Dagobah

Callista blickte Obi an.
Mein X-Flügler jedenfalls nicht. Marc bring Mara zurück zu Tempel. Wie beordern von Coruscant einen Schlepper, der das Schiff bergen und zum Tempel bringen wird. mehr können wir vorerst nicht tun.
 
Dagobah - bei den anderen

"OK, aber dann sollten wir uns wirklich langsam auf den Weg machen. Wenn es irgendwelche Hinweise im Frachter gibt, dürfen wir keine Zeit mehr verlieren." Dann sprang er in seinen Starfighter, nickte R4 zu und sagte zu den anderen: "Wir sehen uns dann auf Coruscant wieder."
Er startete, flog sein Schiff ins All und aktivierte dann den Hyperantrieb...

Hyperraumflug nach Coruscant
 
-Dagobah-bei den andern-

>>Wartet der Gold Jeid hat einen Traktor!Hab ihn nur einmal benutzt also müsste er noch funktioniren!ICh nehme also Mara und deie beiden Schiffe mit!<< Marc hoffte jetzt das sein Schiff zwei weitere tragen konnte.Zumal der Frachter größer war als sein Schiff.
 
[OP@Marc: ein Schiff kann maximal ein weiteres mit einen Traktorstrahl erfassen Marc :rolleyes: Und du hast einen Fighter und willst einen größeren Frachter abschleppen? Das schafft der Traktorstrahl nicht. [/op]

Callista nickte nur.
Mein Schiff liegt abseits von hier. Ich werde mich also jetzt auf den Rückweg machen. Wir sehen uns auf Coruscant.
Sie verbeugte sich kurz vor Icemann und verließ die kleine Gruppe.
Der Fußweg war kurz, da Vamp ihr entgegengeflogen kam. Sie sprang ins Cockpit und schnallte sich an.

Gut Vamp. Dann bring uns mal von hier runter.
Der kleine Droide trällerte und kurze Zeit später sprangen sie in den Hyperraum.
 
-Dagobah-bei Iceman-

Marc hielt Mara immernoch auf dem Arm und versuchte sein Comm Gerät aus der Tasche zu Krammen.Das sah merkwürdig aus.Marc wäre beinahe in den Sumpf gefallen doch im letzten moment fing er sich.Dann viel ihm wieder ein was ihm ja auf
Ord Bintiir schon gelungen war.Marc shcaffte es noch nicht sein Schiff aus der Entfernung zu steuern dafür war er einfach noch nicht stark genug.Also lies er das Commpad aus der Tasche schweben.Marc drückte eine Taste. >>R4?Holl mich und Mara bitte ab!Such das Signal vom Commpad!<< ein bestätigendes Piepen war zu vernehmen.Marc drückte den Knopf erneut und lies das Commpad wieder in die Tasche schweben.>>Ich nehme ,wenn sie erlauben, den Starfighter mit,Master Iceman!<< sagte Marc.Nun kam der Gold Jedi schon am Sumpf in dem sich nur noch Mara,Iceman und Marc aufhielten an und schebte knapp einiege Zentimeter über dem Boden.Die Luke öffnete sich. R4,immernoch etwas angeschwertst, piipste Freudig. >>R4-D11, haben wir noch eine Bacta Flasche an Bord?Mara hat ne Platzwunde!<< R4-D11 piipte wieder bestäigend und Marc stieg mit seiner Mitschülerin ins Schiff ein.Marc legte sie auf den Copilotensitz.Neben dem Pilotenssitz flog die Bactaflasche aus einem Rohr.Marc stellte die Flasche auf die Konsole,schloß die Luke und hob ab.Der Gold Jeid gewann an höhe und nahm den Starfighter mit dme Traktorstrahl in Schleptau.Marc winkte Iceman grinsent zu und flog dann zum großen Frachter. >>R4!Versuch den Traktorstrahl zu streuen!Würde ne menge Arbeit erspaaren wenn wir den Frachter auch hochbekämen!<< Nun streute sich der Traktorstrahl und versuchte den Frachter untr ihm auch noch zu Packen.Das Schiff war auch im Strahl doch als Marc versuchte es hochzuzihen bewegte es sich keinen Meter.Marc gab alles auf die Triebwerke doch der gestreute Traktorstrahl hielt nicht stand und verschwand.Marc konnte gerade noch verhindern das sich sein Schiff nicht überschlug.Marc dachte er sollte ICeman Informiren und sendete kurz eine Nachicht ab.
>>Master Iceman!Ich hab versucht den Frachter auch noch zu schnappen aber mein Schiff schafft das nicht!Ich flige jetzt mit dem andern zurück nach Coruscant!Gold Jedi Ende!<<
Dann erhob Marc sein Schiff in dne Orbit und sprang etwas ruckelnt in dne Hyperraum.

