Der Hurrikan "Katrina" hat Südküste erreicht!!!

LOL also wer die USA nach dieser Katastrophe noch als Weltmacht betrachtet, hat echt nen Schaden, dass die Amis nix auf die Reihe kriegen ( ausser jeden Krieg verlieren, den sie anfangen ) , sieht man nach dieser Naturkatasrophe mal wieder wunderbar.

Ob mir die Menschen Leid tun? Eigentlich nicht, sie wurden ja ausdrücklich dazu aufgefordert, die Städte zu verlassen, jetzt sind sie entweder tot bzw haben ihr ganzes Haben sowieso verloren.

Allerdings finde ich diese Katastrophe ehrlich gesagt schlimmer als dieses Tsunami Ding an Weihnachten, denn im Falle der USA wurden nunmal ned nur ein paar Wellblechhütten vom Wasser weggespült, hier liegt wohl ein sehr viel höherer Sachschaden vor.

Das einzige was die Regierung jetzt sinnvolles tun könnte, die Leute soviel plündern lassen wie sie wollen, denn die Ware die da jetzt in den Supermärkten liegt, geht sowieso kaputt und die Menschen können momentan sowieso nicht ausreichend versorgt werden....naja, ich habe ja schon erwähnt, dass die Amis nix auf die Reihe bekommen...Oo

Darth Hirnfrost schrieb:
Ach, und die Amis können das nicht?

Die haben ohne ausländische Hilfe noch nie viel auf die Reihe gekriegt...
 
Heuli schrieb:
LOL also wer die USA nach dieser Katastrophe noch als Weltmacht betrachtet, hat echt nen Schaden, dass die Amis nix auf die Reihe kriegen ( ausser jeden Krieg verlieren, den sie anfangen ) , sieht man nach dieser Naturkatasrophe mal wieder wunderbar.
Tja,die Amis eben,können nix aber wirklich garnix.Es zeugt einfach von Armut,dass die USA wiedermal (Schwarze) ärmere Menschen,nicht rettet und keine richtige Hilfe leisten kann.....

Heuli schrieb:
Ob mir die Menschen Leid tun? Eigentlich nicht, sie wurden ja ausdrücklich dazu aufgefordert, die Städte zu verlassen, jetzt sind sie entweder tot bzw haben ihr ganzes Haben sowieso verloren.
Nein,mir tun die Menschen auch kein Stück leid.Außer vielleicht die Kinder,die nichts für ihr Schicksal können.



Heuli schrieb:
Das einzige was die Regierung jetzt sinnvolles tun könnte, die Leute soviel plündern lassen wie sie wollen, denn die Ware die da jetzt in den Supermärkten liegt, geht sowieso kaputt und die Menschen können momentan sowieso nicht ausreichend versorgt werden....naja, ich habe ja schon erwähnt, dass die Amis nix auf die Reihe bekommen...Oo
Ja,sollen sie die Leute plündern lassen,seh ich auch so!



Heuli schrieb:
Die haben ohne ausländische Hilfe noch nie viel auf die Reihe gekriegt...
Leider wahr.
 
Crosis schrieb:
Nein,mir tun die Menschen auch kein Stück leid.Außer vielleicht die Kinder,die nichts für ihr Schicksal können.
Also mir tun eigentlich alle Betroffenen leid, auch wenn sie von der drohenden Gefahr wussten.

Aber ist schon etwas müßig, über sowas zu diskutieren...
 
Lowbacca schrieb:
Also mir tun eigentlich alle Betroffenen leid, auch wenn sie von der drohenden Gefahr wussten.

Aber ist schon etwas müßig, über sowas zu diskutieren...

Unter dem amerikanischen Volk scheint´s aber auch ne Menge Gesocks zu geben. Für mich hört der Spass spätestens dann auf, wenn sie anfangen auf Hilfskräfte zu schiessen.

Aber dass die Bevölkerung dort momentan total gestört ist liegt wohl eher daran, dass die ja jahrelang in der Traumwelt "Weltmacht USA" gelebt haben und jetzt nunmal die harte Realität zu spüren bekommen, dass diese angebliche Weltmacht nunmal nur ein lächerlicher Haufen von Cowboys is.
 
Heuli schrieb:
Allerdings finde ich diese Katastrophe ehrlich gesagt schlimmer als dieses Tsunami Ding an Weihnachten, denn im Falle der USA wurden nunmal ned nur ein paar Wellblechhütten vom Wasser weggespült, hier liegt wohl ein sehr viel höherer Sachschaden vor.

