Der Bär ist tot

Marvel schrieb:
Mir kann auch keiner erzählen das es ummöglich war den Bären zu betäuben :crazy
Die werden ein Kopfgeld auf den ausgesstellt haben mit dem Zusatz "Tot oder lebendig". Fertig. Ihn töten is dann natürlich einfacher und man kommt schneller an die "Belohnung"...

Vorallem,weil man den Bär nicht gefunden hatte,solange man ihn fangen "wollte".
Doch kaum ist er zum Abschuß freigegeben,da findet man ihn nach wenigen Stunden.Wer soll das glauben.
Und die helden haben ihn auf 150 Metern Abstand erschossen.
Welch mutige Tat:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
 
@Mith'raw'nurodo: Ich glabe das Interview omit dem typen habe ich auch gehört, als "Bruno" noch ganz frisch unterwegs war. Da meinte er, dass man vor allem bei den Leuten Aufklärungsarbeit zu leisten sei, wie man sich denn überhaupt verhält, wenn ein Wildtier in der Scheune ist.

Ich weiß nciht, ob das ne Fehlinformation ist, aber ich habe gehört, dass der Bär abgeschossen wurde, bevor er zum Abschuss freigegeben war. Stimmt das?

Abschließend bleibt nur das hier:
6DRgS6U5.jpg
 
Jedihammer schrieb:
Vorallem,weil man den Bär nicht gefunden hatte,solange man ihn fangen "wollte".
Doch kaum ist er zum Abschuß freigegeben,da findet man ihn nach wenigen Stunden.Wer soll das glauben.
Und die helden haben ihn auf 150 Metern Abstand erschossen.
Welch mutige Tat:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Ich frage mich sowieso warum es fast täglich neue Fotos und/oder Videos dieses Bären gab wenn er so schwer aufzufinden war :verwirrt: :rolleyes:
 
ist richtig, in Österreich galt der Abschussbefehl seit Mo 0:00, in Bayern erst einen Tag später, Di 0:00.

da habens die Bayrischen Jäger wohl nicht mehr erwarten können, oder sie sehen Bayern als Teil von Österreich????(nichts genaues weiß man nicht)
 
ich finds auch ne Sauerei und wie hier schon sehr schön gesagt wurde -> Tierschutz ja aber bitte nicht in Deutschland !?

Da wird groß Trara gemacht um Ansiedlungen zuvor ausgerotteter Tiere durchzuführen und wenn ein Bär, eine streng geschützte Tierart (!!), der ein neues Territorium sucht da es in seiner Natur liegt, dabei ein paar Schafe reisst, heißt es gleich hui - brandgefährlich - der ist im Blutrausch und wird Menschen töten.... .

Der Blutrausch ist hier eher bei den Jägern zu finden die erst ewig bei der "lahmen Betäubungsaktion" den Bären nicht gefunden haben, und kaum heißt es abknallen ist der Pelz schon fast verarbeitet - kotzen könnte ich, wirklich.

Der Bär ist mehreren Leuten über den Weg gelaufen - er hat nicht mal versucht anzugreifen - er hat sich bisher für die Menschen nicht interessiert lediglich für das gut verpackte Essen (eingesperrte Schafe) "bedankt" das sie ihm zur Verfügung stellten - also wo zur Hölle war die "echte Bedrohung" ?.

Immer wieder gibt es Bilder in den USA wo die Leute eine solche Bedrohung plötzlich auf der Veranda stehen haben die versucht Essen zu mopsen... Welches Tier sollte da auch nein sagen - ? Warum ewig nen Hasen oder sonst für Viechzeug jagen wenn der Mensch es schon so praktisch anbietet ?

Aber eins muß man schon feststellen - der Mensch hat so sehr angst vor der Natur und dem Tod - das alles was auch möglicherweise eine Gefahr sein könnte verbannt, getötet etc.. werden muß...
statt das man akzeptiert das Leben und Tod zusammen gehören. Nach der Sichtweise von Schnappauf müßte man konsequenterweise auch jeden Autofahrer töten den es könnten Kinder überfahren werden...
 
