Der Roman-Thread

Storm{X}Padmé schrieb:
hey, dass Autoren allesamt einen an der Klatsche haben is nix Neues *G* ich find die Idee gut :)
Ja, ich sehe es auch als "Berufskrankheit" an ... :D

Storm{X}Padmé schrieb:
Ich werd mir das Aerztezentrum schraeg gegenueber von meinem Haus, das in der Story zur Klonanlage umfunktioniert wird auch noch mal naeher ansehen *G* Da reichen Plaene net *G*
Wenn du da jemand gepackt bekommst, der ein bisschen Zeit hat, kann es nicht schaden, ihn ein wenig über mögliche Klonfragen auszuquetschen. Habe jetzt spontan keine Ahnung, in welchen Bereich der Medizin dieses Thema fällt, aber ein Arzt wird da bestimmt mehr Ideen haben.

Storm{X}Padmé schrieb:
Ausserdem muss ich mich fuer einen meiner Nebenchars in Kampfkunst einlernen, wenigstens n bissl, und muss schauen, dass ich jemand find, der mir was ueber Arnis erzaehlen kann *G* Da werd ich dann auch als Nicht-Sportler zum Antesten bissl durch die Gegend kicken *G*. Man muss sich n bissl reindenken *G*
Hm, bei Kampfsport kann ich dir nicht wirklich helfen. Ein Jahr Taek-won-do ist nicht sonderlich viel. Habt ihr keinen Verein bei euch in der Nähe? Vielleicht kannst du ja mal ein Schnuppertraining machen, dem Meister deine Sachlage erklären, und wenn du an einen vernünftigen Menschen triffst, wird er dir sicher helfen können.

DivineGuardian schrieb:
Oh, da brauche ich nicht mehr drauf zu achten ... so viel, wie ich in meinem ganzen Leben schon in die Tonne gekloppt habe, mann, mann, mann
Behältst du die aussortierten Sachen eigentlich in irgendeinem trash-Ordner? Ist nämlich immer interessant zu sehen, was man früher so geschrieben hat. Könnte mir in den Hintern beißen, dass ich so einiges vollständig ausgelöscht habe, statt es in eine gesonderte Ablage zu legen.
 
Tylaar Zaith schrieb:
Behältst du die aussortierten Sachen eigentlich in irgendeinem trash-Ordner? Ist nämlich immer interessant zu sehen, was man früher so geschrieben hat. Könnte mir in den Hintern beißen, dass ich so einiges vollständig ausgelöscht habe, statt es in eine gesonderte Ablage zu legen.
ALLES !!!

Wenn mir etwas nicht gefällt, nehme ich es heraus und benutze es später irgendwo anders (wenn es passt) :D
 
Tylaar Zaith schrieb:
Könnte mir in den Hintern beißen, dass ich so einiges vollständig ausgelöscht habe, statt es in eine gesonderte Ablage zu legen.



wem sagst du das... ich hab mit 9 Jahren zu schreiben angefangen... in Schulheften damals noch, und auf Bloecken... Mit 'Die Knallharten 5' angefangen, Star Trek, Lady Oscar... Nix mehr davon existiert... Da aerger ich mich heut noch... Haett ich gern gesehen, was ich damals so alles gemacht hab.
 
Storm{X}Padmé schrieb:
wem sagst du das... ich hab mit 9 Jahren zu schreiben angefangen... in Schulheften damals noch, und auf Bloecken... Mit 'Die Knallharten 5' angefangen, Star Trek, Lady Oscar... Nix mehr davon existiert... Da aerger ich mich heut noch... Haett ich gern gesehen, was ich damals so alles gemacht hab.
Ja, ein paar Dinge aus der Grundschulzeit sind mir leider auch verloren gegangen :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich konzeptioniere die Handlung noch in meinem Kopf^^
Die Rahmenhandlung der ganzen Geschichte hab ich schon größtenteils fertig ausgearbeitet. Zumindest denke ich nicht, dass ich die Handlung noch großartig verändern werde doer den Schwerpunkt der Geschichte noch verlagern werde. Ich habe auch schon ein Ende im Kopf.
Wenn ich mal überlege, wie die Geschichte eigentlich mal war und was aus ihr jetzt schließlich wird... Ich habe beinahe alles umgekrempelt und verändert:D
Was früher mal der Aufhänger für den Anfang der Geschichte war, spielt jetzt nur noch eine ziemlich kleine Nebenrolle.

Mein erstes Wort ist ebenfalls ein "Es": "Es begab sich, dass die Belarianer die Grenzen ihrer Heimat verließen und sich aufmachten das All zu erkunden."
Ich brauchte halt eine Einführung in das Universum meiner Geschichte und das ist der erste Satz davon.

Ich habe auch schon ein paar Kapitel geschrieben, aber das sind nur Rohfassungen und werden garantiert noch geändert. Ich bin auch am Überlegen, ob ich nicht noch ein weiteres Einleitungskapitel einbauen soll.
 
Detch schrieb:
Wenn ich mal überlege, wie die Geschichte eigentlich mal war und was aus ihr jetzt schließlich wird... Ich habe beinahe alles umgekrempelt und verändert:D
Was früher mal der Aufhänger für den Anfang der Geschichte war, spielt jetzt nur noch eine ziemlich kleine Nebenrolle.
Ja, es ist irre, was sich so verändert in der ganze Zeit ... kenn ich :D

Detch schrieb:
Mein erstes Wort ist ebenfalls ein "Es": "Es begab sich, dass die Belarianer die Grenzen ihrer Heimat verließen und sich aufmachten das All zu erkunden."
ES scheint sehr beliebt zu sein ... selbst Star Wars beginnt mit "Es war einmal ..." :braue

Und deine Story ist Science-Fiction, oder ???
 
Divine Guardian schrieb:
ALLES !!!

Wenn mir etwas nicht gefällt, nehme ich es heraus und benutze es später irgendwo anders (wenn es passt) :D
So habe ich die Möglichkeit noch gar nicht betrachtet ... Eigentlich eine gute Idee.

Storm{X}Padmé & DivineGuardian schrieb:
wem sagst du das... ich hab mit 9 Jahren zu schreiben angefangen... in Schulheften damals noch, und auf Bloecken... Mit 'Die Knallharten 5' angefangen, Star Trek, Lady Oscar... Nix mehr davon existiert... Da aerger ich mich heut noch... Haett ich gern gesehen, was ich damals so alles gemacht hab.
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Ja, ein paar Dinge aus der Grundschulzeit sind mir leider auch verloren gegangen
Die ganz frühen Sachen habe ich auch nicht mehr. Würde heute liebend gern mal meine erste Kurzgeschichte lesen, die ich irgendwann in der 5 oder 6 Klasse geschrieben habe. Weiß nur noch, dass meine Lehrerin erstaunt war ... vor allem von der herben Brutalität, die ich in meiner ersten Fantasy-Geschichte eingebaut habe ... ;)

Detch schrieb:
Mein erstes Wort ist ebenfalls ein "Es": "Es begab sich, dass die Belarianer die Grenzen ihrer Heimat verließen und sich aufmachten das All zu erkunden."
Ich brauchte halt eine Einführung in das Universum meiner Geschichte und das ist der erste Satz davon.

