[CW] Medstar I: Battle Surgeons = Unter Feuer

Ambu

Passiv-Fan
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The Clone Wars that swept across the galaxy in the twilight years of the Republic engulfed more than Jedi Knights, clone troopers and droid soldiers. On the fierce battlefields of Drongar, a tiny med unit tends to those wounded from the ceaseless combat waged on the jungle world for control of a priceless native plant.
In the pages of this forthcoming Clone Wars novel, readers will meet a surgeon that cloaks his despair with sardonic wit; another who weathers the death and misery of Drongar by making beautiful music; a compassionate nurse with her heart in her work and her eye on a doctor; and a Jedi Padawan on a healing mission without her Master.

These are the characters of Battle Surgeons, the first book of the MedStar duology. Writing this paperback novel release are two veteran Star Wars novelists, Michael Reeves (author of Darth Maul: Shadow Hunter) and Steve Perry (author of Shadows of the Empire.) Here's a first look of the cover art by Dave Seeley, featuring Jedi Padawan Barriss Offee.

Star Wars MedStar I: Battle Surgeons, a Clone Wars novel, is scheduled for release in July 2004 from Del Rey Books.

-- starwars.com :) *stress*
 
Re: [CW] Medstar I: Battle Surgeons

a surgeon that cloaks his despair with sardonic wit; another who weathers the death and misery of Drongar by making beautiful music

Das klingt nach einem guten, "erwachsenen" Roman. Kaum vorstellbar im EU ;). Wobei bis jetzt sämtliche PT Romane, die ich gelesen habe sehr gut waren. Definitiv ein Buch das ich mir vormerken werde.
 
Shatterpoint ist also ein Kinderbuch? *g*

Klugscheißerei bei Seite: konnte mir bis jetzt nicht so ganz vorstellen, wie eine Geschichte über Meds in den Clone Wars ablaufen könnte, aber das ganze entwickelt sich immer mehr zu einem interessanten Bild :)
 
So, ich habe die Beschreibung auch gelesen (musste am Morgen stressen -> konnte nur schnell zitieren und ab zur Schule ;)). Auch wenn sich das ganze nicht so spannend anhört, freue ich mich sehr darauf; Reeves und Perry haben bisher nur gute Arbeit abgeliefert.
Kommt auch mal ein schlechter Klonkriegsroman ;)? (ok, erst einer konnte gelesen werden, aber die bisher angekündigten werden sicher super)
 
Original geschrieben von Ambu Fett
Auch wenn sich das ganze nicht so spannend anhört,
Dem kann ich mich nicht anschließen. Obwohl plottechnisch wohl nicht so viel geboten werden wird wie bei 'Cestus Deception' und 'Jedi Trial' (nehme ich mal an), ist für mich gerade dieser Krieg im Hinterhof der Front interessant. Als ich die Beschreibung der Charaktere gelesen hatte, kam mir als erstes MASH in den Sinn...
Und "a Jedi Padawan on a healing mission without her Master"? Wo Luminara wohl ist? Im Jedi-Himmel?

Kommt auch mal ein schlechter Klonkriegsroman ;)?
Abgesehen von 'Boba Fett' 2-4 :p?

Findet eigentlich noch jemand, dass Barriss auf dem Cover irgendwie ausschaut wie Veronica Ferres ;)?
 
Original geschrieben von Wraith Five
Dem kann ich mich nicht anschließen. Obwohl plottechnisch wohl nicht so viel geboten werden wird wie bei 'Cestus Deception' und 'Jedi Trial' (nehme ich mal an), ist für mich gerade dieser Krieg im Hinterhof der Front interessant.

Ich werde es sicher auch spannend finden, nur dieser Text hört sich nicht so an, als ob das Buch sehr spannend wäre ... aber wie gesagt: Reeves und Perry werden gute Arbeit abliefern, davon bin ich überzeugt :).
Hoffentlich ist Luminara tot ... ich mag sie aus irgendeinem Grund nicht so :D.

Abgesehen von 'Boba Fett' 2-4 :p?
Moment mal! Die waren ausser dem 4. gar nicht mal schlecht :p ...
 
