Dänemark entschuldigt sich für Karikaturen

Als bestes Beispiel könnten wir doch die Figuren aus Star wars nehmen wie zB.: Darth Vader. Von ihm gibt es auch Karikaturen und ich kann über diese lachen genauso wie über die von dem Moslem. Die Islamisten sind nur einfach zu beschränkt und kennen keine Weltoffenheit. Sie wurden von Kind an zum Islamismus erzogen und kennen daher nix anderes, das ist auch ein Problem.

Für mich ist das nur wieder ein Grund den die Islamisten gefunden haben um ein neues Land zu terrorisieren. Wenn diese gläubigen Fanatiker so weiter machen (siehe die Entführung der beiden Deutschen) werden sie auch bald keine Freunde mehr hier haben.
 
SkyRenson schrieb:
Als bestes Beispiel könnten wir doch die Figuren aus Star wars nehmen wie zB.: Darth Vader. Von ihm gibt es auch Karikaturen und ich kann über diese lachen genauso wie über die von dem Moslem. Die Islamisten sind nur einfach zu beschränkt und kennen keine Weltoffenheit. Sie wurden von Kind an zum Islamismus erzogen und kennen daher nix anderes, das ist auch ein Problem.

Man sollte doch lesen und verstehen, bevor man postet.

Im Islam sind bildliche Darstellungen von Allah, Mohammed sowie sämtlichen anderen Propheten verboten, egal ob diese nun verherrlichend, witzig, satirisch oder sonstwas sind. Diese Leute wachsen vor diesem Hintergrund auf und werden so erzogen. Egal ob es sich dabei um weltoffene Moslems oder um Fanatiker handelt, so werden Muslime solche Darstellungen immer zumindest mal als befremdlich ansehen.

In unserem (christlichen) Weltbild haben bildliche Darstellungen von Jesus, den Heiligen usw. jedoch eine lange Tradition und gehören zudem zu unserer Kulturgeschichte. Daher reagieren wohl selbst gläubige Christen hierzulande etwas gelassener auf Christus-Karikaturen, und betrachten sich zunächst mal den Kontext usw. in dem diese vorkommen, ganz einfach, weil der kulturelle Hintergrund und die Erziehung eine ganz anderer ist.

Naja, über den Vergleich von Religionsstiftern mit Star-Wars-Figuren sag ich jetzt lieber mal nichts :rolleyes:

C.

PS: @ Jedihammer
Kann passieren! Ich sag nur 1872...... :D :p
 
SkyRenson schrieb:
Als bestes Beispiel könnten wir doch die Figuren aus Star wars nehmen wie zB.: Darth Vader. Von ihm gibt es auch Karikaturen und ich kann über diese lachen genauso wie über die von dem Moslem. Die Islamisten sind nur einfach zu beschränkt und kennen keine Weltoffenheit. Sie wurden von Kind an zum Islamismus erzogen und kennen daher nix anderes, das ist auch ein Problem.

Für mich ist das nur wieder ein Grund den die Islamisten gefunden haben um ein neues Land zu terrorisieren. Wenn diese gläubigen Fanatiker so weiter machen (siehe die Entführung der beiden Deutschen) werden sie auch bald keine Freunde mehr hier haben.


Star Wars mit dem Glauben der Moslems vergleichen und alle Moslems ohne Hintergrundwissen als Fanatiker bezeichnen.:eek:
Selten habe ich etwas Weltfremderes gelesen.

Ansonsten kann ich hier nur Crimsons Erwähnung nochmals wiederholen.
Es ist im Islam verboten,und dies gilt für Fundamentalisten ebenso wie für weltlich eingstellte Moslems,daß man Gott und die Propheten bildlich darstellt.


P.S.@Crimson
Warum wußte ich,daß Du mit der Zahl 1872 antworten würdest ?:D ;) :D
 
Jedihammer schrieb:
Ich persönlich finde die Karikaturen eine absolute Sauerei.das hat m.E. nichts mehr mit der Pressefreiheit zutun.
Es ist im Islam als solches Verboten,den Propheten als Bild darzustellen.
Dann noch als zündende Bombe,das mußte in die Hose gehen.
Daran wird auch die Entschuldigung Rasmussens nichts ändern.

