Der KUS (Konföderation Unabhängiger Systeme) Thread

Im Bezug auf die Jedi meinte ich auch den "Volksglauben" das sie für Frieden und Ordnung stehen ;) Und gutmöglich das sich dieser Glaube dann im Laufe der Klonkriege verändert hat
 
Luke Skywalker bewies nämlich später, dass es keine zwei Seiten der Macht gibt, sonder nur eine einzige: die Macht. Also schlagen sich zwei Parteien grundlos die Schädel platt, ohne zu wissen, was sie da wirklich tun.:eek:

Die Macht besteht weiterhin aus 2 Seiten: Helle und dunkle. Sowohl Lukes Ansichten, als auch die von anderen Leuten wie Jacen und Vergere sind deren persönliche Meinung über die Macht, aber in letzter Instanz zählt einzig und allein, was Lucas über die Macht sagt.
 
Die Macht besteht weiterhin aus 2 Seiten: Helle und dunkle. Sowohl Lukes Ansichten, als auch die von anderen Leuten wie Jacen und Vergere sind deren persönliche Meinung über die Macht, aber in letzter Instanz zählt einzig und allein, was Lucas über die Macht sagt.
Ja und dieser sagt selbst das es nur die eine Macht gibt. Diese eben auch zwei Seiten der selben Medaile besitzt.
 
@Mad Blacklord
Eben. Deswegen ist sowohl der gesamte Jedi-Orden als auch Sith-Orden auf einem riesigen, menschenverachtenden Irrtum aufgebaut. Daraus kann man schließen, dass Jedi und Sith sich unnötig bekriegen und töten.
 
Ja und dieser sagt selbst das es nur die eine Macht gibt. Diese eben auch zwei Seiten der selben Medaile besitzt.

Die Filme machen unmissverständlich klar, dass es eine helle und dunkle Seite der Macht gibt, ebenso Lucas selbst.
Luke vertritt zwar mal- ich glaube in "Dark Nest" - die Meinung, es gäbe nur "Die Macht", und es käme darauf an, ob eine Person die Macht zu guten oder bösen Zwecken benutzt.
Von dieser Ansicht kommt er aber wieder ab und gibt dem alten Jedi-Orden, und somit der Ansicht von heller und dunkler Seite, wieder recht.
 
@LordSidious
Ändert trotzdem nichts daran, dass sowohl Jedi als auch Sith nur darauf abzielen, die größten Vorteile für sich selbst einzuräumen. Also purer Egoismus.
 
Ich denke schon, dass Sidious jede Möglichkeit hätte Gunray jederzeit problemlos auszuknipsen :D
Der Knackpunkt daran ist aber, dass Gunray bewusst ist welche Möglichkeiten Sidious hat (würde ja auch sämtlichen Witz rausnehmen ;)) Die wohl einfachste Möglichkeit wäre Gunray mit irgendeiner kleinen "Blockadestreitmacht" zu einem "unbedeutenden" Planetensystem zu schicken und dann als Kanzler die Klonarmee aufgrund irgendwelcher "Aufklärungsinformationen" mit einer Streitmacht zu eben jenem "unbedeutenden" System zu schicken und Gunray mal kurz platt zu machen :D
Du vergießt dabei eines, selbst wenn du unmittelbar vor der KUS Flotte aus dem Hyperraum fallen würdest, würde Vizekönig Gunray alle Schiffe anweisen seinen Rückzug zu decken und eines kann ich dir versichern, Gunray würde niemals ohne ausreichend Geleitschutz unterwegs sein. Er würde l8ieber 20 Lucrehulks opfern, als das er das Risiko eingeht gefasst oder gar getötet zu werden.
Worum geht es denn in dieser betreffenden Szene bzw. kann mir die irgendwer etwas genauer beschreiben? Ich hab Republic Commando zwar zigmal durchgespielt aber auf die Schnelle kann ich mich an eine solche Szene nicht erinnern.
Ich weiß noch dass die Commandos die Startcodes aus dem Kernschiff stehlen und kurz bevor es explodiert von einem LAAT gerettet werden.
Das mit dem Lucrehulk und zwei Acclamator Schiffen bezieht sich auf die zweite Kampanien Hauptstory Mission, wo man auf dem verwaisten Acclamator unterwegs ist und bei der letzten Mission muss man ja die bzw. ein Geschütz reaktivieren.
 
Du vergießt dabei eines, selbst wenn du unmittelbar vor der KUS Flotte aus dem Hyperraum fallen würdest, würde Vizekönig Gunray alle Schiffe anweisen seinen Rückzug zu decken und eines kann ich dir versichern, Gunray würde niemals ohne ausreichend Geleitschutz unterwegs sein. Er würde l8ieber 20 Lucrehulks opfern, als das er das Risiko eingeht gefasst oder gar getötet zu werden.

