Das Imperium ist nicht böse - irgendwie hat er recht

Ähm also ich muss sagen, dass man alles von einem gewissen Standpunkt aus sehen soll:p
Aber meiner Meinung nach ist einen ganzen Planeten zu zerstören ,wenn dieser nicht gefügig und er sich nicht wehren kann; schon sehr "böse", denn man hätte kurz hingehen Bail festnehemen und verschwinden können. Außerdem was heißt Beru und Owen haben der Rebellion Unterschlupf gewährt?Sie haben die Droiden zufällig gekauft und wurden dafür erschossen!
Und wenn man bedenkt, dass der Imperator sich gegen keinen wirklichen Feind behaupten musste(meine Theorie ohne die Todessterne gäbe es das Imperium am Ende von RotJ noch) und trotzdem eine Waffe wie den Todesstern gebaut hat, kann man ihn auch net grad als gut bezeichnen, denn daraus kann man schließen, dass er die Waffe nur zur Terrorisierung der eigenen Untertanen haben wollte.
Naja wie gesagt jeder kann das sehen wie er will, aber ich denke in einem Film wie Star Wars sowas zu sehen muss man einerseits ziemlich komisch denken und andererseits ziemlich engstirnig sein, weil man nicht weiter denkt als man denken will. Denn dann hätte man meiner Meinung nach schon feststellen müssen ,dass die Rollenverteilung von gut und böse in SW eindeutig geregelt ist. Dass das nie in der realen Welt so ist, ist klar aber ich finde es ist ein sehr komischer Gedankengang... ;)
Ich würds mit ner Aussage vergleichen wie Hitler(na gut den gab es wirklich) habe sich nur für das Wohl seines Volkes eingesetzt, weil er die Gebiete des 1. Weltkriegs zurückgeholt hat,die Autobahn gebaut hat und den Krieg nur geführt hat, damit die Deutschen zur Weltmacht geworden wären....
So ungefähr hört sich die Erklärung an nur das Palpi halt die anderen Spezies unterdrückt hat und nicht seine Eigene... ;)
OK vielleicht war der Vergleich etwas makaber aber ich denke irgendwo passt er.
 
Das Imperium ist zwar die legitime Regierung, aber keine besonders nette!
Was soll denn bitte zum Beispiel an dem Prinzip "Furcht wird die lokalen Systeme gefügig machen" gut sein? In einem Staat, in dem jeder permanent Angst haben muß, kann sich doch kein Bürger wohl fühlen - das Leben wird zur Qual, drastisch ausgedrückt. Wenn sich dann ein paar Leute zusammenfinden und mutig dafür kämpfen, die Freiheit wiederzuerlangen, dann ist das doch was Gutes!
Finde ich jedenfalls.

Außerdem - was ist denn "das Imperium"? Abgesehen von den ganzen Militärs, die vielleicht tatsächlich nur Ordnung in die Galaxis bringen wollen, ist "das Imperium" in erster Linie "die Herrschaft Palpatines". Und Palpatine ist ein Sith, ein durch und durch grausames, egoistisches, boshaftes und machthungriges Wesen. Sein einziges Ziel war es von Anfang an doch nur, Macht auszuüben. Dazu gehört für ihn auch, alle anderen zu unterdrücken und zu quälen, weil er alle anderen hasst. Er wäre ja nicht auf der dunklen Seite der Macht, wenn er nicht voller Hass wäre. Denn Hass führt auf die dunkle Seite, und die dunkle Seite nährt den Hass.

Fazit: Man kann das Imperium nur dann als "gut" betrachten, wenn man es losgelöst vom Imperator sieht. Aber das wäre unlogisch.

(Das Imperium ist sozusagen Palpi's "höchstprivate Puppenküche", um mal Fiesoduck zu zitieren... kennt jemand hier Darkwing Duck?... die Folge mit dem Kontraversum?... na, egal ;) :D )

-----
<font size="1">editiert nur wegen eines Tippfehlers.</font>
-----
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, wie oft ich das schon geschrieben habe, aber für Alderaan konnte der Kaiser absolut nichts. Dessen Vernichtung ist ganz allein auf Tarkins Mist gewachsen, und der war - ich verweise zum 50. Mal auf das Radio Drama - zu dem Zeitpunkt schon ein Verräter im Geiste.

Was die Todessterne angeht, so könnte man argumentieren, daß sie eine Reaktion auf die Schwäche der alten Republik waren: mit einem Todesstern wäre es einer Regierung der Republik möglich gewesen, aufsässige Regierungen etwas abzukühlen.
Man stelle sich mal vor, Palpatine wäre ein grundsolider Politiker gewesen, hätte als Oberster Kanzler über einen Todesstern verfügt und wäre dann mit einer bösen Separatistenbewegung konfrontiert gewesen. Was glaubt ihr, wie schnell die kapituliert hätte, wenn im Orbit von Geonosis ein Todesstern aufgetaucht wäre und als kleinen Test einen Mond vernichtet, oder einfach mal mit allen Turbolasern auf einen unbewohnten Punkt auf dem Planeten geschossen hätte.
Und wer sagt uns, daß Palpatine nicht genau das mit seinen Todessternen machen wollte (ja, ich weiß, das EU, in dem jeder der Klon seines bösen Stiefvaters ist und das böse Imperium die lieben Nichtmenschen umbringt :rolleyes: )?

