[CW] Jedi Trial = Die Feuertaufe

Ambu

Passiv-Fan
sw.com berichtet heute über den dritten Clone Wars Hardcover Roman, der im November nächsten Jahres herauskommen wird:

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LucasBooks will fill in the years between Episodes II and III through a series of novels telling tales of the Clone Wars, a conflict that will in some way change the lives of all the Jedi. In Jedi Trial, a 2004 hardcover novel, readers will learn of an important development that Anakin Skywalker faces in a major battle of the war.
The Sluis sector has become a crucial battleground for control of a vital communications center. The forces of Freedom's Sons fight under the flag of the Republic, but they need clone trooper and Jedi reinforcement to hold their ground. Young Padawan Anakin Skywalker is dispatched to Praesitlyn, accompanied by an older Jedi Knight that is almost as headstrong and reckless as he.

Jedi Trial, written by David Sherman and Dan Cragg, is scheduled for release in hardcover in November of 2004 from Del Rey Books.

Hmm ... so langsam kommt alles zusammen, die verschiedenen EU-Werke (HoloNet-News, Comics, Romane, etc.) kommen zusammen (siehe auch die Neuigkeiten zu The Cestus Deception, dem zweiten Clone Wars Hardcover.

PS. So ein Thread sollte noch nicht eröffnet worden sein, weder beim Suchen, noch bei der FAQ fand ich so etwas ;).
 
Blanvalet hat das deutsche Cover veröffentlicht:
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und eine kleine Inhaltsangabe dazu:
Während der Krieg zwischen der Republik und den Abtrünnigen sich immer weiter erhitzt, wird der Jedi-Ritter Nejaa Halcyon mit einem Trupp Klonkrieger ausgesandt, um auf einem von den Separatisten eroberten Planeten die einheimische Widerstandsgruppe zu unterstützen. Sie werden vom Jedi-Schüler Anakin Skywalker begleitet, den auf dieser Mission seine bislang größte Bewährungsprobe erwartet: die Meisterprüfung auf seinem Weg zum Jedi-Ritter. Anakin lernt nun die Größe der Macht und ihr wahres Potenzial kennen …
Die Feuertaufe wird ebenfalls eines dieser großen Taschenbücher wie die anderen Klonkriegsromane auch und erscheint, wie der US-Roman, im Novermber.
 
Sieht gut aus! Wieder ein schön färbiges Cover. Außerdem scheinen die Namensgeber jetzt endlich zu Vernunft gekommen sein. Das Blanvalet es schaft das Buch so früh rauszuringen ist ja ein Wunder. Irgendwie glaube ich das da noch etwas dazwischen kommt genauso denke ich das die den Preis noch erhöhen werden.
 
langsam kommen die wirklich interessanten klonkriegsromane raus...
endlich mal ein buch das sich mit anakin beschäftigt, allerdings kotzt mich dieses neue format der bücher an...
die passen voll nich mehr in mein regal rein...
 
ich finde die größe der bücher eigentlich ganz ok

mein regal ist wahrscheinlich extra für solche bücher gebaut, ich hab oben noch schön einen halben zentimeter frei

und auch beim lesen etc. stört es mich nicht
 
Der Auszug hört sich ja schonmal nicht schlecht an. Er versprich zumindest einiges an Handlung, was sich ja auch für einen Klonkriegsroman auch gehört. :D
 
Und die neue Inhaltsangabe auch nicht (habe mal vorsichtig Spoiler gesetzt):
randomhouse schrieb:
?Within twenty-four standard hours we will sit firmly astride the communications link that connects the worlds of the Republic. . . . Our control will be a dagger thrust directly at Coruscant. This is the move that will win the war for us.?

With these ominous words, Pors Tonith, ruthless minion of Count Dooku, declares the fate of the Republic sealed. Commanding a Separatist invasion force more than one million strong, the cunning financier-turned-warrior lays siege to the planet Praesitlyn, home of the strategic intergalactic communications center that is key to the Republic?s survival in the Clone Wars. Left unchallenged, this decisive strike could indeed pave the way for the toppling of more Republic worlds . . . and ultimate victory for the Separatists. Retaliation must be swift and certain.

