Das Leben von Darth Sidious

Imperator Palpatine

Alt und faltig
Ich habe heute morgen angefangen eine Geschichte zu schreiben über Star Wars.
Ich habe mir das Thema Darth Sidious genommen ich wollte hier schonmal die ersten 8 Kapitel veröffentlichen. Kritik ist erwünscht aber kein spam bitte.

STAR WARS Das leben von Darth Sidious

Kapitel 1/60 Palpatine's Macht steigt

...Darth Sidious, war einer der mächtigsten Sith in der Galaxies. Zurzeit der Klonkriege war er der mächtigste Man.
Kein Jedi konnte ihn stoppen. Er war so mächtig das er mehrere Jedi in sekundenschnelle töten konnte. Er sah vielleicht alt und schwach aus,
aber was war er in keinster weise.

Niemand konnte ihn stoppen. Als vier Jedi Meister ihn verhaften wollten tötete er die ersten beiden mit zwei schnellen
stößen von seinen roten Lichtschwert. Jeden Tag hat er Leute betrogen und verraten. Doch seine wahre Identität konnte nicht ewig unentdeckt bleiben......

Er war der Senator von Naboo, als die Handelsföderation seinen Heimat Planeten belagerten, Die Königin wollte das ,dass Problem vor dem Senat vorgetragen wird.

Palpatine wusste das der Senat korrupt war, und der Senat konnte das Problem nicht lösen. Er hatte der Königin den Vorschlag gemacht den Kanzler abzuwählen und einen neuen zu wählen. Kurz bevor sie abreisen wollte war Palpatine der neue Kanzler der Republik geworden. Von nun an konnte er seine Pläne in die Realität umsetzten. Zehn Jahre später begann seine Zeit als Kanzler langsam zu schwinden doch der Krieg zog seine Amtszeit weiter in die Länge. Der Senat stand vor einen Problem. Die Kaminoaner hatten eine Klonarmee fertig gestellt und wollten diese der Republik geben zur Verteidigung der Galaxies.

Ein Krieg war nicht mehr zu umgehen, er tobte bereits schon seit zehn Jahren. Palpatine nahm die Klonarmee für die Republik an und brachte sie zum Einsatzt auf Geonosis. Obi Wan Kenobi wurde gefangen genommen und dahinter steckte der neue Feind der Republik. Die Seperatisten!
Viele Jedi starben im Krieg auf Geonosis doch das Hauptziel wurde erreicht. Die Senatorin Padme Amidala zu retten mit ihren Begleitern
Anakin Skywalker und Obi Wan.

Anakin vertraute Palpatine sehr da er sich um ihn sorgte seit dem er auf Coruscant zum ersten mal ankam. Seine
Freundschaft zu Palpatine würde sich schon bald nach dem Kriege bestens zeigen. Anakin war ein großer Krieger er war der Mächtigste Jedi wie
der Kanzler es betonte. Er hatte mehr Midichlorianwerte als jeder andere im Jedi Rat. Selbst höher als Meister Yoda's Werte. Als der Krieg über
Coruscant tobte befand sich Kanzler Palpatine in seinen Büro.

,,Ja bitte herein." sprach er zu den Terminal das darauf hinweiste das jemand rein will.

Es war Shaak Ti und zwei weitere Jedi Ritter. Palpatine fragte Shaak Ti was sie wollte und sie antwortete das die Stadt nicht mehr sicher sei und das
sie den Kanzler evakuieren wollen. Doch Palpatine fand das er dies garnicht nötig hatte. Plötzlich ein lautes Beben.

,,Was ist das?" fragte sich Kanzler Palpatine doch schon als seine Stimme verging hörte das Beben auf.
,,Hmm schon besser". Ein lautes Geräusch ertönte dann.

Die Fensterscheiben waren zersprungen und der Kanzler wurde vom Droiden Anführer Grievous gefangen. Shaak Ti konnte Palpatine gerade noch mit der Macht zurück holen und sie flohen durch den Eingang. Die Clone die Shaak Ti mitbrachte waren nun auf sich allein gestellt mit den Droiden Anführer. Shaak Ti rannte so schnell sie konnte mit ihren Jedi Freunden und den Kanzler. Endlich erreichten sie den Aufzug. Grievous war jedoch schon auf dem Weg zu den Jedi. Der Ithorianische Jedi setzte seine ganze Macht ein um Grievous fern zuhalten und es gelang ihm für einen Augenblick. Nun war auch der Aufzug in bewegung gesetzt. Shaak Ti atmete auf. Jetzt konnte sie ihren Augen nicht glauben sie sah wie Grievous neben den Aufzug her rannte und probierte hinein zu kommen. Shaak Ti benutzte ihr Laserschwert und schlug auf Grievous ein. Er fiel in die weiten Tiefen Coruscants.

Als sie am unteren Ende ankamen rannten sie weiter zum Galaktischen Starport. Sie probierten von den Planeten zu fliehen um den Kanzler zu retten. Magna Wachen sprangen auf den Raumschiffen herum. Sie waren die Leibwache von General Grievous. Die Jedi benutzten ihre schnelligkeit um die Magna Wachen auszuschalten doch der Ithorianische Jedi starb dabei. Shaak Ti war nun mit Kanzler auf sich gestellt. Sie schafften es bis zum Republikanischen Raumschiff doch die Besatztung war tot.

General Grievous leitete das Schiff. Zwei Magna Wachen hielten Shaak Ti von hinten fest und bindeten sie mit Elektrischenseilen an einen Sitzt. Der General befahl seinen Wachen den Kanzler nach seinen Kommando Schiff bringen zu lassen. Er koordinierte das Raumschiff so das es zum Jedi Tempel fliegen würde. Als es startete sprang Grievous mit seinen Wachen inklusive den Kanzler als gefangenen vom Bord des Schiffes.



Kapitel 2/60 Grievous auf dem Weg nach seinem Schiff

General Grievous war zwar der Anführer der Droiden Armee jedoch war er selbst keiner. Er war ein Cyborg, nach einen Unfall schloss er sich den Seperatisten an die ihn eine neue Rüstung geben würden damit er leben kann. Grievous nahm es an und war ab diesen Zeitpunkt ein gefürchteter Anführer.

In vielen Schlachten gewannen die Seperatisten nur mit seiner Hilfe. Seine Magna Wachen waren nun auf dem Weg zum Seperatisten Schiff und Grievous machte sich auf dem Weg um sich in verbindung mit Count Dooku zusetzten.

