Das "gelobte" Land

Sind die USA wirklich das gelobte Land?


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@Jedihammer Ok,da ist was dran. Aber ich meinte das nciht unbedingt in bezug auf die USA,sondern weil er ein wenig ungenau formuliert geschrieben hatte, dass er an jedem Ort leben würde...
 
AMERIKA UND GELOBTES LAND????NIEMALS!!!

Da fällt mir promt das neue Lied von Rammstein ein "Amerika",was ausdrücken will dass wir eh,egal wo wir uns befinden ,in Amerika sind.Amerika ist Kult*kotz*.
Es ist sogar so schlimm dass manche Deutsche US-Flaggen auf den Balkon hängen.
 
Da ich selbst in Bitterfeld Krankenversichert sein werde, meine Kinder auf eine gute Schule schicken könnte, die einzige Freizeitbeschäftigung nicht nur das nächste Einkaufscenter ist (weil in Deutschland alles so nah beisammen liegt, dass man es leicht mit dem Auto erreichen kann), ich ein besseres TV Programm habe usw.
Ich mag die USA sehr gerne (war schließlich schon oft genug drüben) aber noch lieber bin ich Europäer.
 
Ich war zwar noch nie in den USA,und vor dem nächsten Goldrausch wird sich daran auch nichts ändern. Sollte ich aber mal ins Exil müssen,würde ich mich ohnehin für Australien entscheiden. Die machens ganz richtig:mischen sich nirgendwo ein,die Hinterweltlerquote ist höher als in Mallnitz,was will man mehr?;)
 
Amerika ist zwar nicht das gelobte Land, aber es ist ein sehr schönes und vielseitiges Land. Mal abgesehen von den Politikern sind die Leute dort auch nett. Ich war für 3 Wochen in Maine, bei einem Schüleraustausch und die hatten auch was gegen die Bush-Politik und sind überhaupt nicht so patriotistisch wie es immer gesagt wird. Außerdem ist es cool, schon mit 16 Auto fahren zu dürfen. Als ich das erste mal in Amerika war, das war vor dem Austausch und nur 2 Wochen, hatte ich das große Glück NY zu sehen, nach Washington D.C. zu kommen und dann noch im sonnigen Florida zu chillen.
Gelobt ist das Land sicher nicht aber alles dort ist größer und schöner (schöner nicht alles, okay...).
 
USA ist nicht das gelobte Land . Es ist nur ein schöner Urlaub Platz. In Usa ist die Politik nicht gut und dort werden die meisten Verbrechen begangen.
 
Nach allem, was heimgekehrte Austauschschüler berichten, sind die Vereinigten Staaten ein Land der kuriosesten Kontraste- während in einigen halbgroßen Städten Schüler allen Ernstes gefragt wurden, ob es in Deutschland Strom, Fernsehen und Autos gäbe, sahen in der "Provinz" Jugendliche eine Rolltreppe als etwas ungeheuer aufregendes an... :alien

Städte wie New York, Chicago, Los Angeles oder San Francisco oder auch die Bundesstaaten Florida und Kalifornien sind mit Sicherheit einen Besuch wert und bieten facettenreiches Ambiente (weswegen der Terminus "gelobtes Land" trotzdem nicht zutreffend ist...), aber wehe man sitzt beispielsweise in North Dakota oder den von Michael Moore beschriebenen Teilen Michigans fest, in denen die Arbeitslosenquote fast höher ist als in den "Krisenregionen" der neuen Bundesländer. OHNE Sozialversicherung, wohlgemerkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was in den Medien, in Spielfilmen, in Sitcoms etc gezeigt wird, das hört sich immer so toll an und sieht auch immer ganz gut aus. Das die Wahrheit in den USA ganz anders ist, sollte eigentlich jeder vernünftig denkende Mensch wissen.

Dennoch muss ich sagen, dass das Land Amerika an sich ( auch wenn ich es nur von Bildern und Dokus kenne ) einer der schoensten Flecken der Erde ist.
Wohnen und arbeiten möchte ich wenn überhaupt in den USA nur als wohlhabender Mensch, anders geht´s einem dort sehr viel schlechter als in Deutschland.
Doch als Touristenziel wäre es mir sehr willkommen.
 
Das "gelobte Land" ist überall dort, wo Leute dementsprechend handeln und denken.
Das mögen die USA vielleicht mal gewesen sein, in manchen Sachen, aber Zeiten ändern sich, und das oft auch gaaaaaaaaaaaaanz schnell...
 