Du hast mein Beispiel nicht ganz richtig interpretiert. Falls Sidious Gunray vernichten wollen würde, könnte er diesen auf eine bestimmte Mission schicken. Für "diese Mission" ist es natürlich unabdingbar unauffällig (oder sonst irgendeine Begründung für geringe Truppenstärke:p) unterwegs zu sein. Der Republik wird dann irgendwas fadenscheiniges erzählt, von wegen Gunray hätte irgenwas ultra gefährliches auf seinem Schiff, was es notwendig macht dieses Schiff sofort zu vernichten (irgendwas wird dem schon einfallen :p).

Also irgendeine "diplomatische" Mission auf der Gunray unbedingt dabei sein muss, aber eine Flotte von Kampfschiffen sehr unvorteilhaft wäre. Sowas hätte ich da jetzt im Sinn. Dann möglichst keine Jedi als Befehlshaber des republikanischen Angriffs, da sonst die Gefahr besteht, dass Gunray "nur" gefangengenommen wird.

Zum Thema Republik oder KUS, ich bin eigentlich eher Republikfreundlich.
Die KUS mögen lobenswerte Ziele haben, aber ihr Art und Weise diese zu erreichen kann ich nicht beführworten. Ich meine damit gerade im speziellen Dooku und einige Truppenführer der KUS.

Da ein Krieg nie eine saubere Sache ist, gehe ich zwar durchaus davon aus, dass die Republik auch so ihre kriegsverbrechen begangen hat, mir fällt nur leider gerade ausser dem Zillo-Biest nicht viel ein. Was aber die KUS z. B. auf Ryloth oder Maridun so angestellt hat (Bombadierung ziviler Dörfer) kann nicht wünschenswert sein.

Dass es zivile Opfer gibt, vorallem unter mitkämpfenden Parteien (z. B. Geonosianer, oder auch die Twi'leks die die Klonkrieger unterstützten) ist klar und lässt sich nicht ändern.

Und ich glaube eine solche aktion von Seiten der Republik hat es unter dem Komando der Jedi nicht gegeben. Wie es bei reinen Klonkrieger Kampfverbänden ausgesehen hat, weis ich nicht, bzw. fällt mir kein Beispiel ein. Falls ich total falsch liege, korregiert mich bitte.

mfg Jack
 
eines kann ich dir versichern, Gunray würde niemals ohne ausreichend Geleitschutz unterwegs sein. Er würde l8ieber 20 Lucrehulks opfern, als das er das Risiko eingeht gefasst oder gar getötet zu werden.

Wobei seine Flucht von Cato Neimoidia schon recht knapp war, hätte die Republik die Blockade im Orbit besser organisiert wäre es das mit Gunray wohl gewesen.


Wie es bei reinen Klonkrieger Kampfverbänden ausgesehen hat, weis ich nicht, bzw. fällt mir kein Beispiel ein.

Hier wird es nicht sonderlich anders aussehen als bei Verbänden mit Jedi. Auf Planeten die republik freundlich sind (Ryloth) können sie nicht alles kurz und klein bomben weil sie sonst ihre Verbündeten treffen. Auf Welten der KUS (Murkhana) können sie auch nicht alles zerbomben weil sie einerseits alles wieder Aufbauen müssten und andererseits sehr schnell ein Aufstand oder Guerillakrieg an der Backe hätten.


Da ein Krieg nie eine saubere Sache ist, gehe ich zwar durchaus davon aus, dass die Republik auch so ihre kriegsverbrechen begangen hat, mir fällt nur leider gerade ausser dem Zillo-Biest nicht viel ein.

Inwiefern begeht die Republik mit bzw. am Zillo-Biest ein Kriegsverbrechen? Ich finde zwar dass es um das Zillo-Biest nicht schade ist, aber ein Kriegsverbrechen kann ich nicht entdecken.
Der Plan der Jedi das Vieh gefangen zu nehmen und auf Coruscant zu untersuchen ist halt grandios gescheitert, was letzten Endes zum Tode des Zillo-Biersts führte.
 
Inwiefern begeht die Republik mit bzw. am Zillo-Biest ein Kriegsverbrechen? Ich finde zwar dass es um das Zillo-Biest nicht schade ist, aber ein Kriegsverbrechen kann ich nicht entdecken.
Der Plan der Jedi das Vieh gefangen zu nehmen und auf Coruscant zu untersuchen ist halt grandios gescheitert, was letzten Endes zum Tode des Zillo-Biersts führte.