Ja klar, wenn man sich nur den Sachschaden anschaut, magste da recht haben. Aber was is mit den Persoennschaden? Die Todeszahl bei dem Tsunami war doch bvedeutend höher und da sollte meienr Meinung nach dabei gelten, wenn man die beiden Katastrophen miteinander vegleicht.

Und die Menschen die geflüchtet sind und ihre Heimat verloren haben, tun dir nicht leid? Sehr harte Einstellung. Wenn dein haus mal abrennt, erinner mich aran, mir mein Mitleid zu sparen....
 
Ist es jemanden bewußt,daß im Moment ca.750 000 Chinesen vor einem Taifun fliehen,der bereits über Taiwan hinweg gerast ist und dort schlimme Verwüstungen angerichtet hat ?
Das wird natürlich in unseren Telemedien nicht erwähnt,denn das sind ja keine Amerikaner.

Was die Plünderungen,Vergewaltigungen und vieles mehr in den USA betrifft,so wundert mich das nicht.

Wenn man die Disziplin sieht,die in sogenannten Ländern der 3.Welt ,nach Naturkatastrophen herrscht,lda sollten sich die Amis mal ein Beispiel nehmen.
Die Yankees sind wie verwöhnte Kinder.
Sobald sie ihr gewohntes Leben nicht mehr haben,vertieren sie.
das war schon öffters zu beobachten.
 
@Crosis/K-Vader bzw. Crosis
Wie kommt ihr drauf, dass die USA nichts auf die Reihe kriegt?
Wenn ich an Forschung denke, egal ob in der Medizin, oder Raumfahrt?
Die Amis schicken nen Roboter der fährt auf den Mars und die Europäer bekommen nichts auf die Reihe.
Dieses Land hat einfach viel höhere Möglichkeiten, es holt sich die besten Hilfen ins Land, dumm sind die nicht.
Wie jedes Land hat es auch seine dunklen/schlechten Seiten, aber auf jeden Fall denke ich haben sie mehr zu bieten als die meisten europäischen Länder.
 
Mortaki schrieb:
Wenn ich an Forschung denke, egal ob in der Medizin, oder Raumfahrt?

Gerade in der Medizin gibt es soooooviele Gemeinschaftsprojekte mit anderen Ländern ( der Vorteil den die Amis haben, sie können alles besser finanzieren ) und was das technische angeht:

Komischerweise hör ich bei fast jeder Neuentwicklung oder großartigen Technik, an der geforscht wird, dass sie aus Land XY ( in den meisten Fällen sogar Deutschland ) kommt, in den wenigsten Fällen aber aus den USA.

Man denk nur zum Beispiel daran, dass sogar das Gerät, dass die Scheiben des WTC geputzt hat, aus Deutschland kam. Oder die Firma, die den Mount Rushmore reinigt, auch aus Deutschland kam, weil wir eben sowas wie nen Kärcher haben, die Amis aber Reinigung mit Dampfstrahlen/Hochdruck und OHNE Chemie erst in 1000 Jahren entwickeln werden.

Naja, jedenfalls, ich PERSÖNLICH halte von dem großartigen Land USA nicht allzuviel, also da bringen kleinere Länder sehr viel mehr fertig als die.

Aber du sagst es ja selbst "sie holen sich die besten Hilfen ins Land" . Und das entspräche genau dem , was ich sagte, dass sie alleine nunmal nicht allzuviel kennen.

( Genausogut kannste aber auch mal deutsche Handwerker fragen, die sich dort niedergelassen haben und Kohle scheffeln ohne Ende, weil eben Deutsches Handwerk qualitativ meilenweit dem amerikanischen überlegen ist )
 
Ich frag mich nur so langsam wieso die USA das dort nicht in den griff bekommt. Wieso da so ein heillose Chaos herrschen kann. Wenn Katastrophen anderweitig geschehen in anderen Ländern, wird sofort ein Krisenmanagemant eingerichtet, das sich effizient um das Probelmgebiet kümmert und dort schnell für Ordnung sorgt. Aber das Gebiet um New Orelans versinkt gerade echt im Chaos und Bush lehnt Hilfe ab.

Die Leichen liegen überall rum. Die Leuten haben keine andere Wahl als zu plündern. Die Versorgung dort ist schlecht. Selbst dort, wo die Leute hinbestellt werden, um sie au der Stadt zu bringen, klappt es mit der Orga nicht.

Wie kann das sein?
 