-Hyperraum.richtung Coruscant-
 
[Orbit um Dagobah]NRGD-Scoutgruppe

Lieutenant Meadows blickte aus dem Sichtfenster der Farseer, des Sentinel-Shuttles, von dem aus er diese Operation leitete.
Er wusste zwar nicht, wieso sich seine Vorgesetzten für dieses gigantische Schlammloch interessierten, aber er würde den Auftrag ausführen und alles herausfinden, was es über diese Welt zu wissen gab.

Die 8 A-Wings und 4 Langstrecken-Y-Wings die er zur Verfügung hatte, hatten gerade den Erstscann abgeschlossen, demnach sich zumindest keine offensichtliche Basis oder Siedlung auf dieser Welt befand.


Pilot, leiten sie die Landung ein!

Ja, Sir.

Wie schon auf so vielen Welten würde das Team aus Wissenschaftlern und Scouts die Oberfläche, Fauna, Flora, und vieles andere überprüfen, um die letzten Daten die vorlagen, immerhin 176 Jahre alt, zu bestätigen oder zu aktualisieren.

Diesmal sah es allerdings nach einer schmutzigen Arbeit aus, und Meadows beineidete die Jägerpiloten. Allerdings nur ein bisschen, denn er würde sich bald wenigstens die Beine vertreten können.



[Orbit um Dagobah]NRGD-Scoutgruppe
 
[Orbit] GD-Schiffe

Die Space Herons verließen den Hyperraum Sekunden vor den Frachtern, und wie erwartet begegneten sie keinem Widerstand.
Als die Belgaroth's Shine und die Cosmic Hymn eintrafen, zögerten deren Crews nicht lange und die Schiffe fielen auf den Planeten zu.
Genauer gesagt war ihr ziel die nördliche Halbkugel, relativ nahe am Pol, wo das Klima kühler war.

Die Basis sollte an einer der wenigen soliden Bodenstellen errichtet werden, die ermöglichte den Frachtern auch einen stabilen Platz für ihre Landung. Kaum hatten die Frachter aufgesetzt, öffneten sich die Laderampen und Arbeiter brachten gemeinsam mit Baudroiden Mashcinen und Baukomponenten ins Freie.

Die ersten Laserbohrer begannen den Boden aufzuwühlen, während etwas abseits Poliere, Architekten und Offiziere einen Befehlsstand einrichteten.

Alle wussten, was sie zu tun hatten, und wie ein präzises Uhrwerk zeigte der GD, was in ihm steckte.


[Oberfläche] GD-Schiffe
 
[GD-Basis-Facility 7]Colonel Peryn Farlander, Dr. Flyod Caruso

Das ist lächerlich! Gestern ist der erste Reaktor auf Normalbetrieb gegangen und heute wollen sie, dass wir nächste Woche mit der Produktion beginnen?

Genau.

Wenn wir so hastig vorgehen kann ich für nichts garantieren...

Müssen sie auch nicht.

Farlander seufzte. Auch wenn die Bauarbeiten fast schon explosiv schnell waren, drängten seine Vorgesetzen immer noch zu mehr Eile, besonders wegen den Spezial-Produktionsanlagen...
Verständlich, aber irgendwann mussten auch GD-Spezialisten schlafen...
Besonders dieser Colonel Tsu schien alles am besten gestern zu verlangen.


Geben sie einfach ihr bestes, und Gas noch dazu, ich weiß sie können es schaffen.

Natürlich kann ich das!

Caruso schnaubte verächtlich. er mochte es nicht, wenn jemand seine Kompetenz auch nur haarscharf anzweifelte. Ganz und garnicht. Eine weitere tägliche Störung für Farlander, aber der Doktor war nunmal der Experte für Industrielle Produktionsanlagen und deren Integration in die Basis.

Er seufzte noch einmal. Wieso hatte gerade er das Kommando bekommen? Es wurde wirklich Zeit, seinem Adjutanten mehr Arbeit aufzuhalsen.


[GD-Basis-Facility 7]Colonel Peryn Farlander, Dr. Flyod Caruso
 
[GD-Basis-Facility 7]Colonel Peryn Farlander, Dr. Flyod Caruso

Sehen sie, es geht doch!

Caruso sah so aus, als wollte er ihm den Kopf abbeißen, oder ihn mit seien Augen weglasern. Durchaus verständlich...
Schließlich hatten seine Leute das wunder vollbracht und seit 5 Minuten arbeiteten Techniker und Droiden am ersten sogennanten "Avatar", auch wenn selbst Farlander nicht wirklich wusste, was das sein sollte... Irgendein Droide, aber wieso solche Kosten und Sicherheitsvorkehrungen?

Aber egal, er war ja nur der Dummbeutel am Rande der Galaxis... Im Dreck und ohne Informationen, sowie mit Dr. Caruso gequält...


Dafür würde ich jetzt gerne schlafen gehen. Nur von Caf alleine kann man auch nicht leben...

Die Erlösung... Aber eigentlich meinte Farlander, dass Caruso sowieso gar nicht erst leben sollte. Ja, er konnte ihn wirklich nicht leiden...

Gehen sie ruhig!

