Coruscant [Senatsgebäude]

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Senatsgebäude - Sitzungszimmer Anthares, Iceman, Sarid, Melvar, Bail, Corran, Dorsk und Corvus

Melvar warf ein.

Master Iceman die Werften auf Bothawui? So weit ich weiß sollen dort Mächtige Fregatten gebaut werden liege ich mit meinen informationen richtig ? Und wenn es stimmt ist nicht alles verloren so weit ich weiß sind diese Fregatten einem ISD überlegen. Währe es möglich eine massenproduktion einzuleiten?.

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Iceman sah den Grossadmiral an: Korrekt. Doch inwiefern sie überlegen sind, weiss ich nicht. Doch befindet sich die Werft schon seit einiger Zeit in Produktion dieser bothanischen Angriffsfregatten, und die Bestände sollten reichen, unsere Armee dementsprechend aufzustocken.

Die Bothans sind eine eigenwillige Spezies. Sie werden dadurch mächtige Verbündete, und nach dieser Macht werden sie auch dürsten. Senatorin Corvus, ich nehme an, dass es sich auch Sluis Van nicht leisten kann, auf eine Produktion unserer Kreuzer zu verzichten. Oder sehe ich das falsch? Icemans offensichtliche Frage konnte sich eigentlich jeder selbst beantworten.

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Anthares hatte bis jetzt der ganzen Sache schweigend zu gehört, erhob sich aber plötzlich, worauf alle anderen verstummten.

Es wird keinen weiteren Krieg geben! Es ist schon genug Blut auf Naboo vergossen worden. Wir werden mit anderen Mitteln, versuchen, die imperialen Streitkräfte zu besiegen.
Eine große Schwäche des Imperiums ist ihr sprichwörtliches Massenverhalten. Ein Kopf, und tausende, die folgen. Wir müssen den Kopf zerschlagen, erst dann bekommen wir Ruhe in der Republik.
Aber es wird jetzt keinen weiteren Krieg geben.


Anthares setzte sich wieder hin und sah in die schweigenden Gesichter. Er überlegte, ob er das richtige getan hatte, schließlich hatte er die endgültige GEwalt und den Oberbefehl.


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Regierungsgebäude-Landeplattform

Gil stieg aus seinem Lufttaxi aus und machte sich sofort in das Sitzungszimmer auf.Er sah etwas seltsam aus,ein wenig verdreckt,die Haare standen wirr.Er zog so viel Würde wie möglich zusammen,betrat eilig das Sitzungszimmer und grüßte alle Anwesenden.Dann ging er zu Iceman hinüber und sagte:

Master,wir haben ein kleines Problem.Sarids Padawan,Callista.Sie ist total durchgedreht.Erst wollte sie einen Mann,den ich nicht weiter kenne töten.Ich und Guzz konnten das jedoch verhindern,er wurde nur verletzt.Und dann wollte sie fliehen.Wir konnten sie erneut stellen,aber sie ist enorm stark durch die dunkle Seite.Tut mir Leid,im Moment ist sie geflohen.
Ich denke Admiral Warblade wird versuchen aus dem mann den sie töten wollte einige Anhaltspunkte rauszukriegen.
Aber im Moment geht von Callista eine Bedrohung aus,sogar eine große.
Die Macht ist stark in ihr,ich denke sie hat ihre alten Kräfte wiedererlangt.Und diesmal setzt sie sie für die dunkle Seite ein.

Coruscant-Regierungsgebäude-Sitzungszimmer
 
[ Treffpunkt der zweiten Flotte - Goddess of Wisdom - Brücke]

