider ruhig stellen, aber ihm ist nichts ernstes passiert. Ich weiß nicht, ob er uns von Nutzen ist. Allerdings habe ich das Gefühl, dass sich hinter dieser unseriösen Fassade etwas verbirgt, was wir uns nicht vorstellen würden.
Irgendwie müssen wir ihnausquetschen...Was meinst du?

- Ranol - - Waffenladen mit Slain -
 
Hanna - Innenstadt - Fritz, Wes, Wulf und Sarid

Nachdem die beiden verdächtigen Männer so schnell weg waren, wie sie gekommen waren umfasste Sarid ihre beiden LS fester und war bereit, beide sofort zu aktivieren. Die Bedrohung, die sie vorher nur diffus wahrnehmen konnte, war zum Greifen nah.

Achtung...

Dann stürmten plötzlich eine nicht geringe Anzahl Sturmies und Scouttruppen und die zwei Sith die Straße. Der einzige Vorteil, den sie im Moment hatten war, dass die Straße zu eng war als das sämtliche Truppen nebeneinander sich hätten aufstellen können. So behinderten sie sich gegenseitig durch Streifschüsse, die von den Wänden abprallten oder wurden von ihren beiden LS zurückgeschicktes Blasterfeuer getroffen und zu Boden geschickt. Langsam arbeitete sie sich vor und sah, wie
Fritz bei ein Sith-Meister stand. Und jetzt, wo sie ihn sah, erkannte sie ihn auch, Xell. Allerdings wartete sie zuerst ab, was dieser mit Fritz machte, der ihn im Moment herzerweichend ansah und widmete sich stattdessen im Moment den Truppen.


Hanna - Innenstadt - Xell, Menari, Fritz, Wes, Wulf und Sarid
 
- Ranol - Waffenladen: Ortego mit Aydin -

Ja, es blieb mir wohl nichts anderes übrig. Aber einer der Beiden lebt noch. Ich habe an die Militärzentrale eine Nachricht geschickt, das sie sie abholen sollen.

Slain wandte sich an den dicken Mann.

Hm, noch nichts herausbekommen?...seuftzte Slain.
Wohl eine harte Nuss der Herr. Aber keine Sorge, das bekommen wir schon hin.

In diesem Moment spürten die beiden Jedis eine Gefahr, wussten jedoch nicht von wo sie kam, bis sie sahen wie der Mann plötzlich auf seine Zähne bis.
Aydin hechtete noch in seine Richtung und wollte ihn aufhalten, doch es war zu spät. Während der kleinen Unufmerksamkeit der Jedis hatte der Mann anscheinend ein Gift, das als Zahn getarnt war zu sich genommen und starb.


Verdammt!...fluchten die beiden Jedis fast Zeitgleich. Aus dem würden sie wohl nichts mehr herausbekommen.

Gerade erfolgreich waren wir bis jetzt ja noch nicht...stöhnte Slain...Wir sollten mal sehen ob wir auf irgendwelchen Datenchips etwas finden.

Also begannen sie das ganze kleine Büro nach irgendwelchen brauchbaren Informationen zu durchforsten.
Und nach einiger Zeit fand sich auch so einiges Zusammen. Ein paar Datenchips, sein Kredstick, auf dem vielleicht die Überweisungen noch zu finden waren und ein kleiner Planer.


Mehr gibt es wohl nicht zu holen, lass uns verschwinden.
Aydin nickte zustimmend.

Slain packte das ganze Zeug in eine Tasche seines Panschos und Aydin hob ihre kleine Blume auf. Dann gingen sie zurück auf die Straße, die mittlerweile schon von den ersten Sonnenstrahlen durchträmkt wurde.

Geschlaucht und müde gingen sie zurück zu dem Speeder, luden alles ein und fuhren los in Richtung Militärkomplex.


- Ranol - Auf dem Weg zum Militärkomplex mit Aydin -
 
Hanna - Innenstadt

Menari wartet auf die Reaktion des Padawan - Schülers vor Ihm als dieses komische Schaf an ihm vorbeitrottete und zu Xell hinüberging. Er konnte sich aber damit grade nicht befassen.

Was ist los, Jedi? Sind die Padawan-Schüler tatsächlich noch feiger als ihr Meister?

Die enge Straße wude vom gut gezielten Feuer der imperialen Truppen eingedeckt. Menari grinste den Padawan an.

Ist es dir lieber wenn wir das mit einer Partie - Sabbac austragen so wie es die ehrlosen Schmuggler machen würden?

Menari streckte den Arm aus und deutete mit der Spitze seines Schwertes auf den Jedi. Dabei machte er leicht kreisende Bewegungen mit dem Schwert.

Oder willst du mir doch beweisen das die Jedi nicht der Haufen von Feiglingen ist für den die ganze Galaxis sie hält?