Farlander blieb auch nicht viel länger, aber er schaute noch kurz auf die Produktionsanlagen...
Ob diese Dinger wohl wichtig für den Krieg waren? Er hoffte es, dann war alles hier nicht so sinnlos wie es schien...


[GD-Basis-Facility 7]Colonel Peryn Farlander, Dr. Flyod Caruso
 
[GD-Basis-Farlanders Büro]Colonel Peryn Farlander

Farlander war-wieder einmal-frustriert, obwohl er sich eigentlich schon an unverschämte Befehle gewöhnt haben musste.

Da war noch nicht einmal ein dutzend dieser Avatare fertig, da wurden schon zehn Stück nach Corellia geordert, ohne Vorwarnung. Und von den neuen Hypercoms konnte man auch nicht genug bekommen...

Caruso hatte wieder einmal einen Tobsuchtsanfall geliefert, aber versprochen, diese Leiferung bis Ende der Woche fertig haben zu können. Dann würden sie in einen schnellen Frachter gesteckt und schleunigst verschifft werden. Noch dazu mit einer Rotte der Space Herons als Begleitschutz...

Farlander war fest entschlossen, das Kommando hier bei der erstbesten Gelegenheit loszuwerden. Dieses schlammige Irrenhaus ging ihm nur noch gegen den Strich.

Wie viele Jahre waren es noch einmal bis zur Pension? Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sein Adjuntant hereinplatze.


Sir, neue Befehle von Corellia!

Farlanders sackte zusammen und sein Kopf schlug auf die Tischplatte.

[GD-Basis-Farlanders Büro]Colonel Peryn Farlander
 
[Hyperraum nach Dagobah - an Bord eines Frachters - Noah, Quin]

Auf Noahs Lob antwortete Quin

Naja, das hättest du auch gekonnt, hättest du keine Flugangst.
Und das mit der Prügelei ist schon vergessen, es hat uns doch beiden geholfen unsere Wut abzubauen, ohne das dabei irgendwelche Unbeteiligte zu Schaden gekommen sind.

Noah schlief kurz darauf schon ein. Das passte Quin eigentlich, dann konnte er über das alles was in den letzten Stunden passiert war meditieren. Konnte sich damit beruhigen.
Er setzte sich nun im Schneidersitz auf den Pilotensessel, entspannte sich, schloss die Augen und konzentrierte sich, dann regulierte er sein Herz (damit seinen ganzen Blutdruck).
Das Meditieren beruhigte ihn, ließ ihn wieder runterkommen.

Erst das dumpfe Geräusch, dass den baldigen Austritt aus dem Hyperraum ankündigte schmiss ihn aus seiner Meditation. Schnell brachte er sich wieder in eine normale Haltung.
Gerade noch rechtzeitig: Quin sah jetzt wie die Sterne, die zuvor noch zu Linien langgezogen waren, wieder in ihre normale Form (kleine leuchtende Punkte) zurückkehrten. Und vor ihnen lang der grüne, mit wolkenverdeckte und von Leben nur zu vollgestopfte Planet: Dagobah.
Irgendwie freute es Quin, dass Tomm diesen Planeten auserkoren hatte. Hier waren sie für sich. Hier konnten sie sich voll und ganz dem Training widmen. Niemand, der sie ablenkte, war hier.
Jetzt musste er sich erstmal ums Landen kümmern.
Er beschleunigte das Schiff auf den Planeten zu. Dagobah wurde jetzt immer größer, da sie ihm näher kamen, bald füllte er die ganze Frontscheibe des Frachters und nur wenige Sekunden später traten sie in seine Atmosphäre ein.

Das 1. Hindernis bei der Landung, dass sie auf diesem Planeten erwartete, war das dicke Blätterdach des Planeten. Wenn man es nicht wusste konnte man denken das das schon der Boden Dagobahs war, aber nein, es waren nur die Blätter der Bäume.
Und als der Frachter dieses Dach durchbrach, wurde es mit einem Mal dunkler. Der zu erst so helle Planet, wurde zu einem dunklen sumpfigen Planeten, er zeigte sein wahres Gesicht. Das schon erwähnte Blätterdach ließ kaum Licht durchfallen und so konnte man meinen, dass auf Dagobah immer Nacht war.

Das 2. Hindernis war der von Sümpfen durchzogene und von Bämen bedeckte Boden. Normal konnte er nicht mehr mit diesem Frachter landen, das hatte er nur den Imperialen und ihrer Blockade zu verdanken. Also musste die harte Form der Landung ran.


Halt dich fest und kotz nicht das Schiff voll.

meinte er noch warnend zu Noah bevor er zum Landeanflug ansetzte.
Denn die Landung wurde wirklich holprig. Quin hatte einen kleinen Streifen mit nur kleinen Bäumen und wenig Sumpf auserkoren. Dort gingen sie runter, mit voller, kaum abgebremster, Geschwindigkeit (was er mit dem halbzerstörten Schiff nicht mehr konnte).
Das Schiff schlitterte über den Boden und riss dabei viele kleine Bäume um. Die Geräusch die dabei zu Tage traten, machten Quin wirklich Sorgen, denn das Schiff war nun wohl wirklich fluguntauglich. Erst an einem großen umgestürzten Baumstamm kam es zum Stillstand.