Original geschrieben von Ambu Fett
Ich werde es sicher auch spannend finden, nur dieser Text hört sich nicht so an, als ob das Buch sehr spannend wäre ...
Du bist nicht der einzige, der so denkt (f. aus dem VIP-Thread der sw.com-Foren; die Antwort ist von Sue Rostoni):
Have any of you gotten to read Battle Surgeons yet? If so, is there a good bit of action and non-medical stuff in there? This is probably the first time of been worried about whether I'd like a book before I read it, so I'm curious.
Yep, I've read it and liked it a lot. There's definitely non-medical stuff in it -- Steve Perry and Michael Reaves are both well-versed in Star Wars and have a good grasp on humor as well as intrigue and action. The book is very well-balanced with good characters. A very enjoyable read.
 
Ah schön :). Aber mit reaves und Perry kann eigentlich gar nichts schief gehen.
Wenn Rostoni das Buch schon gelesen hat, warum müssen wir denn noch so langw warten ... seit EfD gecancelt wurde, hat sich die Warteizeit auf das nächste CW Buch so wie so extrem verzögert - warum schieben sie nicht alle anderen ein bisschen vor - laut der Planung kommen im November ohnehin zwei - also, warum nicht?
 
Original geschrieben von Ambu Fett
Wenn Rostoni das Buch schon gelesen hat, warum müssen wir denn noch so langw warten ... seit EfD gecancelt wurde, hat sich die Warteizeit auf das nächste CW Buch so wie so extrem verzögert - warum schieben sie nicht alle anderen ein bisschen vor - laut der Planung kommen im November ohnehin zwei - also, warum nicht?
Naja, die Lektoren lesen die Romane ja nicht in der Endfassung... wäre etwas blöd, wenn ihnen ein frisch gedrucktes Taschenbuch gar nicht richtig zusagt und die restlichen 9999 Bücher dieser Ausgabe eingestampft werden müssen ;).
Selbst wenn MS-Battlesurgeons (klingt wie ein Schiffsname ;)) bereits fix und fertig ist (was ich nicht glaube) und der Roman letzte Woche in den Druck gegangen wäre, würde es noch einige Zeit dauern, bis er erscheinen kann. Allerdings nehme ich an, dass die Feinarbeit noch gemacht wird; das Buch wird wohl so ziemlich fertig sein, aber eben noch nicht ganz ('The Cestus Deception' ist auch noch nicht fertig).
 
Hat eigentlich irgend jemand eine Ahnung, warum Medstar 1 mit 320 Seiten $7.50 kostet und Medstar 2 mit der gleichen Seitenzahl nur $6.99? Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen: Warum ist Band 1 bei Amazon.de zur Zeit sogar mit unglaublichen 9.66 ? 'dotiert', was natürlich in keinster Weise $7.50 entspricht. Ich glaube, die spinnen, die Römer ;).
 
Werde mal sehen, ob ich es morgen bereits finde ...
Im Interview auf TCWUS spricht Steve Perry ein interessantes Thema an:
TUCWS: Give us a juicy tid-bit about Medstar II: Jedi Healer?

SP: How does a padawan get to be a Jedi Knight? You'll find out here. And if you like the characters in Medstar II, you might want to stay tuned, since Michael is going to be writing more books in the SW's universe that could feature some of them. Also, if you want to know the genesis of the most famous T-shirt sayings in Star Wars? You'll see that here, too ...
Also wird Reaves die Trilogie, welche nach Ep. III angesetzt ist, schreiben (oder weitere Klonkriegsbücher :)) ... so interpretiere ich auf jeden Fall diese Aussage ;).
 
Ich freu mich auch schon drauf, das Buch zu lesen... obgleich ich schon von echt harten Fehlern in der Geschichte und der Kontinuität gelesen habe ;)
 
Minza schrieb:
Ich freu mich auch schon drauf, das Buch zu lesen... obgleich ich schon von echt harten Fehlern in der Geschichte und der Kontinuität gelesen habe ;)
Der einzige Continuity-Fehler, von dem ich gelesen habe, ist das mit dem Stark Hyperspace War, und das ist mir eigentlich egal. Aber ich habe die Reviews auch nur überflogen, um nicht wie bei Shatterpoint und (teilweise) TCD verspoilert zu werden.
Naja, Fehler hin oder her, viel schlechter (für ein SW-Buch) als der Vorgänger (TCD) kanns ja nicht kommen ...
 