"Du sollst dir kein Bildnis machen", zweites Gebot

Darth Sauron schrieb:
Tut mir leid, aber ich versteh echt nicht, wie man sich über sowas aufregen kann. Es gibt auch genug Karrikaturen über Jesus, Budda und sogar Gott persönlich. Aber sobald jemand ne Karrikatur von Mohammed macht, ist die Hölle los. Die sollen sich mal nicht so anstellen.

"Du sollst dir kein Bildnis machen", zweites Gebot

Darth Mund schrieb:
Mich erinnert der Aufschrei der all so sehr jetzt beleidigten Radikalmoslems an die spinnerten Fundi-Christen, die sich gegen den österreichischen Karikaturisten Gerhard Haderer wegen seiner Jesus-Karikaturen echauffiert haben,

"Du sollst dir kein Bildnis machen", zweites Gebot

Darth Mund schrieb:
Mir tuts leid, dass Personen und Medien die Religiosität von Gläubigen beleidigen, die Beleidigten sollten aber auch mal etwas kleinlauter sein. Ich halte es für gefährlich, wenn man Religion nicht mehr kritisieren darf.

du willst doch nicht ernsthaft beleidigen auf eine Stufe mit kritisieren stellen, oder?

Crimson schrieb:
In unserem (christlichen) Weltbild haben bildliche Darstellungen von Jesus, den Heiligen usw. jedoch eine lange Tradition und gehören zudem zu unserer Kulturgeschichte.

"Du sollst dir kein Bildnis machen", zweites Gebot

In jeder drei abrahamitischen Religionen existiert dieses Gebot - sowohl im Juden-, als auch im Christentum und im Islam.
Das sie mit Füßen getreten werden, ändert doch nichts daran.

Und mal an alle, die hier meinen, man möge religiöse Gefühle nich so hochschrauben - Wenn eine Religion wahr ist, dann kann sie gar nicht ernst genug genommen werden.
 
alpha7 schrieb:
In jeder drei abrahamitischen Religionen existiert dieses Gebot - sowohl im Juden-, als auch im Christentum und im Islam.
Das sie mit Füßen getreten werden, ändert doch nichts daran.

Dann müssen sofort alle Fernseher, Kameras und Stifte vernichtet werden, ebenso, wie das Internet, denn der Mensch gilt, wenn ich mich nicht irre, immer noch als Gottes Ebenbild.
Es sei denn, man hat dies in einem Anflug von Realitätswahn mittlerweile fallengelassen, was ich aber nicht glaube. Dafür hält der Mensch nämlich zu viel von sich selbst. ;)
 
alpha7 schrieb:
"Du sollst dir kein Bildnis machen", zweites Gebot

In jeder drei abrahamitischen Religionen existiert dieses Gebot - sowohl im Juden-, als auch im Christentum und im Islam.
Das sie mit Füßen getreten werden, ändert doch nichts daran.

Ja, komm mal wieder runter! Das zweite Gebot ist mir durchaus geläufig.
Das ändert aber nunmal nichts an der Realität, daß die Darstellung von Jesus, den Heiligen oder irgendwelchen Bibelszenen in der christlich-abendländischen Welt eine jahrhundertelange Tradition hat, und die Menschen dadurch eher an solche Dinge gwohnt sind und daher gelassener auf sowas reagieren. (meistens)
Ob das nun bibelkonform ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.

C.

PS: @ Jedihammer
:D :D :D
 
icebär schrieb:
Dann müssen sofort alle Fernseher, Kameras und Stifte vernichtet werden, ebenso, wie das Internet, denn der Mensch gilt, wenn ich mich nicht irre, immer noch als Gottes Ebenbild.
Es sei denn, man hat dies in einem Anflug von Realitätswahn mittlerweile fallengelassen, was ich aber nicht glaube. Dafür hält der Mensch nämlich zu viel von sich selbst. ;)
gefährlicher Fehlschluß!

der Mensch ist Gottes Ebenbild und eben deswegen soll man sich kein Bild von Gott mehr machen.