Das zeigt doch wieder nur das sie Ami´s auch nur mit Wasser kochen, aber dann wenn es
Brenzlig wird es sogar anbrennen lassen.
Sie mögen ja vieleicht Pioniergeist haben, aber wenn es einfache sachen geht die
vor der eigenen Haustür passen, zeigt sich deren Hinterwädlertum.
Einen Krieg strategisch planen, klasse, aber Soforthilfe?
Ähnlich wie im Irak, alles klein schießen, aber andere aufräumen lassen.

tztz

Tja ein Film, ohne Hollywood-Happy-End.

mfg
 
Jedihammer schrieb:
Wenn man die Disziplin sieht,die in sogenannten Ländern der 3.Welt ,nach Naturkatastrophen herrscht,lda sollten sich die Amis mal ein Beispiel nehmen.
Die Yankees sind wie verwöhnte Kinder.
Sobald sie ihr gewohntes Leben nicht mehr haben,vertieren sie.
das war schon öffters zu beobachten.

Soweit ich das verstanden habe war der Hurrican schon vorübergezogen, als die Leute in ihre Häuser zurückkehrten. Die Leute haben einfach nicht damit gerechnet, dass noch eine Flutwelle kommt und den Damm einreißt.

Warum wird hier eigentlich immer so verallgemeinert?
"Die Yankees", die "Amis"...ihr tud so, als ob die Flutopfer alle Idioten wären!
Ich möchte mal (nun ja...eigentlich eher nicht) erleben, wie die Menschen hierzulande reagieren würden, wenn eine Flutwelle breite Küstenstreifen einfach wegfegt, ob da so ein großer Unterschied wäre!
 
Man sollte vielleicht auch denken, dass da drüben ein Gebiet von der Grösee 1/2 Deutschlands oder mehr vernichtet worden ist. Dass man nicht einfach so schnell helfen kann (vor allem nicht wenn man nicht damit gerechnet hat ) ist doch klar.
Und New Orleans war schon immer für eine sehr hohe Kriminalität und Armut bekannt. Das nun geklaut vergewaltig etc in solchen hohem mass geschehen ist nicht weiter erstaundlich.
 
Darth Sol schrieb:
Soweit ich das verstanden habe war der Hurrican schon vorübergezogen, als die Leute in ihre Häuser zurückkehrten. Die Leute haben einfach nicht damit gerechnet, dass noch eine Flutwelle kommt und den Damm einreißt.

Es wurde aber gesagt,daß nach dem Hurrikan mit Fluten zu rechnen ist.


Darth Sol schrieb:
Warum wird hier eigentlich immer so verallgemeinert?
"Die Yankees", die "Amis"...ihr tud so, als ob die Flutopfer alle Idioten wären!
Ich möchte mal (nun ja...eigentlich eher nicht) erleben, wie die Menschen hierzulande reagieren würden, wenn eine Flutwelle breite Küstenstreifen einfach wegfegt, ob da so ein großer Unterschied wäre!

Doch.
Die Vergangenheit hat gezeigt,daß es ein großer Unterschied ist.
In fast allen anderen Ländern reagieren die Menschen bei und nach Katastrophen weitaus disziplinierter,als es die Yankees tun.
 
Hm, es kann aber doch gut sein, dass viele Menschen die Warnungen gar nicht mehr mitbekommen haben (weiß nicht, wie sehr der Hurrican selbst die Stromleitungen flach gelegt hat).
Außerdem haben es wohl auch einige nicht geglaubt (der Wind hat sich ja wieder gelegt).

Jedihammer schrieb:
Doch.
Die Vergangenheit hat gezeigt,daß es ein großer Unterschied ist.
In fast allen anderen Ländern reagieren die Menschen bei und nach Katastrophen weitaus disziplinierter,als es die Yankees tun.

Es wäre nett, wenn du zu deiner Behauptung auch ein paar Beispiele anführen würdest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedihammer schrieb:
Doch.
Die Vergangenheit hat gezeigt,daß es ein großer Unterschied ist.
In fast allen anderen Ländern reagieren die Menschen bei und nach Katastrophen weitaus disziplinierter,als es die Yankees tun.
Ich gebe Jedihammer recht. Wir haben uns heute im Büro über die Situation in und um New Orleans unterhalten (wir waren Deutsche und Briten) und waren uns einig, daß das ganze - so schlimm die Katastrophe menschlich und materiell auch ist - das Spiegelbild einer (dieser) Gesellschaft ist. Mir ist bspw. in der neueren deutschen Geschichte nicht bekannt, daß nach einer Katastrophe - ob nun vom Menschen oder der Natur verursacht - die Bevölkerung dermaßen austickt, Plünderungen und Gewalt an der Tagesordnung ist. Die Ursachen dafür dürften tief liegen, aber es ist so. Selbst nach der Tzunami-Katastrophe in Süd-Asien erschienen mir die betroffenen Menschen disziplinierter als nun im Süden der USA.