Immerhin leben wir noch.

meinte Quin ironisch, als er vom Pilotensitz aufstand.

[Dagobah - irgendwo - an Bord des Frachters - Noah, Quin]
 
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Hyperraum nach Dagobah ~ Frachter ~ mit Quin

Brennende Häuser, schreiende Leute, weinende Kinder, rote Klinge, eine tote Frau in seinen Händen. Wer war sie? Sie war so schön.
Doch als Noah wirklich realisierte wer da in seinen Händen lag stockte ihm der Atem und rasende Angst durchpfiff seinen Körper. Das konnte doch nicht wahr sein! Das durfte nicht wahr sein!


Beinahe wurde er aus seinem Sitz gerissen, als sie aus dem Hyperraum austraten. Total verloren blickte er sich in dem Cockpit um. Als er aus der Frontscheibe sah, erschrak er fast ein bisschen. Ein großer, grau-grüner, mit Wolken verhangener Planet bot sich ihm als Anblick. Irritiert betrachtete er den Kiffar, der sehr selbstsicher darauf zusteuerte. Noah sagte nichts, sondern regulierte erstmal seine Atmung. Was war das nur für ein Sumpfloch? Sicher hatte er Geschichten von Dagobah gehört, aber das es so ein Haufen war, das hatte er nicht geahnt.

Sie kamen dem Planet immer näher und als Noah schon gehofft hatte gleich zu laden, wunderte er sich das Quin das Tempo nicht zurücknahm. Da war doch der Boden! Bei näherem Hinsehen bemerkte der Padawan jedoch das es nur die Blätter der hochgewachsenen Bäume waren. Es knarrte und knackste verdächtig als sie durch das Geäst sausten. Stöcke und Blätter kratzten über die Scheibe und hinterließen ihre Spuren. Angespannt drückte der Mensch die Luft aus seiner Lunge. Was war das nur für ein kranker Pilot?

Dann kündigte der Kranke auch noch an das er nicht alls vollkotzen solle.

Wie soll ich mir das bei diesem Flug verkneifen?

fragte er und ein schelmisches Grinsen umspielte seine Mundwinkel. Doch das Grinsen verging ihm sofort denn Quin drosselte die Geschwindigkeit kaum. Sie würden am Boden zerbersten! Dann von einer auf die andere Sekunden flogen sie mit einer Geschwindigkeit in kleine Bäume, Büsche und Sumpfuntergrund hinein. Es knarrte noch viel verdächtiger als vorher. Ein lautes Knirschen durchriss den allgemeinen Krach und Noah war sich bewusst das das Schiff nun endgültig reif war für die Müllpresse!

Sie schlitterten noch ein paar hundert Meter über den matschig-sumpfigen Boden und kamen mit einem krächzenden Geräusch zum Stillstand. Sie lebten noch, noch! Noah räusperte sich kaum hörbar und erhob sich vorsichtig aus seinem Sitz. Seine Beine waren noch ganz wackelig.

Wooho, was ein Flug. Das nächste Mal erinner mich dran eine Brechtüte mitzunehmen!

Mit verzogenem Gesicht stolperte er aus dem Cockpit und in das nächstgelegene Bad. Sein nicht-vorhandener Mageninhalt entleerte sich in dem Klo. Keuchend erhob er sich und wusch sich das Gesicht und den Mund. Sein Gesicht war blass, es sah kreideweiß aus. Fliegen war einfach nichts für ihn! Er gehörte auf den Boden.

Nach etwa zehn Minuten verließ er das Bad und sah das Quin schon ein paar Schritte hinaus in die neue Welt getan hatte. Sich an der Tür stützend hing er im Rahmen und besah sich die Umgebung.

Naja, so toll ist es hier auch nicht. Außerdem gibt es hier lauter ... Tiere.

mit skeptischem Blick schaute er sich seine Umgebung an. Hier gab es bestimmt viele Krabbeltierchen. Achtbeinige, behaarte, hektisch krabbelnde Tierchen. Ihm schauderte bei dem Gedanken so einem kleinen Viech zu begegnen.

Und was machen wir jetzt?

Vorsichtig trat er aus dem Schiff und trat hinaus in das Sumpfige Gebiet. Sofort sackte er einwenig in dem weichen Untergrund ein. Es matschte als er sich daraus befreien wollte.

Ganz große Klasse! Dieser Planet gefällt mir wirklich!
Außerdem ist die Stimmung hier sehr angenehm!

