Das Imperium

Ich mache mir ja immer ein bischen Sorgen wenn jemand das Imperium für gut hält. Vor ca. einem Jahr gab's das hier schonmal, dass jemand das Imperium für eine gute Sache hielt. Eigentlich bedenklich. Für mich sind die imperialen Verbrechen einfach nicht zu rechtfertigen. Und wenn ich dann lese, dass die "Wookiees sicher nicht grundlos versklavt werden" finde ich das schon heftig. Es ist nur Fiktion, trotzdem ist es ein starkes Stück sowas zu verteidigen.
 
Die systematische Ausbeutung des technischen Know-Hows und der puren Arbeitskraft der Wookiees ist ein Fakt. Dieses Volk wurde versklavt und zum Bau einer Planetenvernichtungsmaschine gezwungen. Die Wookiees fanden dabei zu tausenden den Tod. Das ist kein angeblicher Rassismus, das ist Rassismus.

Ich denke daß die Wookiees nicht aus Rassengründen versklavt wurden sondern wegen ihrer handwerklichen Föhigkeiten und ihrer körperlichen Stärke.
Es handelt sich da eher um Zweckmäßigkeit als um Rassismus.
Kommt für mich im "Dark Lord" zumindest so rüber.

Ganz besonders trifft dies auf seinen Sith-Schüler zu (Darth Maul), der seine ganze Existenz über hinweg nichts anderes ist, als ein willenloser Befehlsempfänger. Palpatine respektiert seinen Schüler nicht, sondern er schmiert ihm Honig um die Hörner.

Er ist der Meister und Maul nur der Schüler.
Kein Wunder daß er ihn auch behandelt wie einen Schüler. Ist diese Rolle bei den Sith nicht so üblich.Desweiterenbehandelt er Vader sehr oft auch nicht mit besonderst hohen Respekt.


Auch Thrawn ist ein absolut loyaler Imperialer, der es niemals gewagt hätte, Palpatine herauszufordern. Dafür war dieser viel zu schlau.

Thrawn hat mehrfach Befehle des Imperators verweigert und wurde deswegen sogar verbannt.
Später hat Palpatine sich sogar bei dem Großadmiral entschuldigt, als es sich erwiesen hatte, daß Thrawn Recht hatte.


Komisch, im Militärgeschichte-Fred stört dich ein Unschuldiger der zu Tode kommt. Und hier ist es OK. Passt mMn nicht so ganz zusammen. ;)
Aber vielleicht hälts du es ja wie Stalin: "Ein einzelner Toter ist eine Tragödie; eine Million Tote sind eine Statistik."

Bei der Frage ging es um ein Bombenattentat.
Im Falle Alderaan ging es um eine Kriegshandlung.
Alderaan war eines der politischen Zentren der Rebellion.Und ein politisches Zentrum ist ein legitimes militärisches Ziel. Desweiteren war Alderaan ein Teil des Imperiums und hat sich bei der Teilnahme an der Rebellion gegen die legitime Regierung des Verrats strafbar gemacht.
Im galaktischen Bürgerkrieg handelte es sich nicht um einen Krieg zwischen zwei unabhänigen Staaten sondern das Imperium war die gesetzmäßige Regierung und die Rebellen waren nun einmal bloß Aufständische. Und wenn man diese unterstützt, wie Alderaan dies getan hat, so ist ein militärischer Angriff auf eben diesen Unterstützer eine rechtmäßige Handlung.
Da eine Waffe wie z.B. der Todesstern nicht zwischen Kombattanten und Nicht-Kombattanten unterscheidet liegt in der Natur der Sache.
Man könnte Alderaan auch vorwerfen es habe seinen Unterstützung der Rebellen hinter seiner Fasade verborgen bzw. seine Bevölkerung als Schutzschuld benutzt.
Somit treffe die Regierung Alderaans eine Mitschuld an der Vernichtung des Planteten.
Auch war Alderaan wohl nicht der pazifistische Planet als der er sich selber gerne hingestellt hat.
Laut Messungen starte der Planet vor Waffen(ja ich weiß, die Romane zu OT gelten bei vielen nicht als Canon).Auch waren die Kämpfer auf der Tantive IV nicht unbedingt friedliche Leute.
Und der Plant hat wohl auch den einen oder anderen großen Kämpfer hervor gebracht.
Ich denke da z.b. an Tycho Celchu.
Alles in allem war Alderaan in eine ungesetzliche Rebellion verwickelt und daher aus Sicht des Imperiums ein legitimes Ziel.
 