Ich habe auch schon ein paar Kapitel geschrieben, aber das sind nur Rohfassungen und werden garantiert noch geändert. Ich bin auch am Überlegen, ob ich nicht noch ein weiteres Einleitungskapitel einbauen soll.
Ich mag den Satz! :)
Noch ein paar Worte zu den Einleitungskapiteln;
Ich habe von einigen Autoren gelesen, dass sie solche Kapitel mit brennendem Eifer vermeiden. Ihrer Meinung nach sollte sich die Vorgeschichte einer Story in der eigentlichen Erzählung ergeben. Dass Figuren berichten, was geschah, Orte, die man besucht, als Aufhänger dienen, die Vorgeschichte weiter zu erzählen.
Was man davon hält, sei einmal dahingestellt. In meinem Roman selbst gibt es jetzt auch kein Einleitungskapitel, obwohl ich es in einer der ersten Fassungen noch hatte. Mir persönlich nahm es aber etwas von der Erzähldynamik, so dass ich mich entschied, die Vorgeschichte wirklich erst im Laufe des Romans zu offenbaren. In dem kurzen Abschnitt, den ich einige Seiten weiter vorher gepostet habe, findet ihr ein solches Beispiel.
Aber letztlich muss das jeder Autor für sich selbst wissen. Ein fein geschriebenes "Vorwort" kann die gleiche Absicht, mit der gleichen atmosphärischen Dichte erreichen wie die andere Methode.

Und um den Reigen der ersten Sätze zu vervollständen: ;)
Die Zusammenkunft schrieb:
Als der Armbrustbolzen direkt neben Ayrik Areon in den Verschlag des Holzwagens donnerte, nur einen Herzschlag nachdem er sich mit einer mehr als gewagten Drehung in Sicherheit gebracht hatte, dachte er kurz, das Geschoss müsse in seiner unbändigen Kraft durchschlagen und ihm ein drittes Ohr in den Schädel bohren.
 
Tylaar Zaith schrieb:
Ich mag den Satz! :)
Noch ein paar Worte zu den Einleitungskapiteln;
Ich habe von einigen Autoren gelesen, dass sie solche Kapitel mit brennendem Eifer vermeiden. Ihrer Meinung nach sollte sich die Vorgeschichte einer Story in der eigentlichen Erzählung ergeben. Dass Figuren berichten, was geschah, Orte, die man besucht, als Aufhänger dienen, die Vorgeschichte weiter zu erzählen.
Was man davon hält, sei einmal dahingestellt. In meinem Roman selbst gibt es jetzt auch kein Einleitungskapitel, obwohl ich es in einer der ersten Fassungen noch hatte. Mir persönlich nahm es aber etwas von der Erzähldynamik, so dass ich mich entschied, die Vorgeschichte wirklich erst im Laufe des Romans zu offenbaren. In dem kurzen Abschnitt, den ich einige Seiten weiter vorher gepostet habe, findet ihr ein solches Beispiel.
Aber letztlich muss das jeder Autor für sich selbst wissen. Ein fein geschriebenes "Vorwort" kann die gleiche Absicht, mit der gleichen atmosphärischen Dichte erreichen wie die andere Methode.
Also, mein Prolog wirft in dem Leser nur viele Fragen auf (und ich missbrauche ihn, um dem Leser die Prophezeiung des Ganzen vorzulegen) ... Vorgeschichte etc. ergibt sich dann während der Geschichte (politische Dinge z.B. in einem Pub) ;)
 
ich bin auch kein Freund von Einleitungskapiteln... auch bei FF nicht... ich bin da eher der "mitten im Geschehen" Typ *G*
 
Divine Guardian schrieb:
Ja, es ist irre, was sich so verändert in der ganze Zeit ... kenn ich :D

Joa, aber bei mir müssen Geschichten eh immer erst eine ganze Weile im Kopf "reifen". Je weiter ich jetzt so über die Entwicklung meiner Geschichte nachdenke, desto mehr fällt mir ein, was ich mal geändert hab:D

Divine Guardian schrieb:
ES scheint sehr beliebt zu sein ... selbst Star Wars beginnt mit "Es war einmal ..." :braue

Und deine Story ist Science-Fiction, oder ???

Ja, aber stark in Richtung Star Wars. Also mehr fantastisch als technisch. Zumindest wäre es mit einigen Abstrichen und Änderungen auch möglich die Geschichte in einer Fantasywelt wie Mittelerde spielen zu lassen. Ich kann ja mal etwas über mein Projekt schreiben, wenn Interesse besteht.


Tylaar Zaith schrieb:
Ich mag den Satz!
Noch ein paar Worte zu den Einleitungskapiteln;
Ich habe von einigen Autoren gelesen, dass sie solche Kapitel mit brennendem Eifer vermeiden. Ihrer Meinung nach sollte sich die Vorgeschichte einer Story in der eigentlichen Erzählung ergeben. Dass Figuren berichten, was geschah, Orte, die man besucht, als Aufhänger dienen, die Vorgeschichte weiter zu erzählen.

Danke:)
Ja, das hört sich auch nach einer guten Methode an. An soetwas habe ich auch schon gedacht und werde das wohl auch so machen. Sonst könnte es sein, dass die Geschichte am Anfang zu zerteilt ist, wenn man immerfort zwischen Orten und Zeiten hin -und herspringt und so die Geschichte ziemlich zerfahren beginnt.

Deine Einleitung gefällt mir auch, da man als Leser gleich ins Geschehen hineingesogen wird und auch schon ein klein wenig über den Hauptcharakter(vermute ich jetzt mal) erfährt. Bei mir dauert es einige Zeit bis es wirklich Action gibt.
 
Divine Guardian schrieb:
Also, mein Prolog wirft in dem Leser nur viele Fragen auf (und ich missbrauche ihn, um dem Leser die Prophezeiung des Ganzen vorzulegen) ... Vorgeschichte etc. ergibt sich dann während der Geschichte (politische Dinge z.B. in einem Pub) ;)
Den Leser zu verwirren und ihn mit den Informationen erstmal im Regen stehen zu lassen, ist eine gute Sache. Vor allem da du ja - hast du in einem vorangegangen post geschrieben - viele Handlungsstränge erst gegen Ende auflösen möchtest. Ich halte immer noch sehr viel von dieser Art des Erzählens. :)

Detch schrieb:
Joa, aber bei mir müssen Geschichten eh immer erst eine ganze Weile im Kopf "reifen". Je weiter ich jetzt so über die Entwicklung meiner Geschichte nachdenke, desto mehr fällt mir ein, was ich mal geändert hab
Das ist wirklich eine interessante Sache. Hin und wieder hab ich allerdings die Befürchtung, dass ich zu viele Dinge änder und mir so einige Ideen flöten gehen, die vielleicht doch nicht so schlecht waren. Deswegen bewahre ich jetzt erstmal alles auf, was gestrichen wird.