,,Meister Dooku, ich habe erfolgreich den Kanzler gefangen genommen was soll ich nun tun?" fragte Grievous zu den Hologramm von Count Dooku. Grievous bekam die antwort das er sich auf seinen Kommando Schiff vorbereiten sollte für einen Kampf. Nun war die Hologrammaufzeichnung beendet und General Grievous ging zu seinen Schiff.

Der Rat erfuhr endlich das der Kanzler entführt worden war durch General Grievous. Doch Rettung naht, denn die größten Helden der Jedi sind nicht bereit, den Kanzler kampflos preiszugeben: Anakin Skywalker und Obi-Wan Kenobi stürzten sich mit ihren Raumjägern in die Schlacht um Coruscant. Ihr Ziel: das Flaggschiff der Separatistenflotte, die Invisible Hand. Unterstützt von ihren Klonpiloten flogen sie auf das gewaltige Schiff zu.

Doch schnell gerät Obi-Wan in Schwierigkeiten: eine Rakete trifft ihn, Buzz-Droiden entern sein Schiff und fressen sich durch die Hülle des Jägers. Nur durch die meisterhaften Schüsse seines Schülers Anakin, übersteht Obi-Wan den Angriff, doch sein Schiff jagt steuerungslos durchs All. Anakin weist seines Meister an, im Hangar des General's Schiff notzulanden und Anakin zerstört die Schutzschilde des Hangar's.

Die beiden Jedi landen im Haupthangar und kämpfen sich zum gefangenen Kanzler vor - und in eine Falle, wie ihnen nur zu bewußt ist. Als die Jedi ihr Ziel erreichen, wartet dort schon der Kanzler, gefesselt auf einem Kommandostuhl, und Graf Dooku, der die beiden Jedi-Ritter drei Jahre zuvor auf Geonosis mit Leichtigkeit ausschaltete. Doch diesmal gehen Obi-Wan und Anakin gemeinsam in den Kampf. Als es Dooku dennoch gelingt, Obi-Wan bewußtlos zu schlagen, fordern Dooku und Palpatine gleichermaßen den jungen Skywalker auf, seine wahre Stärke zu entfesseln: seinen Zorn, der Pfad zur Macht der Dunklen Seite. Wider besseres Wissen folgt Anakin dem Rat Palpatines, mit machtvollen Schlägen drängt er Dooku in die Defensive und entwaffnet ihn. Wehrlos kniet Dooku vor Skywalker. "Töte ihn!", ruft Palpatine ihm zu, und Anakin gehorcht. Mit seinem eigenen Schwert und dem Schwert Dookus enthauptet er den Separatistenführer.

Anakin weiß, daß er falsch gehandelt hat, doch Palpatine erinnert ihn an das Vorkommnis mit den Sandleuten, die drei Jahre vorher Anakins Mutter getötet hatten, um dann von Anakin niedergemacht zu werden, ein Ereignis, das Anakin seinem Meister Obi-Wan nie gebeichtet hatte.
Nachdem der Kanzler von seinen Fesseln erlöst ist, beharrt Anakin darauf, den bewußtlosen Obi-Wan mitzunehmen, gegen die lautstarken Einwände Palpatines. Als Obi-Wan kurz darauf wieder zu sich kommt, machen sich die drei auf den Weg zur Brücke, wo sie eine Rettungskapsel vermuten. Auf dem Weg geraten sie jedoch in eine Falle aus Energiebarrieren. Die drei beschließen, sich scheinbar zu ergeben, um zur Brücke gebracht zu werden, wo General Grievous sie bereits erwartet.

Gefesselt stehen die Jedi und Palpatine vor dem Droidengeneral, der sie mit Hohn überschüttet. Obi-Wan kontert mit einer einfachen Befreiungsaktion, sein Lichtschwert fliegt zu ihm und durchschneidet seine Ketten, dann die seines Schülers. Die beiden Jedi kämpfen sich durch Grievous' Magna Wachen, während Grievous vom Steuerdroiden erfährt, daß das Schiff große Schäden erlitten hat und auf Coruscant zu stürzen droht. Grievous stürzt sich durch eine Sichtluke der Brücke und nutzt ein Magnetseil, um zu verschwinden.

Erwzo, der inzwischen vom Hangar auf die Brücke vorgestoßen ist, Anakin und Obi-Wan übernehmen die Kontrolle über die Überreste des Schiffes. Mit knapper Not gelingt Anakin die Bruchlandung auf Coruscant, wo eine Staffel Feuerwehrschiffe das glühende, brennende Wrack des Stolzes der Separatistenflotte in Empfang nimmt. Die Jedi wurden mit Kanzler Palpatine nun zum Senat's Platzt geflogen wo die Senatoren Palpatine
erwarteten. Ein schwerer Tag war für den Jedi zuende gegangen und an diesen Tag erfuhr Anakin das seine Frau schwanger war. Dies war Palpatine's chance ihm auf die dunkle Seite der Macht zu holen.
 
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Kapitel 3/60 Darth Vader entsteht

Anakin's Meister Obi Wan hatte sich zum Planeten Utapau begeben um General Grievous zu töten.
Obi-Wan requiriert ein Fortbewegungsmittel, ein Varyctyl mit dem Namen Boga. Auf ihr spürt Obi-Wan Grievous auf, der dem Rat der Separatisten gerade befiehlt, sich auf der Vulkanwelt Mustafar in Sicherheit zu bringen. Obi-Wan wartet nicht länger und stürzt sich ins Gefecht. Die Magna Wachen von Grievous sind chancenlos gegen den erfahrenen Jedi-Meister, erst General Grievous selbst erweist sich als harter Gegner. Als die Klonsoldaten Obi-Wans kurz darauf in den Kampf angreifen, schwingt sich Grievous auf sein Gleiterrad und jagd davon. Obi-Wan schwingt sich auf Boga und folgt dem Droidengeneral.