Da hast du auch recht... den Star/Great Hyperspace War Fehler kann man einfach überlesen... hoffe, daß ich das Päckchen morgen im Briefkasten habe da ich nach "The False Peace" schon wieder auf ner Hungerstrecke in Sachen SW bin :D
 
Ambu Fett schrieb:
Naja, Fehler hin oder her, viel schlechter (für ein SW-Buch) als der Vorgänger (TCD) kanns ja nicht kommen ...
Ach doch, die Boba-Fett-Bände beweisen mir das immer wieder :p...

Naja, von 'Battle Surgeons' habe ich bis jetzt ca. ein Drittel gelesen. Mir gefällt's, aber Leute, die sich konstant beschweren, dass in den Klonkriegs-Publikationen keine richtigen Schlachten gezeigt werden, werden mit dem Roman ein Problem haben.



EDIT: Ich habe gerade den ersten Teil der Antworten für ein Senatsblatt-Interview mit Reaves und Perry bekommen. Ersterer wird definitiv noch drei Romane schreiben, wollte aber nicht verraten, in welcher Zeit sie spielen (so wie er es formuliert hat, scheint das auch noch gar nicht raus zu sein).
In diesem Zusammenhang möchte ich übrigens anmerken, dass ich nicht sonderlich glücklich über die beiden übereifrigen Fans bin, die im VIP-Thread auf sw.com direkt danach gefragt haben. Klar werden die Offiziellen von dem Interview auch erfahren haben, aber muss man die gleich mit der Nase drauf stoßen, dass man den Hinweis entdeckt hat (und dadurch, dass das Forum noch von wesentlich mehr Leuten besucht wird als die UCWS, weiß es jetzt bestimmt jeder Fan und nicht nur ein kleiner Teil; die Meldung auf TFN kam erst danach)? Die werden doch sowieso nicht zufriedenstellend antworten (wenn überhaupt). So kriegt höchstens der Autor Probleme, weil er was ausgeplaudert hat, was noch nicht öffentlich gemacht wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlacht-Chirurgen

Widmen wir uns zuerst, wie üblich, dem Cover. Mir gefällt?s, aber ich habe schon bessere gesehen. Und Barriss sieht imho mehr wie Veronica Ferres aus als Nalini Krishan, aber na gut, in dem Fall halte ich das eher für positiv ;). Der Klappentext ist übrigens zur Abwechslung mal richtig gut und trotzdem allgemein genug gehalten, nichts zu verraten, was der Leser nicht nach den ersten paar Kapiteln ohnehin weiß.

Wer ein großer Fan von alles entscheidenden Schlachten, strahlenden Helden und wenig Realismus in seiner SW-Literatur ist und in ?Battle Surgeons? genau das erwartet, wird enttäuscht werden. Demalltagentkommenwollende (?Escapism? nennt man diese Tendenz drüberm Teich) Märchenfans werden mit dem momentanen EU kaum bedient, und dieser erste Band einer Duologie von Michael Reaves und Steve Perry ist da keine Ausnahme.
Es geht hier nicht um allmächtige Jedi, unglaublich talentierte Jägerpiloten oder brillante Politiker. Was wir in ?Battle Surgeons? erleben, ist der Alltag - wenn es auch ein vom Krieg geprägter ist - der ganz normalen Bewohner der Galaxis: Journalisten, Ärzte, mittelmäßig begabte Kriminelle. Die einzige Jedi ist auch nicht gerade ein Musterbeispiel für den Orden.
Groß angelegte Action-Szenen finden sich auch nicht. Es gibt durchaus mal einen Kampf hier und da, aber mehr als drei oder vier, in die die Charaktere direkt involviert sind (und das sind kurze Duelle), und ein paar mehr, an denen sie unbeteiligt sind, werden nicht gezeigt. Mir hat der eher ruhige Ton sehr gefallen. Die vielen leisen Szenen ermöglichen es den Autoren, die Charaktere besser herauszuarbeiten, als es sonst der Fall gewesen wäre. Im übrigen muss ich die beiden an dieser Stelle wirklich loben: der Roman ist trotz des Mangels an Action sehr spannend, weil sie trotzdem kleine Geschichten gefunden haben, die das Interesse des Lesers wecken. Natürlich ist das in gewisser Weise auch ein Problem; die episodische Natur dürfte nicht jedem liegen.