Detch schrieb:
Ja, aber stark in Richtung Star Wars. Also mehr fantastisch als technisch. Zumindest wäre es mit einigen Abstrichen und Änderungen auch möglich die Geschichte in einer Fantasywelt wie Mittelerde spielen zu lassen. Ich kann ja mal etwas über mein Projekt schreiben, wenn Interesse besteht.
Klingt auf jeden Fall fein! :) Und Informationen sind immer gern gesehen .. also raus mit der Sprache! ;)

Detch schrieb:
Danke
Ja, das hört sich auch nach einer guten Methode an. An soetwas habe ich auch schon gedacht und werde das wohl auch so machen. Sonst könnte es sein, dass die Geschichte am Anfang zu zerteilt ist, wenn man immerfort zwischen Orten und Zeiten hin -und herspringt und so die Geschichte ziemlich zerfahren beginnt.

Deine Einleitung gefällt mir auch, da man als Leser gleich ins Geschehen hineingesogen wird und auch schon ein klein wenig über den Hauptcharakter(vermute ich jetzt mal) erfährt. Bei mir dauert es einige Zeit bis es wirklich Action gibt.
Man kann da immer einen Mittelweg finden. Gegen Einleitungskapitel ist, wie gesagt, nichts einzuwenden. Wenn dann auch noch tiefer gehende Informationen durch die Geschichte an sich kommen, dürfte sich theoretisch niemand beschweren.

Danke ebenfalls! :) In den frühen Fassungen des Romans kam die Action auch erst sehr spät - Mitte des geplanten Verlaufs. Aber da ich mich von der Erzählweise leider mehr an Filmen, denn an Büchern orientiere, hab ich irgendwann die Idee gefasst, sofort mit einem BUMMS zu starten. Dafür dauert es nach der Eröffnungssequenz eine ganze Weile, bis wieder irgendwas Actionreiches passiert. Wieder bis zur Mitte der Story.
Ich muss mal schauen. Bisher sieht es so aus, als bliebe der Anfang genau so bestehen, da ich dadurch die Gelegenheit habe, meinen Protagonisten (und seinen Companion, der nach dem Kampf auftaucht) in einigen Dingen bereits sehr genau zu charakterisieren. Und ebenfalls den Leser ein wenig auf eine falsche Fährte zu locken. So wie der Protagonist Ayrik zu Beginn wirkt, könnten sich einige Leser an ihm stören, ihn für einen Kotzbrocken halten. ;) Das erleichtert den Wandel, den er im Laufe der Story mitmacht, erheblich.
Von demnach gefällt mir die Idee mit einem Eröffnungskampf weiterhin sehr gut.
 
Tylaar Zaith schrieb:
Aber da ich mich von der Erzählweise leider mehr an Filmen, denn an Büchern orientiere, ...
Meine große Schwäche (oder Stärke ???) - meine Stories sind nicht nur wie Filme aufgebaut ... alles ist sozusagen darauf abgestimmt, ein Film zu SEIN (man könnte sie immer als Drehbuch benutzen, ohne etwas hinzuzufügen) ... in meinem inneren Auge sehe ich immer die Kamera-Stellung, Soundtrack, Übergänge ... alles, wie im Film :D
 
Divine Guardian schrieb:
Meine große Schwäche (oder Stärke ???) - meine Stories sind nicht nur wie Filme aufgebaut ... alles ist sozusagen darauf abgestimmt, ein Film zu SEIN (man könnte sie immer als Drehbuch benutzen, ohne etwas hinzuzufügen) ... in meinem inneren Auge sehe ich immer die Kamera-Stellung, Soundtrack, Übergänge ... alles, wie im Film :D
Ich pfeife ein bisschen vor mich und stimme dir mal wortlos zu ... :D
Obwohl es bei einem anderen Projekt (dieses SciFi-Drama) noch erheblich schlimmer ist. Das ist eigentlich immer als Drehbuch geplant gewesen, baut komplett darauf auf. ;)
 
Tylaar Zaith schrieb:
Ich pfeife ein bisschen vor mich und stimme dir mal wortlos zu ... :D
Obwohl es bei einem anderen Projekt (dieses SciFi-Drama) noch erheblich schlimmer ist. Das ist eigentlich immer als Drehbuch geplant gewesen, baut komplett darauf auf. ;)
Genauso ist es auch bei mir (vor allem, da ich mich am meisten für die Produktion von Filmen interessiere) :D
 
Divine Guardian schrieb:
Meine große Schwäche (oder Stärke ???) - meine Stories sind nicht nur wie Filme aufgebaut ... alles ist sozusagen darauf abgestimmt, ein Film zu SEIN (man könnte sie immer als Drehbuch benutzen, ohne etwas hinzuzufügen) ... in meinem inneren Auge sehe ich immer die Kamera-Stellung, Soundtrack, Übergänge ... alles, wie im Film

Ja, sowas kenne ich auch nur zu gut:D


Nun will ich aber etwas über mein Projekt berichten.

Die Geschichte findet in einer fernen Galaxie statt. Wird also nichts mit unserer Welt zu tun haben.

Am Anfang schreibe ich einfach mal den Einleitungsabsatz:
"Es begab sich, dass die Belarianer die Grenzen ihrer Heimat verließen und sich aufmachten das All zu erkunden. Über die Zeit hinweg errichteten sie ein großes Imperium und unterwarfen zahlreiche Völker. Im Herzen des belarianischen Reiches lag die Welt Aragnar. Die Jahrtausende alte Hauptstadt Belaria war die Wiege ihrer mächtigen Zivilisation."

Die Belarianer sind eine sehr religiöse und traditionsbewusste Rasse. Ja, ihr ganzes Handeln beruht auf dem Bestreben einen "göttlichen Auftrag" zu erfüllen. Auf ihrer Heimatwelt steht ein riesiger Turm, der nicht von ihnen erbaut wurde. Im Laufe der Zeit verehrte das Vol diesen Turm. Schließlich gelang es belarianischen Telepathen(Telepathen werden genrell in meiner Geschichte eine große Rolle spielen) den Turm zu betreten. In ihm fanden sie ein Wesen, das die Belarianer schließlich auch als Gott verehrten. Dieses Wesen erzählte ihnen, dass sie von den Erschaffern des Turms abstammen, jedoch eine Sünde begangen hätten und sich von ihr reinwaschen müssten, um ihre göttlichen Brüder wiedertreffen zu können. Ihr Auftrag sei es Artefakte zu finden und damit schließlich ein Portal zu öffnen. Doch in Wahrheit befindet sich hinter dem Portal ein gottgleiches Wesen gegen das die Erschaffer des Turms gekämpft haben nachdem es sich gegen sie gewandt hatte. Denn die Erschaffer des Turms haben es eingepserrt und es für ihre Zwekce missbraucht. Davon wissen die Belarianer natürlich nichts und glauben in ihrer Naivität dem Wesen. Das Wesen steht in Kontakt zu dem "Gott", aber es weiß nichts über den Standort der Artefakte und ist auch sonst nur recht eingeschränkt handlungsfähig. Sie glauben außerdem, dass sie nur ihren gottgleichen Brüdern unterlegen seien und deshalb das Recht hätten über alles andere Leben zu herrschen. Daher auch der Aufbau ihres Imperiums.