Anakin wurde von Mace Windu zuvor angewiesen, zu Palpatine zu gehen und ihm zu sagen, daß Grievous gefunden wurde. Die Reaktion des Kanzlers soll Anakin dann umgehend dem Rat melden.Im Büro des Kanzlers eingetroffen, beweist dieser erneut seine Hellsichtigkeit. Er bietet Anakin an, diesen in den wahren Wegen der Macht zu unterweisen. Anakin ist perplex: woher kennt der Kanzler die Wege der Macht? Von seinem Mentor, enthüllt der Kanzler, habe er alles über die Macht gelernt. Und über die Natur der Dunklen Seite. Palpatine ist ein Lord der Sith! Anakin aktiviert sein Schwert und hält es dem Kanzler an den Hals. Doch Palpatine spricht weiter. Die Jedi fürchteten Anakin, erklärt er, sie fürchteten seine Macht, sie würden ihn irgendwann vernichten. "Lerne die Dunkle Seite der Macht kennen, Anakin, und Du wirst mächtiger werden als jeder andere Jedi." Mächtig genug sogar, seine Frau vor dem sicheren Tode zu bewahren.

Anakin kann Palpatine nicht töten, aber er kann sich ihm auch nicht anschließen. Er beschließt, den Jedi-Rat über die Entwicklung zu informieren. Doch in den Ohren hat er noch Palpatines Worte: nur er kann ihn die Macht lehren, Padmé zu retten.
Auf Utapau gelingt es Obi-Wan inzwischen, Grievous einzuholen. Nach einem kurzen Boxkampf kann Obi-Wan Grievous mit einem Blasterschuß töten. "Wie unzivilisiert.", kommentiert er das Ergebnis und informiert den Rat der Jedi über seinen Erfolg.

Jetzt wollen die Jedi Palpatine zum Rücktritt zwingen. Im Tempel fängt Anakin sie ab.
"Palpatine ist der Sith-Lord.", berichtet er ihnen. Anakin will mit Mace Windu zu Palpatine gehen, doch Windu weist ihn ab und weist ihn an, im Ratssaal auf die Rückkehr des Jedi-Meisters zu warten.


Die vier Jedi trafen im Büro des Kanzlers nun ein. Meister Saeesee Tiin, Meister Kit Fisto, Meister Agen Kolar und Meister Windu. Sie hatten das Ziel den Kanzler zu verhaften. Sie ahnten nicht von seiner stärke, sie wussten nicht zu was er fähig war. Anakin sitzt inzwischen allein im Ratssaal der Jedi. In ihrer Wohnung sieht Padmé zum Jedi-Tempel hinüber. Sie spürt Anakins inneren Konflikt. Im Ratssaal erwidert Anakin ihren Blick. In den Ohren tönen ihm Palpatines Versprechen. Verlassen von der Welt, unverstanden von den Jedi, allein in der Dunkelheit, trifft er seine Entscheidung: er kann Padmé nicht sterben lassen, er muss sie retten. Eiligst stürmt er in den Hangar des Tempels und fliegt hinüber ins Büro des Kanzlers.

Als Anakin ankam waren bereits drei Jedi Meister gefallen. Nur noch Meister Windu kämpfte gegen Palpatine.
Der Lord der Sith spürt das nahen Anakins. Er läßt sich zu Boden werfen und liegt geschlagen zu Füßen des Jedi Meisters. Als Anakin eintrifft, will Mace Windu den Taten des Sithlords ein Ende bereiten. Doch Anakin kann ihn nicht sterben lassen, er bittet um Palpatines Leben. Windu aber hebt das Schwert, Palpatine setzt seine Blitze der Dunklen Seite ein, um sich zu wehren. Doch mit seinem Schwert lenkt Windu die Blitze auf Palpatine zurück, der von Sekunde zu Sekunde schwächer und entstellt wird. Schließlich scheinen die Kräfte Palpatines nachzulassen, er ist besiegt. Windu setzt zum Todesstoß an, doch Anakin kann das nicht akzeptieren.

Als Windu zuschlagen will, schlägt Anakin hinterrücks zu, Palpatine nimmt sein Blitzfeuer wieder auf und wirft Windu durch das geborstene Fenster des Büros hinunter in die endlosen Tiefen Coruscants. Anakin war entsetzt wie konnte er bloß einen Jedi Meister des Rates töten? Allein mit Palpatine, ist Anakin ob seiner Tat schockiert. Doch Palpatine wiegelt ab, erinnert den Jedi an Padmé, an den Frieden in der Galaxis, an seine Bestimmung. Für die Macht, den Tod aufzuhalten, schließt Anakin mit Palpatine einen teuflischen Pakt. Anakin Skywalker sinkt vor dem Sithlord Darth Sidious auf die Knie... und erhebt sich als Darth Vader, Dunkler Lord der Sith.

Sidious segnet seinen Schüler und schickt ihn in den Kampf gegen die Todfeinde, die Jedi. Die Rache der Sith nimmt ihren Lauf. Nun ist Darth Sidious wieder mit einen zweiten Lord vereint und ist auf dem besten Wege Herrscher über die Galaxies zu werden. Darth Sidious gab nun Lord Vader den Befehl sich zum Jedi Tempel zu begeben. Er sollte dort alle Jedi Verräter töten. Sidious stellte ihm die 501st Legion der Klone zur verfügung. In dieser Nacht Marschierte Darth Vader mit der 501sten Legion zum Jedi Tempel. Ohne Mitgefühl und ohne Gnade wollte Anakin den Albtraum ein Ende setzten.

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Während Lord Vader sich zum Jedi Tempel begibt ,teilt Darth Sidious den obersten Kommandern der Klone den Befehl : Order 66, zu. Dieser Befehl bedeutet für den Klonen ihre Jedi Anführer zu töten. In dieser Nacht waren die besten Jedi Meister gefallen.

,,Kommander Cody, die Zeit ist gekommen. Führt den Order 66 aus!" An diese Worte wird sich jeder Klon Kommander noch lange errinern.
Den dieser Befehl bedeutete seine Anführer zu töten. Unzählige Jedi starben bei dem Befehl. Nur von zwei Jedi ist es bekannt das sie noch leben.
Von dem Planten Myygeeto bis hin zu Planeten wie Felucia starben die jungen Jedi Anführer. Es gibt eine Aufzeichnung von einem Klon Kommander
namens Bakara. Er berrichtet was am Tag passiert war als er seinen Anführer Ki Adi Mundi tötete.

,,Es war ein weiterer schwerer Tag für die Republik. Meine Männer sind sehr erschöpft und Meister Mundi hat schon allen Kampfeswillen aufgegeben.