War ließ sich auf seinem Kommandosessel nieder und wartete, bis der Kommoffizier die Nachricht vorbereitet hatte. Man würde ihm seine Schmerzen immer noch ansehen, aber er würde weiterhin versuchen, sie zu unterdrücken und hatte wirklich nicht die Zeit, es sich in einem Bactatank gemütlich zu machen
"Holonachricht an Großadmiral Melvar und die Regierung der Republik bereit, Sir"
Durch ein Zeichen des Offiziers wusste er, dass die Nachricht nun begonnen hatte
Sehr geehrte Damen und Herren. Ich bin Admiral Warblade, Kommmandtan der 2. Flotte der Republik. Das Ende dieser nachricht ist für Großadmiral Melvar bestimmt, aber ich denke, dass zumindest der Anfang alle interessieren sollte. Die zweite Flotte befindet sich nicht viel mehr als einen fünf Minuten Hyperraumsprung von Naboo entfernt. Unsere Spione haben herausgefunden, dass die Bevölkerung von Naboo zusammengetrieben wird. Was das Imperium mit den Leuten vor hat, wissen wir nicht. Im Orbit um Naboo gruppiert sich die imperiale Flotte weiterhin. Es macht den Anschein, als würden sie auf irgendetwas oder irgendjemand warten. Jemand, der ihnen sagt, was sie machen sollen. Ich weiß derzeit noch nicht, wie wir uns in dieser Situation am besten verhalten sollten, aber wir sollten alle Möglichkeit in Erwägung ziehen, die Bevölkerung Naboos zu retten. Ich äh...
War musste eine kurze Pause einlegen. Weniger, um zu verschnaufen, mehr um seine Schmerzen weiterhin unterdrücken zu können
Und an die Mitglieder des Jedi Ordens: nach unseren Angaben hat noch kein Raumschiff des Imperiums Naboos Orbit verlassen. Falls ihre Padawan Padme Skywalker noch lebt, so befindet sie sich immer noch auf oder im Oribt um Naboo. Ich bin zur Zeit auch damit beschäftigt, Informationen aus dem Mann herauszuquetschen, der von ihrer Padawan Callista schwer verwundet wurde. Der Mann wird die Sache aber wahrscheinlich überleben. Je nachdem was ich herausgefunden habe... auf jeden Fall warte ich auf ihre Anweisungen. Und Großadmiral Melvar: ich bin zur Zeit schwer verwundet und müsste die Zeit am besten nutzen, um mir ein Bactabad zu gönnen, diese Zeit bleibt mir leider nicht. ich werde die beschädigten Schiffe der zweiten Flotte in ein Reparaturhangar schicken. Mir bleiben noch 10 SDs, ein Abfangkreuzer und die Goddess of Wisdom. Mein SSD ist zwar beschädigt, aber ich werde die Stellung hier nicht aufgeben. Ich ziehe es in Betracht, zumindest ein kapitales Schiff an den Rand des Naboo Systems zu schicken. So könnten wir die Bewegungen der imperialen Flotte beobachten. Wir werden keine kriegerischen Handlungen ergreifen, sondern nur am Rande des Sytems unsere Runden drehen. Falls das Imperium auf einen Krieg aus ist, so wird es angreifen. In diesem Fall wissen wir, dass sie den Krieg wollen. Falls das Imperium Verbindung mit mir aufnimmt, werde ich es mit Friedesnverhandlungen oder zuminest einem Waffenstillstand probieren. Auch in diesem Fall warte ich auf Anweisungen. Admiral War Blade - Ende
War stand auf, salutierte noch einmal und wartete dann auf eine Antwort. Vielleicht wäre es besser gewesen, eine ganz gewöhnliche Nachricht und keine Holonachricht zu versenden. Dann wäre sein derzeitiger schlechter Zustand vielleicht garnicht aufgefallen.

[ / Treffpunkt der zweiten Flotte - Goddess of Wisdom - Brücke]
 
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Die Sitzung wurde durch Gil Galad unterbrochen, welcher die Geschichte von Callista erzählte. Iceman antwortete darauf: Nun, Gil, ich denke, dass es das beste ist, wenn Admiral Warblade vorerst alleine weitersucht, bis er unsere Hilfe braucht. Geh Du mit Orthos in den Jedi Tempel und bilde dort die Padawane zusammen mit Tionne und Sarid aus. Und warte auf Warblades Meldung. Falls er Meldung macht, nimm Satrek mit. Er ist ein fortgeschrittener Padawan und Dir sicher eine gute Hilfe. Das ist alles, was wir für Callista momentan tun können.

Galad nickte und verabschiedete sich. Möge die Macht mit Dir sein, Gil.

Gil Galad verliess das Sitzungszimmer, worauf sich Iceman zu einer Antwort auf die Aussage des Kanzlers machte:

Oberster Kanzler, mit Verlaub, aber falls das Imperium weiter ihre Agressivitäten fortsetzt, wird es nicht reichen, einfach den Kopf zu töten, zumal sich die Führung vermutlich nach Ferits Abgang auf mehrere Köpfe verteilt. Und es gibt mehrere fähige Sith, die das Imperium zwar nicht so erfolgreich führen können wie Ferit, jedoch für die eine oder andere Handlung fähig sein dürften.

Meines Erachtens sollte die Republik passiv handeln und sich im tiefsten inneren auf einen Krieg vorbereiten, den wir aber nicht mit irgendwelchen Gegenschlägen provozieren dürfen. So schlimm es tönt, aber dann werden wir nicht überrascht sein, wenn das Imperium losschlägt.