But engaging the enemy throughout the galaxy has already stretched Supreme Chancellor Palpatine?s armies to the limit. There is no choice but to move against the surging waves of invading battle-droids on Praesitlyn with only a small contingent of clone soldiers. Commanding them will be Jedi Master Nejaa Halcyon?hand-picked by the Council for the do-or-die mission. And at his side, skilled young starfighter pilot Anakin Skywalker, a promising young Jedi Padawan eager to be freed of the bonds of apprenticeship?and to be awarded the title of Jedi Knight.

Shoulder to shoulder with a rogue Republic army officer and his battle-hardened crew, a hulking Rondian mercenary with an insatiable taste for combat, and a duo of ready-for-anything soldiers, the Jedi generals take to the skies and the punishing desert terrain of occupied Praesitlyn?to bring the battle to the Separatist forces. Already outnumbered and outgunned, when confronted with an enemy ultimatum that could lead to the massacre of innocents, they may also be out of options. Unless Anakin Skywalker can strike a crucial balance between the wisdom born of the Force . . . and the instincts of a born warrior.
 
Hui klingt ja nett die Inhaltsangabe... ;)
Und das deutsche Cover finde ich auch klasse...!

Freu mich schon auf das Buch. Zum Glück - für mich :p - dass es "erst" im November, Dezember(?) erscheint.
Muss erst noch die anderen Klonkriegs-Romane davor lesen und will die Medstar-Duologie noch auf jeden Fall auf Englisch vorher schaffen. ;)
 
Sarid Horn schrieb:
Der Auszug hört sich ja schonmal nicht schlecht an. Er versprich zumindest einiges an Handlung, was sich ja auch für einen Klonkriegsroman auch gehört.
Letztendlich enthält das Buch vor allem viel Action, was für eine Menge Amerikaner den Hauptbestandteil eines Klonkriegsromans ausmacht. Entsprechend positiv fallen die Wertungen drüben bei TFN aus; anschließen kann ich mich ihnen nicht.