Ein perlen weißer Nebel flog um uns umher. Zwanzig unserer Kameraden sind schon gefallen. Nur noch Meister Mundi, ich und sieben weitere Männer kämpften an der Front. Unsere Artillerie hatte kaum noch Munition. Meister Mundi schlug die meisten der Droiden nieder doch auch wir erledigten sehr viele der Droiden. Jetzt war endgültig die Munition unserer Verstärkung ausgegangen. Plötzlich bekam ich eine Nachricht vom Imperator. Er sagte die Zeit wäre gekommen. Er befahl mir den Order 66 aus zuführen. Mein Gedanke war nun ob es das richtige wäre was ich tun würde. Aber ich musste dem Kanzler gehorchen. I

ch gab meinen Klon Kameraden ein Zeichen damit sie, ihre DC-14 Gewehre auf unseren Anführer richteten. Als sie in bereitschaft waren drehte sich Meister Mundi um. Nun schossen wir auf ihm. Die ersten Schläge wehrte er ab doch dann fiel er zu Boden. Wir hatten tatsächlich unseren eigenen Anführer ermordet. Und ihn verraten. Ich fragte mich auch was Meister Mundi dachte. Doch als wir ihn bereits getötet hatten sah ich nur noch einen Verräter vor mir liegen.

Wir haben nach der ermordung von Ki Adi Mundi die schlacht immer mehr und mehr zu gunsten unser gewinnen können. Schlussendlich hatten wir die Seperatisten erledigt. Ein Siegreicher Tag war zu ende an gehen. Die 501ste Legion erledigte nun den Rest. Meine Männer und ich wurden zurückbeordert nach Coruscant."

Nur Meister Kenobi und Meister Yoda überlebten den Order 66.
Niemand ahnte das nicht die Jedi die Verräter waren sondern der Kanzler.

Darth Vader hatte sich bereits so sehr der dunklen Seite der Macht hingegeben das er nun nichts mehr vom Jungen Anakin Skywalker in sich hatte. Darth Sidious war glücklich in seinen Büro, denn er spürte in jeder Minute wie ein weiterer Jedi starb. Nun war er der Herrscher der Republik und der Galaxies.

Auf Coruscant bemerkt Bail Organa inzwischen, daß der Jedi-Tempel in Flammen steht. Er landet am Tempel und stößt auf eine Abteilung Klone, die ihn darüber informieren, daß ein Aufstand stattgefunden habe. Doch im nächsten Augenblick wird Organa Zeuge, wie ein junger Jedi unter dem Feuer der Klone versucht, aus dem Tempel zu entkommen, der von einer sicheren Zuflucht zur Todesfalle geworden ist. Vor Organas Augen, strecken die Klonsoldaten das Kind nieder, um kurz darauf, als Organa sich in seinen Gleiter wirft und in Sicherheit zu bringen sucht, auch auf ihn zu feuern. Doch er ist kein Jedi, und so lassen sie ihn laufen.

Kapitel 4/60 Das Imperium entsteht und die Seperatisten werden vernichtet

Mit dem Blut der Jedi noch an den Fingern besuchte Darth Vader seine Frau Padme, die den Jedi Tempel ebenfalls brennen sah.
Vader offenbart ihr, daß die Jedi versucht hätten, die Republik zu stürzen, was sie nur schwer glauben konnte. Vader erklärt, daß seine Loyalität der Republik gehöre, dem Kanzler und... ihr. Außerdem gäbe es Verräter im Senat. Padmé will fort, fort von Coruscant und diesem Krieg, sie will, daß ihr Kind an einem sicheren Ort aufwächst. Anakin erklärt, daß Coruscant sicher sei, daß eine Neue Ordnung eingekehrt sei und er sie beschützen werde. Padmés Angst lindert das nicht. Anakin erzählt ihr, daß er ins Mustafar-System reisen werde, um die letzten Separatisten zu beseitigen und den Krieg zu beenden. Als Anakin mit seinen Raumjäger Coruscant verließ weinte Padme in der Nacht.

Auf Bail Organas Schiff, der Tantive IV, ist es Organas Besatzung inzwischen, trotz heftigen Widerstands der Klone, gelungen, ein Funkfeuer der Jedi zu erbeuten. Damit will Organa möglicherweise noch lebende Jedi finden. Die gibt es auch wirklich. Mit Hilfe der Wookiees, ist Meister Yoda mit knapper Not die Flucht in einer planetengestürtzten Rettungskapsel gelungen, während sich Obi-Wan auf Utapau zu einem Raumjäger durchschlagen konnte. Auf der Tantive IV findet eine Lagebesprechung statt. Die Jedi beschließen, daß das Funksignal, das vom Tempel aus alle Jedi in der Galaxis auffordert, nach dem Ende des Krieges nach Hause zurückzukommen, abgeändert werden muß.


Inzwischen erreicht Vader Mustafar. Dort informiert Darth Sidious die Anführer der Separatisten gerade über das Ende des Krieges und das sein neuer Schüler, Darth Vader, sich ihrer annehmen wird. Was dieser auch tut. Ohne Gnade schlitzt Vader die Separatisten der Reihe nach auf. Nute
Gunray stirbt als letzter von ihnen. Während Darth Vader auf weitere Befehle im Jedi Tempel wartet, berichtet Palpatine im Senat den Senatoren währenddessen über den heimtückischen Verrat der Jedi. Er habe Narben davongetragen, erklärt Palpatine, aber seine Entschlossenheit sei nie größer gewesen. Im Namen von Sicherheit und Stabilität macht er dann den letzten Zug in seinem langen Spiel um die Herrschaft in der Galaxis: er erklärt die Neuorganisierung der Republik in Form des Ersten Galaktischen Imperiums, regiert von einem Senat, beherrscht von einem auf Lebenszeit gewählten Imperator.

In dieser Zeit ist Meister Yoda im Tempel der Jedi gemeinsam mit Obi Wan Kenobi um das Rückkehrsignal zu verrändern. Als Obi Wan damit fertig war wollte er noch eins wissen bevor er mit Meister Yoda den Tempel verließ. Er wollte wissen wer die ganzen Jedi verraten hatte. Er war schockiert als er die Aufzeichnungen sah. Sein ehemaliger Schüler Anakin der nun Darth Vader war hatte es getan. Yoda hatte daraufhin die entscheidung getroffen das die Sith vernichtet werden müssen. Obi Wan verlangte das er den Imperator töten will doch Yoda sagte er wäre nicht mächtig genug um ihn aufzuhalten. So nun musste Obi Wan sich seinen alten Schüler stellen. Um Vader zu finden, besucht Obi-Wan Padmé. Diese ist überglücklich ihn am Leben zu sehen, doch daß die Republik und die Jedi tot sind, wissen sie beide nur zu gut. Obi-Wan enthüllt Padmé, daß Anakin zur Dunklen Seite übergelaufen ist, was diese einfach nicht glauben kann.