Außer der simplen Tatsache, daß Palpatine ein Lord der Sith ist, spricht in meinen Augen nichts gegen das Imperium. Diesen etwas problematischen Punkt abgezogen, ist es eine stabile, solide und klar strukturierte Verbesserung der alten Republik. Was ist schon groß verändert worden? Eine funktionsunfähige Demokratie ist einer funktionierenden Befehlskette gewichen, die Querelen der Einzelwelten wurden der Kontrolle einer Schicht Gouverneure unterworfen, die paar Tausend Jedi-Ritter sind einer gestählten Klonarmee gewichen, die lokale Streitigkeiten schnell und effektiv bereinigen kann.
Die Militarisierung behagt mir nicht wirklich, und einige Fetzen Demokratie wären auch nicht zu verachten, aber im Grunde genommen stellt das Imperium eine Verbesserung dar.

Und vergessen sollte man dabei auch nicht, daß viele der negativen Aspekte der imperialen Herrschaft der Regierung durch angebliche Freiheitskämpfer aufgezwungen wurden. Die Auflösung des Senats beispielsweise. Was soll der Kaiser denn tun, wenn viele Senatoren mit Terroristen sympathisieren? Soll er freundlich betteln, daß sie doch bitte ihre illegalen Kontake abbrechen sollen? Jede Regierung würde solche Leute unter Anklage stellen und vermutlich wegen Spionage und Hochverrat zum Tode verurteilen. Palpatine löst das Gremium auf. Wieso auch nicht.
Dann die ganzen Razzien und Angriffe. Ja, wer hat denn den Krieg angefangen? Doch die Rebellen. Wer mit Feuer spielt, kann sich verbrennen. Die Rebellen wollten die Regierung vernichten, also hat die Regierung gehandelt und sich gewehrt. Kann man ihr das verübeln?
Und das, was die Filme sonst zeigen, fällt unter die Kategorie "Krieg und seine Folgen".

Persönliches Fazit: seit ich die alte Republik gesehen habe, kann ich es dem Kaiser nicht mehr verübeln, das Imperium errichtet zu haben. Bei seinem großen Werk sind ihm zwar einige Dinge passiert, die besser nicht hätten passieren sollen, aber in Anbetracht des Umfangs seiner Leistung kann man die Schönheitsfehler verschmerzen. In diesem Sinne, lieber Palpatine: frohes Schaffen. :p
 
Palpatine wollte die Republik aber nicht verbessern sondern hat den jahrtausende langen Plan der Sith, die Jedis zu Toten und über die Galaxis zu Herrschen verwirklicht, wenn es auch nicht lange funktioniert hat, aber sein Plan war gut und hat größtenteils funktioniert.
 
Original geschrieben von AaronSpacerider
Ich weiß nicht, wie oft ich das schon geschrieben habe, aber für Alderaan konnte der Kaiser absolut nichts. Dessen Vernichtung ist ganz allein auf Tarkins Mist gewachsen, und der war - ich verweise zum 50. Mal auf das Radio Drama - zu dem Zeitpunkt schon ein Verräter im Geiste.

Der Kaiser kann dan schon was dafür, er hat den Todesstern schließlich in Auftrag gegeben.

Was die Todessterne angeht, so könnte man argumentieren, daß sie eine Reaktion auf die Schwäche der alten Republik waren: mit einem Todesstern wäre es einer Regierung der Republik möglich gewesen, aufsässige Regierungen etwas abzukühlen.
Man stelle sich mal vor, Palpatine wäre ein grundsolider Politiker gewesen, hätte als Oberster Kanzler über einen Todesstern verfügt und wäre dann mit einer bösen Separatistenbewegung konfrontiert gewesen. Was glaubt ihr, wie schnell die kapituliert hätte, wenn im Orbit von Geonosis ein Todesstern aufgetaucht wäre und als kleinen Test einen Mond vernichtet, oder einfach mal mit allen Turbolasern auf einen unbewohnten Punkt auf dem Planeten geschossen hätte.
Und wer sagt uns, daß Palpatine nicht genau das mit seinen Todessternen machen wollte (ja, ich weiß, das EU, in dem jeder der Klon seines bösen Stiefvaters ist und das böse Imperium die lieben Nichtmenschen umbringt :rolleyes: )?


Hätte man den Todesstern eingesetzt, wären tausende Planeten aus der Republik ausgetreten. Der Schuss wär also nach hinten losgegangen.