Einige viele finden den Widerstand Israels gegen Hamas und Fatah auch nicht gut und meinen es wäre staatlicher Terror....nur weil Israel Landmäßig groß ist...bedeutet aber nicht das die andere Seite viel grausamer ist.
 
Wenn es jemals ein galaktisches Reich geben sollte, dann würde ich es mir so wünschen wie das Imperium gewesen ist.Ein solch großes Reich kann man nur mit harter Hand regieren.

Die alte Republik, die ja quasi genauso groß war wie das Imperium, hatte zuvor allerdings 1000 Generationen bestanden. Zwar mag zu Zeiten von Episode I nicht alles zum Besten gestanden haben, aber ohne die Intrigen der Sith hätte sie wohl auch ohne "harte Hand" noch ein gutes Stück länger existiert.

C.
 
Ich denke daß die Wookiees nicht aus Rassengründen versklavt wurden sondern wegen ihrer handwerklichen Föhigkeiten und ihrer körperlichen Stärke.
Es handelt sich da eher um Zweckmäßigkeit als um Rassismus.
Kommt für mich im "Dark Lord" zumindest so rüber.

Macht das dann die Versklavung eines ganzen Volkes in irgeindeiner Weise "besser" oder nicht minder schlimm?

Thrawn hat mehrfach Befehle des Imperators verweigert und wurde deswegen sogar verbannt.
Später hat Palpatine sich sogar bei dem Großadmiral entschuldigt, als es sich erwiesen hatte, daß Thrawn Recht hatte.

Thrawns Verbannung in die UR war nur eine Show, um die anderen imperialen Funktionäre Glauben zu lassen, Thrawn hätte in den Augen des Imperators versagt. Palpatine wollte, dass Thrawn in die UR geht, und dort nach allen Gefahren - wie den Vong bspw. - Ausschau hält und das Imperium weiter ausbaut.

Wo hat sich denn ausgerechnet Palpatine, der Herrscher der Galaxis, bei Thrawn entschuldigt? Höre ich zum ersten Mal, und zu Palpatines Person passt es auch in keinster Weise.

Und der Plant hat wohl auch den einen oder anderen großen Kämpfer hervor gebracht.
Ich denke da z.b. an Tycho Celchu.
Alles in allem war Alderaan in eine ungesetzliche Rebellion verwickelt und daher aus Sicht des Imperiums ein legitimes Ziel.

Was hat es damit zu tun, dass ein Rebellenheld von Alderaan stammt? Wegen einer Person zerstört man kaum einen Planeten, es ging um eine reine Machtdemonstration von Tarkins Spielzeug.
Diese Relativierung der Gräueltaten eines tyrannischen Regimes sind bedenklich. Ebenso bedenklich ist es, wenn man versucht diejenigen, welche gegen dieses absolut ungerechte und verachtende System aufbegehren/aufbegehrt haben, schlecht zu reden.

Das Gleiche wäre es, wenn man die Widerstandskämpfer des 20.Juli in den Dreck zieht, da sie es gewagt haben, gegend as damalige, regeierende System etwas zu unternehmen.
 
Es kamen vielmehr Rebellenhelden von Alderaan und Bail Organa war schon immer ein Dorn im Auge....

Die Helden des 20. Juli sind nicht vergleichbar mit den Helden der Rebellenallianz....schon deswegen nicht weil die Rebellen auch viele Unschuldige getötet haben mit dem zweiten Todesstern....
 