"Wir alle wurden getäuscht.", erklärt ihr Obi-Wan. Dann enthüllt er ihr die wahre Identität Palpatines. "Ihr werdet ihn töten?", fragt Padmé. Obi-Wan muss zugeben, daß Vader eine große Gefahr geworden ist. Dann fragt er, ob Anakin der Vater sei. Padmé bricht, wie zur Bestätigung, in Tränen aus. Obi-Wan erwartet zurecht, daß Padmé Anakin aufsuchen wird, um ihn zur Rede zu stellen und schleicht sich deshalb an Bord ihres Schiffes. Am nächsten Tage begab sie sich zu Mustafar um ihren Mann zu finden.
 
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Kapitel 5/60 Der Kampf von zwei Giganten

Padme war nun auf dem Weg nach Mustafar. Als sie ankam fällt Padmé Vader in die Arme. Doch sobald sie ihm erzählt, daß Obi-Wan sich über ihn Sorgen gemacht hat, reagiert er mit Neid und Eifersucht. Er habe für sie mehr Macht erlangt, als je ein Jedi zuvor. Doch sie reagiert anders, als er es erwartet hat. Sie wolle seine Macht nicht, erklärt sie. Sie wolle... seine Liebe. Doch die ist in Anakin erloschen, er hat Macht erhalten und will nun noch mehr. Mit Padmé als seiner dunklen Braut will er über die Galaxis herrschen. Padmé reagiert erschrocken, Obi-Wan hatte recht. Doch Vader will diesen Namen nicht mehr hören. "Die Jedi haben sich gegen mich gewandt. Wende Du Dich nicht auch noch gegen mich!", bedroht er seine einst geliebte Frau. Doch die erkennt ihn nicht wieder, und erneut reagiert Vader mit Haß, Neid und dunkler Leidenschaft.

Als Obi-Wan auftaucht, ist der Verrat in Vaders Augen vollständig. Sein bester Freund und seine Frau haben ihn gemeinsam hintergangen. Voller Hass würgt er Padmé mit der Macht und wendet sich dann Obi-Wan zu. Sein Hass war nun so stark das er am liebsten Obi Wan in tausende stücke teilen würde. Als Obi Wan , dabei scheiterte Darth Vader klar zumachen das er sein Freund ist, Zog Darth Vader sein Laserschwert. ,,Ich werde tun was ich tun muss" sagte Obi Wan auf die letzten Worte von seinen ehemaligen Schüler und nahm auch sein Schwert in die Hand.

Nun war Yoda im Senat's Gebäude angekommen. Palpatine bemerkte ihm erst nicht. Erst als Yoda die Leibwachen von ihm umgeworfen hatte bemerkte Palpatine das Yoda im Raum war. Yoda war entschlossen sich dem Dunklen Lord zu stellen. Darth Sidious war jedoch weit überlegen. ,,Meister Yoda ihr habt überlebt?" fragte der Sith Lord und Yoda antwortete :,,übberacht?". Palpatine war ganz und gar nicht beeindruckt und schoss Blitze auf den kleinen grünen Meister um ihn die vollkommende Macht der dunklen Seite zu zeigen wie er es nannte.

Der kleine grüne Jedi Meister erholte sich nur langsam, nun stand er auf. Der Imperator hatte schon im Gedanken das die Jedi komplett ausgelöscht werden. Doch Yoda warf ihn mit einer gewaltigen Ladung Macht um und wartete bis Palpatine wieder auf die beine kam. Sidious wollte nun zum Ausgang eeilen doch Yoda sprang genau zwischen den Türbogen. Jetzt kam es zum höhe Punkt dachte Palpatine. Yoda zog sein Lichtschwert und erzählte den Sith das sein Schüler schon bald vernichtet sein wird genauso wie Sidious selbst. Doch er war wiedereinmal nicht beeindruckt und erwiederte: Darth Vader mächtiger werde als jeder von uns beiden. Nun zog auch Palpatine sein Schwert und sie wirbelten mit ihren Klingen oft auf einander.

Sie kämpften fast einmal durch den ganzen Raum bis sie dann über die Redeplattform des Kanzlers, die aus dessen Büro in den Senatsaal auffährt, in den Sitzungssaal des Galaktischen Senats brachte. Mit Lichtschwertern und der Macht gehen die Meister der Macht rücksichtslos gegeneinander und gegen sich selbst aufeinander los. Rednerkapseln fliegen durch die gigantische Arena. Oft musste Yoda ausweichen da Palpatine mehr und mehr Rednerkapseln auf ihn warf. Am schluss drehte Yoda den Spieß um und warf die Rednerkapseln zurück. Darth Sidious fiel runter auf einer weiter unten gelegenen Rednerkapsel. Er suchte einen ausweg doch schon kam der kleine grüne Meister angesprungen mit seinen aktivierten Lichtschwert in der Hand. Sidious sah nur einen ausweg er schoss wieder einmal Blitze auf Yoda und , dabei verlor der Jedi Meister seine Waffe. Der Imperator spürte Yoda's Macht und sah wie ein halber Meter Jedi seine Blitze zurück warf mit seinen Händen.

Ein Strom aus Macht warf beide Meister um. Palpatine konnte sich auf dem Kanzler's Podest retten indem er sich fest hielt doch Yoda fiel weiter nach unten. Sein Mantel war in einer Spitze einer Rednerkapsel an hängen. Der Imperator wusste nicht ob Yoda noch lebte so vorderte er direkt einen Suchtrupp von Klonen an.