Naja, Kriegsverbrechen ist das falsche Wort, aber was der Kanzler mit dem Zillo-Biest anstellt ist auch nicht gerade besser als Zivilisten zu zerbomben. Der Plan der Jedi, das Zillo-Biest umzusiedeln wäre vollkommen in Ordnung gewesen. Aber es zu Forschungszwecken auf Cosuscant (!) einzusperren und mit Giftgas zu töten (ich meine hier den Versuch, direkt vor dem Ausbruch), nur um an dessen Panzerung rumfummeln zu können. Wie gesagt, ist auch nicht gerade besser.

mfg Jack
 
Ich weiß nicht ob die Idee mit dem Umsiedeln auch so gut gewesen wäre . Das Tier in eine völlig ungewohnte Umgebung zu setzen und dann mal sehen was passiert ist auch nicht gerade brilliant . Ich glaube egal wie man es dreht und wendet es wäre immer auf Entweder es (das Zillo-Biest) oder sie (Republik/Jedi/Dugs) hinausgelaufen .
 
Denke ich nicht. Ich glaube, dass es in der GFFA durchaus geeignete Planeten für das Zillo-Biest gibt. Viel zum leben braucht es scheinbar nicht, war ja sehr lange Zeit unter der Oberfläche von Malastare. Ob das so ein Lebensfreundliches Gebiet ist wage ich zu bezweifeln. Von dem her dürfte es doch nicht allzu unmöglich sein, einen Planeten zu finden der unbesiedelt ist und den ansprüchen des Zillo-Biestes entspricht. Oder etwa nicht?

mfg Jack
 
Unbewohnte Planeten gibt es sicher ... aber er muss auch Nahrung für das Zillo Biest bieten können , es wird schon irgendwas fressen müssen . Soweit ich noch weiß hat es ja auf Malastare eine Art Winterschlaf gehalten und war daher recht genügsam gewesen . Aber weiß jetzt leider nicht genau was es so frisst :) Wenn es sich allerdings von Lebender Beute ernährt würde es sich sicher in einer neuen Umgebung schnell durch die dort lebenden Arten fressen . Dann hätte man das Zillo Biest gerettet und dafür andere Arten gefährdet ;)

Daher ist für mich die Lösung der Dugs am effektivsten :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber es zu Forschungszwecken auf Cosuscant (!) einzusperren und mit Giftgas zu töten (ich meine hier den Versuch, direkt vor dem Ausbruch), nur um an dessen Panzerung rumfummeln zu können.

Mal davon abgesehen dass ich das Thema Zillo-Biesthaut statt Duraplast/Durastahl selten dämlich finde, gebe ich Palpatine vollkommen Recht wenn er versucht an die bestmögliche Panzerung für seine Truppen zu kommen um die KUS möglichst schnell zu besiegen. Dass dafür das Zillo-Biest sterben muss mag nicht richtig sein, es ist aber immer noch besser ein Zillo-Biest zu opfern um damit womöglich Millionen Menschen, die deutlich höher entwickelt sind als das Zillo-Biest, zu retten.

Und selbst wenn man das Zillo-Biest umgesiedelt hätte, bestünde immer noch die Möglichkeit dass die Separatisten es finden und nicht so zimperlich sind wie die Republik.

Naja, Kriegsverbrechen ist das falsche Wort, aber was der Kanzler mit dem Zillo-Biest anstellt ist auch nicht gerade besser als Zivilisten zu zerbomben.

Meiner Meinung nach schon, auch wenn es nicht unbedingt richtig ist.
Aber das gehört nicht zum Thema dieses Threades. ;)
 
Wir sind uns immerhin einig, dass es nicht richtig ist ein Lebewesen so zu behandeln. Der Rest bzw. die genaue Ansicht ist eben eine Einstellungssache die jeder für sich entscheiden muss.

Und selbst wenn man das Zillo-Biest umgesiedelt hätte, bestünde immer noch die Möglichkeit dass die Separatisten es finden und nicht so zimperlich sind wie die Republik.

Aber zu diesem Punkt finde ich eben, dass dies der (für mich) wichtigste Unterschied zwischen Republik und KUS ist. Das die Repulik (vor allem die Jedi) eben "zimperlich" ;) in solchen Themen sind.

mfg Jack
 
Touchè. ;)

Wobei wir hier wieder bei einer Einstellungssache sind. Diese sehe ich widerum nicht so schlimm. Ohje ohje, wo führt das nur hin :D

mfg Jack
 
Dorthin das die Jedi in dem Fall in einem Zwiespalt sind ... ihren Prinzipien nach müssten sie eine Klon(Sklaven)Armee ablehnen , da es ebenfalls Lebewesen sind und ebenso frei sein müssten zu entscheiden aber wenn man diese Armee nun nicht nimmt und die KUS einen Planeten nach dem anderen überrennt , wären die Republik und ihre Bürger in Gefahr ;)
 
Leute, in den Klonkriegen zeigen die Jedi einach ihr wahres Gesicht.