Was wäre eigentlich gegen ein umfangreiches Spitzelsystem einzuwenden gewesen? :confused: Viel weniger Tote und das Rebellenproblem hätte sich auch erledigt.
Und wenn das nicht zieht, dann vielleicht eine andere Strategie. Bin in solchen Belangen nicht geschult.
 
Es geht hier ja auch nicht darum, alle Taten der Rebellen gut zu heißen. Nur weil die Rebellen in mancher Hinsicht "böse" waren, macht es das Imperium nicht gleich gut.

Ich muss bei dieser Diskussion an ein Zitat von Bejamin Franklim denken: "Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen verdient weder Freiheit noch Sicherheit."

Zm Thema Alderaan: Sollten wir jetzt am Besten ganz Afghanistan, Pakistan, Iran etc. auslöschen, nur weil die Taliban von dort aus agieren? Das halte ich für totalen Schwachsinn.

Zum Thema Wookies: Und dann versklaven wir noch Chinesen, aber nicht weil wir was gegen die haben, sondern weil sie schön klein sind, und gut in Bergwerke passen...:rolleyes:

Was wäre eigentlich gegen ein umfangreiches Spitzelsystem einzuwenden gewesen? :confused: Viel weniger Tote und das Rebellenproblem hätte sich auch erledigt.
Deswegen wird die Stasi heutzutage auch gefeiert, für ihre großartigen Taten... oO
 
Als Randnotiz: ich bin nicht gerade ein Fan von dergleichen. Aber wenn man es mit dem Todesstern vergleicht, ist es das wesentlich kleinere Übel. Und es wäre auch eine der Maßnahmen gewesen, die eine Diktatur wie das Imperium hätte in der Praxis umsetzen können (ich bezweifle, dass das Imperium ohne weiteres auf die Schnelle in eine Demokratie umzuwandeln gewesen wäre, dafür war einfach schon zu viel kaputt).
 
@ Jedihammer

Also weil ein Teil der Bevölkerung von Alderaan die Rebellion aktiv unterstützt, ein anderer Teil passiv mit ihr sympathisiert und einem dritten Teil es schlicht egal wahr wer regiert ist es legitim den ganzen Planeten zu zerstören und nebenbei die Bevölkerung zu töten?
Wenn das Imperium wirklich nur relevante Ziele zerstört hätte wäre es ja ok. Aber so ist es halt ein Verbrechen, Punkt.


PS: Mit deiner Begründung könnte man auch ganz Afghanistan mit Atomwaffen "befrieden". :rolleyes:
 
@ Jedihammer

Also weil ein Teil der Bevölkerung von Alderaan die Rebellion aktiv unterstützt, ein anderer Teil passiv mit ihr sympathisiert und einem dritten Teil es schlicht egal wahr wer regiert ist es legitim den ganzen Planeten zu zerstören und nebenbei die Bevölkerung zu töten?

Aus Sicht des Imperiums, ja.
Damit hat man diese ewig eiternde Pestbeule namnes Alderaan ausgebrannt.


. Aber so ist es halt ein Verbrechen, Punkt.

Sehe ich nicht so.
Es war eine legitime militärische Aktion zur Vernichtung einer der Brutstätten der Rebellion, eine
legitime Bestrafung einer Hochburg des Aufstandes und eine legitime Maßnahme zur Abschreckung für Nachahmer.Punkt.

PS: Mit deiner Begründung könnte man auch ganz Afghanistan mit Atomwaffen "befrieden". :rolleyes:

Auch wenn es langsam wirklich bedenklich wird, daß hier jeder bei der Diskussion um eine Fiktion mit Beispielen aus der realen Welt kommt, so will ich Dir sagen, daß sich dies viele hohe NATO-Militärs schon lange gewünscht haben.
Demnächst wird hier noch behauptet in der GFFA gelte das deutsche Grundgesetz:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Zum Thema Wookies: Und dann versklaven wir noch Chinesen, aber nicht weil wir was gegen die haben, sondern weil sie schön klein sind, und gut in Bergwerke passen...:rolleyes:

Es war doch wohl ganz klar zu verstehen, daß ich nur gesagt habe, daß ich die Versklavung der Wookiees nicht für Rassismus halte sondern als Zweckmäßigkeit ob ihrer Fähigkeiten.
Die Versklavung als solche habe ich doch gar nicht bestritten.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich für meinen teil mag das imperium ja nicht... ich hasse es soger, ja ok vielleicht doch nicht.
aber es hat seine vorteile! Wenn die Neue Republic unter einer so starken regierung gehalten worden wäre, hätte es wohl ein paar kleine konflikte nicht gegeben!
 