Kapitel 6/60 Der Auserwählte geht in Flammen auf

Darth Vader kämpfte gegen seinen alten Meister auf den Lava speienden Planeten Mustafar. Beide erlitten viele Schmerzen und die Hitze verlangsamerte den Sieg. Sie kämpften sich durch der ganzen Station durch von der Lande Plattform bis zum Konferenzraum. Darth Vader
stieg nun auf den Tisch des Konferenzsraumes und Obi Wan folgte ihm. Vader gab Obi Wan einen kräftigen Tritt ins Gesicht und Obi Wan fiel.
Er rettete sich indem er Vader umwarf. Obi Wan zog sein Lichtschwert mit der Macht zu sich und wollte Vader schlagen doch Vader tat das selbe und parrierte den Schlag von Obi Wan. Im Senat haben Palpatines Spezialeinheiten inzwischen die Suche nach Yoda ergebnislos abgeschlossen. Palpatine spürt große Gefahr für seinen jungen Schüler und macht sich auf nach Mustafar.

Unter dem Senatsgebäude wartet Bail Organa mit seinem Gleiter auf Meister Yoda, der sich mit seinem Schwert durch den Boden des Gebäudes geschnitten hat. "Versagt, ich habe.", bekennt der Jedi-Meister bekümmert. Der Kampf Obi-Wans gegen Vader erreicht währenddessen seine kritische Phase. Die Abschirmung der Einrichtung versagt nach und nach, Laufgänge stürzen in die Lavaflüsse. Auf Schwebeplattformen gleiten Vader und Obi-Wan über den Lavafluß, mit ganzer Kraft kämpft Vader gegen seinen alten Meister.

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Er schlug ihm so lange gegen sein Lichtschwert bis er zurück wisch. Sein Meister sprang rückwärts zum Ufer des Lavastromes. ,,Der Kampf ist zu ende! Ich habe die Oberhand! rief Obi Wan zu seinen ehemaligen Schüler. Doch Vader kannte das Wort aufgeben nicht. Er war so voller Zorn im Kampf geworden das er mit aller Wut und Hass auf Obi Wan zu sprang. Doch Obi Wan gelingt es, Vader die Arme und Beine abzuschlagen. "Du warst der Auserwählte.", wirft er dem am Boden liegenden alten Freund vor. "Es hieß, Du würdest die Sith vernichten, nicht, das du dich ihnen anschließen! Du warst mir wie ein Bruder, Anakin. Ich habe Dich geliebt...voller trauer ging Obi Wan. Er nahm das Laserschwert von Darth Vader mit und machte sich auf dem Weg nach Padme's Schiff wo bereits C3PO wartete.

Als Palpatine kurz darauf auf Mustafar eintrifft, findet er Vader mehr tot als lebendig am Ufer des Feuerstroms und nimmt ihn fort, heim nach Coruscant. Inzwischen ist Bail Organa mit Yoda auf den Planeten Polis Massa angekommen. Obi Wan flog nun dort mit der schwer verletzten Padme hin. Dort spricht Yoda mit einem alten Freund, Obi-Wans Lehrer Qui-Gon Jinn, der dem Geheimnis des Ewigen Lebens auf die Spur gekommen ist, einem Geheimnis, das einst ein Schamane der Whills entdeckte. Mitgefühl weist diesen Pfad, nicht Mächtgier, und so wird es den Lords der Sith für immer verschlossen bleiben. "Ein großer Meister Du geworden bist, voller Dankbarkeit werde Dein Schüler ich.", erklärt Yoda dem toten Jedi-Meister der nun als Blauer Geist vor ihm steht.

Nun kam Obi Wan mit der schwangeren Padme auf dem Asteoriden an.
Nach Obi-Wans Ankunft wird Padmé sofort auf die Krankenstation gebracht, ihr Kind - oder vielmehr: ihre Kinder, wie Yoda überrascht vernimmt - zu retten, und wenn möglich sie selbst, ist das oberste Gebot der Stunde. Diese Kinder sind die letzte Hoffnung der Galaxis, da ist sich Yoda sicher. Obi-Wan ist bei der Geburt an Padmés Seite, die dem Mädchen den Namen Leia und dem Jungen den Namen Luke gibt. Doch für sich hat Padmé keine Kraft mehr, ihr Herz ist gebrochen, ihre Welt verloschen, und mit den Worten "In ihm ist so viel Gutes" stirbt Padmé Skywalker.
Sie wurde zum Planeten Naboo gebracht wo sie ihre letzte Ruhe finden werde. Yoda und Obi Wan entschieden das die beiden Kinder getrennt von einander aufwachsen. Bail Organa nahm das Mädchen mit nach Aldeeran und Obi Wan nahm den Jungen mit nach Tatooine.

Die Sith waren nun erst einmal geschwächt dachte Yoda der nach dem Planeten Dagobah floh wo er sich für die nächsten zweiundzwanzig Jahre versteckt. Darth Sidious seine Fähre kam nun auf Coruscant an. Schnell brachten die Klone den fast toten Lord Vader in die Krankenstation. Er bekam eine Rüstung die ihm am lebenerhalten würde. Sie war Komplett Schwarz und war furchteinregend ausansehen. Der Operations Tisch bewegte sich nun.

Er stellte den Sith Lord aufrecht. Als er Darth Sidious nach Padmés Schicksal befragt, erklärt er ihm, Vader selbst habe sie getötet. Vader reagiert mit einem lauten Schrei aus Zorn, Has, Selbsthas und Verzweiflung, der den ganzen Operationssaal zerstört. Befriedigt nimmt Palpatine zur Kenntnis, daß die Dunkle Seite noch immer stark in seinem Schüler ist.....
 
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Kapitel 7/60 Das Imperium wächst und das Projekt Destroy Delta von Byss

Immer mehr Bürger der Republik schließen sich dem Imperium an. Der Imperator bietet den Bürgern bestes Training auf dem Planeten Talus wo sie im Umgang mit Raumschiffen und Waffen ausgebildet werden. Mehrere Tausende trainieren auf dem Planeten Talus um ein Ruhmreicher Soldat zu werden. Doch nur wenige worden Ruhmreich.

Einer von ihnen war Han Solo. Er hatte seine Eltern nie kennen gelernt und stammt aus ärmlichen Verhältnissen weswegen er schon früh nach einer Imperiale Ausbildung strebte, was ihm aber in seiner Jugend verwehrt blieb, da er bei dem korrupten Gangsterboss Garris Shrike aufwuchs, der Han Solo an sich band, weil er sein bester Pilot für illegale Rennen war. Mit achtzehn Jahren gelang Solo die Flucht mit Hilfe einer Wookiee, die allerdings bei der Flucht von Shrikes Männern erschossen wurde, weswegen Han Solo auch aus Schuldgefühlen Chewbacca rettete. Als Offizier sah er allerdings erst, wie grausam das Imperium war, rettete den Wookiee Chewbacca aus den Händen von Sklavenhändlern und floh mit ihm. Die corellianischen Blutsstreifen an seiner Hose zeugen immer noch von seiner Karriere beim Militär. Vom Imperium verfolgt, wird er später Kapitän des MilleniumFalcon, auch bekannt als der Rasende Falke.