Die Belarianer beginnen also die Galaxie zu unterwerfen. Sie haben ein Gerät entwickelt(mit Hilfe von diesm mysteriösen Wesen) mit der sie eine Zwischendimension, die von den Turmbauern kreiert wurde, erreichen können, die sie schneller reisen lässt(Im Prinzip eine Art Hyperraum oder ziemlich genau wie der Hyperraum aus Babylon 5 ). Doch gibt es diese Zwischendimension nur in Teilen der Galaxie und so ist auch nur ein Teil erforscht.
Rund um das Zentrum der Galaxie ist eine weitere Anomalie. Ein rötlicher Nebel, der Elektronik stört und Funkwellen etc. stört. Scannen wie im normalen Raum ist hier nicht möglich und so sind Schiffe, die in den Nebel hineinfligen allein auf Karten und obtische Signale beschränkt. Es wurde eine art Schutzschild gegen die Störwellen des Nebels entwickelt, so dass zumindest schiffinterne Systeme nicht betroffen sind.

Eines der Völker, das sie unterwerfen sind die Menschen. Doch vor ein paar hundert Jahren gab es unter der Menschen eine Revolution und zwei kleine Stücke des belariansichen Raumes wurden nach einen langen Bürgerkreig zu den 2 Reichen der Menschen. Es wurde eine neutrale Zone zwischen den zwei neuen Gebieten und dem Belarianerreich gebildet, die keiner der beiden betreten darf.
Alle drei Gebiete grenzen an die Zone mit dem roten Nebel(eignet sich gut für Geheimoperationen:D). Seitdem befinden sich die beiden Reiche in einem "kalten Krieg". Die Idee mit der Revolution und dass die Menschen mal zum Reich der Belarianer gehört haben, kam mir als ich vor einiger Zeit mal Braveheart geguckt hab:D

In meiner Geschichte geht es um die Wiederbeschaffung der Artefakte und die Aktivierung des Portals und wen sie dahinter treffen. Dort werden einiger der Akteure vor die Wahl gestellt werden einen egoistischen Wunsch erfüllt zu bekommen oder zum Wohle aller zu handeln(simpel und recht frei ausgedrückt). Jedoch sind weder die Menschen die guten noch die Belarianer die bösen. Alle haben "Dreck am Stecken"und so findet sich die Gruppe der Helden später recht alleine wieder(Aber so ganz alleine auch wieder nicht).
Am Beginn der Geschichte gibt es innerhalb des belarianschen Reiches eine Verschwörung, da einige der Führer Krieg mit den Menschen wollen und ihr altes Reich zurückerobern wollen(außerdem haben sie Informationen erhalten wo die Artefakte sein köntnen). In einem geschickten Schachzug werden einige der Kriegsgegner bei einem Anschlag getötet. Den Menschen wird die Schuld gegeben und der Krieg beginnt. Dieser findet allerdings meistens nur im Hintergrund statt. Eine große(damit meine ich wirklich groß) Schlacht, die ich auch schon ziemlich genau asugearbitet habe, wird aber dennoch hautnah geschildert werden. Zumindest teilweise.
Auch Technik wird in einigen Bereichen eine große Rollen spielen, weswegen ich die Geschichte nicht in einem Fantasy Setting spielen lassen werde.
Ein Hauptaugenmerk will ich auf die Entwicklung meiner beiden Hauptcharaktere geben. Warum einer der beiden zunächst gut handelt und später doch böse wird und warum der andere erst "böse" und dann "gut" ist. Die anderen Charaktere sollen aber auch nicht zu kurz kommen an Entwicklung;)
Ich will außerdem versuchen auf den Glaube an Göttlichkeit oder Übernatürlichkeit einzugehen. Die Belarianer zum Beispiel sind zwar technisch enorm weit fortgeschritten, doch glauben sie auch stark an Zeichen und Wunder. Und Telepathie betrachten sie auch eher als Magie und sehen sie als eine göttliche Gabe an.

Na ja, ich hoffe ihr habt meinem kleinen und groben Einblick folgen können.
Das Universum und dessen Geschichte habe ich größtenteils fertig und will auch bald richtig mit dem Schreiben beginnen.
 
Telepathen und sci-fi? ich bin dabei :D Mit mir haste dann schon mal nen Beta-Leser, wenn du einen brauchst *G* Klingt von der Idee her jetzt mal sehr interessant... wie lang soll's denn werden? Klingt ja alles recht aufwaendig...

aber wenn ihr schon so freizuegig mit Ideen seid, will ich auch bissl mehr vom Inhalt verraten...




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Wie schon mal erwaehnt wurde die Grundgeschichte sehr von dem Film The Island inspiriert...



Storyline erstes Viertel des Buchs:

Wir befinden uns im Jahr 2050 in Mitteleuropa. Die Protagonistin, Sam, wird als Sekretaerin in der groessten oesterreichischen Klonanlage, INN-Science, angestellt. Zur gleichen Zeit verliebt sie sich heftig in Sevy, der sie immer wieder dazu bringt, ueber die ethischen Problematik von menschlichen Klonen nachzudenken.

Als Sams Chef Nick, der Leiter der Anlage, einen schweren Unfall hat muss sie viele seiner Aufgaben uebernehmen und findet dabei heraus, dass die Klonanlage so ziemlich saemtliche eugenischen Gesetze bricht. Als Sam Nick zur Rede stellen will, erkennt sie, wie maechtig er - und die in die ganze Klonerei verstrickten Geldgeber, Politiker und Laender - wirklich sind und dass sie alleine nichts erreicht.

Nachdem Sam sich auch noch von Sevy trennt, weil der sie wiederholt schlaegt und ausserdem ploetzlich mit seiner moralischen Meinung voellig umschwenkt und Sam dazu bringen will, bei INN-Science zu bleiben und ihr Gewissen zu vergessen, stellt Sam auf eigene Faust Recherchen ueber Sevy und ueber die weltweiten Klonanlagen an, um einen Ausweg aus der Situation zu finden. Dabei findet sie ein unglaubliches Geheimnis ueber Sevy hinaus, das ihr Leben und das der gesamten Menschheit fuer immer veraendern soll...

###########



jaaa ich weiss, bissl dick aufgetragen jetzt die Zusammenfassung, so in aller schnelle geschrieben *G* Mehr wird net verraten *G*



Die Protagonisten und ihre (REIN VISUELLEN) Vorbilder (ich brauche immer ein Bild fuer meine Charaktere vor Augen, damit ich sie richtig schreiben kann):

- Samantha: 23, Sekretaerin bei INN-Science; Gesicht: Yvonne Catterfeld

- Nick: Manager und leitender Forscher von INN-Science, Anfang 30; Gesicht: Ben Affleck

- Sevy: Sams grosse Liebe, Anfang 30

- Link: Sams bester Freund, Computerexperte bei INN-Science; Gesicht: Axel Stein

- Larissa: Sams grosse Schwester, unheilbar erkrankt an Lungenkrebs; Gesicht: Nema Suvari

ueber die anderen Nebenchars kann ich nix verraten ohne die Story Preis zu geben *G*


soweit erst mal von mir...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi, hier mal mein großes Romanprojekt, was ich vermutlich nicht vor dem Jahr 2010 fertig gestellt haben werde...
es ist die Schaffung eines eigenen FINAL FANTASY Konzeptes, mit komplett eigenenen Charakteren, eigener Story, etc.