Ich finde es ne ganz schöne sauerei denn armen bär zu töten, aber was mich doch nch mehr verwundert ist das die lieben finischen bärenhunde und alle andern wochen lang gesucht haben ohne ihn zu finden und kaum wird er zum abschuss freigegeben finden sie ihn und knallen ihn ab. Armes land das man nach 170 jahren wieder ein so schönes tier töten muss.

Schlimm ist auch, dass wenn man ihn vor der flinte hat, man auch nen betäubungsgewehr hätte mit nehmen können und das tier betäuben können, meiner meinung nach wollten die denn bär nicht finden, dass einer mal auf so ein tier schiessen kann.
Genauso das sie ihn mit eim schuss getötet haben, is doch mehr als unwahrscheinlich, ausser es war ein plattschuss und sowas aus 150m bei nem sich bewegen tier mehr als unwahrscheinlich.

Im großen und ganzen ne absolute sauerei
 
Ich sag nur soviel:
Zuerst wollen sie Braunbären wieder in den Alpen heimisch machen. Aber kaum verhält sich einer nicht so, wies der modere Mensch gern hätte, peng, wird er abgeknallt.
Bären haben auch bestimmt schon im Mittelalter Schafe usw. gerissen und sind den Menschen zu nah gekommen, das ist also nicht neu. Die sollten sich entscheiden, was sie wollen: Wilde Bären, die wieder bei uns heimisch werden oder zahme Teddies. Nur: Zahme Bären wird es nie geben, es fällt ihnen etwas zu schwer, Verhaltensregeln der Menschen zu verstehen...

Bayer: Na Bärli, des geht jo net, konnst jo kane schof reißn. Wennst des nochmol mochst, daschies ich dich...!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitth'raw'nurodo schrieb:
Ein Ausschnitt aus nem SPIEGEL Interview.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,423720,00.html

SPIEGEL ONLINE: In Österreich leben bis zu zwanzig Bären. Wie geht die Bevölkerung damit um?

Sorger: Seit 1987 organisieren wir ständig Vorträge. Im Rahmen dieser wird über den grundsätzlichen Umgang mit dem Wildtier informiert. Anschließend diskutieren wir. Das fehlte in Deutschland meines Erachtens völlig. Viele Kärntner hatten schon direkten Kontakt mit Bären. Das ist hier nichts Besonderes.

SPIEGEL ONLINE: Wie oft sind Sie schon Bären begegnet?

Sorger: In den vergangenen knapp 20 Jahren bin ich bestimmt mehr als 300 Mal auf einen Bären getroffen. 40 Mal konnte ich sie aus allernächster Nähe beobachten. Und immer ist der Bär abgehauen.

Das Interview führte Andrea Kinzinger

Das in Österreich nicht mehr als 20 Bären leben sollen, verblüfft mich schon etwas und zeigt auch gut, wie wichtig jedes einzelne Bärenleben ist, wenn man sie denn wirklich in dieser Region erhalten will. Aber was soll uns bitte der Rest dieses Artikels nun in Bezug auf "Bruno" mitteilen? In Österreich hätten ihn diese tollen Vorbereitungsseminare ja schliesslich auch nicht vor den Tod bewahrt...
"Sorger: In den vergangenen knapp 20 Jahren bin ich bestimmt mehr als 300 Mal auf einen Bären getroffen." Bei nur 20 Bären beachtlich... :verwirrt:
Aber klar ist es recht beschränkt, dieses Bären zu töten, wenn man seine Art doch eigentlich noch krampfhaft versucht zu erhalten. Besonders, wenn das meidale Interesse so gross ist.:rolleyes:
Genauso ist es aber auch recht beschränkt, die Jäger nun anzufeinden. Die machen auch nur ihre Arbeit. Und Morddrohungen gabs auch? Hat denen schon mal jemand erklärt, das jeden Tag Tiere durch Menschenhand getötet werden? Da müssen die aber noch viele Morddrohungen schreiben...