Dagobah ~ Oberfläche ~ mit Quin
 
<font color=#3366fF>Dagobah, eingehende Kommnachricht von Tomm Lucas</font>

<i><font color=gray>Eingehende Hyperraum-Kommnachricht an <font color=aqua>Noah Boone</font> und <font color=aqua>Quin Toreno</font>
---
Absender: Astromechdroide R2-T4 Ser.No. 004321581
Herkunft: Öffentliche Sendestation CCR231G, Coronet City, Corellia
Routing: CCR231G - CCR230A - MLOW29M3 - MYX4785GH - MKTU4GXX - LLLF00F - LWW4WF0 - DAGO000
Empfänger: <font color=aqua>Noah Boone</font>, <font color=aqua>Quin Toreno</font>
Verschlüsselung: privat, privater Schlüssel Inhaber Tomm Lucas</i><font color=gray>
---
Hallo <font color=aqua>Quin</font>, hallo <font color=aqua>Noah</font>,

leider wird es wohl noch etwas dauern, bis ich hier abreisen kann. Momentan bin ich noch auf der Suche nach einigen Bekannten, zusammen mit einem alten Kumpel. Ich werde mich beeilen, aber ein paar Tage kann es sicher noch dauern. Es wäre schön, wenn Ihr Euch schonmal ein wenig einrichten könnt. Plant auch so, daß wir mal Gäste empfangen können und es nicht zu eng wird. Aber bitte nicht zu pompös, ihr wißt, wie ich die Ruhe und Abgeschiedenheit mag! Ich werde mich melden, sobald ich wieder Neuigkeiten habe.

Gruß Lucas
---
<i>Ende der Nachricht</font></i></font>

<font color=#3366fF>Dagobah, eingehende Kommnachricht von Tomm Lucas</font>
 
[Dagobah - irgendwo - Oberfläche - Sümpfe - Noah, Quin]

Ganz im Gegensatz zu Quins Meinung von dem Planeten, fand Noah es wohl schrecklich. So recht konnte er das nicht verstehen, aber er kam von Nar Shaddaa, dort sah er selten Tiere (wobei er hier die Definition lieber außen vor ließ) oder ähnliches und so war es nicht verwunderlich, dass er deren Anwesenheit schätzte. Sein Mitpadawan hingegen wohl nicht. Die Ruhe genoss er auch dementsprechend.

Siehs' doch einfach positiv. Immerhin sind hier keine tiergleich Sith.

Er bezog diese Aussage nicht auf Nichthumandoide Sith sondern einfach generell auf alle, die er kannte, oder auch nicht kannte. Das passte wohl einfach.
Nur kurz nachdem sie das Schiff verlassen hatten piepste auch schon ihr Komm. Tomm sagte, dass es noch etwas dauern würde bis er käme und dass sie sich auf Besuch einstellen sollten.


Ok, wir wissen ja was das heißt.

meinte Quin kurz und betrat wieder das Schiff, dass er gerade erst mit einem Fuß verlassen hatte.
Zielstrebig durchquerte er das Schiff auf der Suche nach etwas, was sie für ein Zelt oder so etwas ähnlich benutzen konnten. Und nachdem er im Cockpit und Aufenthaltsraum leer ausgegangen war, wurde er im Frachtraum fündig: Eine große Plane, wohl normalerweise für irgendwelche lose Frachter oder so etwas genutzt, lag dort zusammengepackt zwischen ein paar alter Kisten (die sich als wertlos herrausstellten, da die meisten von ihnen leer waren und die anderen nur Schrott enthielten).
Schnell hatte er sie sich diese über die Schulter geworfen und sein Weg führte ihn nun ins Cockpit, wo er sich die Tasche von Noah schnappte und sich danach seine eigene nahm.
Nun, so etwas 5 Minuten waren vergangen, kam er wieder an die offene Tür und sah wie sich Noah nun schon aus dem Sumpf befreit hatte. Mit der linken Hand und einem kräftigen Wurf schmiss der Kiffar ihm sein Rucksack entgegen, so dass er der Mensch eigentlich nun rücklings baden gehen musste.
Quin konnte das allerdings nicht beobachten, da er nun selber, mit einem kleinen Sprung, das Schiff verließ. Zu seinem Glück hatte er den angezielten festen Boden getroffen. Sogleich begann er


Hiermit

er hielt die Plane hoch.

werden wir uns dann eine kleine 'Unterkunft', falls man das so nennen kann, bauen.

Kurz hielt er inne und fuhr dann murmelnd fort.

oder werden es versuchen ....

Quin räusperte sich und sprach dann wieder in normaler Lautstärke.

Aber zu aller erst müssen wir einen geeigneten Platz finden.

So setzten sie sich in Bewegung.

[Dagobah - irgendwo - Oberfläche - Sümpfe - Noah, Quin]
 
Dagobah ~ Oberfläche ~ mit Quin

Nein, Tiere sind keine Sith, aber es reicht mir schon das sie überhaupt hier sind.

Auf diesen Satz folgte ein lauter Fluch. Dieser Matsch, Sumpf! Es war zum Ausrasten! Sein Com piepte zeitgleich mit dem von Quin und der Kiffar zog seinen aus der Tasche. Noah war zusehr beschäftigt sich aus dem Dreck zu ziehen und die Nachricht könnte er ja auch noch später lesen. Quin sagte etwas und verschwand im Schiff.