Auch wenn es langsam wirklich bedenklich wird, daß hier jeder bei der Diskussion um eine Fiktion mit Beispielen aus der realen Welt kommt, so will ich Dir sagen, daß sich dies viele hohe NATO-Militärs schon lange gewünscht haben.
Demnächst wird hier noch behauptet in der GFFA gelte das deutsche Grundgesetz:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Da wir hier in der realen Welt diskutieren finde ich es schon wichtig zumindest die Moralvorstellung der realen Welt zugrunde zu legen. Und in der GFFA mag nicht das Grundgesetz gelten, aber Meinungsfreiheit & Co. werden auch dort verankert sei. Nur beim Imperium eben nicht.
 
@ Jedihammer

Wenn hier was bedenklich ist dann mMn eher deine Ansichten. :rolleyes:

Nagut.
Ich werde jetzt jeden Film in Zukunft mit dem Handbuch für den braven Gutmenschen ansehen, und bei jeder Tat die die allgemeine Moral verletzt laut "Verbrechen" schreien.
Und jedes Buch und Hörspiel werde ich nach Verbrechen absuchen.
Und sollte mal wieder bei Perry Rhodan ein Planet durch eine Arkonbombe vernichtet werden, dann werde ich beim Verlag offiziel gegen diesen Massenmord Protest einlegen:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und sollte mal wieder bei Perry Rhodan ein Planet durch eine Arkonbombe vernichtet werden, dann werde ich beim Verlag offiziel gegen diesen Massenmord Protest einlegen:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

gröhl...gute Idee. Nieder mit Massenvernichtungswaffen!

Die Helden des 20. Juli sind nicht vergleichbar mit den Helden der Rebellenallianz....

Ich weiß ja nicht wie Du Heldentum im allgemeinen definierst,aber wenn eine Gruppe hochrangiger Militärs,welche jahrelang einem verbrecherischen System treu und loyal gedient haben,mittels einer Bombe Ihren Oberbefehlshaber in einer absolut ausweglosen Lage aus dem Weg räumen wollen dann ist das für meine Begriffe weniger Heldentum als vielmehr der Versuch die eigene Haut zu retten.

Nebenbei war dieser Anschlag und der daraus zu resultierende Putschversuch, ein derart dilletantisches Unterfangen in Planung und Ausführung wie es dem deutschen Offizierskorps unwürdig war.
Ich bin bestimmt kein Experte auf diesem Gebiet,das ist eher mein geschätzter Freund Jedihammer,aber der Kriegsverlauf war wohl schon ab 1942 deutlich zu erkennen und es hätte Gelegenheiten en Masse gegeben den "Führer" zu beseitigen.Das Beispiel Georg Elser zeigt recht eindrucksvoll was allein ein einzelner schon hätte schaffen können.

Erst fünf Jahre später kamen die "Helden" des 20. Juli,welche übrigens fast alle glühende Nationalsozialisten waren auf die Idee sich Ihres Oberbefehlshabers zu entledigen.

und bevor einige das in den falschen Hals kriegen..Ich bin weder ein Freund des Nationalsozialismus noch renne ich mit Glatze und Bomberjacke durch die Gegend.

greetz

Riker
 
@ Jedihammer

Och komm, du weisst das dies jetzt albern ist, oder?
Und das es Leute gibt die es komisch finden wenn jemand es gut findet wenn Milliarden Menschen umgebracht werden, sollte auch dir einleuchten. ;)
 
Ich weiß ja nicht wie Du Heldentum im allgemeinen definierst,aber wenn eine Gruppe hochrangiger Militärs,welche jahrelang einem verbrecherischen System treu und loyal gedient haben,mittels einer Bombe Ihren Oberbefehlshaber in einer absolut ausweglosen Lage aus dem Weg räumen wollen dann ist das für meine Begriffe weniger Heldentum als vielmehr der Versuch die eigene Haut zu retten.