Ein Tier einfach nur zu töten, weil man die Kosten sparen will, die es brauchen würde, es einzufangen und umzusiedeln, das ist mal wieder typisch deutsche Bürokratie

Was ist daran typisch deutsche Bürokratie?
Bisher dachte ich, das allgemeine Vorurteil sei, die böse und zu umständliche Bürokratie verschwendet das Geld, nicht versucht es einzusparen. Aber naja, egal was der Staat in den eigenen Augen falsch macht, es ist wohl immer typisch deutsche Bürokratie ;)

EDIT:
Dash Rendar schrieb:
Ich sag nur soviel:
Bären haben auch bestimmt schon im Mittelalter Schafe usw. gerissen und sind den Menschen zu nah gekommen, das ist also nicht neu.
Richtig... Und weisst du was die auch schon im Mittelalter gemacht haben und auch nicht neu wäre? Wenn wir sie einfach alle jagen und als Teppischvorleger benutzen.... Okay, aber was wolltest du nochmal damit ausdrücken?

Dash Rendar schrieb:
Die sollten sich entscheiden, was sie wollen: Wilde Bären, die wieder bei uns heimisch werden oder zahme Teddies. Nur: Zahme Bären wird es nie geben, es fällt ihnen etwas zu schwer, Verhaltensregeln der Menschen zu verstehen...
Die wollen Bären, die wild und heimisch sind, aber eben dort, wo auch Platz dafür ist. Wenn der Bär dann doch mal vorbeischeut, muss er halt betäubt und zurück gebracht werden. Wenn er aber gar nicht scheu ist und immer wieder in Menschensiedlungen vordringt, muss er eingepferscht oder getötet werden.
Oder wie hast du dir das vorgestellt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bane schrieb:
Schlimm ist auch, dass wenn man ihn vor der flinte hat, man auch nen betäubungsgewehr hätte mit nehmen können und das tier betäuben können, meiner meinung nach wollten die denn bär nicht finden, dass einer mal auf so ein tier schiessen kann.


das war mein erster Gedanke, aber die offizielle Erklaerung war, dass Betaeubung nicht moeglich war, weil man dazu auf ne gewisse nahe Distanz zum Baeren sein muss. Man haette wochenlang versucht, auf Betaeubungsdistanz zu kommen, das haette aber nicht geklappt, auch nicht in dem Moment, als man ihn dann erschossen hat.
 
Storm{X}Padmé schrieb:
das war mein erster Gedanke, aber die offizielle Erklaerung war, dass Betaeubung nicht moeglich war, weil man dazu auf ne gewisse nahe Distanz zum Baeren sein muss. Man haette wochenlang versucht, auf Betaeubungsdistanz zu kommen, das haette aber nicht geklappt, auch nicht in dem Moment, als man ihn dann erschossen hat.


Jap das sehe ich auch mehr als heuchleri, nen gutes betäubungsgewehr trifft auf 200m und die wollten denn erschiessen, dass mutmaß ich einfach mal. Gibt sicher leute die ne menge zahlen um so nen bär zu erschiessen.
 
Storm{X}Padmé schrieb:
das war mein erster Gedanke, aber die offizielle Erklaerung war, dass Betaeubung nicht moeglich war, weil man dazu auf ne gewisse nahe Distanz zum Baeren sein muss. Man haette wochenlang versucht, auf Betaeubungsdistanz zu kommen, das haette aber nicht geklappt, auch nicht in dem Moment, als man ihn dann erschossen hat.

Dann erkläre mir mal bitte,waerum es nicht möglich sein soll,wenn man schon 150 Meter drann ist,die Distanz auf 30 meter zu verkürzen ?
 
umm..... Das war eine wertfreie Erzaehlung einer Aussage in den Medien... Ihc hab net geschrieben, was ich davon halt oder wieviel Wahrheit ich dem zumess...
 