Ich weiß noch nicht was das heißt!

Wollte der Kiffar ihn hier stecken lassen? Er versuchte weiterhin sich aus dem Sumpf zu ziehen, als er spürte das etwas auf ihn zuflog. Total überrascht fing er seine Tasche auf und verlor beinahe das Gleichgewicht. Nun langte es aber! Er konzentrierte sich auf die Macht und führte einen relativ kraftvollen Sprung aus.

Wacklig landete er auf dem feuchten Boden des Planeten und warf sich seinen Rucksack auf die Schulter. Na gut, dann gingen sie eben auf Suche nach einem guten Platz.
Sie liefen einige Meter und erreichten einen Platz, der eigermaßen ordentlich war. Ohne viele Worte begannen beide Sachen zusammenzusuchen, die sich gegebenenfalls gebrauchen ließen.
Am Ende lagen ein paar große Äste, Stöcke, Steine und anderes Pflanzenartiges Zeugs vor ihren Füßen.


Auf dann, ein gemütliches "Häuschen" bauen.

Der Boden war relativ weich, so konnten sie die Stöcke leicht in den Boden drücken. Nach etwa zwei Stunden stand ein wackliges Gerüst im Boden, jetzt mussten sie nur noch die Plane drüberziehen. Vorsichtig packten die beiden Padawane die Plane an und hoben sie behutsam über die Stöcke im Boden. Dann nur noch "sichern" und schon stand ein wackliges, abgedecktes Stück Boden vor ihnen.

Das haben wir ja soweit ganz gut gemacht, aber was ist mit Essen?

fragte Noah Quin und eine fragende Miene setzte sich bei ihm auf.

Dagobah ~ Oberfläche ~ mit Quin
 
Der Frachter Stürzte irgendwo im Nirgendwo ab, man sah schon von weitem den glühenden Frachter, der kaum noch als Frachter zu erkennen war, wie einen Kometen durch die Atmosphere rasen. Der Frachter stürzte dann in ein sumfiges Gebiet. Der Captain des Frachters war bewusstlos. Flash öffnete die Augen. Er von innen, wie der Frachter langsam im Sumpf versank. Flash versuchte den Captain zu wecken, aber er wachte nicht auf. Da Flash ein Miraluka ist konnte er sehen dass noch leben im Captain steckte, musste jetzt aber sehen, dass er selber aus dem Schiff rauskam. Er lief schnell zum Medizin Schrank und gab dem Captain des Schiffes eine sehr starke Dosis Schlafmittel, sodass er nicht merkt, wie langsam die Luft im Frachter ausgeht.

"Mögest du Frieden finden."

Er ging zur Ausgangsluke und sah dass der Frachter bereits bis zu den Triebwerken im Matsch versunken war. Er stieg heraus und ging an Land wo er sich erstmal ausruhte. Es tat ihm so leid für den Captain aber er konnte nichts mehr tun. Er lebte zwar noch, aber es hätte zu viel Zeit beansprucht ihn mit rauszutragen.

Nun hatte sich Flash genug ausgeruht und er machte sich auf um im Dschungel nach Nahrung zu suchen.

Dagobah - irgendwo - Oberfläche - Sümpfe - alleine
 
[op]@Darth Shador: Wenn du es bis zum Medizinschrank schaffst, dann wieder zu dem Pilot und ihm dann noch das Schlafmittel verabreichst, warum schaffst du es dann nicht, ihn in dieser Zeit aus dem Schiff zu tragen? [/op]
[Dagobah - irgendwo - Oberfläche - Sümpfe - Noah, Quin]

Das eigentliche 'Bauen' ging zwar eigentlich leicht von der Hand (forderte also nicht viel Kraft), dauerte aber an die 2 Stunden und das Ergebnis was sie dann vorweisen konnten, war mehr schlecht als recht. Ein kleiner Ausrutscher würde dieses ganze 'Gerüst' - was fast noch schmeichelhaft war - einstürzen lassen, und zwar über ihren Köpfen. Wenn Quin das aber so recht überlegte, war das doch ein perfektes Training, man musste sich schon wirklich konzentrieren um diese wackelige Etwas nicht zum Einsturz zu bringen.
Nun ja, er sollte einfach nicht so übertreiben, das Zelt würde schon seinen Dienst tun.
Noah jedenfalls, war schon mal wieder weiter und dachte wieder mal nur ans Essen.


Wie konnte ich deinen unsättlichen Apettit vergessen.

neckte er ihn (mit viel Ironie).

Ich, für meinen Teil, habe nichts mitgenommen und ich glaub auch nicht, dass der komische Schnösel was auf dem Frachter hatte.
Vielleicht sollten wir etwas jagen.

Sein Blick streifte über den nebelverhangenen, dunklen Sumpf.

Falls es hier was anständiges gibt.

