Der Hurrikan "Katrina" hat Südküste erreicht!!!

Callista Ming schrieb:
Also die Häuser, die stehen geblieben sind, sind vom Wasser durchflutet. Ber große Bürokomplexxe (da hatten sie ein bekanntes mit drei Gebäuden), hat es die Fronteite getroffen, alle Scheiben sind gebarsten. Vielleicht stehen die Häuser noch..sind aber nicht bewohnbar..ergo zerstört...


Wenn man dieses Gedanken jetzt weiterführt,dann müßten alle Häuser,die Deiner Ansicht nach zerstört sind,neu aufgebaut werden.Man müßte also Unmengen von Trümmern wegräumen,und die Stadt neu aufbauen.Das würde wohl Jahre dauern.
Übrigens sagten sie eben in den nachrichten,daß dasfranzösische Viertel relativ unbeschädigt geblieben sei.
Ich denke,daß sehr viele Häuser im Moment,wegen des Wassers unbewohnbar sind.Zerstört sind sie m.E. nicht.

Callista Ming schrieb:
der ausnahmezustand wurde da nicht umsonst ausgerufen.

Ich dachte bisher,die Gebiete wären nur zum Katastrophengebiet erklärt worden.
Das man den Ausnahmezustand verhängt hat,habe ich noch gar nicht mitbekommen.
 
@Jedihammer:

Ich sagte doch.. "lso die Häuser, die stehen geblieben sind, sind vom Wasser durchflutet." <---- das nenne ich zerstört, denn bevor die wieder bewohnbar sind, muss einigesd getan sein. Und wie gesagt sind 80% der Sadt betroffen... also 20% nicht... man
 
Ich habe das Gefühl, dass "reiche" Menschen anscheinend mehr wert sind. Würde der Wirbelsturm ein paar hundert Kilometer weiter südlich toben, würde er nur halb soviel in den Nachrichten vertreten sein. Wenn es in Japan ein wenig durch ein Erdbeben poltert und ein Schrank umkippt ist es wohl genau so wichtig, wie wenn in einen Land der 3. Welt hunderte Sterben. Find ich ehrlich gesagt sehr, sehr komisch.
 
@Calli
Ich sehe,wir beide haben eine verschiedene Auffassung davon,was eine Zerstörung ist. ;)

Ich persönlich sehe ein Haus,das unter Wasser steht als momentan unbewohnbar,und als reparaturbedürftig an.

Ein zerstörtes Haus ist in meinen Augen ein Haus,wo kein Stein mehr auf dem anderen steht.
 
Also, so sehr viel spektakulärer als andere Katastrophen war die hier jetzt auch nicht, mit dem Unterschied, dass man diesmal eben VORHER wusste, dass was passiert.

Eine Frage hätte ich aber noch:
Warum wurde die ganze Zeit so getan, als sei von diesem Megahurricane NUR New Orleans betroffen???? Gibt´s im Umkreis von 4000 Meilen um New Orleans sonst nur Sand oder was?
 
Was in den USA passiert ist tragisch und wenn es darum geht, Hilfe zu leisten, steht Europa hoffentlich nicht zurück. Bei aller Sensationsgeilheit sollte man aber bitte nicht vergessen, dass es in jüngster Vergangenheit auch in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich zu grossen Unwettern gekommen ist und viele Menschen obdachlos geworden sind. Unser Mitgefühl sollte vorab diesen Menschen gelten.

Gruss, Bea
 
@Heuli:

Man hat nicht so getan, die Medien haben sich halt einfach auf dei Jazz-Stadt gestürzt weil sie einfach mal ur-bekannt ist. Und angfänglich dachte man ja, dass der Hurrican direkt rüber zieht. Das da noch andere Städte betroffen seinw erden, war allen klar. Aber auch jetzt steht New Orleans im Mittelpunkt obwohl es z.B. Louisianna genauso hart erwischthat


@Master Mace:

Was hat der HUmmer damit zu tun? o_O
 
Master Mace schrieb:
Vielleicht lernen sie daraus ja mal.

Ist nicht zu erwarten.



Wookie Trix schrieb:
Was in den USA passiert ist tragisch und wenn es darum geht, Hilfe zu leisten, steht Europa hoffentlich nicht zurück.