Du meinst wohl noch die Weltmacht Nr1 sind. Warten wir ein paar Jahre dann ist China endgültig aus dem Kokon geschlüpft und zeigt seine ganze Macht.
Die Zeit rückt auch immer näher China kauft im Moment so viele Rohstoffe ein und und hat die beste Wirtschaft wie kein anderes Land auf Erden..
 
Und außerdem sprechen 1/3 der Welt Chinesisch, weil es von denen ja so viele gibt...
Wieso ändern wir den Threa nicht auf "China-das gelobte Land?" um ;)
Mir ist China aber immer noch lieber als die USA, als Weltmacht NR. ONE
 
Das gelobte Land gibt es auf dieser Welt garnicht.
Woran das liegt?

Ganz einfach:

MENSCHEN SIND MACHTHUNGRIG UND ******** UND SIE ZERSTÖREN SICH SELBER! (Zum Glück gibt es Ausnahmen die mich nicht ganz verzweifeln lassen.)

Und die USA die 1/4 daran schuld sind das das Klima uns langsam umbringt, und die mit Bush und seinen Kreuzzügen die Welt nur noch komplizierter macht sind es ganz bestimmt nicht.
 
LITTLE EWOK schrieb:
Wir könnten aber auch einiges von den Amerikanern lernen, was uns gut täte.


Und was?
Wie esse ich einen Bigmac in einer Minute?
Wie verarsche ich die Welt mit Filmen die übertriebenen Patriotismus schüren?
Wie überlasse ich die Armen sich selbst?
Wie schicke ich Menschen in den Tod für geheuchelte Werte die eigentlich einen Scheiss wert sind?


Ich will nicht jeden Ami oder ganz Amerika verteufeln, es gibt durchaus auch Gute Seiten an Amerika,Ich liebe z.B. so städte wie New York, es fasziniert mich einfach, nur geht mir dieses "Ameika sind die Guten und alle anderen die Bösen" Geschwafele auf die Nerven.
Und dieser Kult der sich wie ein Krebsgeschwür in der westlichen Welt breit macht stört mich auch ein wenig.

Amerika ist nichts besonderes. Es ist ein LAnd ohne Kultur das sich auf die Vertreibung der Indianer aus Ihrem Land aufgebaut hat.
 
Als Kind der 70er/80er bin ich mit dem Glauben an das gelobte Land USA aufgewachsen. Die USA war cool und für viele Leute ein Traumziel. Ich denke, in den USA läßt es sich leben, nur ein paar Dinge stören... wie zum Beispiel Erdbeben, Wirbelstürme, das Gesundheitssystem (bis der Krankenwagen kommt, ist's vielleicht schon lange zu spät...) und das jeder Eselsmützenträger Waffen besitzen darf. Man sollte man möglichst viel Geld haben und seinen Kindern eine öffentliche Schule ersparen. Schwarz oder Latino sollte man möglichst auch nicht sein. Natürlich ist das Bildungssystem recht praktisch, da es in den USA leichter ist, wenn man studieren will (allerdings kostet es auch einiges). Auf der anderen Seite bekommt man auch als Quasi-Analphabet einen guten Abschluß geschenkt, wenn man der Schule als Spitzensportler zur Verfügung steht.

Die USA ist auf jeden Fall ein interessantes Land mit guten und schlechten Seiten. Als Wohnsitz könnte ich es mir aber weniger vorstellen. Wenn ich auswandern wollte, würde ich Japan, Australien (gut, das Ozonloch stört ein bißchen), Spanien oder Malta vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dark Igel schrieb:
Und was?
Wie esse ich einen Bigmac in einer Minute?
Wie verarsche ich die Welt mit Filmen die übertriebenen Patriotismus schüren?
Wie überlasse ich die Armen sich selbst?
Wie schicke ich Menschen in den Tod für geheuchelte Werte die eigentlich einen Scheiss wert sind?


Ich will nicht jeden Ami oder ganz Amerika verteufeln, es gibt durchaus auch Gute Seiten an Amerika,Ich liebe z.B. so städte wie New York, es fasziniert mich einfach, nur geht mir dieses "Ameika sind die Guten und alle anderen die Bösen" Geschwafele auf die Nerven.
Und dieser Kult der sich wie ein Krebsgeschwür in der westlichen Welt breit macht stört mich auch ein wenig.

Amerika ist nichts besonderes. Es ist ein LAnd ohne Kultur das sich auf die Vertreibung der Indianer aus Ihrem Land aufgebaut hat.

danke und amen...
mehr sag ich nicht, sonst werd ich wieder ruhig gestellt, mir wird die tasta abgenommen und ich krieg keine pizza mehr... *niemanden anschiel*
 
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