Death Troopers = Der Todeskreuzer

Stimmt wohl. Aber für mich sind das seine Markenzeichen, die Elemente, die seine Geschichten von irgendwelchen anderen Horrorgeschichten unterscheiden. Er ist auch wegen "Schatten über Innsmouth" berühmt geworden, und nicht wegen "die Katzen von Ulthar".
 
Darum geht es aber eigentlich nicht ;) Es geht darum (meine ich), daß Elemente der Großen Alten sehr wohl schon in SW eingeflossen sind; sei es nun beim Gottwesen Waru, das eine Anti-Macht innehat und sich selbst verschlingt, mit goldenen Schuppen als großer Klumpen die Opfergaben seiner Anhänger empfängt (na? na?!) oder eben
... schon sehr cthulhu'esk ^^

Im Nachinein fällt mir aber auch auf, daß es nichtmal darum geht... es geht um Zombies :p
 
Da mir bisher niemand die Frage beantworten konnte, stelle ich sie einfach nochmal.
Vielleicht hat ja die deutsche Ausgabe da eine Erklärung.

Tessek schrieb:
Fuer mich nochma ne Verstaendnisfrage, vielleicht hab ichs im Buch auch falsch verstanden:

Wie kam der Zombiegefangene in die gesicherte Rettungskapsel?
 
Darum geht es aber eigentlich nicht ;) Es geht darum (meine ich), daß Elemente der Großen Alten sehr wohl schon in SW eingeflossen sind; sei es nun beim Gottwesen Waru, das eine Anti-Macht innehat und sich selbst verschlingt, mit goldenen Schuppen als großer Klumpen die Opfergaben seiner Anhänger empfängt (na? na?!) oder eben
... schon sehr cthulhu'esk ^^

Im Nachinein fällt mir aber auch auf, daß es nichtmal darum geht... es geht um Zombies :p

Jupp, ein paar Elemente sind wohl eingeflossen, stimmt schon.
 
@Tessek
Sicher das der die Gefängniskluft an hatte und keine Wächteruniform?
Ansonsten würde ich einfach mal sagen er ist reingeklettert, eventuell als er noch lebte. Dann hat er die Knöpfe gedrückt und hat damit ein Sicherheitssystem ausgelöst, welches die Kapsel von innen verriegelt damit niemand einfach so abhauen kann. Er hat sich dann wohl einfach selbst versehentlich eingeschlossen.
Wie der aber aus seiner Zelle kam lässt sich wohl nicht einwandfrei beantworten. Vielleicht war es ja auch einer der von der Krankenstation entflohen ist.
 
@Tessek
Sicher das der die Gefängniskluft an hatte und keine Wächteruniform?
Nunja, es ist im Englischen von "inmates uniform" die Rede, also einem Häftling.

Ansonsten würde ich einfach mal sagen er ist reingeklettert, eventuell als er noch lebte. Dann hat er die Knöpfe gedrückt und hat damit ein Sicherheitssystem ausgelöst, welches die Kapsel von innen verriegelt damit niemand einfach so abhauen kann.

Wie soll er reinklettern können, wenn die Pods extra gesichert sind und dann noch als Gefangener? Es hatten ja auch nur zwei Menschen Zugriff auf die Zugangscodes.
 
Als Kale und Trig die andere Kapsel Finden (Kapitel 19) lässt sich diese auch problemlos ohne Codeeingabe öffnen ;).
Der Code muss dann wohl erst im Innern der Kapsel eingegeben werden damit sie starten kann. Bei falscher Codeeingabe verriegelt sie sich wohl und man kann nicht starten oder die Kapsel öffnen.
 
Der Code muss dann wohl erst im Innern der Kapsel eingegeben werden damit sie starten kann. Bei falscher Codeeingabe verriegelt sie sich wohl und man kann nicht starten oder die Kapsel öffnen.
Hast recht, habs auch nochma nachgeschaut. Habe die Codes tatsaechlich auf die Türe bezogen und nicht auf die Startsequenz. Dennoch sehr komisch wie dieser Zombie dahinkommt. Er scheint ja schon länger da drin gewesen zu sein. Evtl ja frisch gebissen und wollt dann vor Grauen flüchten...oder vielleicht ja auch extra weggesperrt...
 
Es ist auch etwas seltsam
das man beim ersten Besuch auf dem ISZ nichts von den Zombie Aktivitäten
mitbekommt. Auch wenn das
zweite Team ihnen wohl zum Opfer gefallen
ist.

Wo verstecken die sich den überall? :D
 
ich melde mich jetzt mal aus meinem italien urlaub zurück! dort hab ich einige bücher gelesen, und gebe dazu hier jetzt mal meine bescheidene meinung dazu ab!

also ich muss schon sagen das buch hat mich echt begeistert! tolle storry, tolle charaktere!
wenn es irgendwann eine reallife sendung geben sollte, dann solte dieses buch in mehrteiligen episoden verfilmt werden! mit han und chewie als nebendarsteller! am besten noch mit einem gewissen gast ich melde mich jetzt mal aus meinem italien urlaub zurück! dort hab ich einige bücher gelesen, und gebe dazu hier jetzt mal meine bescheidene meinung dazu ab!

also ich muss schon sagen das buch hat mich echt begeistert! tolle storry, tolle charaktere!
wenn es irgendwann eine reallife sendung geben sollte, dann solte dieses buch in mehrteiligen episoden verfilmt werden! mit han und chewie als nebendarsteller! am besten mit einem gewissen zombiefilm drehenden gastregisseur!:D

Caraktere:
dramatis personae:

Aur Myss: Zu diesem charakter sag ich nur: was hat der im dramatis personae verzeichniss zu suchen? keine wirkliche handlung oder weitere beleuchtung des charakters!

jareth satoris: sehr schön finde ich es, das man auch einen charakter von der imperiums seite betrachten konnte! schade fand ich es bloß dass er KEIN sturmtrupper war sondern ein gefängnisaufseher! mich hätte es wesentlich mehr aus der sicht eines imperialen officiers der oder trupplers gefallen!
ansonsten lässt sich ja über seine beweggründe nicht so viel sagen, er ist halt der eiskalte imperiale, der um an informationen zu kommen eben auch über leichen geht!