Ich hoffe es doch mal doch.

Die USA ist reich genug,sich alleine zu helfen.
Und hoffendlich läßt das "alte Europa" sie es auch alleine machen.
 
Jedihammer schrieb:
Ich hoffe es doch mal doch.

Die USA ist reich genug,sich alleine zu helfen.
Und hoffendlich läßt das "alte Europa" sie es auch alleine machen.

Yo. Nach ihrem Spott über die europäischen Länder ( insbesondere Frankreich und Deutschland ) bzgl des NEIN zum Irakkrieg, sollen sich die Amis ruhig mal selbst aus der Scheiss rausholen.
Einer Supermacht sollte solch ein bisschen Naturkatastrophe doch nichts ausmachen.
 
Na ja Aufbauhilfe: Nein
Rettungshilfe jetzt für die Menschen: Unbedingt.

Stolz sollte nicht dafür verantwortlich sein, das dort drüben noch mehr Menschen sterben ;)
 
Das ganze ist schon recht übel und mit den überschwemmungen die jetzt noch kommen wird das sicher einer der grösseren Katastrophen in der jüngeren US- Geschichte.
Was die Zestörung angeht. Das wird sich dann am Schluss zeigen wenn es darum geht wieviele Häuser man dann schlussendlich einreissen muss.
Die USA sollte schon selber damit fertig werden. Allenfalls kann man ja ein paar spezialisierte Suchhunde schicken.

Ob die Amerikaner ihr Umweltverhalten ändern werden. Keine Ahnung. Vorserst werden sie durch den ölpreis mal dazu gezwungen.
 
Der Gouverneur des US-Bundesstaates Mississippi sagte, es wäre hier wie nach der Atombombe auf Hiroshima.
Das ist ja wohl...........
Nein,ich sage es nicht :(
 
@Jedihammer:

Ich würd da n bissl Abstand zu den geschichtlichen Hintergründen nehmen. Man sagt auch öfter "bei mir siehts aus, als hätte ne Bombe eingeschlagen" ... da denkt auch nicht jeder an den 2. Wk

und so wie die Landflecken um New Orleans gerade aussehen, könnte da genauso gut n Bombenhagel runtergkeommen sein...
 
Master Mace schrieb:
52 Liter / 100 Kilometer...
Wobei du ja ned an die Klimaerwärmung glaubst, ich tus.
Macht den Ami´s doch nix, haben sich doch eine "Tankstelle" erobert.

Aufgeteilt in Diesel,Benzin, Super......

Rettunghilfe sollte kein Thema sein, aber Aufbau?

Wer zuviel Geld für Krieg hat, wird auch nen bissle für den Hurrikan haben.

mfg
 
Jedihammer schrieb:
Der Gouverneur des US-Bundesstaates Mississippi sagte, es wäre hier wie nach der Atombombe auf Hiroshima.
Das ist ja wohl...........
Nein,ich sage es nicht :(
Bei allem mitgefühl mit den Opfern, aber der Vergleich is ja wirklich wohl...........


Am Anfang hab ich noch gedacht->diese scheiß Plünderer sollte man einfach über den Haufen schießen (wenn da überhaupt mal einer der Staatsmacht da sein sollte).
Aber so wie sich die Lage in den Medien darstellt plündern da tatsächlich viele aus Not und Verzweiflung. Schlimm

mfg
colonelveers
 
colonelveers schrieb:
Bei allem mitgefühl mit den Opfern, aber der Vergleich is ja wirklich wohl...........

Es ist ein Wesenszug der Amerikaner,von ihnen zugefügtes Leid zu bagatellisieren,aber wenn es sie selber mal trifft,die Sache ins Astronomische zu übertreiben.

Ich persönlich bin der Meinung,daß man weder Hilfe in materialler Weise,noch in tachnischer Weise leisten sollte.

Wie Draht Vater sagte,wenn sie Geld und Leute haben um den Irak zu besetzen,dann haben sie auch Geld und Leute,um sich selber zu helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Master Mace schrieb:
52 Liter / 100 Kilometer...
Wobei du ja ned an die Klimaerwärmung glaubst, ich tus.
Als ob man in D keine Jeeps fahren würde
mata.gif

Und wo hast du bitte die Angabe mit den 52l her?!
 
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