Ist euch übrigens aufgefallen, daß in New Orleans selber fast nur Afro-Amerikaner zu sehen sind? Sei es nun als Überlebende oder Plünderer? Und - wenn Menschen in Geschäfte einbrechen um Lebensmittel (!) zu organisieren, weil sie keine mehr haben, habe ich durchaus dafür Verständnis. Es geht schließlich ums Überleben. Da stehen materielle Werte hintendran.
 
Hierzulande ist es auch noch nicht vorgekommen, dass so ein riesiges Gebiet überflutet wurde und die Bevölkerung in den Gebieten von der Außenwelt abgeschnitten ist.

@ Horatio d'Val:

Irgendwie versteh ich deine Position nicht. Oben kritisierst du Plünderungen, unten zeigst du dafür Verständnis?
 
Darth Sol schrieb:
Es wäre nett, wenn du zu deiner Behauptung auch ein paar Beispiele anführen würdest.

Der Tsunami von Weihnachten 2004.
Die Überschwemmungen des Jang Tse in China.Jedes Jahr.
Die Taifune in den asiatischen Staaten.
Die Erdbeben in Japan oder Taiwan.
Die Erdbeben im Iran.
Die Erdbeben in der Türkei.
Die Überschwemmungen in in Indien und Bangladesch.
Reicht es,oder soll ich weiter machen ?

In nicht einem dieser Länder sind die Menschen nach all diesen Katastrophen dermaßen vertiert,wie die Yankees jetzt.
 
LITTLE EWOK schrieb:
Man sollte vielleicht auch denken, dass da drüben ein Gebiet von der Grösee 1/2 Deutschlands oder mehr vernichtet worden ist. Dass man nicht einfach so schnell helfen kann (vor allem nicht wenn man nicht damit gerechnet hat ) ist doch klar.
Und New Orleans war schon immer für eine sehr hohe Kriminalität und Armut bekannt. Das nun geklaut vergewaltig etc in solchen hohem mass geschehen ist nicht weiter erstaundlich.

Man spricht sogar von einer Größe Deutschlandähnlich. Also fast genauso groß.

Und ja ich stimm dir zu, das erschwert die Arbeit, rechtfertigt meiner Meinung nach aber nicht das Chaos, was da herrscht. Der Hurrican und die FLutwelle waren vor 4 Tagen. Und dort ist noch nichts erreicht. Als der Tsunami kam, half man sofort. Man baute Flüchtlingslager auf, man versurgte sie mit Wasser, medikamenten ... schaffte die Leichen weg und verbuddelte sie

In dem betroffenen Gebiet liegen die Leichen aber noch offen rum und verwesen oder schwimmen herum. Medikamenete sind nicht vorhanden, Hilfsgüter ebenfalls. Und Bush schlägt Unterstützung aus dem Ausland ab. Das kanns einfach nicht sein.

Das man ne gewisse Zeit zur Koordination braucht, versteht wohl jeder. Aber dort kriegt gerade keiner was auf die Reihe....


@Hora:

In neo Orelans und Umgebung leben die Armen der Armen. Zumeißt schwarze. Deshalb stimmt es. Es sind meißt AfroAmerikaner die sich einfach im Stich gelassen fühlen und sich mit Plünderung selber versorgen. Ein Stück weit kann ich verstehen, das sie austicken, wenn scheinbar keien Bessererung oder Hilfe in Sicht ist


@Darth Sol:

Bevor kathrina zuschlug, wurde eine komplette Evakuirung der Stadt angeordnet. Hätten sich die Menschen dran gehalten, gäbe es vielleicht weniger Opfer und die Hilfskräfte hätten sich schonim Vorfeld mit den Flüchtlingsströmen beschäftigen müssen. So kommt alles auf einmal.


Edit @Jedihammer:

Musst aber auch zustimmen, das Länder wie Japan darauf eingestellt sind, weil es dort ständig erdbene und dergleichen gibt. Während ein Hurrican von der Wucht, bisher nur einmal kam, diese katatstrohen die folgten, noch nie. Sollte man mit berücksichtigen
 
Und der Ami schickt lieber Soldaten in den Irak, anstatt
Hubschrauber, Schwerlastflieger mit Ausrüstung für Feuerwehr usw.. schnell bereit zu stellen.
Auch ist doch keine großartige Vorbereitung zu erkennen, als westliches Land mit allem
möglichen schnickschnack und KnowHow sagen nun, oh... wie konnte das passieren.

New Orleans liegt ja auch nicht am A. der Welt,


mfg
 
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