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[Senatsgebäude - Sitzungszimmer] Anthares, Iceman, Melvar, Bail, Corran, Dorsk und Corvus
Corran lächelte den Kanzler müde an.Oberster Kanzler - ich glaube ihr seht hier etwas falsch. Nich ihr habt hier den oberbefehlt. dieser liegt immernoch beim Senat, und, bei allem nötigen Respekt, dieser wird euren Entschluss nicht mittragen. Ihr mögt vom Senat mit der Regierung beauftragt sein, eine Aufgabe, die ihr bisher bestens ausgefüllt habt, aber diese Entscheidung wird nicht akzeptiert werden. Wir haben - und das ist eine Tatsache - einen Planeten an das Imperium verloren. Und deshalb müssen wir jetzt mit größtmöglichster Härte, Schnelligkeit und Entschlossenheit zurückschlagen, sonst wird es nicht bei dem Verlust dieses einen Planeten bleiben, in diesem Falle bin ich anderer Ansicht als ihr, Master Iceman. Er sah Iceman an, und schüttelte den Kopf. Das Imperium, euer Hoheit, fuhr er an den Kanzler gewandt fort ist, wie wir wissen, anders als die Republik. Die Imperialen kann man mit gutem Willen und Verhandlungen nicht überzeugen. Sie müssen durch Fakten und Tatsachen, und mögen diese noch so blutig sein, zur Raison gebracht werden. Es schmerzt mich, diese Aussagen treffen zu müssen, aber sie sind nötig: Wir brauchen hier nicht über eine Kriegserklärung gegen das Imperium zu reden. Wir sind im Kriegszustand. Wir sind vom Imperium in einer kriegerischen Handlung auf unserem Territorium angegriffen worden, und haben uns zur wehr gesetzt. Damit befinden wir uns offiziell im Krieg. Und um diesen schnellstmöglich beenden zu können müssen wir man merkte wie Corran stockte und sich innerlich überwinden musste alle nötigen Opfer, und mögen sie ncoh so hoch sein, auf uns nehmen. Wenn wir in Blut ertrinken müssen, um das Imperium zu ein für alle mal zu besiegen, werden wir das tun müssen. Wenn wir unsere Opfer nicht leisten, müssen sie unsere Kinder und Kindeskinder leiten. Ubnd sie müssen um ein vielfaches Mehr leisten, als wir. Corran ließ sich in seinen Sessel zurückfallen und wirkte niedergeschlagen und erschüttert über seine Worte. Er presste nun noch einen Satz hinaus. Das ist unsere Aufgabe. Das blau seines Gesichtes wirkte nun blasser als vorher, und seine Augen sahen matter schwarz aus und hatten von ihrem eigentümlichen glanz verloren.
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OT: Ich bin auch noch da, allerdings war ich in den letzen Tagen nicht lange online und konnte deswegen nichts schreiben.
@Anthares: Hast du dir zu meinem Vorschlag schon Gedanken gemacht?
 