Außer der simplen Tatsache, daß Palpatine ein Lord der Sith ist, spricht in meinen Augen nichts gegen das Imperium. Diesen etwas problematischen Punkt abgezogen, ist es eine stabile, solide und klar strukturierte Verbesserung der alten Republik. Was ist schon groß verändert worden? Eine funktionsunfähige Demokratie ist einer funktionierenden Befehlskette gewichen, die Querelen der Einzelwelten wurden der Kontrolle einer Schicht Gouverneure unterworfen, die paar Tausend Jedi-Ritter sind einer gestählten Klonarmee gewichen, die lokale Streitigkeiten schnell und effektiv bereinigen kann.
Die Militarisierung behagt mir nicht wirklich, und einige Fetzen Demokratie wären auch nicht zu verachten, aber im Grunde genommen stellt das Imperium eine Verbesserung dar.

Also das Imperium basiert auf Militarisierung, wenn dir das nicht gefällt kann dir das Imperium auch nicht gefallen. Außerdem möcht ich ma wissen, wie du reagieren würdest, wenn dich plötzlich ein paar Sturmtruppen in ein Arbeitslager schleppen, weil du irgendwas gegen die Regierung gesagt hast. Und die Sturmtruppen sind nichts als ein Terrormittel. Wirklich viel besser als Jedi-Ritter die für Frieden und Gerechtigkeit eintreten.

Und vergessen sollte man dabei auch nicht, daß viele der negativen Aspekte der imperialen Herrschaft der Regierung durch angebliche Freiheitskämpfer aufgezwungen wurden. Die Auflösung des Senats beispielsweise. Was soll der Kaiser denn tun, wenn viele Senatoren mit Terroristen sympathisieren? Soll er freundlich betteln, daß sie doch bitte ihre illegalen Kontake abbrechen sollen? Jede Regierung würde solche Leute unter Anklage stellen und vermutlich wegen Spionage und Hochverrat zum Tode verurteilen. Palpatine löst das Gremium auf. Wieso auch nicht.
Dann die ganzen Razzien und Angriffe. Ja, wer hat denn den Krieg angefangen? Doch die Rebellen. Wer mit Feuer spielt, kann sich verbrennen. Die Rebellen wollten die Regierung vernichten, also hat die Regierung gehandelt und sich gewehrt. Kann man ihr das verübeln?
Und das, was die Filme sonst zeigen, fällt unter die Kategorie "Krieg und seine Folgen".

Also der Senat hatte doch gar keine Macht mehr. Und die Senatoren hatten ja die Pflich gegen das Terrorregime des Kaisers vorzugehen. Und die Rebellen haben nicht angefangen. Das Imperium hat die Nicht-Menschen und Republikaner diskreminiert, interveniert und getötet. Wenn man sich da nicht wehrt is man schon sau dumm.

Persönliches Fazit: seit ich die alte Republik gesehen habe, kann ich es dem Kaiser nicht mehr verübeln, das Imperium errichtet zu haben. Bei seinem großen Werk sind ihm zwar einige Dinge passiert, die besser nicht hätten passieren sollen, aber in Anbetracht des Umfangs seiner Leistung kann man die Schönheitsfehler verschmerzen. In diesem Sinne, lieber Palpatine: frohes Schaffen. :p

Dem Typen sind mehr als einige Dinge passiert, die er verbockt hat. Wenn ich mir den Mist hier durchles, dann krieg ich den Verdacht, dass du dem 3. Reich auch mehr positive als negative Dinge abgewinnen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Vodo-Siosk Baas
Der Kaiser kann dan schon was dafür, er hat den Todesstern schließlich in Auftrag gegeben.

Und ein Bürger XY hat in der Miene Z Erze dafür geschürft - steinigt ihn. Man kann Anschuldigungen weit treiben, aber auch zu weit, und ich muss zugeben das die grenze im Falle von Alderaan verschwommen ist.

Original geschrieben von Vodo-Siosk Baas
Hätte man den Todesstern eingesetzt, wären tausende Planeten aus der Republik ausgetreten. Der Schuss wär also nach hinten losgegangen.

Irgendwann schon, ja - irgendwann hätte eine Welt genug gehabt und den Imperator herausgefordert - und hätte er seine Waffe abgefeuert, vor allen Augen und vorbereitet, wäre die Reaktion sicher noch extremer gewesen als die auf Alderaan (haben schließlich nicht viele sofort mitbekommen).

Original geschrieben von Vodo-Siosk Baas
Wirklich viel besser als Jedi-Ritter die für Frieden und Gerechtigkeit eintreten.

Von einem gewissen Standpunkt aus schon - so lange nämlich, bis du selbst ins Schussfeld gerätst.

Original geschrieben von Vodo-Siosk Baas
Das Imperium hat die Nicht-Menschen und Republikaner diskreminiert, interveniert und getötet. Wenn man sich da nicht wehrt is man schon sau dumm.

Sicher? Wo geht Palpatine aktiv gegen Nichtmenschen vor? Das in seinem Imperium menschen einen höheren Stellenwert haben oder zu haben scheinen, kann daran liegen das es Menschen sind, die über Beförderungen entscheiden, und da kommt es schnell zu Vorurteilen, vor allem wenn ein Alien befördert wird und seine menschlichen Kameraden nicht - da ist schnell alles auf die gene des Betreffenden geschoben. Das Palpi solche Tendenzen toleriert hat glaub ich gerne, ich denke nur nicht das er sie vorgeschrieben hat.
 
