Denkthread II: Der Realist & Der Kritiker

Nur insoweit das es ein eher republiksfreundlicher Kanzler ist. Von der Republik kommt der nicht.
Daher wird es eher schwer dem auf einmal derartige Machenschaften anzuhängen. Allerdings kann man die fatalen Verluste im Zuge des Sith-Bruderkrieges dafür benutzen, dass das Volk unter ihm sich jetzt eben regt und gegen ihn sträubt.

Allerdings sollte das eben auch nicht in einer zu argen Hau-Ruck Manier geschehen, da er ja immerhin vom Volk gewählt wurde. Und die Strukturen bisher eben in der eines "gewöhnlichen" Staates verlaufen sind. Aber eine Partei die sich an die traditionelleren Wurzeln hält und eine Reformation beginnt, die über die Zeit hinweg zu "den alten Zeiten" führt, wäre meiner Meinung nach denkbar. Das wäre dann aber kein allzu schneller Prozess, denke ich.


Das mit der "Partei" finde ich sehr interessant. Das wäre dann also ein "schleichender Prozess" an dessen Ende evtl. ein mand. Bürgerkrieg steht. Auf der einen Seite die "Neuen Mandalorianer" und auf der anderen die "Wahren Mandalorianer". Oder man macht es so das der "Kanzler" eine Söldnerarmee beauftragt die gegnerische Partei zu vernichten. So hätte man nicht das leidige Bild das Mando'ade gegen Mando'ade antritt.

Aber vileicht sollte man "Partei" duch "Versammlung-der-Clanoberhäupter" ersetzen oder ergänzen. Diese könnten sich ja zum Zwecke der Reformation zusammenschließen und eine Art Partei gründen. Gegen den Kanzler und seine Machenschafften, nehmen wir mal die NR raus, also Sklaverei, Drogenhandel usw. Dann kommt auch noch die "verlorene" Flotte dazu. Ich denke das wäre eine gute Basis für die Gründung einer "Partei" und ab da wo es zu offenen Kampfhandlungen kommt können ja auch die SCs aktiv eingreifen, also wer möchte.
 
Stellst du dir das so vor, dass die Mando'ade eine Art Volksvertreter für ihre außenpolitischen Belange beauftragen (wie diese sonderbare Herzogin aus The Clone Wars), der dann etwas größenwahnsinnig wird und die Macht für die eigenen Zwecke missbraucht? Der den Rat der Clanoberhäupter missachtet und als reiner Diktator agiert?

Dazu würde anfangs eine Art Untergrundbewegung passen, die sich langsam aber sicher als gefährlicher Widersacher in der mandalorianischen Politik entpuppt und die es auszuschalten gilt.

Medialer Kleinkrieg - Propaganda, Gegenpropaganda
Demonstrationen erzürnter Bürger, die immer wieder in Gewaltakten enden
Kampfhandlungen - zuerst kleinere Anschläge gegen die etablierte Regierung, dann Gegenschlag der Regierung, das muss sich aufbauschen und kann unter Umständen im Bürgerkrieg enden, muss es aber nicht zwangsläufig.
 
... da fehlt natürlich noch die Frage nach der Finanzierung so einer Bewegung.

Intergalaktischer Bankenverband? Immerhin könnten die mandalorianischen Massen Beskar als Sicherheit hinterlegen und sich dadurch immense Kredite holen. Über den genauen Wert von Beskar wird nirgends exakt gesprochen, gilt er aber doch gemeinhin als "immens wertvoll". Und da derart kriegsbedeutsamer Rohstoff in einer Galaxis permanenter Auseinandersetzung von entsprechender Bedeutung ist, wäre es für ein feistes Finanzkonsortium wie den Bankenverband nur allzu verlockend.
 
Intergalaktischer Bankenverband? Immerhin könnten die mandalorianischen Massen Beskar als Sicherheit hinterlegen und sich dadurch immense Kredite holen. Über den genauen Wert von Beskar wird nirgends exakt gesprochen, gilt er aber doch gemeinhin als "immens wertvoll". Und da derart kriegsbedeutsamer Rohstoff in einer Galaxis permanenter Auseinandersetzung von entsprechender Bedeutung ist, wäre es für ein feistes Finanzkonsortium wie den Bankenverband nur allzu verlockend.

Gute Idee. Das hängt dann nur davon ab, wer die Beskarminen kontrolliert. Die Finanzierung einer Untergrundbewegung sollte, gerade im Anfangsstadium, eher geheim bleiben und nicht leicht verfolgt werden können.

Beskar ist mit Sicherheit ein wertvoller Rohstoff. Weiß man, wie es mit den Vorkommen aussieht? Irgendwann nutzt sich auch der beste Flöz ab und man bekommt nichts weiter als wertlose Steine heraus oder der Abbau wird teurer, was natürlich den Wert des Metalls in ungeahnte Höhen triebe.