Schon beim ersten Geschmack, den sw.com uns von ?Battle Surgeons? gegeben hat (in Form einer groben Inhaltsangabe, die sich nicht wesentlich vom endgültigen Klappentext unterscheidet), hatte ich laut ?M*A*S*H*? geschrien. Übermäßig vertraut war und bin ich mit dieser Serie nicht, aber ich kenne natürlich ein paar Folgen. Wer noch nicht in den Genuss gekommen ist: Diese Fernseh-Serie spielt in einem medizinischen Lager in Korea oder Vietnam in ebendiesem Land, wo im Krieg Verletzte verpflegt werden. Das Lager ist von allerlei skurrilen Gestalten bevölkert, aber die normalsten von allen sind die beiden Chefärzte. Um bei der Verzweiflung und dem Elend, das ihnen jeden Tag begegnet, nicht verrückt zu werden, haben sie sich eine harte Schale und einen deftigen, schwarzen Humor zugelegt.
?MedStar? scheint das gleiche Konzept zugrunde zu liegen. Hier ist es nicht ein Land in Asien, sondern Drongar, ein Planet, der für sowohl Separatisten als auch Republik wichtig ist, weil nur dort eine wichtige Heilpflanze wächst. Aufgrund gewisser natürlicher Begebenheiten müssen beide Parteien sich auf Fußsoldaten (Klone für die Republik, Droiden und Freiwillige für die Konföderation) verlassen und können nicht auf schweres technisches Gerät vertrauen; entsprechend langsam geht die Auseinandersetzung voran. Mal gewinnt die eine Seite eine Schlacht, mal die andere. Wie genau der Krieg auf Drongar verläuft, erfahren wir aber gar nicht; dem Ärzte-Team ist das auch egal, für sie ist entscheidend, Leben zu retten.
Ich finde jedenfalls, dass das Konzept aufgegangen ist. Irgendwo in den Weiten des weltweiten Netzes habe ich gelesen, dass jemand damit unzufrieden war, wie einfach die Handlung von ?Battle Surgeons? in unsere Welt verlagert werden könnte; deshalb sei es ?unstarwarsig?. Ich sehe das genau gegensätzlich. Gerade diesen Bezug zu unserer Welt fand ich toll. Der Realismus abseits der Superwaffen hat mir in SW lange gefehlt. Der Krieg der Sterne ist auf dem Weg, echte Erwachsenen-Literatur zu werden, weg vom ?Eskapismus?; so manchen mag das stören, mir gefällt?s.

A propos Erdenbezug. Im Laufe des Buchs werden desöfteren philosophische Sprüche zitiert oder auf Werke verwiesen, die ihren Ursprung definitiv in unserer Galaxis haben. Nur werden sie etwas umformuliert und anderen Autoren (aus der GFFA) zugeordnet. Als Beispiel sei die schwache Erinnerung an ein ?altes Holodrama? genannt, in dem sich jemand ständig die Hände wäscht, das Blut des von ihm getöteten Vaters aber nicht abgekommt.
Auch das fand ich gut und würde es begrüßen, wenn mehr Autoren das so machen würden (solange es nicht Überhand nimmt, klar).

Nachdem das Buch zu einem Großteil im medizinischen Milieu angesiedelt ist, strotz er nur so von Fachbegriffen aus diesem Bereich. Verstehen würde ich die ja selbst dann nicht, wenn sie Deutsch und nicht futurisiert wären; größtenteils habe ich einfach drübergelesen. Wirklich wichtig ist ja nicht, woran der Arzt da gerade rumoperiert bzw. mit welchem Instrument. Ich möchte das gar nicht als Kritikpunkt anbringen; in ein Buch wie ?Battle Surgeons? gehören diese Ausdrücke einfach (schon allein wegen des Titels).

Über die Charaktere will ich nicht viele Worte verlieren; das lässt sich sowieso besser machen, wenn man die ganze Handlung kennt. Ich war zuerst überrascht, wie mittelmäßig Barriss dargestellt wird, aber da die Autoren hier konsequent bleiben, stört es mich nicht. Es ist unzweifelhaft eine willkommene Abwechslung von den ewig perfekten bzw. beinaheperfekten Jedi, die einem im EU sonst so begegnen. Wobei ich es vermutlich trotzdem besser gefunden hätte, wenn die Autoren einen ganz neuen Charakter kreiert hätten, allein schon wegen der größeren Möglichkeiten.