Original geschrieben von Vodo-Siosk Baas
Der Kaiser kann dan schon was dafür, er hat den Todesstern schließlich in Auftrag gegeben.

Und nach den Klonkriegen gab es eine Menge Gründe dafür, auf die ich bereits hinreichend eingegangen bin. Die Republik war schwach, der Todesstern bedeutete Stärke. Allein schon die symbolische Wirkung einer so umfassenden Waffe auf die vom Bürgerkrieg erschütterten ehrbaren Bürger, hätte den Bau des Todessterns gerechtfertigt.
Palpatine ist angetreten mit dem Anspruch, der korrupten, kaputten Republik mit einer neuen Ordnung neues Leben einzuhauchen. Wie lange hätte die Valorum-Republik gebraucht, um ein solches Großprojekt zu realisieren? 1000 Ausschüsse hätten das Unternehmen auseinandergenommen und vollkommen zerredet.
Daß das Imperium in der Lage ist, dieses Projekt umzusetzen, zeigt den Bürgern, daß die Zeit der Inkompetenz vorbei ist. Jetzt wird gehandelt.

Ich finde es jedenfalls recht beschränkt, jedem Besitzer einer Waffe auch unterstellen zu wollen, er würde sie verbrecherisch verwenden wollen. Ich sitze hier vor einem Rechner. Benutze ich ihn deshalb, um mich in irgendwelche Computer zu hacken, oder einen Internet-Angriff auf harmlose Bürger zu starten?
Palpatine hatte einen Todesstern. Wer kann mit Sicherheit behaupten, daß er ihn mit Tarkins Grausamkeit verwenden wollte?

Original geschrieben von Vodo-Siosk Baas
Hätte man den Todesstern eingesetzt, wären tausende Planeten aus der Republik ausgetreten. Der Schuss wär also nach hinten losgegangen.

Die Republik hatte keine Armee, die Einzelwelten auch nicht. Vor allem hatte niemand eine Armee, die dem Todesstern gewachsen gewesen wäre. Eine Republik mit einem Todesstern wäre unangreifbar gewesen, und durch diese Unangreifbarkeit und die dadurch erreichbare Ruhezeit wäre es den Diplomaten vermutlich möglich gewesen, die zweifelten Welten wieder um das Banner der Republik zu scharen.
Unter Einbeziehung der oben angesprochenen Symbolwirkung, bezweifle ich zudem stark, daß die Bürger sich der Faszination einer plötzlich erstarkten Republik hätten entziehen können.
Ist die Separatistenbewegung offiziell nicht angetreten, um die unveränderliche Republik gewaltsam zu verändern? Ein Todesstern hätte bewiesen, daß Veränderungen möglich sind, daß endlich wieder Entscheidungen getroffen werden.
Entsprechende Öffentlichkeitsarbeit vorausgesetzt, hätte man den Todesstern als Projekt der Einheit und Stärke verkaufen können und unter seinem allmächtigen Schutz alle nötigen Reformen beschließen können, um die Republik endlich wieder zeitgemäß zu machen.

Original geschrieben von Vodo-Siosk Baas
Also das Imperium basiert auf Militarisierung, wenn dir das nicht gefällt kann dir das Imperium auch nicht gefallen. Außerdem möcht ich ma wissen, wie du reagieren würdest, wenn dich plötzlich ein paar Sturmtruppen in ein Arbeitslager schleppen, weil du irgendwas gegen die Regierung gesagt hast. Und die Sturmtruppen sind nichts als ein Terrormittel. Wirklich viel besser als Jedi-Ritter die für Frieden und Gerechtigkeit eintreten.

Das ist doch Propagandageschwätz von Rebellen und Terroristen. Was die Jedi-Ritter als Frieden und Gerechtigkeit bezeichnen, könnte man genauso gut als fundamentalistische Religionsdiktatur sehen, als ewigen Kampf für einen unseligen Status quo, der die Republik auf alle Zeit in Bewegungslosigkeit hätte verharren lassen, wäre niemand wie Palpatine aufgetaucht, um endlich zu handeln.
Terror mögen es die einen nennen - für Leute, deren ach so mächtige Republik mit ihren ach so großen Jedi-Beschützern unfähig war, sie gegen einen Graf Dooku und seine Droidenarmeen zu beschützen, ist das Sicherheit und Ordnung.
Als treuer Bürger der Republik würde es mich sehr glücklich machen, auf den Straßen Sturmtruppen anstelle von Verbrechern und Terroristen zu sehen.

Original geschrieben von Vodo-Siosk Baas
Also der Senat hatte doch gar keine Macht mehr. Und die Senatoren hatten ja die Pflich gegen das Terrorregime des Kaisers vorzugehen. Und die Rebellen haben nicht angefangen. Das Imperium hat die Nicht-Menschen und Republikaner diskreminiert, interveniert und getötet. Wenn man sich da nicht wehrt is man schon sau dumm.

