Christian Breston

Breston

Dunkler Jünger
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Name: Christian Breston

Meister:-

Rasse: Mensch

Geburtsplanet: Coruscant

Alter: 23

Größe: 1,83 m

Augenfarbe:
Blaugrau

Haarfarbe:
Dunkelbraun

Aussehen:

Christian achtet sehr auf sein äußeres, seine dunkelbraunen Haare sitzen immer perfekt, seine Gesichtsfarbe ist weder zu blass noch zu stark gebräunt. Sein Gesicht wird weder durch Tatoos oder Narben verunstaltet. Seine Lippen formen immer ein gewinnendes Lächeln. Seine blaugrauen Augen strotzen vor Energie und Selbstsicherheit.
Mit seinen Augen kann er scheinbar die Gedanken des Gegenübers lesen, wirken aber trotzdem freundlich und hart zugleich, oft scheint man sich aber einfach in diesen stahlblauen Augen zu verlieren, bis man durch seine angenehm tiefe Stimme wieder zurück geholt wird.
Im Kontrast zu seinen freundlichen Gesichtszügen steht seine triste und dunkel gehaltene Kleidung.
Er trägt nur gedeckte Farben und niemals aufwändig verzierte oder sonstige irgendwie auffällige Kleidung.
Meistens trägt er ein paar schwarze Stiefel, die ihm genügen Halt auf jeglichem Untergrund bieten, aber trotzdem elegant wirken, dazu eine leichte Hose, ebenfalls schwarz, die ihn nicht behindert und dennoch durch gepolsterte Stellen genügend Schutz vor Aufschlägen bietet, dazu ein grauer Gürtel, der genug Stauraum für kleine Gegenstände, ein Pistolenhalfter und seinen Virbosäbel hat, eine leichte schwarze Robe, die am Brustbereich mit Lederbändern verstärk ist und dazu seine grauen Lederhandschuhe, die Tragekomfort mit Schutz vor leichten Waffen kombinieren. Über seiner normalen Kleidung trägt er oft noch einen grauen Umhang mit Kapuze, die dann meistens tief ins Gesicht gezogen ist.

Persönlichkeit:

Sein dunkler und verworrener Charakter steht im Krassen gegensatz zu seinem schönen und nett aussehenden Äußeren. Vertrauen ist für ihn ein Fremdwort, denn durch die häufigen Rückschläge in seinem Leben und häufigen Verrat, hat er seinen Glauben an menschlichkeit verloren und lässt andere nur so nah an sich heran wie nötig. In seinem Leben gibt es nur eine große Liebe, und zwar er selbst, zusätzlich zu seinem Mißtrauen anderen Gegenüber erschwert sein Narzissmus das Aufbauen von Freundschaften oder gar von Beziehungen. Auf andere wirkt er eher schüchtern, denn er redet wenig und dann auch nur das nötigste, außer in den seltenen Fällen einer Freundschaft.

Verloren hatte ich mich in Dir,
für einen Moment an Liebe gelaubt.
Mein versuch zu erwachen schlug anfangs fehl,
wusstest doch genau, wie man betäubt.​

Aber auch sein Ehrgeiz und seine Überheblichkeit erschwert ihm ein soziales Leben, da er sich niemals eingestehen würde, dass er Hilfe braucht, denn wenn er es nicht schaffe, wie sollte es dann der Rest schaffen? Seine hohe Selbsteinschätzung kommt vorallem daher, dass er es bisher immer geschafft hat selbst zu überleben, nachdem ihm von seinen scheinbaren Freunden ein Dolch in den Rücken gejagt wurde oder er wieder fallen gelassen wurde.

Meine Wege meine Ziele,
hast Du berechnet und gelenkt.
Hast mich benutzt,
für Deinen eignen Triumph.​

Nach aussen mag Christan hart wirken, zu allem Fähig und kalt, aber in seinem Inneren ist er von Selbstzweifeln geplagt, verachtet sich selbst und hofft darauf, dass ihm auch einmal Liebe zuteil werden würde, aber eine andere Hälfte seines Ichs zerstört regelmäßig seine Hoffnungen, indem es seiner Wut freien Lauf lässt und alles in seinem Weg zerstört, egal ob Freund oder Feind. Diese Inneren Konflikte grenzen an Schizophrenie. Aber über die Jahre wurde das kümmerliche, von Selbsthass zerfressene Ich immer weiter zurückgedrängt und das narzistische, bösartige, mächtige Ich übernahm mehr und mehr die Kontrolle. Es gab Zeitpunkte in seinem Leben, bei den er dachte er wäre nicht mehr menschlich, er tötete ohne Reue, zerstörte Hoffnungen und Träume und erfreute sich an dem Leid anderer. Dieser Sadismus ist das was ihn zu den gemach hat, was er jetzt ist. Er war es der ihn, die Macht hatte nutzen lassen und er war es der die Dunkle Seite in ihm übermächtig gemacht hatte. Jetzt war er nicht mehr ein zielloser Mörder und Psychopath, jetzt wurde er durch die Machtgier angetrieben, er wollte mehr über die Macht wissen und sie zu seinen Zwecken mißbrauchen können.

Ich hätte mich ganz verloren
in deiner Manipulation.
Bist Du doch der Skalve,
Deines eigenen Selbst​

Mit diesem neuen Ziel, gelang es ihm wieder Kontrolle über sein Tun zu erlangen, inzwischen hat er schon lange seine Wut zurückgehalten und benutzt sie als ein Resorvoir an Macht und Energie, um sich selbst zu kontrollieren und am Leben zu halten. Alles was er tut wird nur durch das Ziel des Machtgewinns angetrieben. Und um das zu erreichen, würde er alles tun, selbst wenn er dafür innerlich Verkrüppelt und sein wahres Ich einsperren muss, damit er fähig ist in einer GEsellschaft zu leben.

Nun habe ich Dich ausgesperrt,
und lass Dich mit Dir allein.
Du weisst doch besser als alle,
Du genügst Dir allein !​
 
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