Ein paar Ungereimtheiten und kleinere Dinge, die mir aufgefallen sind:
- Mal wieder kommt ein Noghri vor. Langsam habe ich das Gefühl, dass die Lektoren das mit Absicht machen. Das entwickelt sich ja schon zum ?Running Gag?...
- Zuerst ist I-Fünf peinlich darauf bedacht, dass niemand mitbekommt, dass er mehr ist, als er zu sein scheint. Aber in dem Sabbacc-Kapitel wissen plötzlich alle genauestens über seine Besonderheiten Bescheid und stören sich auch nicht daran. Da fehlt ein Kapitel, oder zumindest ein Vorspann zum Sabacc-Turnier (hätte man ja auch gut mit dem Wanken von Jos? persönlicher Einstellung verbinden können).
- Der Schwarze-Sonne-Kerl (von dem wir dann herausfinden, dass er auf eigene Faust gearbeitet hat) war mir zu lange auf dem Schiff. Man hat zwar den Eindruck, dass zwischen seiner Ankunft und der Jagd nur ein paar Stunden liegen, aber das kann nicht sein; der Admiral hätte nie so schnell alles für die Jagd vorbereiten, sich über den Mann informieren und den Dingen nachgehen können, die Admiräle üblicherweise so zu tun pflegen, ohne Aufsehen zu erregen.
- In dem Buch gibt es eine versteckte Anspielung auf ?Star Trek?. Hat sie noch jemand entdeckt? (Auf TFN hat einer behauptet, sogar zwei gefunden zu haben, aber mir ist nur die eine aufgefallen.)
- Warum muss Jos ausgerechnet ein Corellianer sein? Wieviele gibt es davon eigentlich in der Galaxis? Doch bestimmt mehr, als auf diesen blöden Planeten drauf passen ;). Mich hätte es ja nicht mal so sehr gestört, wenn die Autoren nicht mit dieser seltsamen Einstellung von Jos? Familie angekommen wären, die (so habe ich das interpretiert) auf ganz Corellia praktiziert wird. Ein neuer Planet wäre da vielleicht besser gewesen.
- I-Fünf ist scheinbar für alles ausgerüstet, quasi ein Schweizer Taschenmesser. Die Glaubwürdigkeit wird in ?Battle Surgeons? in dieser Beziehung arg gestreckt (mehr noch als in ?Shadow Hunter?, jedenfalls habe ich es von da nicht so in Erinnerung).

Ein Rätsel bleibt: die Identität des Spions. Ich habe im Laufe des Romans das gesamte Bodenpersonal verdächtigt, immer mal wieder einen anderen. Gegen Ende hatte ich mich auf den Teräs-Käsi-Freak und den Zabrak eingeschossen, abwechselnd. Diese Vermutung ging in beiden Fällen ja wohl ziemlich ins Leere...
Dann sage ich mal: Tolk ist?s. Auch aus dem einfachen Grund, dass es sonst nicht mehr viel Auswahl gibt ;)...
 
uhm... ist das Buch nicht erst heute... oder vorgestern... oder am Freitag oder so erschienen? Liest du die Bücher oder bist du so wie Nummer Fünf? :D
 
badehaubendealer schrieb:
uhm... ist das Buch nicht erst heute... oder vorgestern... oder am Freitag oder so erschienen? Liest du die Bücher oder bist du so wie Nummer Fünf?
Das Buch wurde am Freitag von amazon verschickt und am Samstag in meinem Briefkasten aufgefunden. Heute (also, gestern, eigentlich) ist Montag. Bei nur 300 Seiten leicht zu lesendem Stil ist das doch nicht schnell :)?
 
So ich habs heute auch endlich von amazon erhalten.

Das Cover finde ich eigentlich ganz gut gelungen.Den Inhalt kann ich nach dem ersten Kapitel noch nicht richtig beurteilen.Aber es scheint der CW Roman Linie treu zu bleiben.Realistische Geschichten von Kriegsschauplätzen,wie schon in Shatterpoint.Außerdem find ichs gut,dass es nicht an der Front spielt,sonder auch die andere Seite der CWs zeigt.

Ich werd jetzt jedenfalls erst mal weiter lesen ...
 
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