Der Senat hat dem Kaiser Sondervollmachten übertragen, zeitlich und machtpolitisch uneingeschränkt. Er hat diese Entscheidung ohne Zwang in freier Selbstbestimmung getroffen. Nun bekämpft er diese Entscheidung und damit die Republik, die diese Entscheidung möglich gemacht hat. Das ist Verrat, nicht mehr und nicht weniger. Keine Regierung der Welt könnte ihn ungestraft lassen.
Und dieses ständige Geschätz von wegen "Terrorregime" etc. ist EU-Nonsens. In den Filmen weist bislang nichts, außer Tarkins Aktionen, auf ein Terrorregime hin. Und für die konnte die Regierung bekanntlich nicht einmal etwas.

Original geschrieben von Vodo-Siosk Baas
Dem Typen sind mehr als einige Dinge passiert, die er verbockt hat. Wenn ich mir den Mist hier durchles, dann krieg ich den Verdacht, dass du dem 3. Reich auch mehr positive als negative Dinge abgewinnen kannst.

Dann verrate mir in Deiner unantastbaren moralischen Überlegenheit doch bitte, was Palpatine alles so schreckliches getan hat? Ist es schlimmer, als Valorums Trägheit? Als die Blindheit und Unfähigkeit der Jedi? Als die Gier und Dekadenz der Senatoren? Als die Teilnahmslosigkeit und Passivität der Bürger?
Ein großer Politiker hat einmal geschrieben, "es soll niemand von Freiheit reden, der nicht bereit ist, dafür zu kämpfen". Die Republik war tot. Niemand ist für sie eingetreten, und jenes kleine Häuflein, das bereit war, für sie die Waffen zu erheben, tat es halbherzig und oftmals aus banalen Gründen.
Dann wurde ein Gegenmodell entwickelt, im Feuer der Klonkriege geschmiedet und im Blut einiger Verräter gehärtet. Das Modell bedeutete das Ende des Chaos, der Herrschaft feister Bürokraten und der Allmacht einer Gruppe totalitärer Weltverbesserer. Es war für seine Zeit und für diese spezielle Situation vernünftig und hilfreich.
Daß es nicht auf Dauer hätte bestehen dürfen, steht für mich außer Frage. Trotzdem hatte die Republik Veränderungen nötig. Daß sie auf diese Weise zustande kommen mußten, ist beklagenswert, unterstreicht aber nur aufs Neue die grundlegende Notwendigkeit radikaler Reformen.

Wenn man am Imperium herumkritisieren will, dann sollte man sich auch folgende Frage stellen: welche Umstände bringen Wesen hervor, die mit aller Kraft und all ihren Fähigkeiten eine Ordnung wie das Imperium anstreben und am Ende erfolgreich sind? Bedeutet nicht allein die Existenz solcher Gruppen, daß etwas grundlegend nicht in Ordnung ist?
Liest man die Vorkriegsnachrichten, so wird schnell klar, daß die Befürworter einer Armee der Republik und damit die Anhänger der Idee einer starken, allumfassenden und nötigenfalls kriegsbereiten Republik zahlreich und in aller Öffentlichkeit agiert haben. Nimmt man den Stark Hyperraumkrieg hinzu, so erkennt man zudem sehr deutlich, daß diese Leute nicht erst kurz vor den Klonkriegen in Erscheinung traten, sondern bei ihrer Entfesselung schon Jahre und Jahrzehnte für ihre Ziele eingetreten sind.
Ernstgenommen hat sie anscheinend niemand.
Verdient eine Ordnung, die sich einem offen geführten Angriff aus ihrem mächtigen Innern nicht widersetzt oder nicht widersetzen will, nicht jedes nur mögliche Schicksal? Und die Republik war sogar noch schlimmer, weil sie ihre Feinde nicht nur nicht abgewehrt hat, sondern ihnen auch noch den Steigbügel hielt.
Sie verdiente den Tod, und sie hat ihn erlitten.
Man möge sie betrauern, aber ihre eigene Schuld an ihrem Schicksal doch nie vergessen.


Letzter Punkt.
Was das Dritte Reich angeht, so bin ich nicht so platt und unvernünftig, Pauschalverurteilungen durchzuführen. Es gibt da für mich genau einen negativen Punkt und etwa ein halbes Dutzend Beispiele grober Unvernunft. Diesen Punkten gegenüber stehen einige durchaus begrüßenswerte Aktionen. Auf einer Skala von +10 bis -10 landet das Dritte Reich für mich damit etwa bei -6, weil der große Negativpunkt alles Gute in erschreckender Vollkommenheit in den Schatten stellt. Deshalb muß man aber noch lange nicht so töricht sein, sämtliche Neuerungen komplett zu verdammen. Manchmal bedient sich die Weltgeschichte eben der größten Verbrecher, um notwendige Änderungen einzuleiten. Gerade deshalb sollte man unterscheiden lernen zwischen mehr als nur zwei Farben und mehr sehen, als nur richtig und falsch, schwarz und weiß. Die Welt ist grau.
 
Heißt es im INtrotext zu ANH jetzt "das böse glaktische Imperium" oder das "wohlwollende ordentliche Imperium"???

Für mich ist die Sache gegessen. Imperium=böse!
 