Klar ist ein Bär eine Gefahr, ist ein Auto auch. Von einem Auto hält man auf der Straße Abstand, kann man wenn ein Bär zufällig in ein Dörfchen kommt auch machen. Und wenn einer in die Stadt kommt, betäubt man ihn halt und setzt ihn aus, wo ist da das Problem? Klar im Wald könnte ja ein Mensch zu Schaden kommen, aber eigentlich sollte man wissen das in Wäldern und unebenen Gebieten sowieso immer Gefahren lauern. Wenn ich in einen Dschungel gehe weiss ich auch, das es gefährlich werden kann. Sorry, aber wenn ein Mensch durch Bruno zu schaden gekommen wäre, dann bin ich sicher das die Schuld beim Menschen gelegen hätte. Bären haben auch ein Recht zu leben, auch in Deutschland und meines erachtens nach, hätte er kaum eine Gefahr dargestellt und das geht auch aus den Zeugenaussagen die ihn sahen so vor.
 
Jetzt kommt bitte um alles in der Welt wieder ein bisschen runter, es wurde kein Mensch ermordet. Ich mag Bären auch und wundere mich auch über den Zustand, dass der Bär erschoßen werden musste anstatt eine Betäubung vorzunehmen, aber muss man darüber so sehr streiten? Es sterben jeden Tag einige Tiere durch Menschenhand und darüber kommt nichts in den Medien.

Richtig brutal finde ich es, wenn manche Menschen mit der Hand Robben erschlagen, um ihre Felle abzuziehen. Das mit Bruno ist sehr bedauerlich, aber trotzdem ist dieses Tier ein gefährliches Raubtier, das Unfälle hätte auslösen können. Es wurde bestätigt, das dieses Tier auch über Straßen marschiert ist; stellt euch mal vor, eine Familie in ihrem Auto fährt just in diesem Moment über die Straße, versucht auszuweichen und fährt gegen einen Baum?

Ich denke, das die Deutschen so hysterisch wurden, weil die WM läuft und man schnell jedes Problem beseitigen möchte, damit bloß kein schlechter Eindruck von Deutschland entsteht..... ob das richtig war, ist sicherlich eine andere Frage, aber bitte, es gibt so viele andere durch Menschenhand getötete Tiere, und die bedauert in diesem Maße keiner, da es hier keinen "Rettet die Robben, Waschbären und Nashörner"-Thread gibt. Außerdem: Wollt ihr im Zweifelsfall vor einem 2 Meter großen, ziemlich hungrigen Braunbären stehen? Ich nicht, ihr etwa?
 
Jedi-Meister Yoda schrieb:
. Es wurde bestätigt, das dieses Tier auch über Straßen marschiert ist; stellt euch mal vor, eine Familie in ihrem Auto fährt just in diesem Moment über die Straße, versucht auszuweichen und fährt gegen einen Baum?

Achso,dann müssen wir jetzt alle Wildschweine,Rehe,Hirsche und Füchse erschiessen.:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Denn diese Tiere laufen auch über die Strasse,und denen muß ich auch ausweichen.:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
 
Die Wahrscheinlichkeit das eine Familie im Auto durch einen Bären verunglückt ist (mit oder ohne Bruno) deutlich geringer als die Gefahr durch ein anderes Auto / Lkw etc.. und es passiert tagtäglich das Menschen dadurch getötet werden.
 
Warum wird so ein Medien-Rummel um einen Bären gemacht ?

Einfach nur weil er Schafe und Ziegen und sonstige tiere angefallen hat die Bauern gehören, weil er Hunger hatte.

Dem Bauer ensteht ein schaden, und nun ist er der böse Bär.
Immer wenn irgendwo jemand zu schaden kommt, und das Liebe Geld in Spiel kommt wird jemand böse (genau wie bei Raubkopierer und CD/DVDs brennen).