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Bail hatte den einzelnen Rednern aufmerksam zugehört. Nun fand er es an der Zeit, sich wieder in die Debatte einzuschalten. Er stand auf und begann zu sprechen.
Die Neue Republik steht für Frieden und Gerechtigkeit, aber es darf nicht sein, daß ihr der Anschein der Tatenlosigkeit anhaftet. Mittlerweile dürften alle Systeme über das Schicksal von Naboo informiert sein. Und wenn kein Gegenschlag erfolgen wird, dann wird ein Aufschrei der Entrüstung durch die Galaxies gehen. Zudem wird die Frage aufkommen, wozu man sich der Neuen Republik angeschlossen hat, wenn diese nicht in der Lage ist, ihre Mitglieder zu schützen. Die Nachricht von Admiral Warblade ist doch aussagekräftig genug. Man beginnt damit, die Bewohner zusammenzutreiben. Wir wären mehr als blauäugig, wenn wir nicht bedenken, wozu das führen kann."
Er hielt kurz inne, um dann mit dringlicher Stimme weiterzufahren.
"Naboo ist nicht mehr nur eine dringliche Angelegenheit, sondern es entscheidend für die Zukunft der Neuen Republik sein. Sollten wir nicht reagieren, dann wird uns der Nabookonflikt von innen heraus zerreißen. Und das darf niemals geschehen. Was auch immer wir hier beschließen, es wird die Zukunft aller nachhaltig prägen.
Meine Familie stand schon immer für den Frieden in der Galaxies ein, aber es gibt Situationen, in denen man friedliche Lösung nicht mehr möglich ist. Und dann muß, ich betone nochmals, muß sich mit der zu Hilfenahme aller Mitteln wehren. Und diese Situation haben wir hier. Ich will, weiß Gott keinen Krieg, aber es gibt keine andere Möglichkeit. Jede andere Reaktion wird uns als Unvermögen und Untätigkeit angelastet werden. Bedenken Sie das alle. Das Imperium hat es geschafft, uns in einen großen Konflikt zu stürzen. Wenn wir einen Gegenschlag beschließen, dann werden Menschen sterben. Beschließen wir keinen, dann werden Konflikte die Neue Republik erschüttern. Und das wäre fatal. Gerade in dieser Situation müssen wir Einigkeit beweisen. Sonst hat das Imperium schon gewonnen. Und auf welchen Köpfen sich die Macht im Imperium auch verteilt, sie sind gefährlich, sehr gefährlich, denn der Nabookonflikt offenbart nun seine gesamte Tragweite."
Er schwieg eine Weile, bevor er sich an Master Iceman wandte.
"Master Iceman, wenn ich die Nachrichten richtig verstanden habe, dann beklagt der Tempel den Verlust zweier vielversprechender Padawane. Eine davon ihre zukünftige Schülerin. Diese soll sich, gesetz dem Fall, daß sie noch lebt, auf Naboo oder im Orbit von Naboo befinden. Erinnere ich mich richtig, daß Sie sagten, daß Sie die Padawan noch in der Macht spüren? Dann bedeutet das, daß sie noch lebt, oder täusche ich mich da?
Wie ich Sie verstanden habe, sind Sie dazu entschlossen, der Padawan zu Hilfe zu kommen. Aber wie wollen Sie das machen? Die imperiale Flotte sammelt sich immer noch im Orbit von Naboo und hat Truppen auf Naboo stationiert. Wie wollen Sie eine Rettungsaktion unter diesen Voraussetzungen erfolgreich durchführen? Es wäre nicht auszudenken, welche Folgen es hätte, wenn Sie dabei in Gefangenschaft gerieten oder schlimmer noch dabei sterben würden."
Bail setzte sich erschöpft hin. Nun war er wenige Tage erst im Senat und schon war eine Krise von diesem Ausmaß zu bewältigen. Er wartete auf die Reaktionen der anderen Anwesenden.

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[Coruscant ? Senatsgebäude ? Sitzungszimmer] Anthares, Iceman, Melvar, Bail, Corran, Dorsk und Corvus

Corvus musterte Corran mit traurigen Augen.

Senator, Blutvergießen ist nie eine Lösung! Wir können das Imperium nicht mit ihren eigenen Methoden ? Gewalt und Grausamkeit ? besiegen. Es würde lediglich eine Gewaltherrschaft durch die nächste ersetzt werden...

Sie lies ihren Blick nun über alle Anwesenden gleiten.

Senator Organa hat leider recht: Ein Gegenschlag gegen das Imperium ist meiner Meinung nach unausweichlich, wollen wir nicht unsere Glaubwürdigkeit verlieren. Und ich mache mir keine großen Hoffnungen, dass dies nicht zu einem Krieg führen wird...

Sicher, unsere Flotte ist geschwächt, doch Arbeiten wir fest zusammen, so bin ich sicher, dass wir es mit dem Imperium aufnehmen können. Lassen sie uns alle Register ziehen, um die Freiheit und Gerechtigkeit in unseren Galaxie zu bewahren!

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Iceman nahm allmählich war, dass sich die Repräsentanten des Senats für eine militärische Lösung aussprachen. Zwar nicht alle so brennend wie der Senator von Corellia, doch auch der sonst für den Frieden einstehende Senator Bail Organa sprach von militärischen Gegenschlägen. Iceman antwortete auf Organas Frage:

Nun, geehrter Senator, die Tatsache, dass zwei unserer Padawane verschollen sind, sollte nur indirekt mit dem weiteren Vorgehen der Republik zu tun haben. Falls sich die eine, Padme Skywalker, auf Naboo befindet, werde ich sie dort eigenhändig rausholen, und um Callista wird man sich auch kümmern.

Auf Naboo haben wir verloren. Das Imperium versammelt dort einen grossen Teil ihrer Flotte und ist im Besitz sämtlicher Waffen auf Naboo. Unsere Angriffe müssten sich demnach Zielen widmen, welche die Imperialen nicht erwarten und die ihnen im weiteren Verlauf des Krieges zum Nachteil gereichen können und werden.