@Crimson:

soll ich daraus folgern, dass wenn etwas Tradition hat, schon richtig sein wird??:rolleyes:

Jesus darzustellen, darüber sagt die Bibel zwar nichts aus - aber bei Gott selbst bleiben die Regeln eindeutig.
 
Also erstmal sind diese "besonderen Leute" die nicht gezeigt werden dürfen ebenfalls nur Symbole, genauso wie die Star wars Figuren das für mich sind. Bei euch mag das ja anders sein aber für mich ist das nun mal so.

@Jedihammer undCrimson
Ich habe ja auch gesagt das sie eben in dieser falschen Vorstellung von Leben aufwachsen. Man hat doch gesehen das die meisten Palästinenser ihre radikalen Vorbilder unterstützen. Das ist das beste Beispiel wie eine Religion zu einem Konflikt führen kann. Nur durch Religionen gab es früher die meisten Kriege und die Kirche hat uns nachweislich 1000 Jahre Entwicklung gestohlen (Erde= Scheibe oder Hexenverbrennung). Religionen sind eine Gefahr für unsere zivilisierte Gesellschaft und sollten abgeschafft werden. Allerdings bedeutet das nicht den Glauben verbieten sondern nur Organisationen die das Weltgefüge ins Wanken bringen. Jeder sollte an das Glauben dürfen für das er sich entscheidet.

Und daran sieht man wie beschränkt doch zB. die islamistische Religion erzieht und nur den Blick auf sich selbst bezieht anstatt weltoffen zu sein.
Ebenfalls brauch ich mir von euch nicht anhören das ich keine Ahnung von Religionen hätte da ich mich mit diesen in Schule und Studium auseinandersetzen musste.
 
alpha7 schrieb:
@Crimson:

soll ich daraus folgern, dass wenn etwas Tradition hat, schon richtig sein wird??:rolleyes:

Jesus darzustellen, darüber sagt die Bibel zwar nichts aus - aber bei Gott selbst bleiben die Regeln eindeutig.

Du blickst es nicht, oder? :rolleyes:

Ob es nun "richtig" ist oder nicht, Jesus oder irgendwelche Heiligen darzustellen weiß ich nicht, und das will ich hier nicht diskutieren. (Das sollten wohl auch eher Theologen klären.)
Es wird nunmal seit fast 2000 Jahren getan in unserem Kulturkreis, und daher sind die Leute hier eher daran gewöhnt, im Gegensatz zu den Menschen im islamischen Kulturkreis, wo man sich scheint's strikter an das Gebot (Verbot?) hält.

C.

@ SkySchlagmichtot

die islamistische Religion

...gibt es schonmal per se nicht, sondern es gibt auch im moslemischen Glauben verschiedene Richtungen, Gruppierungen und Auslegungen. Du betest hier nichts als Verallgemeinerungen und Klischees runter.
Ob es nun richtig oder falsch ist, die Menschen dahin zu erziehen, sich kein Bild von Gott oder dessen Propheten zu machen steht uns zudem zu bewerten nicht zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
SkyRenson schrieb:
Nur durch Religionen gab es früher die meisten Kriege und die Kirche hat uns nachweislich 1000 Jahre Entwicklung gestohlen (Erde= Scheibe oder Hexenverbrennung). Religionen sind eine Gefahr für unsere zivilisierte Gesellschaft und sollten abgeschafft werden

dürfte ich die Statistik zu den 1000 Jahren bitte schön sehen?

ach ja, die meisten Kriege (auch die Kreuzkriege) wurde aus Machttechnischen und politischen Gründen gefochten - die Religion machte nur das Zugpferd (das allerdings, machte sie leider)

Zur Religion und der Gefahr für die zivilisierte Gesellschaft:
- es waren religiöse Menschen, die "deutsch" verschriftlichten
- es waren religiöse Menschen, die in England unblutig die Sklaverei abschafften
- es war ein religiöser Mensch, der da mal ein Erlebnis mit Apfel und Schwerkraft hatte

@icebär:

logisch! Bei einer Kopie Gottes kann man verleitet werden, statt Gott die Kopie anzubeten.
Bei einer Kopie eines Menschen ist dies eher unüblich - möglich ja, aber damals eher unüblich
 
SkyRenson schrieb:
.
Ebenfalls brauch ich mir von euch nicht anhören das ich keine Ahnung von Religionen hätte da ich mich mit diesen in Schule und Studium auseinandersetzen musste.