Bin ich lästig mit meinen Gedanken und Fragen? Aber ich bastle gerade bei einer anderen Gesichte (die hat nichts mit SW zu tun) an etwas Ähnlichem (einer Untergrundbewegung, die fast nicht zu finanzieren ist) und da kommen zwangsläufig solche Fragen auf.:D

Ret' mandokarla
 
Gute Idee. Das hängt dann nur davon ab, wer die Beskarminen kontrolliert. Die Finanzierung einer Untergrundbewegung sollte, gerade im Anfangsstadium, eher geheim bleiben und nicht leicht verfolgt werden können.

Selbst dann. Erstens wird der IGV keine Finanzierung an die große Glocke hängen. Allein aus Profitgier. Obendrein attestiere ich den gierigen Muun schlichtweg einen Hang zu dubiosen Geschäften. Da würde die Kreditierung für eine Untergrundbewegung förderlich sein. Zumal - im Falle einer größeren Auseinandersetzung - auch die Gegenseite auf finanzielle Hilfestellung angewiesen sein könnte. Ergo für die Banken ein interessantes Koppelgeschäft.

Beskar ist mit Sicherheit ein wertvoller Rohstoff. Weiß man, wie es mit den Vorkommen aussieht? Irgendwann nutzt sich auch der beste Flöz ab und man bekommt nichts weiter als wertlose Steine heraus oder der Abbau wird teurer, was natürlich den Wert des Metalls in ungeahnte Höhen triebe.

Ich glaube wirklich exakte Angaben zu dem "wertvollsten" und "besten" aller Metalle gibt es nicht. Aber der Wert steht mit Sicherheit in einem engen Verhältnis zur Seltenheit.

Bin ich lästig mit meinen Gedanken und Fragen? Aber ich bastle gerade bei einer anderen Gesichte (die hat nichts mit SW zu tun) an etwas Ähnlichem (einer Untergrundbewegung, die fast nicht zu finanzieren ist) und da kommen zwangsläufig solche Fragen auf.:D

Nein. Dafür ist der OP-Bereich doch da. ^^
 
Vor'e für die ausführlichen Antworten. Daraus ließe sich in der Zukunft ein Plot erstellen, der eine Reihe von Charakteren braucht, die bereit sind für ihre Sache zu kämpfen oder auch die Seiten zu wechseln.
 
Vor'e für die ausführlichen Antworten.

Immer gern. ^^

Daraus ließe sich in der Zukunft ein Plot erstellen, der eine Reihe von Charakteren braucht, die bereit sind für ihre Sache zu kämpfen oder auch die Seiten zu wechseln.

Richtig. Zumal auch der bankentechnische Rahmen ebenfalls zur Gänze bespielt werden könnte. Ein aktuelles, aktives Beispiel wäre dafür dieser Plot, in welchem der IGV entsprechend thematisch behandelt und auch bespielt wird (ich weiß - Eigenlob stinkt :D ). Als Referenzquelle ließe sich überdies auch der entsprechende Thread mit dem Hauptsitz des IGV anführen. Eine weitere Präsenz des Bankenverbandes wäre meiner Ansicht nach wünschenswert - ist es doch ein galaxisweites Konzernkonstrukt, welches von einiger Bedeutung sein dürfte.
 
Nun Geld wäre ja dann geregelt, jeder Mando hat ja Waffen/kann kämpfen also fehlen nurnoch Mandos die bereit sind da mitzumachen. Ich hätte interesse daran ;)
 
Ja, der Schmetterlingseffekt ist interessant, schade, dass das irgendwie im Sande verlaufen ist, aber das lässt sich sicher gut einbauen - und so ein Bürgerkrieg zieht immer weite Kreise - Banken, Waffenindustrie, und wer sich sonst noch so aller am Krieg bereichern will.

@ Ceffet: dann sind wir wohl als ganze Gruppe dabei :D
 
Ja, der Schmetterlingseffekt ist interessant, schade, dass das irgendwie im Sande verlaufen ist, aber das lässt sich sicher gut einbauen - und so ein Bürgerkrieg zieht immer weite Kreise - Banken, Waffenindustrie, und wer sich sonst noch so aller am Krieg bereichern will.

Der wird im Laufe der Woche wieder angeschoben. Wenngleich ein paar NPC-Beteiligungen momentan zeitlich verhindert sind. Aber dann gibt es schlichtweg mehr Arbeit für meine kleine Echse und seinen Freund. Dennoch laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.

@ Ceffet: dann sind wir wohl als ganze Gruppe dabei :D

Möglicherweise wird da noch ein wenig Beihilfe geleistet. Irgendwie. ;)
 
Stellst du dir das so vor, dass die Mando'ade eine Art Volksvertreter für ihre außenpolitischen Belange beauftragen (wie diese sonderbare Herzogin aus The Clone Wars), der dann etwas größenwahnsinnig wird und die Macht für die eigenen Zwecke missbraucht? Der den Rat der Clanoberhäupter missachtet und als reiner Diktator agiert?