Kale/Trig longo: diese charaktere fand ich sehr interressant, obwohl der eine etwas jung ist, über den anderen erfährt man ja leider nicht wie alt er wirklich ist! schade finde ich nur, das man nicht mehr über die hintergründe der beiden erfahren hat! warum sie jetzt auf dem kreuzer waren, was ihr vater genau für geheimnisse gehabt hat und so weiter und so fort! ich hoffe das wird noch irgendwie im prequel roman behandelt werden! ich fand auch das verhalten der beiden brüder in den jeweiligen situationen einiger maßen angemessen!

Batzen: ich muss auch wieder sagen, wtf macht dieser droide im verzeichniss der haubt personen?

zahara cody: schöner charakter, toller gegensatzt zu satoris! schön fand ich auch, das sie etwas näher beschreiben und ihre hintergründe mehr beleuchtet wurden als bei den anderen!

han/chewie: sind toll rübergekommen, allerdings hätte ich das buch etwas früher angesetzt um einen jüngeren han solo zu sehn zu bekommen!
was war da eigendlich mit chewie los, als zahara ihm das gegen mittel gespritzt hat?


des weiteren wünsche ich mir, dass der prequel roman nicht wieder ein: sith wollen die galaxis beherschen ding raus macht sondern es einfach dabei belassen, wie das virus vom imperium entwickelt wurde, und noch etwas mehr trig und seinen bruder zu beleuchten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin mit dem Buch gestern fertig geworden und bin mehr oder weniger enttäuscht, auch wenn es deutlich schlechtere Bücher im Star Wars-Universum gibt. Für mich ist Der Todeskreuzer schlichtweg ein absolut durchschnittliches Buch.


Die Thematik Horror in Star Wars und auch die Rahmenhandlung haben mir richtig gut gefallen. Zudem fand ich die Geschichte um Hand und Chewie durchaus stimmig und entgegen meiner Befürchtung wurden sie nicht zu den "Über-Helden" stilisiert.


Was mich an dem Roman aber am meisten stört sind folgende zwei Dinge, ohne die das Buch in meinen Augen deutlich besser wäre.

1. Die Geschichte entwickelt sich erst sehr langsam und wird dann gegen Ende hin immer hektischer, fast so als wollte man die 300 Seite Marke nicht überschreiten. So werden manche Passagen über über deutlich und sehr detailliert beschrieben, während es ganz am Ende, etwa beim Deaktivieren des Traktorstrahls, immer mehr zu Hau-ruck -Aktionen kommt die lediglich in einem oder zwei Sätzen erklärt werden.

2. Die Atmosphäre auf dem leeren Sternenzerstörer, der Gefängisbarkasse und allgemein die Horrorelemente fand ich zwar gut beschrieben, doch immer wenn die Stimmung so richtig düster wurde und man mitfieberte, kam ein Sprung zu einem anderen Charakter. Dadurch ging meines Erachtens viel von der Horror-Atmosphäre verloren.
 
Ganz gut, aber die zwei bekannten Helden hätte ich nicht vermisst.
Vermutlich kamen sie erst ziemlich spät in die Handlung, damit sich nicht nur auf
Han und Chewie konzentriert. Gute Entscheidung des Autors.
So lernt man die "den Rest" erstmal relativ gut kennen.
Die anderen Charaktere waren auf jeden Fall interessant genug um das Buch
auch alleine zu tragen, sozusagen.
Han und Chewie waren hier total austauschbar, ein echter Psychopath hätte
noch eine ganz andere Art von Bedrohung ins Spiel gebracht.
Das ganze wäre auch deutlich spannender geworden, weil man nicht sicher sein kann,
wer lebt und wer stirbt.

Aber wie gesagt: Es gab schon schlechteres, manches davon sogar im Kino ;-)
 
Ätzendes Buch. Hier verkommt Splatter zum reinen Selbstzweck und die eigentliche Handlung besteht aus immer neuen und noch widerwärtigeren Szenenbeschreibungen. Habs nach zwei Dritteln in die Ecke geworfen, weil mir irgendwie bald klar wurde, dass die Ursache eigentlich nur noch Sith-Alchemie sein konnte. Das Imperium als solches ist schon schlimm genug und da braucht man nicht noch eine ziellose Schauergeschichte mehr dazudichten, deren galaktische Auswirkung auf den Bürgerkrieg gleich Null ist/sein muss.

Echten und vor allem cleveren Horror hat man übrigens bereits in der NJO zu Genüge lesen können, ohne dass man auf billige Blutorgien zurückgreifen musste, die auf dem erzählerischen Stand eines mittlerweile 44 Jahre alten Films (Night of the Living Dead) aufbauen.

Null von Zehn Viruserkrankungen.
 
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