Nach dem,was Du hier losläßt bezweifle ich diese Behauptung ganz stark.
 
@alpha7
Aber nicht die Kirche hat "deutsch" verschriftlicht sondern Martin Luther und damit hat er sich gegn den Papst gestellt.
Wie ich schon sagte wurden Hexenverbrennungen durchgeführt, Galileo durfte nicht weiterforschen da er behauptete die Welt sei eine Kugel ( so erging es vielen Astrolo9gen und auch Physikern), die Forschung war bei Null sozusagen und die Kirche bestimmte was geglaubt wurde.

Auch heute gibt es Glaubenskriege wie man jeden Tag im Fernsehen sieht. Und du hast dein Argument , das die Kirche nicht an Krigegn schuld sei ja schon selbst wiederrufen, also brauch ich das nicht zu tun.

Ich hoffe du meinst mit dem Apfel Newton. Dieser musste natürlich dem Christentum beitreten sonst hätte er seine Versuche nie aufstellen können. (in dieser Hinsicht waren alle Forscher religios)
 
Aber nicht die Kirche hat "deutsch" verschriftlicht sondern Martin Luther und damit hat er sich gegn den Papst gestellt.
Wie ich schon sagte wurden Hexenverbrennungen durchgeführt, Galileo durfte nicht weiterforschen da er behauptete die Welt sei eine Kugel ( so erging es vielen Astrolo9gen und auch Physikern), die Forschung war bei Null sozusagen und die Kirche bestimmte was geglaubt wurde.

Luther hat sich nicht mit der verschriftlichung von deutsch gegen den Papst gestellt, sondern mit der übersetzung der Bibel in die deutsche sprache und dem Thesenanschlag an der Schlosskirche zu Wittemberg, in denen er gegen den Ablasshandel war, deutsch als schriftsprache gibt es schon ein bisschen länger, als Luther er hat lediglich "die Grundlage für das hochdeutsch geschaffen" (--> ich will es mal so ausdrücken)

ohne die Kirche, die Klöster und die Klosterbibliotheken wäre europa nach den Völkerwanderungen in der Bedeutungslosigkeit versunken. Die Kirche hat das Wissen bewahrt und dass jagliche Forschung untersagt war ist auch nicht korrekt.

zu den Hexenverbrennungwen: erstaunlicherweise was die Hexenverbrennung im Mittelalter nicht weit verbreitet. erst während und nach dem 30-Jährigen Krieg erreichten die Hexenverbrennungen jene ausmaße, unter denen wir sie heutzutage kennen. Die Kirche war in vielen Fällen sogar gegen die Hexenverfolgungen.

zu den Darstellungen von Bibelszehnen:
das hat nichts damit zu tun, das man das zweite gebot bewusst missachtet, es war vielmehr als "bibel für den armen Mann" gedacht, da die unteren Bevölkerungsschichten nicht lesen konnten wurde ihnen die christliche Botschaft auf diesem Wege nahegebracht!
 
SkyRenson schrieb:
Wie ich schon sagte wurden Hexenverbrennungen durchgeführt, Galileo durfte nicht weiterforschen da er behauptete die Welt sei eine Kugel ( so erging es vielen Astrolo9gen und auch Physikern), die Forschung war bei Null sozusagen und die Kirche bestimmte was geglaubt wurde.

Zuerst einmal haben wir(gebildetes Europa) dank der Kirche und den Klostern überhaupt mal das Mittelalter überlebt! Ansonsten gäbe es heute wohl nur noch arabische Abschriften von den großen Klassikern(wenn überhaupt).

Zweitens hat Galileo nicht behauptet die Erde sei eine Kugel (denn dass war schon lange lange allgemein bekannt!), sondern dass sich halt nicht alles um die Erde bewegt, sondern um die Sonne (Stichwort heliozentrisches Weltbild). Und ja hier hast du recht, deswegen wurden seine Forschungen verboten.
 