Vor etwa 5 Jahren habe ich nämlich aus Enttäuschung darüber, dass FFXI ein reines Online ? RPG wird, angefangen, an einem Story Konzept für ein eigens FINAL FANTASY zu arbeiten, eben meine eigene Version von FFXII.
War es anfangs nur eine reine Konzept Arbeit mit dem Ziel, eigene Charaktere, eigene Summons, ein eigenes Kampfsystem und eigene Städte zu kreieren wurde daraus schnell ein ziemlich riesiges Projekt mit einer so umfangreichen Story, wie man sie eben aus FINAL FANTASY kennt.
Schnell wuchs das Skript an Seitenzahl und hatte innerhalb kürzester Zeit die stolze Anzahl von fast 30 DINA4 Seiten, und war dabei immer noch am Anfang des Projektes, bei den ersten 3 Kapiteln.

Letztendlich ist das Projekt dann mangels Zeit von mir selbst in den Boden gestampft worden, zumal noch während ich an dem Projekt arbeitetet die ersten FFXII Trailer erschienen und ich feststellen musste, dass das offizielle FFXII meiner Fanfiction gar nicht mal so unähnlich gewesen wäre.
Außerdem finde ich mein Werk im Nachhinein betrachtet gar nicht mehr so sonderlich gut und ich war schon drauf und dran, es zu löschen..

Nichts desto trotz dachte ich, ich stell mal meine Arbeit bis dahin online, um mal zu hören, wie euer Feedback zu meinem Projekt ist.

Kurzer Story ? Umriss

Mein FFXII ? Konzept spielt in einer Welt namens Tondwyn (gesprochen: Tondwin), in der das Geschick der Welt von göttergleichen Wesen namens ?Rah? (=Summons) gelenkt wird.
In grauer, mythenumwogener Urzeit wurden jene mystischen Wesen vom Allmächtigen Gott erschaffen, um die Geschichte der Welt zu lenken, wie folgende Schöpfungsgeschichte belegt.

I Die Schöpfung

Die Schöpfungsgeschichte von Tondwyn, wie sie vor 35000 Jahren von Torock ? Trollen verfasst wurde.

I. Die Geburt von Ka'mar Urta Neuv doz koala Opirtuz Wuquam
(übersetzt aus dem trollischen).

Finster war es im Haine der Umnachtung des Nichts. Es gab nichts lebendiges noch materielles noch Licht in den Anfängen. Da war nur der Schöpfer, und all seine Macht, und all sein Wissen.
Und der Schöpfer sprach: "Ich will nicht länger wandeln im Fluche der Einsamkeit." Und so geschah.
Aus der Faser seines Herzens schuf er ein Abbild seiner selbst, und nannte ihn Ka'mar Urta Neuv doz koala Opirtuz Wuquam und gab ihm alles, was ihm zu tuen auch in der Macht stand. Und er sprach: "Dich nenn ich den Allmächtigen! Gehe dahin und schaffe einen Ort voll Leben und Licht!"

und so geschah.

II. Die Entstehung des Weltraums:
Der Allmächtige sammelte seine Kraft und schuf aus seinem Atem ein Abbild. Dieses nannte er Anima. Und er sprach zu ihm:
Gehe hin und schaffe dem Schöpfer einen Palast! Baue Lichter und ordne sie an in riesigen Haufen! Erschaffe die Dunkelheit und die schwere Macht! Erschaffe die leuchtenden Wanderer und den Staub!
Und so geschah.
Und nach drei Äonen war der Palast des Schöpfer fertig.
Doch dies reichte dem Schöpfer nicht.

"Nicht eine" sagte er.

III. Die Erschaffung der Dimensionen.

Und so trat der Allmächtige heran und erschuf ein neues Abbild. Dieses nannte Hermenpotep.
"Sie her!" sprach er zu jenem. "Ich gab dir die Macht, zu teilen, was eins nicht sein darf." Trenne auf, was nicht zusanmmengehört.
Und so geschah, und Hermenpotep teilte den Palast in 777 Zimmer.

IV. Die Entstehung der Zeit.

"Ich muss wissen, wann gestern, heute und morgen ist!" sprach der Schöpfer.
Daraufhin schuf der Allmächtige Zefalot, und gab ihm die Kontrolle über alles, was geschehen war, was geschieht und was geschehen wird.

V. Die Entstehung von Tondwyn

Auch das stellte den Schöpfer nicht zufrieden.
Ich sehe nur Lichter! Wo sind all die Juwelen, all der Schmuck, in denen sich meine Pracht spiegeln kann?
Und der Allmächtige schuf die Trabanten der Lichter.
Einen hob er ganz besonders hervor; er erschuf ein Abbild von sich selbst und gab ihm den Namen Trodan Unin.
Und er sprach. "Du baust den schönsten Juwel von allen!" Und so geschah, und Trodan Unin erschuf unseren Erdball.
Und der Allmächtige sprach: Dieses Juwel soll Tondwyn heißen-leuchtender Rubin!

VI. Die Elemente

Auch das genügte dem Schöpfer nicht. Und er sprach: Es passiert nichts! Wie soll ich leben, wenn sich nichts verändert in meiner Welt?
Und so geschah es, dass der Allmächtige die Elemente erschuf.
Zuerst machte er ein Abbild von sich selbst, nannte es Phönix und sprach. "Siehe, du bist die Flamme des Lebens!" Wer dich sieht, wird nicht verzweifeln!
Dann machte er ein zweites Abbild, nannte es Poseidon und sprach: "Siehe, du bist das Wasser! Überspüle die festen Ebenen der Welt!
Ganauso verfuhr er ein drittes und viertes Mal, schuf Arctoz und Zyklopon, und machte sie zu den Herrschern von Eis und Wind.

VII. Die Erschaffung des Lebens

"Mehr Leben!" sprach der Schöpfer, und trat an Tondwyn, seinem schönsten Juwel, und erschuf alles, was auf der Erde kreucht und fleucht-denn Leben konnte der Allmmächtige nicht schaffen-die Tiere im Wasser nannte er Fische, und stellte sie in die Obhut von Poseidon, die Tiere in der Luft nannte er Vögel, und stellte sie unter die Obhut von Zyklopon-und so verfuhr er mit allem, was es auf der Erde gab.

VIII: Die Materialisierung der Rah.