Nämlich dass im Ernstfall auf die Ideale gespuckt wird, und man sich aktiv und militärisch an einem intransparentem Krieg beteiligt.

Wobei wir hier wieder bei einer Einstellungssache sind. Diese sehe ich widerum nicht so schlimm.
Es ist eine Einstellungssache, eine Sklavenarmee zu befehligen, denen man ein normales Leben nimmt, die entbehrliches Kanonenfutter sind, und die man zum Sterben zwingt? Und du findest das nicht schlimm? Ganz ehrlich, auch wenn wir hier über fiktives Sci-Fi reden - sowas finde ich einfach nur widerlich, ums mal klar zu formulieren.

Und dass die Jedi jetzt die Republik beschützen müssen ist auch Realsatire. Schließlich haben die Jedi den militärischen Erstschlag durchgeführt. Heuchlerische Möchtegern-Friedenswächter, die aber im Zweifelsfall das Leben weniger Leute über einen galaxisweiten Krieg stellen. Was unterscheidet bitte einen Jedi von einem x-beliebigen Kommandeuer? Das Lichtschwert und die Machtfähigkeiten, sonst nix!

Und das auch nicht erst seit den Klonkriegen.
Bereits im Huk-Krieg zeigten sie ihre Inkompetenz und ihr vorschnelles, naives Urteilsvermögen.

Im Film selbst wurde gesagt "Jedi sind keine Soldaten". Doch dieses Ideal wurde schnell und ohne mit der Wimper zu zucken aufgegeben.
Der Kodex der Jedi wurde auch nicht zum Spaß erstellt. Er wurde geschaffen, um GENAU DIESE Position der Jedi während der Klonkriege zu verhindern.

-> Die Jedi verraten ihre Ideale.
-> Die Jedi gefähden leichtfertig den Frieden der Galaxis (und die Jedi haben angefangen! Bevor die Hinrichtung begann hat Anakin schon fleißig Geonosianer abgemurkst. Klar dass man ohne Verhandlung oder wenigstens Kriegserklärung Geonosis überfällt um einen Mörder zu retten. Jedi way of life.)
-> Die Jedi kommandieren offenbar gerne eine Sklavenarmee (es wird nie ne Alternative z.B. eine eigene Droidenarmee auch nur vorgeschlagen)
-> Die Jedi ersuchen während des ganzen Kriegs nicht einmal eine friedliche Lösung
-> In aller Dreistigkeit nennen sie sich immernoch "Friedenswächter".
-> Die Jedi haben in ihrer puren Arroganz alle Warnzeichen (z.B. Dookus Anprangerungen) ignoriert.
-> Mace Windu sträubt sich gegen die Tötung des Zillo-Biestes. Und nein, damit befolgt er kein Ideal, sondern er bricht das Ideal "stelle nicht das Wohl weniger über das Wohl aller".
-> Die Jedi ignorieren die Bitten in Staffel 1 bei der Folge mit den Lurmen, sich NICHT einzumischen. Ist denen egal. Wir verteidigen den "Frieden", ob ihr wollt oder nicht.

Die sind ein Comedy-Verein, ohne Ideale und ohne Ehre. Luke Skywalker erkennt später (erneut) die Arroganz und Inkompetenz des alten Jedi-Ordens.
Erklärt mir mal bitte Jemand, mit welchen rationalen Gründen man die Jedi zu diesem Zeitpunkt auch nur ansatzweise bewundern - ja überhaupt respektieren - kann (außer natürlich ein Jedi-Fanboy zu sein)?

Und dieses Bombardement der KUS auf die zivilen Twilek-Städte lässt sich auch einfach mit dem Gegenbeispiel "Jabiim" kontern. Da ham sie schon ihre Sklavenarmee, und anstatt entweder bis zum Tod zu kämpfen, oder wenigstens Guerllia-Strukturen aufzubauen, lässt man die Verbündeten im Stich und rettet den eigenen goldenen Popo. Das ist ein Todesurteil der Verbündeten, kommt Bomben so ziemlich gleich.

Sorry, aber jeder der meint die Republik wäre im Krieg "sauber" und die Jedi wären tatsächlich "Friedenswächter" hat eine rosarote Brille auf.
 
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