Original geschrieben von Darth Tyranos
Heißt es im INtrotext zu ANH jetzt "das böse glaktische Imperium" oder das "wohlwollende ordentliche Imperium"???
Einer der ersten, die auf dieses Thema geantwortet haben (ich weiss gerade nicht mehr, wer es war), sagte völlig korrekt, dass wir im Film sozusagen auf Seiten der Rebellen stehen - und aus der Sicht der Rebellen ist das Imperium nunmal böse, sonst würden sie kaum dagegen kämpfen... :rolleyes:
 
Ja genau der nette alte Mann mit dem Namen Palpatine baut sich nen Todestern der Welten zerstören kann und viel Geld gekostet hat nur so zum Spaß und um Stabilität zu schaffen, falls es Aufständige geben sollte. Zumal seine Sternenflotte eigentlich ausreicht um jeden Krieg zu gewinnen.
Ach ja außerdem hat der nette alte Mann ja nicht gewusst ,was der fiese alte Tarkin mit seinem Todesstern machen würde, wenn er im das Kommando gibt, denn Tarkin hat seine gewaltätigen Tendenzen nie ausgesprochen und nach außen hin sah er ja so richtig nett aus, sodass man dachte er könne keiner Fliege was zu Leide tun.
Ach ja ein Imperator ist ja viel besser als die Demokratie ,weil in der Demokratie man selbst seine Meinung sagen darf und dadurch alles kaputtgeredet wird: Man darf noch nicht mal einen Planeten zerstören ohne das einem diese fiesen Demokraten aufhalten.(Ein fähiger Imperator dem es um das Wohl des Volkes geht mag in einigen wenigen Belangen besser sein aber auf einen solchen kann ich 100% verzichten)
;) :rolleyes:
Anmerkung: Wer es von den Verpeilern, die denken der Imperator war nett nicht gemerkt wurde:Mein Beitrag bestand ,bis auf die Klammer ,aus Ironie.
 
Original geschrieben von Gunni
Ja genau der nette alte Mann mit dem Namen Palpatine baut sich nen Todestern der Welten zerstören kann und viel Geld gekostet hat nur so zum Spaß und um Stabilität zu schaffen, falls es Aufständige geben sollte.
Woher weisst du bitte, wofür der Imperator den Todesstern gebaut hat? Woher weisst du, dass er damit wirklich einen Planeten zerstören wollte? Schon mal etwas von psychologischer Kriegsführung gehört? Ob er diese Waffe zur tatsächlichen, vollständigen Vernichtung eines Planeten nutzen wollte, kannst du wohl kaum sagen... :rolleyes:

Original geschrieben von Gunni
Zumal seine Sternenflotte eigentlich ausreicht um jeden Krieg zu gewinnen.
Klar, nur dafür, dass sie jeden Krieg gewinnen kann, hat sie in der Schlacht von Endor ziemlich mies ausgesehen.

Original geschrieben von Gunni
Ach ja außerdem hat der nette alte Mann ja nicht gewusst ,was der fiese alte Tarkin mit seinem Todesstern machen würde.
Woher sollte er denn?? Dass Tarkin dermaßen abdreht, kann man wohl kaum ahnen. Tarkin spielte sogar mit den Gedanken per Todesstern den Imperator zu stürzen...da sieht man mal, dass er mit dieser Macht über den Todesstern innerlich ziemlich größenwahnsinnig geworden ist. Aber wie man das wissen soll, würde ich gerne mal erfahren...
[btw, fies und alt passt auch nicht in die Ironie]

Original geschrieben von Gunni
Ach ja ein Imperator ist ja viel besser als die Demokratie ,weil in der Demokratie man selbst seine Meinung sagen darf und dadurch alles kaputtgeredet wird
Und die Demokratie vor Palpatine, die du meinst, hat ja auch so wunderbar funktioniert...besonders hat sie sich bei der Invasion von Naboo mit Ruhm bekleckert. Respekt vor dieser Leistung! :rolleyes:
 
1.Naja ich hab ja gesagt, dass er psychologische Kriegsführung nicht nötig hatte und wenn es nur darum ging hätte er nie einen 2. bauen lassen weil es meiner Meinung nach psychologisch total nach hinten los ging... ;)
2.Die offizielle Version ist, dass der Imperator die Truppen teilweise unter seiner Kontrolle hatte und sie als dieser starb verwirrt waren, aber selbst wenn man dem EU net glaubt muss an sagen ,dass in einer Schlacht schon große Verwirrung gestiftet wird wenn auf einmal die vermeintlich unbesiegbare Waffe hoch geht und gleichzeitig das größte Schiff der Flotte zerstört wird---> Moral und Kampfgeist werden verloren.
3.Da bezeihst du dich auf das EU und dann musst du auch oben die EU-Version akzeptieren und ich dachte Palpatine wäre so schlau und könne die Zukunft vorraussehen(was teilweise auch nicht so ganz geklappt hat...;) ) Wenn er nicht an Tarkins Loyalität geglaubt oder etwas anderes gesehen hätte, hätte er Tarkin den Todesstern wohl kaum anvertraut...
4.Naja das Problem einer Demokratie ist immer, dass manche Leute auch etwas schlechtes für das Volk in ihrem eigenen Interesse tun, aber ist da ein Imperator der Willkürlich über dein Leben entscheiden kann wirklich besser?Eine ordentliche Demokratie ist von allen Staatsformen meiner Meinung nach das kleinste Übel, denn bei den anderen Formen kommt es sehr darauf an wer an der Macht ist:
Monarchie: Wenn der König fanatisch oder blöd ist geht das ganze Land den Bach runter (siehe 1. Weltkrieg) und wenn der Diktator fanatisch oder blöd(das kann er aber nur bei Erbschaft sein)
 