Und nun zu Euren Worten, geschätzter Senator Neritjan. Ihre Rede klingt zwar tapfer, doch sollten sie nicht vergessen, dass unsere Streitmacht, obwohl sie der der Imperialen haushoch überlegen war, eine Niederlage erlitt um Naboo. Und, mit Verlaub, die Floskeln, entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise, aber ich bin Jedi, kein Politiker, klingen in meinen Ohren ein wenig zu sehr nach dem ehemaligen Imperium.

Die Gefahr bei einem sofortigen Gegenschlag ist, falls unsere Flotte auf irgendeine Weise besiegt wird, dass das Imperium auf direktem Weg in unsere Kernwelten marschieren kann. Zuerst den Corellia Sektor, dann Richtung Tiefkernen, zumal wir auch nicht wissen, wie Grossadmiral DaalaX' Imperium zur Republik steht.

Falls wir jedoch sofort sämtliche Rüstungs- und Rekrutierungsinstitutionen auf höchste Produktion stellen, wird das Imperium mit ihren zwei Werften nicht mithalten können. Doch dafür brauchen wir Zeit, und solange das Imperium nicht weiter angreift, werden wir davon genug haben. Sollte das Imperium trotzdem nicht davon absehen, anzugreifen, können wir immer noch eine Streitkraft entgegenstellen. Wir müssen agieren, nicht reagieren.

Ausserdem, als Jedi haben wir zwar die Pflicht, der Republik zu helfen, doch sollte diese sich von den Idealen der Gründer entfernen, könnte der Jedi Orden diese Veränderung nicht länger unterstützen. Und das würde für alle zum Nachteil gereichen.

Ebenfalls möchte ich Grossadmiral Melvars Vorstellung über den weiteren Kriegsverlauf wissen.

Fragend sah der Jedi Meister den Oberbefehlshaber der Streitrkräfte an.

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Bail hörte Iceman ruhig zu, bevor er antwortete.
"Nun ich denke, daß wir sofortigen Befehl geben sollten, unsere Rüstungsproduktion hochzufahren. Und dann müßen wir uns überlegen, wo wir das Imperium am empfindlichsten treffen können. Ich vermute, daß das Imperium, nachdem es durch einen kühnen Akt Naboo besetzt hat, nicht lange zögern wird, um weiteres Welten anzugreifen. Aber wir haben dann diese Zeit genutzt und sind vorbereitet. Wir müssen dem Senat diese Sache nur noch erklären."
Bail hätte gerne diesen Krieg verhindert, aber das war nicht mehr nach dem aggressiven Akt des Imperiums nicht mehr möglich. Er hoffte nur, daß die hier getroffenen Entscheidungen die Neue Republik nicht auseinander driften lassen würden.
"Master Iceman, ich wünsche Ihnen viel Glück, wenn Sie wirklich nach Naboo aufbrechen müssen. Ich bin jedoch guten Mutes, dass Sie als Gründer des Jedi Ordens und der Republik uns weiterhin mit Rat und Tat beiseite stehen können.
Großadmiral Melvar, ich schließe mich Master Iceman an und bitte ebenfalls um ihre Einschätung des weiteren Kriegsverlaufs."

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Anthares hatte mit Mißmut den Vorträgen der Senatoren zugehört. Er erwiderte, in Richtung des Senators von Corellia, wobei seine weiße Maske kaum eine Regung vermuten ließ:

Senator Corran, dafür, daß sie erst seit kurzer Zeit unserem Kreise angehören, scheinen sie sehr von ihrer eigenen Meinung eingenommen zu sein. Natürlich haben die Senatoren eine gewisse MAcht, doch solange ich das Vetorecht besitze, geschieht hier in dieser Richtung gar nichts.
Ihr sprecht von "im Blut ertrinken", wißt ihr überhaupt, was das bedeutet? Ich habe bereits solche Erfahrungen gemacht, mein Bruder ist getötet worden, meine Heimat befindet sich in imperialer Hand. Meint ihr nicht, daß es mir am liebsten wäre, wenn Naboo so schnell wie möglich befreit würde? Aber nicht durch Haudraufmethoden und Brachialgewalt. Ich weiß, die Corellianer sind sehr aufbrausend und wagemutig, doch sollte dies noch einmal von euch überdacht werden.

Anthares hielt inne. Er sah zu Iceman.

Welche Alternativen haben wir eigentlich?


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Iceman bemerkte, wie der Kanzler in seine Richtung blickte und eine Frage stellte. Die Zeit war gekommen, um seinen Vorschlag zu präsentieren.

Nun Kanzler, mein Vorschlag ist, dass wir mit dem Imperium Kontakt aufnehmen und ihnen ins Gedächtnis rufen, dass sie mit dem sprichwörtlichen Feuer spielen. Wir stellen die Forderung, Naboo freizugeben und sich auf imperiales Territorium zurückzuziehen, ansonsten müssen sie damit rechnen, dass sich die Republik zur Wehr setzt.