Hätte er keine Schafe angefallen hätte das niemanden interessiert. Und er ist vor Menschen immer geflohen, Bären haben vor Menschen Angst.

Die meisten Tiere, fliehen vor Menschen. Da da etwas von Blutrausch steht finde ich dämlich. Der Bär hat Kadaver liegen gelassen, ja er war verwöhnt, er hat das beste am Tier gegessen und das as unabettilich war liegen gelassen.

Wenn jemand von euch keine Leber mag, est ihr dann eine Leber ? Oder esst ihr Geflügel wenn ihr keines mögt ? Und nur weil er ein Tier ist darf er nicht wählerisch sein.

Ich finde das er abgeschossen wurde genauso schlimm, wie dieser ganze unnötige Medien-Rummel...
 
@Jedihammer:
Nun, von Wildschweinen auf der Fahrbahn habe ich bisher (in Deutschland) nichts gehört und Füchse sind ein paar Nummern zu klein. Aber von meinem Bruder aus der Bundeswehr weiss ich, dass die auch ausrücken mussten, um Hirsche und Rehe "auszumerzen", weil die Popularität manchmal so hoch war, das diese Tiere eine Gefahr darstellten.
 
Jedi-Meister Yoda schrieb:
Das mit Bruno ist sehr bedauerlich, aber trotzdem ist dieses Tier ein gefährliches Raubtier, das Unfälle hätte auslösen können. Es wurde bestätigt, das dieses Tier auch über Straßen marschiert ist; stellt euch mal vor, eine Familie in ihrem Auto fährt just in diesem Moment über die Straße, versucht auszuweichen und fährt gegen einen Baum?

Neben der Antwort von jedihammer dazu noch eins.

in den USA kann es dir passieren, dass ein Bison auf die Straße läuft... werden jetzt alle Bisons abgeschossen?... nicht das ich wüßte.

Wie schon gesagt, ein wenig Aufklärung wie man mit Wildtieren umzugehen hat und schon wäre die Sache gegessen gewesen... aber nein... das wäre ja Aufwand.
 
Der Medienrummel ist zwar eigentlich unnötig, aber wir haben eine, in meinen Augen Schweinerei, direkt vor unserer Haustür und warum nicht darüber sprechen? Nur weil irgendwo anders ähnliches passiert, muss man sowas doch nicht totschweigen und damit abwatschen das woanders dasselbe oder schlimmeres passiert. Das ist genauso wie mit allen anderen Problemen, um zu verhindern das man weiter drüber spricht kommt entweder ein "Ändert eh nichts!" oder "Woanders ists schlimmer!". Wenns danach ginge könnte ich mich ja über garnichtsmehr unterhalten und/oder aufregen.

Und ja er hätte, auch wenns unwahrscheinlich ist Menschen schaden können. Das ist mir aber so ziemlich egal, weil man nicht alles was gefährlich ist töten darf. Dieser Bär ist zwar ein Tier, aber wir sind es auch und er hatte ein Recht darauf zu leben und auch seinen Lebensraum zu bestimmen in meinen Augen, es war nur ein einziger Bär und wie ich schon sagte, in Wäldern muss man sowieso aufpassen, in Dörfern kann man ja auch in den Häusern bleiben und ansonsten in Städten ihn betäuben. Klar er hat auch Nutztiere getötet, na und? Dann muss halt Bauer Heinz besser auf seine Tiere aufpassen, haben die Menschen damals doch auch geschafft.

Ps.wenn ein Bär vor mir steht, wäre wohl das letzte was ich tun würde zu ihm gehen und ihn streicheln, das sollte schon der gesunde Menschenverstand sagen. Ansonsten wäre in solch ländlichen Gebieten eine allgemeine Aufklärung in jedem Fall von Vorteil, um auch die tierischen "Gestiken" zu verstehen.
 
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