Hanna - Innenstadt
 
Hanna, Hinterhalt der Sith - Sarid, Wulf, Fritz und Wes, sein untertänigstes Opfer, das gerade keine Zeit hat, sich mit dem Vieh zu beschäftigen

Kaum hatte Wes den abgerissenen Overallknopf und das zweite Lichtschwert eingesammelt, da kamen sie schon, zwei Sith und viele Sturmies. Von seinem Zivilleben her hatte er immer ein klein bisschen Respekt vor den imperialen Sturmtruppen gehabt, aber der verging schnell.

Diese Typen würden nicht einmal ein Scheunentor treffen, wenn sie zwei Meter davor stünden,

stellte Wes in Gedanken fest. Ihre Trefferquote lag deutlich unter der schieren mathematischen Wahrscheinlichkeit. Sollten sie wirklich einmal treffen, war anzunehmen, dass dann ein anderer Sturmie ins Feuer laufen würde.

Wes sah sich um. Sarid schienen die Sturmies zu gefallen. Sie machte sich einen Spaß daraus, die Schüsse abzulenken, wohin sie wollte. Er bewunderte Wulf, wie unglaublich ruhig dieser doch in dieser Situation bleiben konnte. Äußerlich stand er völlig ruhig da, Wes nahm an dass er ein wenig meditierte.

Fritz gab ein jämmerliches Bild ab. Er stand vor der stärkeren der beiden dunklen Präsenzen. Der Sith tat ihm leid. Bei den Sturmies fühlte er keine Macht. Es war eher wie ein Loch in der Macht als eine Erhebung, wie bei allen anderen Dingen.

Er folgerte daraus zwei Dinge:
1. Sturmtruppler sind Sachen.
2. Was man ihm ganz am Anfang beigebracht hatte, die Macht würde alles durchströmen, war so nicht richtig. Sie durchströmte insbesondere keine Sturmtruppler.
Er fragte sich ob das sein konnte. Man würde das hinterher klären. Wes war überzeugt, dass es ein Hinterher geben würde, denn die zweite dunkle Präsenz war erheblich schwächer als die erste, und sie waren immer noch vier gegen zweieinhalb (wenn man großzügig war und die Sturmies von der Kampfkraft wie einen halben Padawan einstufte).

Wes fand, sein Gegenüber hatte lange genug Reden geschwungen. Nun sollte er zeigen, was das Geschwafel wert war. Er zündete sein Lichtschwert, ein nettes Standardmodell mit blauer Klinge in Industriequalität (Wes fragte sich, für was man eigentlich noch selber Lichtschwerter baut, wenn es doch schon so nette fertig gibt) und ging in Verteidigungshaltung.


Ich finde es erstaunlich, dass ausgerechnet ein Sith von Mut und Ehre spricht.

Hanna, Hinterhalt der Sith - Sarid, Wulf, Fritz und Wes, sein untertänigstes Opfer, das gerade keine Zeit hat, sich mit dem Vieh zu beschäftigen
 
[OP: @Wes: Findest du nicht du übtreibst etwas. Ich will ja nicht sagen aber erstens einmal sind Sturmtruppen ausgebildet und die treffen auch was sie sehen. Zweitens eigentlich das geht mich zwar nichts an aber es würde mich als Meister ziemlich stören wenn mich mein Schüler als jämmerliches Bild abstempelt.]

[Hanna-Innenstadt]

<i>xell sah fritz an.</i>

Was willst du bewirken? Ich hab meine Gefühle längst verloren. In einer Welt die aus Haß und Intriege besteht geht es mir bei den Sith am besten. Bei den Jedi wird immer von Frieden und Zusmamenleben geredet. Ich sehe diesen Frieden aber nicht. Ich sehe nur Macht. Diese Macht wird mir von den Sith geben. Die Jedi scheinen sie zu umgehen. Der Macht auszuweichen. Sie geben sich der Macht nicht hin und scheinen sich auch nicht wirklich zu kontrollieren. Sie zerdrücken ihre Gefühle. Sie lassen ihren Gefühlen keinen freien Lauf. Du kannst mich nicht rühren oder trauig machen. Ich habe meine Stolz und meinen Haß.

<i>xell zückt sein lichtschwert und aktiviert es. er stand vor fritz. was würde das schaf nun tun?</i>
 
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[op] @Xell: Wes spricht aus Erfahrung, siehe die Elite des Imperiums auf Endor :rolleyes: - außerdem wärs doch witzlos für euch wenn die Sturmies eure Arbeit erledigen würden ;) Was Fritz angeht, er versucht ja momentan auch nen jämmerlichen Eindruck zu machen :p [/op]

Hanna - Innenstadt - Sarid, Wes, Wulf und Fritz

Fritz hörte sich Xells Ansprache an und nickte dann. Dabei fiel alles herzzerreißende von ihm ab und er stand ruhig und entspannt vor dem Sith, der sein LS aktivierte. Aus der Hand seines Padawans flog ein LS auf das Schaf zu, schwebte senkrecht über ihm und aktivierte sich. Die türkisfarbene Klinge stand bewegungslos in der Luft, während das Schaf die Augen schloß und die Macht fließen ließ.

Hanna - Innenstadt - Sarid, Wes, Wulf und Fritz
 
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