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In das Raumschiff, dass er von Lando Calrissian beim Sabbacc-Spiel gewann, hat er jede Menge zusätzliche Gimmicks eingebaut. Er verdiente sein Geld hauptsächlich als Schmuggler. Er wurde erst Ruhmreich als er einen Alten Man namens Obi Wan Kenobi mit einen Jungen und zwei Droiden nach Aldeeran fliegen wollte. Er wurde ein ruhmreicher General der Rebellen. Er war einer der wenigen die Ruhmreich waren.

Ein weiterer ruhmreicher Soldat der zur Imperialen Akademie ging war Kyle Katarn der sich auch den Rebellen irgendwann anschloss. Der Imperator suchte in allen Teilen der Galaxies verbündete und fand auch viele Feinde. Einer der Mächtigen Männer war Grand Moff Tarkin. Er war ein Mitglied der alten Republik und wurde direkt nach der umgestaltung zum Imperium, zu einen Hohen General des Imperator's ernannt. Darth Sidious begab sich fünfzehn Jahre nach dem Kampf über Coruscant nach Byss.

Er hatte hunderte von seinen besten Sturmtruppen mitgenommen. Hier wollte er einmal eine große Klonfabrik gebaut sehen, wo er nach einen Tod wieder auferwachen kann. Die Imperialen Einheiten vernichteten alle Siedlungen und die Bewohner des Planeten's. Der Imperator hatte nun begonnen die ersten Transportet zu schicken mit den Rohstoffen für die Fabrik. Zufrieden schaut der Imperator zu wie die Transporter eintreffen. Er gibt in der Zeit den Befehl zu seinen Soldaten das die Hexen von Dantooine vernichtet werden müssen. Er fordert das Darth Vader persönlich die Macht intensiven Hexen zu töten.


Kapitel 8/60 Die letzten überreste der alten Republik werden vernichtet

Zweiundzwanzig Jahre nach der Schlacht von Geonosis ist die letzte Sitzung im Senat. Der Imperator verkündet nun das die vollkommende Streitmacht des Imperiums den Frieden bringen wird. Die vielen Senatoren jubeln ein letztes mal. Der Imperator verkündet auch das ein neuer Feind die Republik bedroht und zwar die Rebellen Allianz. Nun verkündet er die Nachricht die den Senatoren garnicht gefallen werden.

,,Ich verkünde nun das der Senat nicht mehr in Betrieb sein wird! Aufgrund des Krieges wird er auf weiteres auser Betrieb gesetzt! Das Imperium wird euch weiterhin verteidigen gegen eure Feinde! Mich betrübt es sehr das der Senat nicht mehr Aktiv sein wird doch auch meine Zeit wird bald kommen! Lang lebe das Imperium!" rief der Imperator in der Senat's Halle.

Die Senatoren begaben sich nun zu den Ausgängen des Senates. Der Oberste Kanzler Palpatine und zugleich gesagt der Imperator verließ das Gebäude zuletzt mit seinen Senat's Angestellten Mas Ameeda. Seine Fähre bringt ihn zum fertig gestellten Todessten. Palpatine schaut sich mit Neugier sein neues Todes Instrument an und verläßt den Todesstern am Abend wieder wegen einer wichtigen Besprechung...
 
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Tschuldigung, wenn meine Kritik schroff klingt, aber ich bin nun mal sehr direkt. ;)

Du solltest diese andauernden Tempuswechsel vermeiden. Und "dass" ist eine Konjunktion, steht demzufolge hinter einem Komma und wird mit zwei s geschrieben. Überhaupt sind verschiedene Formulierungen etwas holprig. Und bitte - es heißt Senatshalle... Sorry, aber beim Idiotenapostroph krieg ich Ausschlag.

Und mal ganz allgemein: Soll das eine Biographie werden?

[Wannabe-Mod]Übrigens gehört das in den Fanfiction-Bereich.[/Wannabe-Mod]
 
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Darth Sidious, war einer der mächtigsten Sith in der Galaxies. Zurzeit der Klonkriege war er der mächtigste Man in der Galaxies.

Ähhm, es heißt doch entweder Galaxie, oder Galaxis, oda?
Bis auf diverse Schreibfehler
Seine Fähre bringt ihn zum fertig gestellten Todessten.
(Kann ja mal vorkommen. Kopf hoch!)
recht gut gelungen...

Dann wären da noch einige andere Fehler:
Obi-Wan
Has schreibt man eigentlich mit 2 s, sprich Hass.
Viele Sätze beginnen mit Er.
(Tipp: Satzgliedumstellung:
statt: Er hatte jeden Tag Leute betrogen und verraten.
Jeden Tag hatte er leute betrogen und verraten.)

Aber man sieht, das du dir Mühe gibst. Immer weiter so!

PS: Krieg ich dann auch so ein Buch, etc. ?
 
Du solltest die Texte nicht einfach runterschreiben, sondern dir Zeit dafür nehmen. Di nicht nur über den Inhalt, sondern auch über die Form Gedanken machen. Dü könntest das sicher noch detaillierter erzählen, mehr ausschmücken.
 
Hirnfrost hat recht!
Von vielen Schriftstellern ist bekannt, dass sie nichtmal 1 Seite pro Tag hinbekommen hatten, weil sie sehr lange an dem Satz herumgefeilt hatten.
Ein Buch schreibt man nicht über Nacht!

Und versuch die Orte weiter Auszugestalten! Stell dir vor, dein Buch wird verfilmt!
 
Ganz ehrlich verstehe ich nicht, wieso man den armen Darth Sidious wegen dem ein oder anderen Fehler fertig macht. iCH FINDE DIE gESCHICHTE GUT; WENN SIE FERTIG IST; KOPIERE ICH SIE MIR INS wORD UND LESE SIE DANN ALS bUCH ! Gafallt mir echt gut !
 