Original geschrieben von Gunni
und wenn es nur darum ging hätte er nie einen 2. bauen lassen weil es meiner Meinung nach psychologisch total nach hinten los ging...
Eigentlich schon, ja...doch Palpatine könnte es ja durchaus irgendwie anders gesehen haben ;)

Original geschrieben von Gunni
Die offizielle Version ist, dass der Imperator die Truppen teilweise unter seiner Kontrolle hatte und sie als dieser starb verwirrt waren
Ich weiss um diese Version, aber wäre die imperiale Flotte wirklich sooo stark und sooo mächtig gewesen, hätte sie nicht im Geringsten irgendwelche Probleme gehabt, die Rebellenschiffe ohne große Verluste abzufertigen...spätestens als diese den Nahkampf mit den Sternenzerstörern suchen.
Okay, meiner Meinung war sie das ja eigentlich auch, aber sonst hätten die Rebellen ja verloren...das ist nunmal das am Holywood-Happy End. :rolleyes:
Aber das wäre ja wieder eine ganz andere Diskussion... :D
 
Wie könnt Ihr denn bloß Palpatine irgendwelche guten Intentionen unterstellen? All Eure Argumente könnte ich ja voll und ganz akzeptieren und einsehen, wenn der Imperator ein normaler Mensch wäre. Aber er ist und bleibt nunmal ein dunkler Lord der Sith, der NIEMALS darauf verzichten oder gar davor zurückschrecken würde, jemandem Schaden zuzufügen!
 
Wer Sagt das Imperium ist Böse: WIRD STANDRÄCHTLICH ERSCHOSSEN!!!!! :clone :clone


Also wer is hier jetzt böse????:rolleyes:


Aber manche leute übertreiben es wirklich!!

Böses beispiel: Tarkin auf Ghorman!!

Der machte da mit seiner lande Fähre haufenweise Demonstranten Platt!!! *Der teure lack von shuttle!!*
:rolleyes: :rolleyes:
 
Original geschrieben von Emerald Naboo
Wie könnt Ihr denn bloß Palpatine irgendwelche guten Intentionen unterstellen? All Eure Argumente könnte ich ja voll und ganz akzeptieren und einsehen, wenn der Imperator ein normaler Mensch wäre. Aber er ist und bleibt nunmal ein dunkler Lord der Sith, der NIEMALS darauf verzichten oder gar davor zurückschrecken würde, jemandem Schaden zuzufügen!

Das bestreitet ja auch niemand, ich zumindest nicht. Nur ist es in meinen Augen durchaus interessant, das Imperium, abzüglich seiner Sith-Verbindungen und der damit einhergehenden... nennen wir's mal unfreundlichen Züge :p, direkt mit dem Vorgängersystem zu vergleichen. Und dabei schneidet es meiner Einschätzung nach gar nicht mal so schlecht ab. Ein bißchen Demokratie hier, ein paar Spritzer Menschlichkeit dort, und schwupps wäre es ein perfektes System.
Nun ja, im Vergleich zur Republik der Prälogie, wäre fast jedes System ein Fortschritt.
Deshalb kann ich nur sagen: ich liebe die Demokratie, ich liebe die Republik (ganz ernsthaft), aber wenn beides nicht mehr funktioniert, ist mir ein klarer Schnitt lieber, als ein langsames Dahinsiechen, was am Ende doch nur mehr Probleme mit sich bringt.
Das System der römischen Republik finde ich in dieser Hinsicht vorbildlich und lobenswert: die Verfassung umfaßt die Möglichkeit, in Notfällen für sechs Monate einen Diktator einzusetzen, der dann jede wie auch immer geartete Gefahr für den Staat beseitigen kann, um nach Ablauf seiner Amtszeit das normale Regierungssystem wieder einzusetzen. Ein tolles Modell, das nur eine kleine Sache voraussetzt: daß die Gefahr für den Staat nicht der totale moralische Verfall seiner Bürger und Führer ist, der solche Ausmaße angenommen hat, daß sich dann niemand mehr findet, der als integrer Diktator aufräumen kann. Tja, es sind diese Kleinigkeiten im Leben, die die ganze Angelegenheit interessant machen. :D
Jedenfalls hatte die Republik ganz offensichtlich keine Notfallpläne- kein Wunder, sie hat nicht einmal in normalen Zeiten reibungslos funktioniert - und als der Notfall kam, zauberte ein... äh... geistig leicht verwirrter Politiker (mit einem zauberhaften Sprachfehler :p) die Idee von Sondervollmachten aus dem Hut, ohne dabei Fristen oder unantastbare Verfassungsprinzipien zu erwähnen. Tja, shit happens, Jar Jar. ;)