Dann sprach der Schöpfer:
"Zu lange sind die Abbilder meiner selbst in meinen Korridoren gewandelt! Lasst sie Gestalt annehmen und zu Göttern werden, die die Lebenden auf Tondwyn verehren können!" Und so geschah, dass die Rah materiell wurden und die Erde besiedelten:
Zu Phönix sprach er: "Bekomme Flügel! Überfliege die Landen dieser neuen Welt! Du sollst sie viele Äonen mit Wärme und Licht erfüllen!" Und so geschah. Die Seele des Phönix nahm die Gestalt eines brennenden Vogels an von gewaltiger und gefährlicher Schönheit.
Dann sprach er zu Arctoz. "Du, Herrscher über Kälte und Schnee! Gebe Phönix Einhalt und Widerstand! Werde ein Wesen aus Eis! Herrsche über die polaren Kappen dieser Welt! Bewohne die Gletscher des höchsten Gebirges und bringe Kälte über das Land!"
Und so geschah und Arctoz ward fortan Bewohner von Tondwyn.
Dann sprach er zu Poseidon: "Du kannst die Kreaturen des Meeres nicht länger aus der Ferne beschützen! Du musst Teil dieser Welt werden und sie behandeln wie dich selbst!" Und so geschah, und Poseidon ward ein Gott von riesiger Gestalt und Stärke und herrschte fortan über Ebbe, Flut, Sturm und Getier.
Danach kam er zu Zyklopon: "Unterstütze die Winde dieser Welt! Sie brauchen einen Führer, der sie vor Feuer, Kälte und Wasser beschützt! Werde ein Teil von dieser Welt!" Und so geschah, dass Zyklopon ein Adler von riesiger Gestallt wurde, der fortan über die jungen Landen jagte.
Dann fiel das Los auf Trodan Unin, und der Schöpfer sprach: "Du, beschütze die Erde vor den Intrigen und Machenschaften deiner Brüder! Lasse nicht zu, dass Feuer, Eis, Wasser und Wind sie zerstört!" Werde ein Teil von Tondwyn!
Und so geschah, und Trodan Unin wurde ein weißes, leuchtendes Pferd mit einem einzigen Horn auf der Nase, von atemberaubender Schönheit und Macht. Die Bewohner der Welt nannten ihn fort "Einhorn"

IX. Die Gestallt des Allmächtigen

Dann trat der Schöpfer an die Seite des allmächtigen, und die Gefilden zitterten. Er sprach: "Ka'mar Urta Neuv doz koala Opirtuz Wuquam! Alpha und Omega! Erbauer und Zerstörer! Schwert dieser Welt! Du sollst in Gestalt eines geflügelten weißen Drachens-dem höchsten Tiere, den es in diesen jungen Landen gibt-die Gefilde meines Palastes durchziehen! Dich binde ich an kein Gestirn und an keinen Trabanten, nicht an das Licht, nicht an die Zeit, nicht an meine Zimmer!
Und so geschah, und der Allmächtige war fortan reisender König in des Schöpfers riesigem Reich.

Die übrigen drei Rah, Zefalot, Hermenpotep und Anima, brachte der Schöpfer zu keiner Gestalt: Da Zeit, Raum und Dimension keine Gestalt besitzen, konnte er ihnen keine Form geben, jedoch wählten jene selbst von Zeit von Zeit ihre eigene Gestalt, wenn sie in den Krieg zogen, und wurden die entsetzlichsten Geschöpfe.

X. Das Zeitalter der Rah

Und der Schöpfer sprach: "Sehet, jetzt habe ich euch zu materiellen Wesen gemacht. Nun soll die kommende Zeit das goldene Zeitalter der Rah werden! Lasst sie Äonen lang über Tondwyn herrschen!" So geschah es, und es ward wahrhaftig ein goldenes Zeitalter, das dreißigtausend Jahre andauerte.

XI. Der Bau des "Turmes zu Zuigorgoroth"

Als der Höhepunkt seiner Macht gekommen war, beschloss Trodan Unin, sich einen Turm bauen zu lassen, der an Größe und Schönheit das ganze Land in Schatten stellen konnte, damit er Tondwyn gut zu regieren wusste.
So kam es, dass er Kreaturen aus dem Lehm schuf, sie "Trolle" nannte und sprach: "Ihr seid meine Sklaven! Erbaut mir eine Festung aus Marmor mit sieben Zinnen und Türmen. Er soll 2000 ampritische Fuß messen!
Und so geschah, und es dauerte 800 Jahre, bis der Turm fertiggestellt war.
Und Trodan Unin sprach: "Gebt ihm dem Namen Zuigorogoth! Säule der Erde!"

XII. Die Erschaffung des Todes, der Hölle und dem Himmel

Als zwanzig Äonen vergangen waren, drohte eine Krise Tondwyn zu erschüttern, und der Schöpfer schickte den Allmächtigen zur Erde, der fragte: "Was ist es, dass euch soviel Schrecken bereitet?" Und Trodan antwortete: "Die Geschöpfe dieser Welt werden zu zahlreich! Sie bevölkern Meere, Luft und Erde! Sie zerstören alles, was wir aufgebaut haben! Und sie haben keinen Respekt mehr vor dem allerheiligsten, denn sie sind genauso wie wir! Dem muss jemand Einhalt gebieten!"
Und der Allmächtige sprach: "So sei es. Fortan gebe der Schöpfer jedem Lebewesen eine Begrenzung, wie lange es zu leben habe. Fortan gibt es für kein Gewürm mehr auf der Erde Unsterblichkeit! Sei es durch Krieg, durch Krankheit oder durch alter: Künftig wird jedes Getier sterben!"
Und so geschah es, dass der allmächtige ein Abbild von sich selbst schuf. Ihm gab er die Macht, über die Lebenwesen von Tondwyn mitzubestimmen und sie zu holen, wann es ihm passte. Das Abbild nannte er Seth-Rache und Tod.
Doch das war noch nicht genug. Der Allmächtige sprach: "Der Schöpfer gibt Seth auch die Macht des Richters. Künftig soll jedes Getier nach seinem Verhalten beurteilt werden!" Und so geschah es, dass der Allmächtige einen gewaltigen, schwarzen Palast errichtete-der befand sich in der Unterwelt von Tondwyn. Und er sprach: "Nassanaya. Der Ort wo die schwarzen Seelen hingehen. Fortan soll alles Böse nach seinem Tod hierhergelangen." Dann nahm der allmächtige einen Tropfen Blut des Schöpfers, hauchte es an und sprach. "Luzifel, Diabolos, Mephistos. Drei Namen für das Böse: Dich mache ich zum Herrscher über Nassanaya. Mögest du es mit Blut tränken und zu einer Feste des Grauens und Schreckens machen.
Dann nahm der Allmächtige ein Haar des Schöpfer, sprach: "Gabriel, Gott, Elochoa. Dich mache ich zum Herrscher von Ja'bala, dem Himmel. Mögest du herrschen über alle guten Seelen, die Tondwyn hervorbringen wird.
Dann trat der Allmächtige heran, brach das Stück aus dem Palast des Schöpfers heraus, in dem Anima in den schwarzen Löchern hauste und machte daraus den himmlischen Palast?

XIII. Der große Krieg der Rah

Von da an waren die friedlichen Tage auf Tondwyn gezählt, denn Anima, Herrscher über die Schwerkraft und den geheimnisvollen Äther, war über die Zerstörung seiner Heimat und seiner Verbannung aus den schwarzen Löchern so erbost, dass er seinem König den Rücken zuwandte und finstere Pläne schmiedete. Denn die Sphären der Gravitation waren die einzigen Orte gewesenen, in denen er sich wohl fühlte.
Hinter dem Rücken des Allmächtigen und seines Schöpfers versammelte er daraufhin heimlich ein riesiges Heer, um die anderen Rah zu bezwingen und das strahlende Juwel ins Unglück zu stürzen.
Seiner Sache folgten die Trolle, die Zwerge, die Qual, die Rubrumdrachen und die Riesen, aber auch einige Heerscher über die Elemente.
Diabolos willigte ohne Zögern ein, da er seinen Bruder Gabriel getötet und dessen Reich, Ja?bala, zerstört sehen wollte, ebenso folgte Arctoz, der Herrscher über das Eis, Zyklopon, Herrscher über die Winde, und Zefalot, Herr über die Zeit, denn allen drei gingen die Pläne des Allmächtigen nicht weit genug, da sie die Sterblichen ganz von der Erde getilgt haben wollten, und alle gemeinsam waren sie besessen von der Idee, mehr Macht als ihre Brüder zu erhalten.
Unter dem Banner von Trodan Unin, dem König von Tondwyn, zogen dagegen Phönix, Herr über Feuer, Poseidon, Herrscher über das Wasser und Hermenpotep, Herr über die Dimensionen, in den Krieg, sowie die Menschen, die Elfen, die Minotauren und die Adaman Tamai.