Vorweg: Das beste an ?Jedi Trial? ist der Titel, der diesmal zur Abwechslung auch im Deutschen sehr passabel ist. Ich hätte wirklich gerne einen anderen Einstieg gewählt. Das Buch hatte eine Menge Potential: ein Buch über den Krieg, geschrieben von zwei ehemaligen Soldaten? Das muss ja was werden. Dachte ich. Ich kann auch gar nicht leugnen, dass die beiden Autoren ihr Militärhandwerk verstehen; in Unmengen von Absätzen wird beschrieben, wie sich wer wo in welcher Formation aufstellt und was dahinter steckt. Nur: vom Schreiben scheinen die beiden so viel Ahnung nicht zu haben.
Ich fühlte mich mehrmals während des Lesens von JT an ein anderes Buch erinnert: ?Destiny?s Way?. Viele der Probleme, die ich mit jenem Roman hatte, sind hier wieder aufgetreten. Der Stil sagte mir nicht nur einfach nicht zu, ich fand ihn schlecht; den der Soldaten mochte ich noch weniger als den von Walter Jon Williams. Es gibt vollkommen unnötige Wiederholungen von Wörtern, Sätzen, ganzen Sachverhalten gar: eine Bemerkung, die der Erzähler zu Beginn einer Seite gemacht hat, wird in der Mitte von einer der Figuren wiederholt. Fällt den Lektoren so etwas nicht auf? Desweiteren muss ich sagen, dass, hätten die Autoren darauf verzichtet, gewisse Dinge doppelt und dreifach zu erklären, das Buch sehr viel dünner wäre. Zwei Beispiele habe ich mir notiert (soll keiner sagen können, ich würde Dinge behaupten, die ich nicht belegen kann):
"But bro, we don?t want to wind up stuck down in the FDC, like those two lovebirds." Lieutenant H?Arman and trooper Subu had become known throughout the command staff as soft on each other.
Nein, wirklich? Ich hätte das ?lovebirds? jetzt ganz anders interpretiert :rolleyes:.
Halcyon witnessed Anakin?s attack, but then lost him in the melee. Other pilots had not been so successful, though some had. There were now conspicuous gaps in the enemy's formation.
Es wird wohl niemand bestreiten können, dass einige Piloten Erfolg gehabt haben müssen, wenn ?andere? (sprich: nicht ?alle anderen?, sondern ?einige andere?) es nicht geschafft haben. Und das sind bloß spontan herausgegriffene Textstellen; der Stil zieht sich durchs ganze Buch. Sehr kreativ ist der Satzbau auch nicht gerade zu nennen; die Sätze sind kurz, manchmal lächerlich kurz, und kurios simpel aufgebaut. Vielleicht darf ich mir als jemand, der die Sprache erst in der Jugend gelernt hat und um ihre Feinheiten demnach nicht so gut Bescheid wissen kann wie Leute, denen sie in die Wiege gelegt wurde, nicht anmaßen, über die sprachliche Kompetenz der Autoren zu urteilen. So auffällig, wie das hier ist, tu ich?s trotzdem. Zwei Ausnahmen habe ich mir aufgeschrieben: die Beschreibung der heranrückenden Verstärkung der Separatisten (S. 211-212) und der kurze Exkurs über Entscheidungen im Krieg (S. 247-248) heben sich wohltuend ab und sind beinahe schon als inspiriert zu bezeichnen. Vermutlich sind sie (sowie einige der Anakin-Szenen) von dem Autoren geschrieben worden, der nicht für die Odie/Erk-Szenen verantwortlich ist.
Munter weiter geht?s mit dem DW-Vergleich: Man kann selbst den blödesten Schreibstil entschuldigen, wenn es der Autor trotzdem hinbekommt, Stimmung aufzubauen. WJW hat das nicht geschafft, das Duo Sherman/Cragg tut es auch nicht. Der Leser wird emotional einfach zu wenig involviert; es kümmert ihn nicht, was da passiert. Dabei gibt es Szenen, die von größerer Emotionalität und mitreißenderer Schreibe sehr profitiert hätten: Grudos Tod, Anakins ?Geständnis? gegenüber Halcyon, Reijas Tod, Anakins ?Tod?. Zum Teil hängt das auch mit dem Schwerpunkt zusammen, den die Autoren sich gesetzt zu haben scheinen. Wenn es darum geht, eine Schlacht zu beschreiben, sind die beiden sofort dabei: da können sie sich zehn Seiten lang ununterbrochen darüber auslassen, wo der Gegner steht, wie die Angriffsfahrzeuge sich bewegen, der ganze Schlachtenverlauf wird detailiert ausgebreitet, von außen, ohne in die Köpfe der Beteiligten zu schauen. Es gibt bestimmt Leute, die so Zeug interessant finden. Mir war dabei nur noch langweilig, und am Ende habe ich abschnittsweise gelesen. Im krassen Gegensatz dazu stehen die wenigen Zeilen, die Sherman und Cragg ihren Charakteren zugestehen. Szenen ohne Action, die der Weiterentwicklung der Charaktere dienen sollen, sind entweder sehr kurz oder sie