Mit Verlaub, ich denke kaum, dass sich das Imperium auf diesen Vorschlag einlässt, doch verschafft sie uns sowohl zeitlich als auch psychisch einen Vorteil. Ich schlage vor, dass Grossadmiral Melvar sofort beginnt, die Armeen kriegstauglich zu machen und ich mit den jetzigen Führern des Imperiums Kontakt aufzunehmen versuche. Sie wissen, dass sie im Gebrauch der Macht den Jedi nicht ebenbürtig sind, und ich denke, dass es Zeit wird, diese daran zu erinnern.

So sieht es auch nicht danach aus, dass die Republik mit einem raschen Gegenschlag einen Krieg provoziert.

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Ich weiß nicht, ob wir mit dem Imperium kontakt auf nehmen sollten - zumindest nicht auf höchster Ebene. Das könnte dann so aussehen, das wir das Imperium akzeptieren, und es gleichgestellt neben uns sehen. Und das sollten wir vermeiden. Wenn wir im geheimen Kontakt aufnehmen können, sollten wir das tun wenn wir somit der Republik einen Vorteil verschaffen. Wie wäre es aber,
Die Rüstungsproduktion müssen wir auf jeden Fall hochfahren - notfalls zur Verteidigung unseres Gebietes. Die Corellia-Werften stehen zu eurer Verfügung, Großadmiral. Er wendete sich dem Kanzler zu Kanzler, ich weiß durchaus was ich sage - ihr mögt euren Bruder verloren haben, und ich weiß was ihr dabei fühlt schließlich habe ich meine gesammte Heimat verloren. Ich lebte in einer Kleinstadt nahe Korona. Das Imperium hat die gesammte Siedelung zerstört, mit 3200 Leuten - alle Freunde und anderen Familienmitglieder - weil sie meinen Vater bezichtigten, er sein ein Rebellen-Symphatisant. Er war ein Konkurrent des Diktats. Aber das tut jetzt nichts zur Sache, ich wollte blos nochmals sagen, das ich durchaus gut überlege was ich sage. Und wagemut gehört nun einfach mal dazu. Wer nichts wagt, wird nichts gewinnen, sagt ein Sprichwort auf Corellia. Wir müssen das eben auf großem Masstabe praktizieren - natürlich nicht zu sehr. Aber mit der ein- oder anderen gewagten Aktion könnten wir das Imperium vielleicht verwirren und uns einen Vorteil verschaffen.

Master Iceman, inwieweit denkt ihr, das das Imperium auf diese Vorschläge oder Nachrichten Antworten würde, bzw. was sie tun werden? Admiral Melvar, könnte sowas nicht als Zeichen unserer Schwäche gedeutet werden und sie nur noch schneller zu weiteren Angriffen auf unsere Gebiete bewegen? Wir müssen in dieser Situation überlegt Handeln, und mag ich auch einigen mit meiner Penetranz auf die Nerven fallen - wir müssen das aus den wichtigsten Situation und Sichtweisen geklärt haben, bevor wir soetwas dem Senat und der Bevölkerung präsentieren. Wir müssen außerdem Abwägen inwieweit uns eine Idee weiterbringt, und wieviele Opfer es kosten würde.
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Iceman gab dem Senator von Corellia recht, denn dies sollte tatsächlich wohl überlegt sein.

Nun, ich sehe eher positive Aspekte, dass wir zuerst versuchen, auf friedlichem Wege eine Lösung zu finden. Zum Beispiel wächst so der Druck der Planeten des Imperiums, welche nicht ganz freiwillig dabei sind und zur Republik gehören möchten. Diese Unterstützung dürfte man nicht unterschätzen. Ausserdem weiss das Imperium, dass wir über eine starke Flotte und hochkarätige Politiker, Militärführer und auch Soldaten verfügen. Dies müssen wir denen nicht beweisen.

Und falls meine Theorie stimmt, dass Imperator Ferit nicht länger Führer des Imperiums ist, werden die Sith auch vor unserem Unterhändler Respekt zollen. Ich würde mich dafür zur Verfügung stellen.

Wir können durch dieses Vorgehen nur gewinnen, und falls die Imperialen nicht darauf eintreten und ihre Agressivitäten am Rand fortsetzen, wird es nicht zu spät sein, ihnen entgegenzutreten.

Mit dem Beschluss, die Werften auf Bothawui, Tangrene, Bilbringi, Sluis Van, Corellia und Mon Calamari in volle Produktion zu schicken, haben wir schon einen wichtigen Schritt getan.
 