An den Fundamenten des weißen Elfenbeinturmes folgte schließlich eine entsetzliche Schlacht der anderen, insgesamt neun an der Zahl, in denen Anima im Wahn seinen Bruder Hermenpotep tödlich verwundete und besiegte.
Doch die Allianz um Anima konnte die Rah nicht besiegen, denn der Allmächtige stieg in Gestalt eines riesigen geflügelten Drachen vom Himmel herab und verwüstete mit seinem Atem die gesamte Erde und brachte den ganzen Erdball zum erschüttern.
Alles sterbliche Getier wurde vom Angesicht der Erde getilgt, und alle Rah verloren ihre Gestalt, und damit war der Krieg so entsetzlich und schnell zu Ende, wie er angefangen hatte.
Anima wurde mit einem Zauber in die tiefsten Tiefen der Ozeane verbannt, wo er auf ewig in Ketten gelegt seine Strafe absitzen sollte, die anderen Verbündeten der Rebellion verschonte der Allmächtige, jedoch unter der Auflage, sich nie mehr in die Geschicke von Tondwyn einzumischen.
Daraufhin rief der Allmächtige Phönix herbei, dessen Macht stark genug war, um den verwüsteten Planeten wieder zum blühen zu bringen, und heilte Tondwyn, das strahlende Juwel, und gab ihm alles Getier, alle Völker, und alle Zivilisationen, wie sie auch heute auf Erden wandern.
 
Äonen nach dem Aufstand der Rah ist Tondwyn tatsächlich wieder die blühende Landschaft von einst, aus der verbrannten Asche entstehen neue Wälder und Wiesen.
Mit Hilfe der Ritter der Runde, welche sich nicht am Krieg der Rah beteiligt hatten, gelang es sogar, den Menschen und Elfen ein neues Zuhause zu geben, und so entstanden sehr schnell neue Zivilisationen, die die alten Zivilisationen aus Prä – Kriegerischen Zeiten sehr schnell an Größe und Schönheit übertrafen.
Die mächtigste und stolzeste Zivilisationen von allen war das „Alte Volk der Insel“, die Menschen des Kontinentes Ascarnoth, welche ihre Hauptstadt auf den zerschmetterten Überresten des hohen Elfenbeinturmes erbauten.
Die Menschen von Ascarnoth waren ein ehrwürdiges und weises Volk, dessen größtes Ziel darin bestand, die alten Sagen um die Taten der Rah (welche sich nach den Ereignissen des großen Krieges nur noch selten zeigten, bis sie eines Tages merkwürdigerweise ganz von der Bildfläche verschwinden) besser zu erforschen und zu verstehen.
Tausende und abertausende, Jahrhunderte alte Schriften über die Rah (wie diese Schöpfungsgeschichte) sammelten sich sehr schnell in den Bibliotheken der Weisen, sowie unzählige antike Waffen und Medaillons aus dem großen Krieg aus grauer Vorzeit.
Der größte Durchbruch des alten Volkes gelang jedoch, als es einem Team aus Archäologen glückte, ein versteinertes Objekt aus dem Fundament des alten Zuigorgoroth – Turmes zu bergen: Das versteinerte, von Anima herausgerissene Herz des Gottes Hermenpotep!
Sofort untersuchten die Menschen von Ascarnoth dieses magische Objekt mit einem Wissensdurst, den nur Wissenschaftler entwickeln können, doch erst nach Jahrhunderte langer Forschung gelang es einem jungen und ambitionierten Weisen, hinter das große und unheimliche Geheimnis des versteinerten Odes zu kommen:
Mit Hermenpoteps Herz war es möglich, ein Tor zu den anderen 776 Reichen (=Dimensionen) des großen Reiches des Allmächtigen zu öffnen!
Mit einer Gier und ohne nachzudenken stürzen sich die Menschen von Ascarnoth sogleich auf die Mission, mit diesem Wissen, mit diesem Objekt, Kapital zu machen.
Schnell wurde ein Turm erbaut, riesiger und mächtiger als alle von Menschenhand erbauten Bauwerke, und in diesen Turm zogen sich die weisesten aller Weisen mit dem Stein zurück, um von dort aus die Expeditionen zu den 776 anderen Welten zu planen.
Es war jedoch der junge Magier, der zuerst die Macht des Herzens von Hermenpotep erkannte, der die Expeditionen als erstes in die Tat umsetze und gegen den Rat seiner Kollegen alleine auf Reisen in die anderen Welten zog.
Auf der anderen Seite des Tores angelangt, in einem der 776 anderen Zimmer des Palastes des Allmächtigen, wurde der junge Magier vieler wunderbarer Dinge und Orte gewahr, von denen er zuvor nicht mal zu Träumen wagte. Fremdartige Kreaturen, wunderschöne Landschaften und Sternenbilder, die es auf Tondwyn gar nicht gab.
Doch seine Freude hielt nicht lange, denn urplötzlich wurde der junge Mann von schrecklichen, finsteren Kreaturen angegriffen, welche er noch nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte, und die ihn schnell bezwangen.
Seine Lage erschien hoffnungslos, und in seiner Not rief der junge Magier um Hilfe.
Und sehr zu seinem Erstaunen kam Hilfe, und zwar in Form einer mystischen Stimme, die aus dem Nichts zu ihm zu sprechen schien. „Nimm diesen Ast vor deinen Füßen in deine Hände, sie wird die Waffe gegen deine Feinde sein!“
Der junge Magier hob den Ast von seinem Boden auf, welcher sich zu seiner Überraschung augenblicklich in eine wunderschöne, verzauberte Flinte verwandelte.
Ohne groß nachzudenken schoss der Magier jeder Kreatur eine Kugel in den Schädel und hatte bald gesiegt.
„Das ist Ataaz“, sprach die Stimme, „mit ihr besiegst du jeden deiner Feinde.“
„Jeden meiner Feinde?“ fragte der junge Magier erstaunt, „auch meine neidischen Kollegen?“
„Erst Recht die! Höre mir gut zu. Im Besitz dieser Waffe bist du unbesiegbar. Du brauchst niemals deine Munition nachzuladen, und du wirst niemals dein Ziel verfehlen. Auch wird dich niemand verletzen können, solange du die Waffe trägst, selbst die größte Armee nicht!“
Daraufhin schwieg die Stimme und ließ den jungen Magier, in dessen Augen nun Gier flackerte, alleine zurück.
Nach seiner Rückkehr vom Tor der 777 Welten erlag der Magier schnell dem Bösen in der Flinte, denn Ataaz war eine boshafte Waffe, welche das Tor zum Reich Nassanaya, der Hölle, weit aufriss. Mit jedem Schuss, den der Magier nach seiner Rückkehr in Tondwyn abfeuerte, wurde, verfiel er mehr dem Bösen und verhalf gleichzeitig einem dämonischen Wesen aus dem Höllenreich nach dem anderen in das Reich Tondwyn.
Als das Gute im jungen Mann endgültig vernichtet war gab er sich den Namen „Udu’Mar“. „Herrscher über den Schatten“, ging in die Gebirgsregion von Nindalf im Süden des großen Kontinents und sammelte ein riesiges Heer magischer Wesen aus Nassanaya um sich:
Die magischen, körperlosen Turks, die riesigen Behemoths und die schrecklichen Rubrumdrachen.
In einer gigantischen Endzeitschlacht stellte sich „Udu’Mar“ den Weisen von Ascarnoth, seinen ehemaligen Freunden und Kollegen, und tötete tausende und abertausende Menschen.
Als für das „Alte Volk der Insel“ alle Hoffnung vergebens war riefen sie in Verzweiflung zu Poseidon, dem Schutzpatron vom Ascarnoth und Herrscher der Meere.
Dieser erschien und vernichtete in einer gewaltigen Sturmflut den gesamten Kontinent, den Herrscher des Schattens und dessen Flinte und seine Brut, aber auch die Menschen von Ascarnoth.
Damit leiteten die Menschen selbst die Zerstörung von Ascarnoth ein, bewahrten Tondwyn jedoch vor seinem sicheren Untergang.
Seitdem liegt die verfluchte Flinte Ataaz viele Meilen unter dem Meerespiegel, viele Jahrhunderte vergehen und auf dem großen Kontinent entsteht erneut eine Zivilisation:
Das Königreich Tradaria.
Jene „neue Menschen“ haben jedoch alles Wissen aus grauer Vorzeit vergessen, beten nun neue Götter an und betrachten die Bestia (welche die Kinder der Rah sind) als einen Feind, welche maßgeblich Schuld am Untergang Ascarnoths haben.
Zum Zeitpunkt des Beginns der eigentlichen Geschichte haben die Menschen von Tradaria so gut wie alle Bestia in einem Rachekreuzzug vernichtet und Tradaria und sein König Eomir ist soeben dabei, sich gewaltsam die Herrschaft über den ganzen Planeten sichern.
Das einzige, was der König noch benötigt, um seine Feinde endgültig zu besiegen, ist jene sagenumwogene Flinte Ataaz, von denen uralte Legenden zu berichten pflegen.