erscheinen sehr kurz, weil der Großteil der Dialoge leider völlig inhaltsleer ist. Konzentrierte man sie aufs wesentliche (und entfernte man die überflüssigen Stellen, von denen ich oben gesprochen habe), hätte das Buch statt 345 Seiten wohl nur noch 210. Umso schmerzhafter ist das, weil die Autoren durchaus interessante Konzepte entwickelt hatten: Die Komplikation des ?friendly fire? bot die Möglichkeit für großes Drama (und einen weiteren Schritt Anakins auf die Dunkle Seite), aber es wurde gar nichts draus gemacht. Fast scheint es, als hätten die beiden alle Ideen, die sie im ersten Brainstorming gewonnen hatten, in den Roman geschrieben, ohne sie weiter auszuführen. Ein weiteres Beispiel wäre das Gespann Anakin/Halcyon. Das hätte ein Blick in eine Alternativwelt werden können, in der Anakin nicht von einem überforderten Paragraphenreiter wie Obi-Wan, sondern von einem ?grauen Jedi? (wie Qui-Gon) ausgebildet wird. Nejaa Halcyon ist in ?Jedi Trial? leider kein grauer Jedi, sondern ein Trottel. Das kann doch kein Vorfahr von Valin und Corran Horn sein! Seltsam finde ich auch, dass der Jedi-Rat von Nejaas Heirat angeblich nichts gewusst haben soll, obwohl er weder der einzige verheiratete Jedi wäre noch es ihn als Corellianer sonderlich stören würde.
DW hatte eine eklatante Fehlcharakterisierung, und eine solche darf in JT natürlich nicht fehlen. Diesmal hat es (wenn man Halcyon außer Betracht lässt) Dooku getroffen. Ich könnte den Grund dafür nicht einmal nennen, aber er kam nicht so rüber, wie ein Ex-Jedi, Adliger und Sith-Lord sich gegenüber einen Untergebenen verhalten sollte. Die neu eingeführten Charaktere sind flacher als Flundern. Das Verhalten des konföderierten Kommandeurs soll angeblich stets kühl und ?bankerlike? sein, die Autoren schlagen aber bald ihre eigene Beschreibung in den Wind und lassen ihn mal lächerlich aufbrausend wirken, dann wieder so kühl, dass ihn nicht einmal der Jedi mit dem wilden Blick beeindruckt, der mit gezogenem Lichtschwert in sein ?Büro? einbricht. Die ?Liebesgeschichte? von Odie und Garfield, äh, Erk ist klischeehafter und mit grässlicheren Dialogen untermalt als die Beziehung zwischen Anakin und Padmé in AOTC; überhaupt fand ich diese beiden Charaktere in höchstem Maße sinnlos und bin demgemäß wenig begeistert, dass sie von allen Figuren am meisten ?Screentime? haben. Einzig Anakin ist akzeptabel charakterisiert, als der fähige Kommandeur, der es noch zu Großem bringen wird. Die Idee, ihn quasi den Tod seiner Mutter wiedererleben zu lassen, war gut, aber, wie oben schon erwähnt, wenig überzeugend ausgeführt (wobei das noch eine der besseren Szenen in dem Buch ist). Seine Aufopferung am Ende wird nicht zufriedenstellend aufgelöst; klar weiß der Leser, dass er überlebt haben muss, aber Nejaa tut das nicht, ein wenig mehr Emotion wäre also auch hier besser gewesen. Wie er dann überlebt hat lernt man bestimmt nicht auf der Schriftstellerschule, und wenn, gehört sie verbrannt; einfach so zu sagen, er hätte sich eine Funktion seines frisierten Jägers zunutze gemacht, die vorher nie erwähnt worden war, ist übelstes Handwerk.
In diesem Zusammenhang muss ich außerdem erwähnen, dass ich lange darauf gewartet habe, dass Asajj Ventress nun endlich mal auftaucht, schließlich ist sie auf dem Cover. Als endlich, auf Seite 307, ein getarntes Schiff auf dem Radar aufkreuzt, sah ich meine Hoffnungen bestätigt, fragte mich aber schon, wie viel Unheil die Ventress auf nur 30 Seiten eigentlich anrichten könnte. Tja, nur leider war sie?s nicht. Sie kommt, ebenso wie Dooku, nur als Hologramm vor, und am Schluss gar nicht mehr. Schon komisch: in TCD kommt sie vor, ist aber nicht auf dem Cover, in JT ist sie drauf, hat aber sogar weniger Sprechzeilen als Dooku.
Um das Review abzuschließen: Sowohl DW als auch JT haben, rein faktenmäßig, durchaus etwas vorzuweisen. Schreibt man sich stichpunktartig die wichtigsten Ereignisse heraus, bekommt man eine schöne Zusammenstellung. Woran es hapert ist in beiden Fällen die Umsetzung. Und weil die in ?Jedi Trial? noch katastrophaler ausgefallen ist als in ?Destiny?s Way?, muss JT sich im Vergleich mit den anderen Klonkriegsromanen mit dem letzten Platz begnügen, während DW sein Zelt in der NJO-Rangliste immerhin im Mittelfeld aufschlagen durfte und da am Schluss auch blieb.