Dazu würde anfangs eine Art Untergrundbewegung passen, die sich langsam aber sicher als gefährlicher Widersacher in der mandalorianischen Politik entpuppt und die es auszuschalten gilt.

Medialer Kleinkrieg - Propaganda, Gegenpropaganda
Demonstrationen erzürnter Bürger, die immer wieder in Gewaltakten enden
Kampfhandlungen - zuerst kleinere Anschläge gegen die etablierte Regierung, dann Gegenschlag der Regierung, das muss sich aufbauschen und kann unter Umständen im Bürgerkrieg enden, muss es aber nicht zwangsläufig.


So ungefähr. Der Kanzler ist ja nach neurepublikanischem Vorbild gewählt, allerdings entfernt er sich immer weiter von dem was sich die Clans "damals" Vorgestellt haben, sodass sie sich ihr "altes" System mit dem Mandalore zurück wünschen. Hinzu kommt dann das mit der Diktatur, wie du es geschrieben hast. Dem Rest kann ich soweit zustimmen.

Also hätten wir jetzt quasi die "Basis" und die Finanzierung für diesen Plot. Fehlt noch die direkte Formulierung für diesen. Ich denke es wird Zeit für einen eigenen Thread, nicht oder? Ich werde mich mal hinsetzen und das ganze zu "Papier" bringen. Oder sieht irgendwer noch irgendwo einen Punkt der geklärt werden müsste?
 
Brings mal zu Papier, wo geschliffen werden muss, sehen wir dann noch und so manches ergibt sich dann auch im Laufe des Spiels, aber ich denke, das Grundgerüst kann man so verwenden.

Lass dir aber um Himmels willen Zeit, denn mir sitzt die Zeit im Nacken und ich will dort mitmachen. :D
 
Eine Begründung wäre, dass die aktuelle Regierung/Kanzler die gesamte Flotte "verheizt" hat und das für das Imperium.

Ist der Kanzler nicht erst infolge der Verluste bei Bastion gewählt worden?

Außerdem muss ja nicht unbedingt ein mandalore den Aufstand ausrufen, es könnten ja auch zwei/drei Clans sein und am Ende des Plots wird dann ein Mandalore (NPC) von der Clanversammlung gewählt/bestimmt und dann kann ja wieder jeder seines Weges gehen :)

Warum sollten die Mando'ade einen Anführer wählen, nachdem die vermeintliche Bedrohung der eigenen Kultur eliminiert worden ist? Ein Mandalore hat nicht die Aufgaben eines über einen Staat herrschenden Präsidenten, abseits des Krieges erfüllt er keinerlei Funktion - kann er auch nicht, denn wie sollte er auf diplomatischem Parkett die unzähligen Clans mit ihren eigenen Zielen angemessen repräsentieren können?

Meiner Meinung nach sind die resol'nare auch keine Regeln, an die sich wortgetreu gehalten werden muss. Wer keine Lust oder Zeit hat oder den Mand'alore blöd findet, macht einfach nicht mit und kümmert sich um seinen eigenen Kram. Und wer es tut, folgt ihm nicht, weil es eine Pflichtveranstaltung ist, sondern, weil man selbst von dem Feldzug oder was auch immer überzeugt ist.

Sobald es erst einmal einen gibt - was ja selten genug vorkommmt -, ist das Wort des Mandalore Gesetz. Wer sich seinen Entscheidungen widersetzt, hat mit empfindlichen Konsequenzen zu rechnen. Die Death Watch und noch viel mehr Jicoln Cadera können davon ein Liedchen singen.

Oder man macht es so das der "Kanzler" eine Söldnerarmee beauftragt die gegnerische Partei zu vernichten. So hätte man nicht das leidige Bild das Mando'ade gegen Mando'ade antritt.

Die Mandalorianer haben sich im Laufe ihrer Geschichte oft genug gegenseitig die Fressen eingeschlagen, so ungewöhnlich wäre das Szenario eines Bürgerkrieges also gar nicht.

Aber vileicht sollte man "Partei" duch "Versammlung-der-Clanoberhäupter" ersetzen oder ergänzen.

Besser durch "Versammlung einiger Clan-Oberhäupter", denn irgendwer muss den Kanzler ja gewählt haben und auch jetzt noch unterstützen, andernfalls wäre er nicht mehr im Amt.

Das hängt dann nur davon ab, wer die Beskarminen kontrolliert.