Oder auch ein Versuch Deutschland zu retten.....aber da sie es ja nicht geschafft haben darf oder sollte sie man nicht als "Helden" bezeichnen" oder?

Die Rebellenallianz war sich nicht zu schade und hat genauso getötet wie die "Pseudohelden", wobei es hier eigentlich nur eine Ansichtssache ist wann man Personen als Helden bezeichnen kann was nicht heißt das es trotzdem mutig war und man nicht weiß ob sie es wirklich aus Egoismus getan hatten, was die Rebellen für mich genauso schlimm macht wie die unnötigen Tötungen der Imperiums.....und unnötig waren viele Sachen aber nicht alle waren aus Blutlust geschehen.
 
Oder auch ein Versuch Deutschland zu retten.....aber da sie es ja nicht geschafft haben darf oder sollte sie man nicht als "Helden" bezeichnen" oder?
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Auch wenn es nicht hierher gehört :
ich habe in "meinem" Thread schon einiges über diese "Helden" geschrieben.
Und das sie alles andere als Helden waren.
Immerhin darunter ein Kommandeur einer Einsatzgruppe welche in der Sowjet-Union unter seiner Führung 45 000 Menschen ermordet hat, zum anderen eine General der den Hungertod von hundertausenden Kriegsgefangenen Sowjets zu verantworten hat.
Gibt mal in der Suchmaschiene die Namen Arthur Nebe und Eduard Wagner ein.
Die Maschiene wird Dich zu den Post von mir führen.

@Riker
Danke mein Freund.

@ Jedihammer

Och komm, du weisst das dies jetzt albern ist, oder?
Und das es Leute gibt die es komisch finden wenn jemand es gut findet wenn Milliarden Menschen umgebracht werden, sollte auch dir einleuchten. ;)

Weißt Du was ich albern finde ?
Ich finde es albern daß hier einige so tun als reden wir hier über einen realen Fall.
Es sind keine Mil. Menschen getötet worden.
Wir reden hier über eine Fiktion.
Hier werden Vergleiche gezogen die politisch wie historisch einfach nur Unsinn sind, und hier will man eine Diskussion über ein erfundenes Handeln eines erfundenes Imperiums auf die Moralempfindungen der realen Welt stellen.
Das ist albern.
Wenn ich danach gehe,dann darf niemand mehr ein PC-Spiel spielen.
Da gibt es doch wohl viele, in deren Verlauf ganze Welten vernichtet werden.
 
Die Rebellenallianz war sich nicht zu schade und hat genauso getötet wie die "Pseudohelden", wobei es hier eigentlich nur eine Ansichtssache ist wann man Personen als Helden bezeichnen kann was nicht heißt das es trotzdem mutig war und man nicht weiß ob sie es wirklich aus Egoismus getan hatten, was die Rebellen für mich genauso schlimm macht wie die unnötigen Tötungen der Imperiums.....und unnötig waren viele Sachen aber nicht alle waren aus Blutlust geschehen.

Zwar waren viele, ok eigentlich alle Angriffe der Rebellen militärisch ausgelegt.
Aber stets "nur" auf militärische Ziele und nicht auf hilflose.
So finde ich nicht das die Tötungen der Rebellen genauso schlimm waren wie die des Imperiums.
Des weiteren taten die Rebellen das wohl nicht aus egoismus.
Sie haben die Rebellenallianz zum Wohle der Galaxie gegründet.
Sie dachten wohl nicht nur an sich sonder sie wollten vielen Lebewesen das Leben retten.
Also kann man die Taten wohl nicht mit denen des Imperiums gleichsetzen!
 
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