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Iceman gab dem Senator von Corellia recht, denn dies sollte tatsächlich wohl überlegt sein.

Nun, ich sehe eher positive Aspekte, dass wir zuerst versuchen, auf friedlichem Wege eine Lösung zu finden. Zum Beispiel wächst so der Druck der Planeten des Imperiums, welche nicht ganz freiwillig dabei sind und zur Republik gehören möchten. Diese Unterstützung dürfte man nicht unterschätzen. Ausserdem weiss das Imperium, dass wir über eine starke Flotte und hochkarätige Politiker, Militärführer und auch Soldaten verfügen. Dies müssen wir denen nicht beweisen.

Und falls meine Theorie stimmt, dass Imperator Ferit nicht länger Führer des Imperiums ist, werden die Sith auch vor unserem Unterhändler Respekt zollen. Ich würde mich dafür zur Verfügung stellen.

Wir können durch dieses Vorgehen nur gewinnen, und falls die Imperialen nicht darauf eintreten und ihre Agressivitäten am Rand fortsetzen, wird es nicht zu spät sein, ihnen entgegenzutreten.

Mit dem Beschluss, die Werften auf Bothawui, Tangrene, Bilbringi, Sluis Van, Corellia und Mon Calamari in volle Produktion zu schicken, haben wir schon einen wichtigen Schritt getan.

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[Holonachricht an Großadmiral Melvar]

Snipe Skyrider, Leader der Night Hawks, saß untätig auf dem SSD GoW in seinem Cockpit und überprüfte seine Geräte. Er mochte es nicht untätig herumzusitzen und keine Informationen für das weitere Vorgehen zu besitzen. Er dachte sich, dass der Senat über die weitere Vorgehensweise tagen würde. So meldete er sich bei Großadmiral Melvar, von dem er hoffte nähere Informationen zu erhalten:

Sir, hier spricht General Skyrider. Ich hoffe ich störe sie nicht, aber ich wollte einmal nachfragen, ob sie mir sagen können, wie es nun im Imperialen- Konflikt weitergehen wird. Ich habe noch keine Informationen erhalten. Ich, und die Night Hawks, sitzen auf dem SSD Goddes of Wisdom, am Sammelpunkt der 2.Flotte untätig herum.
Snipes stimme wurde etwas ernster und härter
Sir, die Night Hawks wurden nicht gegründet um untätig herumzusitzen. Wir sind eine Spezialeinheit, die auf einen Einsatz wartet. Die Republik befindet sich in einer brenzligen Situation, und wir wurden gegründet, um brenzlige Situationen zu klären. Wenn Sie eine Aufgabe haben, die gelöst werden muss... werden wir es tun. Aber dazu müssen wir in die weiteren Pläne eingeweiht werden.
Sir, bei allem größten respekt, aber ich denke wir müssen so schnell wie möglich etwas unternehmen... sonst befürchte ich werden es die Imperialen Streitkräfte tun.
Sir, ich möchte mich nicht in die Politik der Republik einmischen, aber ich denke Debatten kosten nur Zeit, und das ist etwas, das wir nicht haben. Ich möchte nur sagen, dass die Night Hawks berit sind ihren anteil zu Leisten. Egal was das bedeutet.
Skyrider ENDE

Snipe war der Mening sich zu melden und hatte es mit dieser Nachricht getan.

[Holonachricht an Großadmiral Melvar]
 
[Coruscant- Senatsgebäude- Sitzungssaal] Anthares, Corvus, Corran, Dorsk, Iceman, Melvar und Bail

Iceman betrachtete die Holonachricht von Snipe Skyrider, den er unter glücklicheren Umständen auf dem grossen Siegesball kennenlernen durfte. Iceman packte die Gelegenheit beim Schopf und warf in die Runde:

Es wäre vielleicht eine gute Idee, dass die zweite Flotte die neuen Schiffe auf Bothawui abholt. Soll ich antworten oder wollen Sie übernehmen, geehrter Grossadmiral?

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Melvar stand von seinem platz auf und ging grübelnd um den tisch herum dabei klpfte er sich mit seinem stift auf die Hand.

lassen sie eine Leitung zur GoW herstellen so dass sie mitbekommen was wir sagen. Ich will nicht alles 2 mal erzählen müssen.