Und hier beginnt nun der eigentliche Fanfiction mit seinen Hauptcharakteren Thorne, Justan und Xantos, welche gemeinsam versuchen, den König von Tradaria zu töten.

Hier der Link zum bisherigen Werk, wer die Lust verspürt, sich durch 29 DinA 4 - Seiten zu kämpfen.
Aber nicht enttäuscht sein, es sind "bloß" 3 Kapitel, die eigentliche Story hat noch gar nicht angefangen.

http://rapidshare.de/files/18236601/FFXII.DOC.html

@ Moderatoren:
Sorry für den Doppelpost, es ging nicht anders!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wenn hier alle jetzt auf einmal ihre Stories präsentieren, muss ich natürlich auch mitmachen ... eine Inhaltsangabe habt ihr zwar schon einmal von mir bekommen, aber hier kommt noch einmal eine ausgereiftere:

Der erfolgreiche Fantasy-Autor Dean aus England, dessen einzige Stärke in der Kraft des Wortes liegt und der jeden Tag damit zu kämpfen hat, sein leben in den Griff zu bekommen, hat ein Problem: er sucht vergeblich nach einer Idee für einen neuen Roman und sein Verleger scharrt bereits mit den Hufen. Durch scheinbaren Zufall gelangt er in den Besitz eines geheimnisvollen Buches. Dieses Buch beschreibt im Tagebuch-Stil die Reise eines Mannes in eine Parallelwelt, welche uns durch die keltische Mythologie als "Anderswelt" (oder Otherworld) bekannt ist ... der perfekte Grundstein für einen Fantasy-Bestseller. Doch während seiner Recherchen ereignen sich ungewöhnliche Dinge, was mit einem mysteriösen Einbruch und einer Hetzjagd endet. Es ist der 31. Oktober und er hat nur eine Chance zur Flucht: er muss die Tag-Nacht-Gleiche, den einzige Zeitpunkt, an dem die Tore zur Anderswelt offen stehen, nutzen, um die Parallelwelt zu erreichen.

Er findet sich in einer Welt wieder, die an einem epochalen Wendepunkt steht, und muss lernen, mit den Kräften der Natur im Einklang zu stehen und ihre Gaben zu seinen Gunsten einzusetzen, um den neuen Herrscher dieser Welt, welcher einen Pakt mit dem Fürsten der Dunkelheit geschlossen hat, zu stoppen und ihm in einer Schlacht gegenüber zu stehen ... noch ahnt er nicht, dass dies alles bloß das Vorspiel eines Plans ist, den der Fürst der Dunkelheit schon seit Ewigkeiten verfolgt. Nun ist nicht nur die Anderswelt in Gefahr ... nein, auch seine eigene Welt steht vor dem Abgrund, denn die Götterdämmerung, die endgültige Schlacht der Götter, ist nah und nur eine Person kann sie aufhalten ... ER


Ist wohl nicht viel Neues hinzugekommen, aber besser als nichts :D
 
Storm{X}Padmé schrieb:
Telepathen und sci-fi? ich bin dabei :D Mit mir haste dann schon mal nen Beta-Leser, wenn du einen brauchst *G* Klingt von der Idee her jetzt mal sehr interessant... wie lang soll's denn werden? Klingt ja alles recht aufwaendig...

Joa, ich werd mich eventuell mal melden, wenn ich ein bisschen was geschrieben hab. Danke für das Lob:)
Also es wird schon recht lang werden, wobei ich jetzt noch keine Prognose in Bezug auf Seitenzahlen machen könnte. Im Moment habe ich die Geschichte in drei große Episoden aufgeteilt.


Das, was du geschrieben hast, sagt mir zu. Ich bin auch generell ein Freund von (düsteren) Nahe-Zukunft Geschichten. Und Verschwörungen sind auch nie schlecht:D
Mit diesem hintergrund würde ich auch gerne mal was machen, aber bestimmt ziemlich aufwändig (auch an Recherche) eine glaubwürdige Zukunftsvision aufzubauen.

@Divine Guardian:
Auch das hört sich sehr interssant an.
Vor langer Zeit(wie sich das anhört) hab ich mal einen grausigen Crossover Roman(also Fantasywelt trifft auf unsere Welt) gelesen und daraufhin eine leichte Abneigung gegen dieses Genre entwickelt, aber Harry Potter hat mich wieder auf den Geschmack und den Reiz solcher Geschichten gebracht.

@Darh Sol:
Man merkt, dass du Zeit(nicht nur an der Länge^^) in dein Projekt investiert hast :)
 
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