Das Leben ist zu kostbar, dass

Nicht das man mich da falsch versteht - ich habe einen festen Job, verdiene mein Geld, strenge mich auch an und bin ebenso bereit Verantwortung zu übernehmen.

Denn habe ich ein ganz einfaches Lebensmotto, was Arbeit angeht:

Ich lebe nicht um zu arbeiten
Ich arbeite um zu leben
 
Wer will mich!!

Original geschrieben von Horatio d'Val
Nicht das man mich da falsch versteht - ich habe einen festen Job, verdiene mein Geld, strenge mich auch an und bin ebenso bereit Verantwortung zu übernehmen.


Fein!! Und wenn ich 20 Jahre jünger wäre, würde ich dir jetzt einen Heiratsantrag machen:D :p

so long!!

Bea
 
es sollte eigentlich schei* egal sein was die anderen denken. geht aber nicht so leicht. uns ist immer wichtig was die andern über uns denken. wir versuchen alles damit niemand über uns sagen kann "der hat nichts aus seinem leben gemacht" muß man was machen um die andern ruhigzustellen? nein. das einzige was für einen gut wäre... dass zu machen was einen glücklich macht. ich finde es schlimm wie beeinflussbar die meisten menschen doch sind. z.b. mode... in irgend einer schickimicki-tratsch-klatsch-zombie-sendung wird einem vorgetragen was die trends dieses sommers sein sollen. im sommer sieht man dann lauter zombies die mit diesem "trend" herumrennen. traurig.
 
Oberflächlichkeiten

@ Harakiri

Was mich am meisten ärgert, ist diese Oberflächlichkeit. Ich erlebe es immer wieder, dass Leute mehr sein wollen, als sie in Wirklichkeit sind, nur um mit der Gesellschaft mithalten zu können.

Meine Bruder ist so ein Typ, der gerne damit angibt, was er hat. Arbeitet als Postgehilfe auf einer Bank und fährt stolz einen 70'000 Schweizer Franken teueren Saab spazieren. Seine beiden Kinder tragen ausschliesslich Markenkleidung. Schaut man sich bei ihm Zuhause in der Wohnung um, fällt auf, dass er sich keine rechten Möbel leisten kann, vieles in Bananenkisten aufbewahrt wir.

Wenn er nicht im Sommer jeweils bei seinen Schwiegereltern Gratis-Ferien in Italien verbringen könnte, täte er sich Ferien gar nicht leisten können. Und wenn meine Mutter nicht ständig den Babysitter spielen würde, damit meine Schwägerin abends kellnern gehen kann, könnten sich die beiden auch den Saab und die teueren Klamotten und Spielsachen für den Nachwuchs nicht leisten.

mfg

Bea
 
Das mit dem Problem in der Schweiz stimmt schon. Ich habs am Klassentreffen gesehen. Kaum 2 Jahre vorbei und einige haben sich schon extrem krass Richtung Karriere hinentwickelt. Muss ja nicht schlimm sein aber bei vielen gehts halt schon um Ansehen und viel, viel Geld. Das ist irgendwie traurig. Auch hab ich gemerkt wie man mich schon fast ein wenig müde belächelt hat als ich dann zum Besten brachte was ich mache :D .
Und was man bei uns auch nicht gerne hat wenn man gegen Reiche oder reiche branchen aufmuckt und halt mal sagt wenn jetzt etwas nicht sauber ist. Da werden z.B Millionen von Franken Steuer hinterzieht und keinen juckts. Dann muss der Staat wieder sparen und dann triffts die Famillien die mit irgendeinem Einkommen sich durchschlagen müssen, das kaum reicht.
bei uns ist nur jemand wer der rund um die Uhr (chrampfed) etc. Sind dann aber auch sehr viele unglücklich dabei.
 
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