Nochmals überflog er die Gegend und bemerkte einen klapprigen, dinoähnlichen Vogel, der in weiter Ferne von dannen flog.
Leise murmelnd fügte er hinzu


Was ich stark bezweifle...

Die eigentlich, den Umständen entsprechende, gute Laune, die er noch hatte, als er seinen Mitpadawan geneckt hatte, war nun gänzlich verflogen.
Sie wussten nicht wann Tomm hier aufkreuzen würde und wenn man sich diesen Planeten so ansah, bekamen sie, bis zu der Ankunft ihres Meisters, wohl kaum etwas richtiges zu beissen.


Vielleicht finden wir ja doch etwas essbares.

meinte er dann als er sich in Bewegung setzte.

[Dagobah - irgendwo - Oberfläche - Sümpfe - Noah, Quin]
 
Dagobah ~ Oberfläche ~ Sümpfe ~ mit Quin und irgendwo anders Flash

Ich kann nichts dafür das ich Hunger bekomme. Wenn ich was Anständiges bekomme kann ich für einen Tag gesättigt sein, aber das was ich in letzterer Zeit bekam, war nicht besonders nahrhaft.
Ich habe lediglich ein paar Nahrungs-Kapseln geschluckt, was anderes hab ich nich gekriegt.

meinte er halb ernst, halb erheitert über die neu aufblühende Freundlichkeit dem jeweils anderen gegenüber. Mit einem Schmunzeln verfolgte er Quins Worte die noch Sekunden später andauerten. Ein ernster Blick schweifte über die Umgebung. Vereinzelt knackte es im Unterholz und erzeugte ein Schauder, der über den Rücken des Menschen rannte.

Vielleicht finden wir ja irgendetwas?

Er versuchte viel Hoffnung in seine Stimme zu legen, doch gelang es ihm bei ihrer derzeitigen Lage nicht so gut. Ein unangenehmes Gefühl durchzurckte ihn und ließ ihn ein paar Sekunden in die Zukunft denken. Er sah sich schon auf dem Boden liegend. Der Magen knurrte laut und lockte wilde Tiere herbei ...
Schnell verscheuchte er diesen Gedanken. Sie würden schon etwas finden.

Auf gehen wir, am besten wir nehmen dieses Seil mit, dann können wir im Falle des Falles, etwas hinter uns herziehen, he?

Positiv gestimmt nahm er das Seil und stopfte es in seinen Rucksack. Das Lichtschwert baumelte an seiner Hose und auch Quin nahm seines an sich.
Gemeinsam spapften sie los und Noah versuchte sich jede Biegung, jedes Gebüsch und jeden Baum zu merken. Am Ende fanden sie gar nicht mehr zurück. Hie und da schnitt er mit der Klinge des grünen Schwerts ein paar Zeichen in die Bäume. Bei einem skeptischen Blick seines Begleiters schaute er verblüfft drein.

Falls wir uns verlaufen, ich mein, Dagobah is groß!

Noch ein paar Stunden irrten sie umher und legten sich dann auf die Lauer. Ein großes flügelhabendes Tier schreckte auf als es die Beiden erblickte. Mit einem Affenzahn sauste es zwischen zwei Bäumen durch. Noah dachte schon gar nicht mehr daran das Tier zu erwischen und wollte sich gerade wegdrehen, als dieses Flugfiech in mehrere Stücke zerlegt wurde. Erst jetzt sah der Padawan dünne, spinnennetzartige Seile die zwischen dem Baum gesponnen worden waren. Interessiert besah er sich das Netz, als er ein anderes Tier herabklettern sah. Vor Schreck zückte er das Schwert und schnitt die Fäden vor sich kaputt. Das Tier quitschte verächtlich und sprang auf den Boden neben Noah. Dieser zog reflexartig das Lichtschwert beiseite und teilte das käferartige Tier entzwei. Angstschweiß rannte ihm die Stirn hinab. Angewiedert wandte er den Blick ab und richtete ihn auf das zerstückelte Flugfiech vor sich. Langsam begann er die Stücke einzusammeln und in seinen Rucksack zu stopfen. Vielleicht war dieses Ding ja essbar?

Nachdem er und Quin das Fieh beisammengesammelt und verstaut hatten, erhoben sie sich und maschierten zurück. Niemand sagte etwas, nur das Schreien mancher Alien - Dinger, Tiere oder anderer Lebewesen erstellte die Geräuschkulisse. Noah dachte an Nekki. Sehnte sie herbei, wollte sie in seinen Armen halten. Sie gesund und munter bei sich wissen. Doch sie war weit weg, wer wusste wo sie war? Bestimmt dieses Ritter, Caleb. Sein Miene verfinsterte sich bei dem Gedanken an den Jedi. Vielleicht war es Eifersucht die ihn so werden ließ, doch hatten ihn alte Erinnerungen schon genug verletzt. Miaki, diese dumme Kuh. Sie war die einzig Schuldige gewesen. Er selbst hatte nur versucht den Grund zu finden, warum er sie so berauschend gefunden hatte. Drei Jahre hatte er mit ihr verbraucht, nur um dann herauszufinden, dass sie lieber seinen besten Freund Brooklyn wollte. Hass und Wut richtete sich gegen die Beiden, die wahrscheinlich auf Tynna waren. Sollte sie doch mit diesem Versager glücklich werden. Brooklyn hatte sowieso nichts zu bieten, das würde sie früher oder später hausfinden. Dann würde sie vielleicht zurückgekrochen kommen, doch er würde sie hart abweisen, er würde sie heulen lassen. Sie war es eigendlich nicht wert das er sich über sie Gedanken machte.
Aber er war ja auch nicht ganz unbeteiligt gewesen. Doch hatte sie nicht verstehen können das er auch Zeit mit seinen Freunden verbringen wollte und nicht nur mit ihr weggehen wollte.