Crimson schrieb:
@ SkySchlagmichtot
. Du betest hier nichts als Verallgemeinerungen und Klischees runter.
.

So genau ist es,Roter.
Und deswegen schaun wir doch mal :


SkyRenson schrieb:
Auch heute gibt es Glaubenskriege wie man jeden Tag im Fernsehen sieht. Und du hast dein Argument , das die Kirche nicht an Krigegn schuld sei ja schon selbst wiederrufen, also brauch ich das nicht zu tun.

Hier z.B. bezieht er jeden Glaubenskrieg auf "Die Kirche"
Daß es "Die Kirche" seit der ersten Kirchenspaltung nicht mehr gibt.sondern verschieden "Kirchen",und daß es seit dem Beginn des Christentums verschiedene Gruppen und Sekten gibt,daß man also genauso wie bei den islamischen Religionsgruppen,nicht von "Der Kirche" sprechen kann,ist ihm wohl trotz Schule und Studium entgangen:rolleyes:


SkyRenson schrieb:
Und daran sieht man wie beschränkt doch zB. die islamistische Religion erzieht und nur den Blick auf sich selbst bezieht anstatt weltoffen zu sein.
.

Hier spricht er wieder verallgemeinert von "Dem Islam",und unterstellt diesem,generel feindlich gegenüber anderen Religionen zu sein,und nur den Blick auf sich selbst zu beziehen.Daß er hier Fanatiker mit dem Islam gleichstellt scheint ihm nicht klar zu sein.
Das der Koran den christlichen Sohn Gottes,Jesus Christus,als Propheten annerkennt,daß der Koran dem gläubigen Moslem vorschreibt,den gläubigen Juden und den gläubigen Christen zu achten,da sie beide an den einen Gott glauben,und eine Schrift besitzen,das scheint ihm trotz Schule und Studium nicht bewußt zu sein:rolleyes:
Daß der Islam,als er weite Teile Europas beherrschte,den Juden und den Christen erlaubte,ihren Glauben weiter zu leben,scheint ihm trotz Schule und Studium nicht bewußt zu sein:rolleyes:
Und daß es im Islam sehr viele Gläubige und viele Theologen gibt,die die fanatischen Auslegungen vieler Fanatiker nicht teilen,und sich sogar massiv dagenen wenden,scheint ihm trotz Schule und Studium nicht bewußt zu sein.


SkyRenson schrieb:
Nur durch Religionen gab es früher die meisten Kriege

Da hätte ich,als Kriegsexperte doch gerne einmal gewußt,was er mit "früher" meint,und welche Kriege er meint.Ich behaupte,daß es zwar viele Kriege wegen der Religion gab,aber zu allen Zeiten sind die meisten Kriege wegen weltlicher Dinge geführt worden.wenn auch religiöse Kriege vorgeschoben wurden.
Eine eventuelle Antwort kann erv auch gerne im Militärthread geben.

SkyRenson schrieb:
die Kirche hat uns nachweislich 1000 Jahre Entwicklung gestohlen (Erde= Scheibe oder Hexenverbrennung).

Abegsehen davon,daß andere Religionen ähnlich Vorstellungen von dem Aufbau der welt hatten,erinner ich mich nicht,daß Völker,die außerhalb "Der Kirche" lebten,500 Jahre vor den Christen den Mond erreichten,oder das Atom gespalten haben,oder einfach die Glübirne erfunden haben.Wenn "Die Kirche" uns 1000 Jahre Entwicklung geklaut hat,warum sind die anderen uns nicht 1000 Jahre vorraus ?


SkyRenson schrieb:
Allerdings bedeutet das nicht den Glauben verbieten sondern nur Organisationen die das Weltgefüge ins Wanken bringen.

Welche Religionsgemeinschaft könnte heute noch das Weltgefüge in wanken bringen ?