Kritik



So, bin jetzt erst mal durch… Und bevor hier noch mehr Leute posten, die einfach nur posten, um anderen zu widersprechen und ihre Postingzahl zu erhöhen, hier die konstruktive Seite von Leuten, die Ahnung haben…





Formale Bemerkungen/Verbesserungen:


Rechtschreibung/Grammatik:

+ Satzbau ist so meistens recht gut…

- An der Rechtschreibung hapert’s schon sehr… Ouch… Lass doch bitte dein Word drüber laufen, bevor du’s veröffentlichst… Nicht nur, dass es den Lesefluss stört, die Leute schmunzeln auch über dich…
- s/ss, vor allem nach Kommas;
- Zwischendurch bissl Groß- und Kleinschreibung…
- Die zwei Zeiten ‚Vorvergangenheit’ und ‚unbestimmte Zukunft’ sind meistens nicht da. Mit unbestimmter Zukunft meine ich zB ‚was einmal kommen könnte’, ‚dann können würde’ usw. Generell hast du viel zu viele Zeitenwechsel drin… Einige dich auf eine und bleib da…
- Ich zähl jetzt nicht alle Wörter auf, die du falsch hast, aber ein paar tun schon sehr weh ô



Stil:

+ Leicht lesbarer Stil


- Noch, noch und NOCH mehr Absätze, zwischen Perspektiven-, Personenwechseln usw! Macht das Ganze einfach viel lesbarer. Wird auch in den meisten Büchern so gemacht.
- Die Sprache is teilweise bissl hölzern...








Inhalt/Storyverlauf

- Das Ganze ist im Grunde nichts als ne Nacherzählung :/. Das kann interessant sein, wenn man’s aufbaut, aber so sieht das Ganze aus wie ein etwas unbeholfener Versuch eines Datenbankeintrags… Eine Fanfic soll NEUES bringen. Wenn im Laufe der Geschichte jetzt noch viel Neues kommt, fass die ersten Kapitel entweder zusammen oder bau mehr Neues, eigene Gedankengänge ein…



Ich wuerd dir raten, wie du ja schon gesagt hast, das Ganze noch einmal voellig zu ueberarbeiten. Die Ansaetze sind gut, du gibts dir Muehe... Arbeit einfach noch n bissl dran.
 
Ich gehe so bei der story vor:
-1ster Tag Kapitel Schreiben
-2ter Tag Kapitel überarbeiten
-3ter Tag Kapitel überarbeiten
-4ter Tag Kapitel Schreiben
usw.

habs verbessert
 
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Ist doch eigentlich ganz gut...naja, es gibt ein paar Ausdrucks- und Rechtschreibfehler, aber in meiner Gruppe gibt es Top-Schreiber, die wirklich geile Bücher schreiben, dafür aber eine Rechtschreibung haben, die man völlig in die Tonne treten kann. Dafür gibt es immer noch die Rechtschreibkorrektur, wie sie z.B. Microsoft Word hat und dafür gäbe es bei einem richtigen Buch Leute, die das überarbeiten (und sich dabei manchmal wirklich überarbeiten :D)

Ich werde jetzt weder Story noch Inhalt bewerten, da ich 1. nicht dein Gruppenleiter bin und es mir 2. nicht zusteht.

Aber für Tipps bin ich gerne zu haben:
- Teilweise sind längere Sätze besser geeignet. Also versuch an einigen Stellen zwei Hauptsätze zu verbinden

- Schreibe nicht nur um zu schreiben, sondern schreibe mit Gefühl.
Wenn es eine richtige Geschichte werden soll, könntest du versuchen die Gefühle mehr auf den Leser zu übertragen - wie du das machen kannst, ist schwer zu erklären, da man es einfach weiß, wenn man es kann. Vielleicht helfen dir da mehrere, aneinandergereihte Adjektive, mehr Umgebungsbeschreibungen usw. Wenn ein Leser sich das ganze ohne weiteres bildlich Vorstellen kann (auch ohne einen Film darüber gesehen zu haben) und fast schon mit den Figuren leidet (wenn er die Geschichte an sich rann läßt) wenn diese leiden usw. Wenn du richtig mit Gefühl schreibst und dich richtig in die Figuren reinversetzt, dann sollte das schon klappen. Stell es dir bildlich vor.

- Lass dir Zeit beim Schreiben. Ob du es glaubst oder nicht, selbst erfahrene Autoren haben mal mehrere Wochen oder gar Monate Pause gemacht.
Ich fange manchmal auch an, schreibe ein Kapitel oder auch nur ein halbes und dann warte ich eine Woche, bis mir dann urplötzlich eine neue Idee kommt. In der Zwischenzeit lese ich den alten Kram noch ein paar Mal, verbessere, streiche raus, veränderte usw.

Das reicht ja auch erstmal an Tipps - ich habe jetzt gerade sowieso nicht so viel Zeit :(
Aber mach weiter so...
MFG
Darth (<-einer von Vielen)
 
Also mir persönlich gefällts. Mit den Rechtschreibfehlern kann ich leben, aber sonst gut.

Ist es das erste Mal das du sowas scheibst?

Wenn ja, ist es dafür schon sehr gut gewoden.:yoda
 
Also erstmal kann ich den vorher schon aufgeführten Kritikpunkten zustimmen.
Vor allem was die Rechtschreibung und die Tempuswechsel betrifft.
Auf solche Dinge solltest du einfach achten, da sie den Lesefluss und das Textverständnis hemmen. Und gerade dann, wenn du deinen Text facherprobten Kritikern anvertraust :-))
Auch die Satzstellung ist teilweise etwas verquer. Immer an die goldene Faustregel denken: Subjekt, Prädikat, Objekt :-)
Mir ist aber besonders die Atmosphäre ein wenig zu kurz gekommen.
Du könntest einfach mehr aussagekräftige und beschreibende Adjektive und Verben verwenden, welche die Atmosphäre verdichten und sie so für den Leser greifbar machen. Dieser muss sich wirklich in die Charaktere und in die Schauplätze hineinversetzen können.

Achte bei den nächsten Kapiteln einfach etwas mehr darauf und hab weiterhin Spaß am Schreiben.
Denn das ist schließlich das Wichtigste :-)
 
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Das hast du wirklich ganz gut geschrieben für das erste Mal...
aber du musst auf die Rechtschreibfehler achten und auf den Tempuswechsel aber ansonsten wirklich 1a

Möge die Macht mit dir sein.
 
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