EDIT: Erwähnenswert noch, wie mir gerade einfällt, dass Anakin den Rat gerade in einer Situation überzeugt, die er ohne Obi-Wan meistern musste. Bezeichnend. Und es wird seine Sicht der Dinge, nämlich dass sein Meister ihm unnötigerweise Beschränkungen auferlegt hat, nicht gerade erschüttern.
 
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Hm ... Destiny's Way war für mich einer der besten NJO-Romane von daher könnte auch dieser wieder gut werden. Und ich will Action, was wir in den Romanen bisher noch nicht richtig hatten. Gute Charaktere hatten wir schon viele (MS, SP), schlechter als Cestus kann's kaum werden.
Nun, da mir in DW kein langweiliger Stil aufgefallen ist, hoffe ich, werd ich's auch hier nicht bemerken :D. Aber die zwei Zitate hören sich grässlich an ;). Selbst ich kann besser schreiben (nicht Englisch, aber das ist ja auch nicht meine Muttersprache).
Also, ich freu mich immer noch drauf :).
 
Ich fand das Buch wirklich gut... die Charaktere waren sehr schön beschrieben (mit einer konnte ich mich sogar zu 100% identifizieren) und die Abfolge der Kampfhandlungen war meines Erachtens nach realistisch erzählt. Die Beziehung zwischen Skywalker und Halcyon war genial... hat mir sehr viel Spaß gemacht, dieses Werk zu verschlingen ^^
 
hm also mir hat's eigentlich nciht schlecht gefallen, aber ich bin ja auch kompletter EU-noob und hab gerade erst angefangen mit der Buchwelt... Ich bin aber generell net so action-Freund und ueberles daher auch die Action-Sachen n bissl... Ich fand Anakin schoen dargestellt, auch die Beziehung mit Neeja... Gewuenscht haette ich mir allerdings, dass man auch die Ernennung selbst sieht, das hat mich doch etwas enttaeuscht :(. Anis Liebesbrief an Padmé war lustig *G* War eigentlich der Hauptgrund, warum ich mich so auf das Buch gefreut hab... Na ja wie gesagt ich fand's net so schlecht, aber mich bitte hier net als Massstab nehmen, ich bin neu *G*
 
ich probiers jetzt mal hier, hat schon jemand angefangen "Die Feuertaufe" auf deutsch zu lesen? auf amazon.com sind die stimmen ja sehr negativ ausgefallen. vielleicht ist es ja auf deutsch besser??? ;)
 
Zur Zeit bin ich noch mit "Cestus Deception" beschäftigt, aber "Feuertaufe" liegt schön auf meinem Nachttisch bereit. ;)
Bin schon sehr gespannt auf das Buch, weil mir die Inhaltsgabe doch recht gut gefallen hat. Insbesondere die Verbindung zum Rest des EU, also zum Jedi Halycon (Corran Horns Opa oder so?) gefällt mir sehr gut. Oder vertue ich mich da?
Naja, ein ausführliches Review werde ich natürlich auch zu diesem Buch gegeben, sobald ich etwas gelesen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
taagul schrieb:
Zur Zeit bin ich noch mit "Cestus Deception" beschäftigt, aber "Feuertaufe" liegt schön auf meinem Nachttisch bereit. ;)
Bin schon sehr gespannt auf das Buch, weil mir die Inhaltsgabe doch recht gut gefallen hat. Insbesondere die Verbindung zum Rest des EU, also zum Jedi Halycon (Corran Horns Opa oder so?) gefällt mir sehr gut. Oder vertue ich mich da?
Naja, ein ausführliches Review werde ich natürlich auch zu diesem Buch gegeben, sobald ich etwas gelesen habe.

mich würds eigentlich auch brennend interessieren, aber die kritiken (zumindest auf amazon.com) sind wirklich sehr schlecht.
werds mir aber wahrscheinlich trotzdem kaufen... nur momentan muß ich bissl sparen.
liest du es auf deutsch oder englisch ?
 
Harakiri schrieb:
mich würds eigentlich auch brennend interessieren, aber die kritiken (zumindest auf amazon.com) sind wirklich sehr schlecht.
werds mir aber wahrscheinlich trotzdem kaufen... nur momentan muß ich bissl sparen.
liest du es auf deutsch oder englisch ?

Ich lese es auf deutsch. Zu Kritiken im allgemeinen; Man muß immer bedenken das Kritik etwas subjektives ist die mit dem eigenen Geschmack oder der Meinung nicht unbedingt übereinstimmen muß. Generell nehme ich Kritiken schon als Maßstab, da meistens schon etwas Wahres dran ist. Wenn mir aber etwas sehr gut gefällt werden die Kritiken nebensächlich. Oder wenn ich von mir aus weiß das es meinen Geschmack trifft. Von daher würde ich Kritiken immer mit etwas Zweifel betrachten - als kleiner Tip nebenbei. ;)
 
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