So Erstmal zu ihrer aussage General Skyrider ich kann verstehen das sie handeln wollen doch die NightHawks sind nicht für Selbstmordaktionen ins leben gerufen worden. Sie können nicht alleine die imperiale flotte ausschalten. Das damals bei der Schlacht von Endor die Rebellen die Executor mit einem A-Wing Außergefecht gesetzt hat war glück reines glück kommen sie nicht auf dumme Gedanken? die NightHwaks werden nichts unternehmen bevor es nicht ausdrücklich genehmigt wurde.

Nun zu den von ihnen geforderten taktischen Zügen. Meine Herren ich muss sagen die Lage ist verzwickter als ich zu Anfang angenommen habe. Das größte Problem ist das die Melvarian für 1,5 Monate im Reparaturdock liegt und somit nicht einsatzbereit ist. Dadurch verlieren wir starke Unterstützung. Ich kann auch Admiral Warblade verstehen, dass er Rache nehmen will aber in dieser Beziehung hat unser junger Admiral noch etwas wenig Erfahrung. Viele Leute? viele Leute die ich gekannt habe? haben versucht mit dem Rache Gefühl anzugreifen sie wollten mit dem kopf durch die wand und alle sind gescheitert. Deshalb ist es nicht ich wieder hohle NICHT angebracht sofort anzugreifen. Wir brauchen einen taktischen plan. Als erstes soll sich der noch zu 100% intakte teil der 2. Flotte ein wenig zurückziehen aber nicht sonderlich weit vom naboo System entfernt werden. Die beschädigten schiffe der 2. flotte sollen umgehend mit sämtlichen mitteln in stand gesetzt werden ? das gilt auch für die 3. 4. und 5, flotte. Wir können nicht mit beschädigten schiffen angreifen.

Sämtliche Werften sollen die Produktion auf das Höchstmaß ausschöpfen. Koste es was es wolle wir brauchen mehr schiffe. Alle neu einsatzbereiten schiffe sollen sich den flotten anschließen. Ich persönlich werde ins Militärrechenzentrum der Neuenrepublik gehen und von dort aus mein möglichstes tun. Sobald die Melvarian 100% einsatzbereit ist werde ich in das geschehen direkt eingreifen. Nachdem unsere schiffe instand gesetzt sind bzw. wieder alles funktioniert. Sollen sie sich sammeln und die flotte um naboo taktisch ausrotten. Wir setzen ihre eigenen mittel gegen sie ein. Wir müssen einen Stoßtrupp auf den Planeten entsenden uns zwar unauffällig. Die Damalige Endormission wird als Vorbild dienen. Wir werden ein schiff kapern und mit einem falchen code auf dem planeten landen lassen. Nachdem dieses gesehen ist sollen sie sich umgehend auf machen die Inonenkanonen zurück zu erobern. Diese sollten uns einen sehr großen Vorteil verschaffen. Ist das gelungen werden durch zahlreiche Bodentruppen die ionenkanonen gesichert. Somit haben wir Hilfe vom Planeten sowohl vom Orbit. Wir können die Imperiale flotte nur so besingen oder zum Rückzug zwingen.

Die Aufgabe lautet so viel schaden in geringster zeit anzurichten ohne große Opfer auf unserer Seite.

Ich habe alles gesagt was nötig ist meine Herren, ich sehe somit die Sitzung als beendet.

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Bail Organa lauschte aufmerksam der Ansprache des Militäroberbefehlshabers Grossadmiral Melvar. Nachdem dieser sein Plädoyer beendet hatte, wandte sich Organa an die Anwesenden:

Ein wohldurchdachter Plan, Admiral. Wollen wir hoffen, er funktioniert. Aus logistischen Gründen würde ich vorschlagen, dass der Stosstrupp sofort aufbricht, bevor die Republik mit dem Imperium Kontakt aufnimmt, denn im Falle eines Scheiterns würden die Sicherheitsmassnahmen im Imperium drin rasch erhöht, was uns zum Nachteil gereichen würde.

Bail Organa wandte sich sogleich an Master Iceman:

Master Iceman, ich denke, an der Brisanz dieses Einsatzes sollten Jedi beteiligt sein. Zudem erwähnten Sie vorher, dass Ihre Schülerin auf Naboo verschollen ist. Und ich würde gut zu Wissen tun, dass der mächtigste Jedi in der Galaxis diese Gruppe anführen würde.

Dann können Sie jedoch nicht im Namen der Republik verhandeln, und es müsste eine andere Person gefunden werden.

Organa wusste um die Verantwortung einer solchen Verhandlung. Vor allem um eine, die schon im Vornherein zum Scheitern verurteilt sein soll.

Kanzler, falls Sie nicht verhandeln wollen, würde ich mich zur Verfügung stellen.

Bail Organa sah den Kanzler fragend an.

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