Das Bermuda Dreieck

Aber die Titanic ist ja auch nur EIN Schiff. Wir reden hier von haufenweise Schiffen, Flugzeugen usw. Aber ok.. wahrscheinlich ist das betroffene Gebiet wirklich zu groß. Der Gedanke ist mir nur mal so spontan durch den Kopf gegangen.
 
Es gibt übrigens zwei Bermudadreiecke.
Eines ist das angesprochene in der Karibik, daß andere ist in Bochum zu finden : www.bermuda3eck.de
Auch dort geht oft mal was verloren, meistens das Geld aus meiner Geldbörse, vereinzelt auch Personen oder Gruppen...... :rolleyes: :rolleyes:

Aber mal Spaß beiseite.
In der Tat verfügt das Bermudadreieck ein faszinierend mystische Anziehungskraft, weil dort überdurchschnittlich viele Schiffe und Flugzeuge verschwunden sind.
Allerdings glaube ich persönlich, daß es dafür relativ logische und natürliche Erklärungen gibt. Irgendwo zuhause habe ich, wenn ich mich nicht irre, diesbezüglich noch einen Artikel rumfliegen.

Störungen des Magnetfeldes wurden dort auch als Gründe aufgeführt (was zum Beispiel die Navigation von älteren und kleineren Flugzeugen äußerst kompliziert macht) als auch ungewöhnliche maritime Ereignisse wie Wellen o.ä. ....

Hier übrigens die Yahoo-Einträge zu dem Thema
 
@Horatio:

*Heftig die Augen rollt* Du bist eines der besten Beispiele von Postern, die vorher nicht lesen. Denn hättesdt du das getan, wüßtest du, warum dort solche Sachen passieren. Nämlich durch die MethanGasVorkommen. Also einfach noch mal lesen, bevor man das nächste mal was postet.

@Shylar und Darth Sol:

Sie müssten logischer Weise mal mit irgendwas da unten gewesen sein, sonst hätten sie die MethanGasVorkommen nie entdeckt. Anscheinend sind sie dabei aber auf keinerlei Wrackteile gestoßen, wofür es drei mögliche Erklärungen gibt.

a) es gibt so viele Felsspalten und Schluchten auf dem Meeresgrund, dass sie dorthin gesogen wurden und auf nimmer wiedersehen verschwanden. Und solche Schluchten wurden nie erforscht, weild er Druck zu hoch wird.

b) Aliens haben die Schiffe und Flugzeuge entführt :rolleyes:

c) alles nur ein WerbeGag...die Boote und Flugzeuge legte im geheimen irgendwo an, die Menschen erhielten ne dicke Abfindung und lebte auf irgendeiner diese tropischen Inseln bis an ihr Lebensende....den lest selbst..wirklich viele Menschen sind da nicht verschollen....
 
*setzt ein zückersüßes Lächeln auf*

Herzallerliebste Calli,
wenn Du meinen Posts richtig durchgelesen hättest, dann wäre Dir vielleicht aufgefallen, daß ich zum Beispiel eine Möglichkeit für das Verschwinden von Flugzeugen aufgeführt habe, die in deinem längeren Post nicht zur Sprache kam....

Auch habe ich als natürliche Erklärung nicht bzw. nicht nur auf Methangas angespielt habe, sondern auch andere, eventuell ausschließliche oder zusätzliche Varianten für das Verschwinden von Schiffen aufgezählt habe.

Zum Beispiel Phämomene, wie sie in diesem Artikel der NZZ hier oder des Spiegels hier beschrieben werden.
Diese Wellen können Schiffe schwer beschädigen und somit Seeuntauglich machen oder sogar dermassen überschwemmen, daß sie in einem Stück sinken. Dies macht das Auffinden schwieriger, da es kein Trümmerfeld gibt, der eine Lokalierung vereinfachen könnte, sondern nur ein Objekt an einem Punkt im weiten Ozean.
Als kleines literarisches Schmankerl kannst Du Dir eventuell mal den Roman Cyclop durchlesen, indem er einen solchen Untergang beschreibt. Oh Wunder! Auch noch in der Nähe des Bermudadreiecks!!!!!

Also werfe mir bitte, nicht vor, ich hätte Posts nicht gelesen oder inhaltlich falsch erfasst, weil ich sie nur überflogen habe.....

*setzt ein zückersüßes Lächeln ab*
 
In der Tat habe ich gesagt, daß es eine natürliche Erklärung für die verschwunden Schiffe etc. geben dürfte. Wenn man aber mal meinen Verweis auf einen Artikel beachtet und dann in meinem nächsten Post die beigefügten Artikel, die ich dann in der Zwischenzeit im Internet gesucht und gefunden habe, dann sollte es klar sein, daß ich mit deinem Punkt
Nämlich durch die MethanGasVorkommen.
nicht ganz übereinstimme.

Eventuell wäre es zu diesem unseren......... Mißverständnis nicht gekommen, wenn die NZZ- und Spiegel-Beiträge gleich zu Anfang vorgelegen hätten, allerdings behaupte ich einfach mal, daß durch meine Aussage
Störungen des Magnetfeldes wurden dort auch als Gründe aufgeführt (was zum Beispiel die Navigation von älteren und kleineren Flugzeugen äußerst kompliziert macht) als auch ungewöhnliche maritime Ereignisse wie Wellen o.ä. ....
hätte klar sein müßen, daß ich etwas anderes meine..... :rolleyes:

Die Sache mit den Magnetfeldern muß ich insoweit revidieren, daß sie nicht aus der NZZ oder dem Spiegel sind, sondern anderweitig. Ich hoffe, ich finde das Heft noch irgendwo in dem Chaos meines Zimmers. :rolleyes:
 
Es treffen dort auch mehrere Mehresströmungen aufeinander, was häufigen Wetterumschwung hervorruft.

Anmerkung: Schiffe schwimmen nicht wegen Oberflächenspannung von Wasser, sondern weil sie es verdrängen, oder. Werde das nochmal revidieren ;)

Der Text, aus welcher Quelle ist der denn. Hört sich in meinen Ohren ziemlich nach Charles Berlitz an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusatz:

Denn es wird nur durch die Oberflächenspannung an der Oberfläche gehalten.
Also das ist doch jetzt wirklich Blödsinn, oder?

Ich kann eine Nadel dank der Oberflächenspannung des Wassers darauf legen, ohne dass diese sinkt. Aber wenn darauf ein wenig Waschpulver oder ähnliches hinzugegeben wird, sinkt die Nadel. Das hat aber absolut nichts mit einem schwimmenden Schiff zu tun. Ein Schiff schwimmt aufgrund des archimedischen Prinzips (Heureka... Archimedes in der Badewanne). Weil es Wasser verdrängt und dadurch Auftrieb erhält.
 
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