TJa,wie Crimson sagte.
Klischees,sonst nichts:konfus:
 
Das der Koran den christlichen Sohn Gottes,Jesus Christus,als Propheten annerkennt,daß der Koran dem gläubigen Moslem vorschreibt,den gläubigen Juden und den gläubigen Christen zu achten,da sie beide an den einen Gott glauben,und eine Schrift besitzen,das scheint ihm trotz Schule und Studium nicht bewußt zu sein

Der Islam unterscheidet bei seiner Betrachtung Andersgläubiger zwischen monotheistischen und polytheistischen Religionen. Juden, Christen und Johanneschristen haben eine Sonderstellung als "Leute der Schrift", wie sie im Koran genannt werden. Im islamischen Staat haben sie die Stellung der sogenannten "Dhimmi", die eine Schutzsteuer entrichten müssen, dafür weder die gesetzliche Armensteuer zahlen müssen, noch in der Armee dienen müssen. Ihnen muss vom Staat gewährleistet werden, dass ihnen Gotteshäuser zur Verfügung gestellt werden und sie ihre Religion frei ausüben können. Trotz der Aussage "kein Zwang im Glauben" [Koran: Sure 2 Vers 256] werden nach der Scharia Polytheisten nicht geduldet, siehe dazu auch Glaubensfreiheit. Der Islam teilt die Welt in zwei Gebiete, zum einen das "Gebiet des Islam" (Dar al-Islam) in dem der Islam schon herrscht und das "Gebiet des Krieges" (Dar al-Harb).

wenn ich mir den Eintrag im Wikipedia so durchlese, dann scheinen die Gemeinschaften der Schrift(Juden und Christen) nicht geachtet, sondern höchsten tolleriert zu werden!
 
Inspiron schrieb:
wenn ich mir den Eintrag im Wikipedia so durchlese, dann scheinen die Gemeinschaften der Schrift(Juden und Christen) nicht geachtet, sondern höchsten tolleriert zu werden!

Ich übersehe jetzt mal,daß das Zitat von Wikepesdia stammt.
In der Tatsache,daß ihnen vom Staat(also hier vom islamischen Staat) Gotteshäuser zur Verfügung gestellt werden müssen,und daß sie ihre Religion frei ausüben dürfen,sehe ich sehr viel mehr als eine Tollerierung.
Und die sogenante Kopfsteuer,nun gut,die war wahrscheinlich eine willkommene Einnahmequelle.
 
was ist denn bitte so schlecht an Wikipedia, nun gut, als absolute Quelle würd ichs auch nicht heranziehen, aber als Recherchebeginn ist es allemal geeignet!

abgesehen von den verschiedensten Restrictionen, denen sich die Christen gegenübersahen und in heutigen islamischen Ländern noch immer gegenübersehen würd ich allerhöchstens von Duldung sprechen:

z.B: christlichen Männern war es nicht gestattet mohamedanische frauen zu ehelichen, mohammedanern jedoch christliche Frauen zu heiraten.(das das Kind automatisch den Glauben des Vaters bekommen hat ist daher sicherlich auch klar, würe übrigens umgekehrt ebenso gewesen(christlicher Vater...))

noch heutzutage beklagen sich die Orthodochsen christen in der Türkei darüber, dass ihnen ihre recht vorbehalten werde.

christen ist es sowieso kathegorisch verboten heilige Stätten des Islam (Mekka) zu betreten. (kann sein das ich was übersehen hab, aber so weit ich weiß ist das umgekehrt nicht so!)
 
@Topic:
Bin zwiegespalten, da ich einerseits die Satire nicht in Ordnung fand, bei der Darstellung selbst, als das ich die Reaktion darauf auch etwas übertrieben fand. Mit anderen Worten, stehe ich dem ganzen eher Neutral gegenüber.

@Iran
Ich glaube kaum das der Präsident alles so super ernst meint und wirklich denkt das man in Deutschland Israel platzieren sollte. Der Mann ist ja nun kein Irrer.

@Islam
Der Islam ist in keinster Weise eine fanatistische Religion. Im Koran wird auch nicht aufgerufen Andersgläubige zu töten, sich Bomben anzulegen oder Kopftücher aufzusetzen. Und die Menschen die in diesen Ländern leben, sind bei Gott (oder Allah, aber ist ja dasselbe) keine bösen bösen fanatisten. Wer das glaubt, der redet ohne jegliches vorwissen und ist komplett ungeeignet für jedwege Diskussionen, die mit diesem Thema zusammenhängen.
 
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