Er verdrängte Miaki aus seinen Gedanken und ließ Nekki wieder "erscheinen". Er würde sie wiederfinden. Aber wollte sie ihn dann noch, oder würde die Ausbildung ihn verändern?

Quin? Du hast doch diese Frau gesehen, in der Basis. Sie heißt Nekki, wie findest du sie?

Er war gespannt auf die Antwort seines Freundes. Ihn interessierte es was Andere über Nekki dachten. Tomms Meinung dachte er schon zu kennen, doch von keinem Anderen wusste er es.

Dagobah ~ Oberfläche ~ Sümpfe ~ mit Quin und irgendwo anders Flash
 
[Dagobah - irgendwo - Oberfläche - Sümpfe - Noah, Quin]

Ob dieses Vieh was sie da einsammelte, welches zuvor von Killer - Spinnennetzen zerstückelt wurde, essbar war, bezweifelte er nicht. Ob man es allerdings genießen konnten, mitnichten schon. Schließlich sah es nicht sonderlich reichhaltig aus, es war außerdem mager. Allerdings bezweifelte er, wenn er den Planeten so ansah (so sehr er auch die Atmosphäre genoß) ebenso, dass sie hier etwas besseres finden würden. Und schließlich konnte man mit soetwas ja auch leben - vorübergehend.

Als sie dann schon wieder ihren Rückweg antraten, auch anhand Noahs Zeichen in den Bäumen, stellte der Mensch an seiner Seite, nach langen schweigenden Minuten, ein paar Fragen. Zu einer Nekki (der Kiffar vermutete, dass es die Frau war, wegen der Noah sich so aufgespielt hatte und weswegen sie sich schließlich geprügelt hatten - seine eigene Mitschuld vergaß Quin dabei).
Warum sein Mitpadawan ihn das fragte war ihm eigentlich schon ein Rätsel? Erst prügelten sie sich, wegen irgendwelchen zerreißenden Gefühlen oder solche einem unnötigen Kram und jetzt scherte er sich auf einmal was andere über sie dachten? Manchmal verstand Quin Menschen nicht. Eigentlich waren die beiden Rassen - Kiffar und Mensch - doch gar nicht so verschieden. Nur jetzt konnte man das schon manchml denken.
Er riss sich aus den Gedanken. Noah war sein FREUND. Was dachte er eigentlich gerade?
Da merkte nun auch noch das er auf Nar Shaddaa aufgewachsen war. Dort behandelte man sich gegenseitig anders als in der gesitteten Welt. Aber was war in solch außergewöhnlichen Zeiten noch gesittet?
Wiederrum riss er sich aus den Gedanken. Er musste seinem Freund langsam antworten. Doch zunächst brachte er nicht mehr als ein kurzes


Äh ...

hinaus. Nachdem er nun seine Gedanken geordnet hatte, fuhr er fort.

Nun ja. Ich konnte sie noch nicht näher, denk jetzt nicht gleich an zu nah, kennen lernen. Eigentlich habe ich überhaupt noch nicht mit ihr gesprochen, also kann ich wohl kaum etwas richtiges über sie sagen.
Willst du jetzt das ich sie äußerlich beurteile?

Ohne Noah eine Chance zu antworten zu lassen, fuhr er fort.

Erst mal kann man sagen, wenn man dich so ansieht

Quin musterte ihn nachdenklich.

das du einen guten Fang gemacht hast.

Nach einer kurzen Pause fuhr er fort.

Jetzt ernsthaft: Häßlich ist sie auf alle Fälle nicht. Eigentlich ist sie sogar überdurchschnittlich hübsch. Aber das gewisse Etwas fehlt halt noch.
Bild dir darauf jetzt nichts ein. Das ist nur die Meinung eines einfachen Ganoven von Nar Shaddaa den die Jedi aus Mitleid aufgenommen haben.

scherzte er wieder, diesmal über sich selbst. Sie waren schon ein ganzes Stück gelaufen und waren, wenn Quin nicht alles täuschte, gleich wieder bei ihrer Hütte.

[Dagobah - irgendwo - Oberfläche - Sümpfe - Noah, Quin]
 
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