"Convenience-Food"

Ich ernähr mich eigentlich nur von Zeugs wo man nur wenich aufwand mit der Zubereitung hat... obwohl ich kochen kann. Aber dauernd frisches Zeugs zu köcheln is mir einerseits zu aufwändig und andererseits auch zu teuer.
 
"Es ist nicht deine Schuld, daß die Welt ißt, wie sie ißt..."

/edit:

Ok, nein, der Beitrag ist doof...

Also mich würde das schon mal interessieren, wie diese Pfannkuchen schmecken... Aber besser als das allerwerteste "Tofu-Schnitzeltöpfchen" wird es schon sein... Huiderdipuider...Brrrrrappeldipab Igitt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich ein großer Freund der fleischlischen genüsse bin,versuche ich diesen Fraß nach Möglichkeit zu vermeiden.Leider geht das nicht immer.
Aber ein frisches Essen wird bei mir immer den Vorrang haben.
Lieber stelle ich mich 2 1/2 Stunden in die Küche,und mache mir eine echte Suppe,bevor diesen Tüten,bzw. Büchsenfraß "esse"
 
Naja, ich komm um 20:30 aus der Arbeit, rauf in den Personalraum... , nehm die U-Bahn um 20:48, bin ne halbe Stunde später daheim.
Wenn mir dann noch wer erzählt, ich sollte ernsthaft kochen, der hat einen an der Waffel.

Allerdings kann ich kochen, ziemlich gut sogar. Aber wirklich zur Ernährung taugt das nicht, keine Zeit... Kochen ist mein Hobby. An freien Tagen, wenn ich Bock hab, kann es passieren, daß es auf einmal ein 3-Gänge-Menü gibt.

Es gibt aber auch Kompromisse zwischen Tütenfraß und Kocharie. Tomatensoße zB ist so wenig aufwendig, daß ich dafür niemals eine Tüte verwenden würde. Dabei würde ich sogar mehr Geschirr schmutzig machen, als ich es so tu. Bei der Tüte brauch ich nen Topf und nen Schneebesen, meine Soße besteht aus passierten Tomaten und Gewürzen, die servierfertig in einer Schüssel gemikrowellt werden.

Ich kenne einige solcher Faulheitsrezepte, und wenn es bei mir wirklich Fertigfutter gibt, dann ist das gleich ein Kammergericht.

Von Tütenprodukten laß ich mich höchstens für meine Kocherei inspirieren, das meiste brauch ich nicht.
 
Ich hab neulich eine Kurzreportage über die zukünftige Lebensmittel gesehen.
Was die alles machen.
Zusätzt, mit deren Hilfe man mit Wasser fritieren kann.
Spezielle Geliermittel usw.
Damit haben sie dann eine Tomatenfolie hergestellt.
Sehr dünn und sehr fest, aber essbar.
 
bis zu einem gewissen grad, sind diese Pordukte ja wirklich gut, z.B. beim chenischen Essen wo man sich dann 2 Stunden Gemüseschnibbeln sparen kann. Komplette Mahlzeiten so zubereien find ich schon fast widerwertig ...
 
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