Da Beskar nur auf dem unbesetzten Mandalore bzw. Concordia zu finden ist, liegt es nahe, die Kontrolle des entsprechenden Bergbaus erneut einigen Clans zuzusprechen, auf deren "Territorium" die Minen - denn es wird ja mehrere geben - liegen. Dementsprechend müsste man sich auch an dieser Stelle (in Form einer ausgespielten IP-Darstellung?) erst einmal eines gewissen Wohlwollens versichern, um an den gewünschten Rohstoff heran zu kommen.
 
Ich finde den Ansatz nicht schlecht, also werde ich den Gedanken mal weiterführen. Oftmals geht es nicht, dass man es ins Spiel einbaut. Vielleicht könnte es einen Thread "out of time" geben. Darin könnte man neben der eigentlichen Geschichte schreiben.

Oder man schreibt direkte Dialoge, Geschehnisse, ...

Wie oft kommt es vor, dass man nicht weiterschreiben kann, weil irgendjemand der dran wäre, ewig nicht postet. Dadurch kommt man meist ja ebenfalls nicht weiter. Ein Unterforum "out of time" in dem man Flashbacks, Komnachrichten, Kämpfe, ... extra schreiben kann. Wenn Meister und Schüler eben mal zusammen online sind, ihnen ist langweilig, sie haben ne tolle Idee, was sie gern zusammen spielen würden, aber der Zeitpunkt inplay passt grade nicht. Schwupps, neuer Thread im neuen Unterforum eröffnet und nur die beiden können miteinander schreiben und das zu einem beliebigen Zeitpunkt in ihrer persönlichen Geschichte. Es kann schon in der Vergangenheit gewesen sein, als Flashback, oder man schreibt einfach Kommnachrichten, die man inplay grade nicht einbauen kann, auf die man aber dann später zurückgreifen kann.

Die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander würde weiterentwickelt und vertieft werden, ohne die Hauptstory und Missionen weiter zu verzögern.
 
Ich finde den Anreiz von Satrek gut und für mich auch relevant... aber auch die Idee mit dem Thread von Kate! :D

Wichtig wäre natürlich, dass der Thread dann keine Priorität haben dürfte. Nicht das dann die "richtigen" Stories noch länger verzögert werden, bloß weil man lieber "out-of-time" posten möchte. Das müsste man wohl relativ streng im Auge behalten... zumal man sowas auch in Absprache in seinen Char-Thread oder so packen könnte.

Schöner wäre natürlich wenn man in den Stories gar nicht erst ins Stocken kommen würden... XD :verwirrt:

Was die Meister-Schüler-Konstelationen angeht hoffe ich ja aber, dass ich mit meiner Tenia weiter posten kann und man vielleicht auch trotzdem auf Mission zusammen geht - vorausgesetzt wir zerfetzen uns nicht noch inplay gegenseitig. :D
 
Auch wenn es keine "Träumerei" ist post ich das mal hier. Ich hatte auch schon überlegt, solche Kommunikation auszulagern, aber ich befürchte, dass das dann in "Kleinrollenspiele" ausartet und für mehr Chaos sorgt als es "wert" ist. Komplettes Rollenspiel außerhalb der ohnehin schon recht knotigen Zeitlinie würde mMn zu weit führen.

Und wie Anakin schon geschrieben hat, die Gefahr, lieber in dem einen Thread zu posten als in dem anderen, wenn man in beiden mit dem selben Char aktiv ist, ist denke ich eine realistische Gefahr - also wenn man sich so entscheiden muss.

Kommnachrichten halte ich für nen guten Mittelweg, da sie zeitlich flexibel sind, aber vor allem, weil sie dazu verleiten sich auf eine andere Art Gedanken über den Charakter zu machen - nicht "Wie würde sie sich benehmen?" sondern "wie würde sie etwas beschreiben?"
 
So wie das Konzept der "Denkthreads" eigentlich gedacht war, müsste das in den zweiten Thread, den Kritiker. Ich hätte meine Bedenken, was einen Bereich angeht, in dem die zeitliche Abfolge keine Rolle spielt. Wie will man dann noch bestimmten Geschehnissen folgen? Wird es nicht ein durcheinander aus vielen, wie Satrek sagt, Minirollenspielen.

Die Idee, bzw. der Trick, sowohl bei Brianna als auch davor bei Wes' Ratssitzung bezüglich Radan schon, besteht ja darin, dass sich die Handlung sehr wohl zeitlich fortlaufend zu der in einem Thread einfügt, und die "out of time" Posts auch dort geschrieben werden. Im anderen Thread wurden die eben zeitnah, sobald es passte, verlinkt. Das größte Problem ist, wenn sich diese Handlungen gefühlsmäßig überlappen, also die eine die andere beeinflusst, aber damit kann man durchaus zurecht kommen.

Auf diese Weise wird das zeitliche Durcheinander nicht größer, als es so auch schon ist. Ein eigenes Unterforum klingt aber gefährlich nach "Parallelwelt" in meinen Ohren.
 
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