Sei's drum, ich wollte nur nochmal kurz verständlich machen, daß meine weiter oben getroffenen Aussagen als Modell verstanden sein sollten, wie eine bestimmte Republik, die sich einer Bedrohung in der Größenordnung einer Sezessionskrise gegenübersieht, Maßnahmen zur Gesundung ihrer gesellschaftlichen und politischen Strukturen hätte ergreifen können. Gewisse Faktoren, die in der wirklichen Republik Geltung hatten und dieses Planspiel ad absurdum führen würden, müssen natürlich abgestellt werden, also insbesondere Palpatines Sithverwicklungen, sowie die allgemeine Verstocktheit des politischen Systems.
Abschließend sei auf die Verwendung des Konjunktivs in meinem vorvorangegangenen Beitrag verwiesen, der genau diese Annahmen implizieren sollte (aber von einigen Leuten anscheinend komplett ignoriert wurde :rolleyes: ).
 
Also im Film ist das Imperium die bösen.

dunkle Seite der Macht (dunkel, schwarz )

Das sind Dinge die immer im Fernsehen, und Kino als böse angesehen werden.

Aber politisch gesehen hatte das Imperium schon seine Vorzüge.

Und es stimmte die alte Republik war korrupt, hatte außer den Jedis keine Armee, die für Ordnung sorgt, das musste irgendwann zu Chaos führen.

Und das die Welten keine Soldaten oder Armeen haben ist falsch.

Woher haben die Gungans eine Armee ? Was ist mit der Leibgarde der Königin von Naboo ? Das sind auch Soldaten, und sie hatten sogar Fahrzeuge.

Auch die Genosis Bewohner hatten Waffen und eine Armee. Also Chaos. Keine Ordnung. Das Imperium musste kommen.

Sie brachten Ordnung, und die Jedis, waren eh schon arrogant und sahen sich ja vielleicht schon bald für was besseres. So gesehen war auch ihr Vernichtung hilfreich und nötig.

Und sie hätten Palpatine nur Ärger bereitet. Ich denke das die Jedis in der Bevölkerung nicht überall angenommen wurden. Wer mag Wesen mit übernatürlichen Kräften die sich abkapseln, und in ihren Tempel für sich sein wollen ?

Und der Todestern ist schon ein gutes Druckmittel um Angst zu verbreiten und den "Frieden" zu sichern.

Wer traut sich denn gegen das Reich aufzulehnen. Und Alderaan war auch als Demonstration wichtig das die Leute auch merken das man auch gewillt ist ihn einzusetzen.

Und ja Tarkin wollte die Macht an sich reisen aber warum war Vader bei Tarkin ? Garantiert um ihn zu kontrollieren. Wie sehr Vader den Imperator dient sah man in ROTJ bevor er den Imperator tötete, war er SEHR loyal. Er hat in TESB Luke angelogen. Er hätte NIE den Imperator verraten.

Ich denke er hatte, viel zu viel Angst. Und wer weis ob Tarkin überhaupt den Befehl zur Zerstörung Coruscants oder eines Planeten wo sich der Emperor sich aufhält geben können, er ist der mächtigste der Sith Lords und er hätte ihn vom Planeten aus erwürgen können mit der Macht.

Tarkin wollte sicher rebellieren aber ich denke nicht das er die Chance dazu bekommen hätte.

Und ich denke, das Tarkin auch Governeur von Alderaan war, weil sonst hätte er den dortigen Governeut um erlaubnis bitten müssen. Und dann wäre ja der Imperator schon misstrauisch geworden.

Aber das die Rebellion das Imperium gestürzt hat waren auch Probleme, denn somit wird alles in Anarchie gestürzt und die Rebellion war nur eine Militärorganisation kein Politisches Gremium.

Im EU sieht man eh wie schwer es ist eine Regierung zu formen und die Geldprobleme, der NR. Aber die Neue Republik muss ich sagen ist von der Regierungsformen besser als die alte Republik.

Aber besser als das Imperium ? Das ist eine andere Frage.
 
"Tarkin auch Governeur von Alderaan" glaub nicht Takin war Grandmoff er steht damit über allen Governeuren. Ich glaube nicht das er fragen musste.

"Er hat in TESB Luke angelogen. Er hätte NIE den Imperator verraten" Steht nicht irgend wo das Vader deshalb "wieder" einen Arm verloren hat (glaub Thrawn Triologie) . Ich denke schon das das ernst gemeint war.

"Aber besser als das Imperium ?" Mit einer anderen Führung als Palpatine und kleinen änderungen. SICHER.
 
Also wenn ich das hier so lese,kann man ansatzweise verstehen wie es dazu kam dass die Nazis an die Macht gekommen sind.
Dieses Recht und Ordnung Denken......
Was ist hier los?
 
Zurück
Oben