Der schlimmste Kontinuitätsfehler

Sir Threepio

Protokolldroide
Leia erinnert sich an ihre Mutter?
R2-D2 kann fliegen?
Luke traf vor Bespin schon auf Vader?
Ahsoka Tano?
Starkiller?

Eine sehr kleine Auswahl an Themen über die man sich hervorragend streiten kann, doch welche Charaktere/Geschehnisse passen eurer Meinung nach am schlechteten zum Canon?

Ich für meinen Teil finde es ja herrlich, dass man jeden vermeindlichen Fehler irgendwie hinbiegen kann, selbst wenn das EU keine eindeutige Erklärung abliefert. Das ist übrigens nicht ironisch gemeint.

Ein bischen Magengrummeln bekomme ich immer, wenn der alte Kenobi Luke von seinem Vater erzählt, von wegen großartiger Pilot usw....
Aber richtig schlimm finde ich das auch nicht.
 
Der gravierenste "Fehler" für mich ist immer noch, daß Anakin Skywalker und Darth Vader plötzlich ein und dieselbe Person waren... recht billig zusammengeschustert, um einen Touch "Dallas" in die Saga zu bringen, hätte die Geschichte mit zwei individuellen Figuren eventuell ganz andere Maßstäbe annehmen können... vielleicht aber auch nicht :D

War mich gerade wirklich stört: daß die Klonkriege wegen der neuen Serie zusammengestaucht wurden und 95% der Bücher und Comics plötzlich im ersten Kriegsjahr spielen. Hätte nicht sein müssen :/
 
War mich gerade wirklich stört: daß die Klonkriege wegen der neuen Serie zusammengestaucht wurden und 95% der Bücher und Comics plötzlich im ersten Kriegsjahr spielen. Hätte nicht sein müssen :/

Das ist wohl wahr. Wenn ich an die vielen Schlachten und Missionen in den Klonkriege denke in denen Anakin noch als Padawan mit Zopf unterwegs ist, die jetzt urplötzlich auf wenige Monate nach AotC zusammengequetscht werden, wird mir fast schwindlig. :konfus:


Weit mehr stört mich aber, dass Yoda nicht Obi - Wans Lehrmeister ist sondern bloß sein "Grundschullehrer".

Und dass Obi - Wan in RotS nicht versucht hat, Anakin wieder auf die helle Seite zurückzuziehen (wie war das noch gleich mit "Obi - Wan dachte einst genau wie du" ? :rolleyes: )

Der allerschlimmste Kontinuitätsfehler ist aber der Tod Padmés. Erstens mal dramaturgisch absolut unnötig (es hätte gereicht eine am Boden zerstörte Padmé zu zeigen die ihren Lebenswillen verloren hat), zweitens mal ein krasser Widerspruch zum Dialog in RotJ und durch nichts zu erklären- auch nicht durch einen Audiokommentar, in welchem plötzlich behauptet wird Leia hätte sich in RotJ bloß an ihre Adoptivmutter erinnert.
 
Wusste denn Leia, das sie adoptiert wurde?
Damit wäre es kein Kontinuitätsfehler. Könnten die Organas ja verheimlicht haben....
(habe es jedenfalls so verstanden)
 
Wusste denn Leia, das sie adoptiert wurde?
Damit wäre es kein Kontinuitätsfehler. Könnten die Organas ja verheimlicht haben....
(habe es jedenfalls so verstanden)

Wenn Leia nicht gewusst hätte, dass sie adoptiert worden ist, hätte sie Luke bei seiner Frage: "Kannst du dich an deine Mutter erinnern? Ich meine deine richtige Mutter" sicher verständnislos angesehen und nicht gewusst was er damit meint, und Luke vermutlich eine Schelle gegeben bei seiner Behauptung dass Luke ihr Bruder und Vader ihr Vater sei.

Abgesehen davon macht der ganze Dialog keinen Sinn, wenn Leia von Breha Organa gesprochen hätte.
Luke hat gerade von Yoda und Obi - Wan erfahren, dass Vader wirklich sein Vater und Leia seine Schwester ist. Natürlich wollte er in dieser Szene nichts anderes hören als das, was Leia vvon ihrer Mutter weiß.
 
Schlimmster Canon-Fehler ist IMHO die ganzen direkten Wiedersprüche zwischen vor Teilen der PT (allem RotS) und der OT.
Und ich rede nicht von: Technik sieht besser aus, Waffen sind besser, Look ist futuristischer, meine Vorstellungen waren andere, sondern vor allem von EINER Sache:

Nämlich dem Tod von Padme und die dazugehörige Erklärung Leia würde sich an ihre Adoptivmutter erinnern.
Zwar bringt es für das Gesamt-EU keine großen Veränderungen, zeigt aber in meinen Augen sehr schön, die Mentalität die Lucas gegenüber einer ineinanderpassenden durchdachten Gesamtgeschichte der GFFA hat. Nämlich: Pffft, was interessiert mich mein Gewäsch von Gestern-Mentalität.
Das hier selbt vom obersten Schöpfer und höchststelligstem Canon-Bewerter so eine Frechheit uns aufgetischt bzw. Fehler gemacht wird, wertet diese "Ungereimtheit" IMHO als die gravierendsten auf.

Warum sollen sich also die "Nur-EU-Autoren" an die Kontinuität halten, wenn GL hier so ein "tolles" Vorbild abgibt. Zudem kommt dann schon die Frage auf, warum er dennoch als höchste Instanz in Kontinuitätsfragen geführt wird, wenn er sich nicht mal selber an klare Aussagen halten kann?

Ansonsten finde ich das Zusammenstauchen der Klonkriege extrem negativ (wäre vielleicht doch besser gewesen, diese schlimmen schrecklichen tragischen zerstörerischen Kriege mehr als 3 Jahre am Laufen zu halten.)

Die Verschlimmbesserung von Vergere im Zuge der Post-NJO käme mir auch noch auf (wobei ich mir nicht sicher bin, ob Retcons zu den Canon-Fehlern zu zählen sind).

Was mich noch beim PT-EU extrem stört ist die Tatsache, dass immer und immer wieder Tiere, Orte und Charaktere der OT herangezogen/erwähnt, etc. werden, obwohl es logisch keinen Sinn macht.
Jeder kennt Tatooine und war mindestens einmal dort oder kommt von dort. (wie war das mit "am weitensten vom galaktischen Zentrum entfernt?) Wampa sind allgemein bekannt, genauso wie Hoth (Kalt wie auf Hoth ist wohl ein geflügeltes Wort), Den Dhur war da sogar schon stationiert, obwohl die Welt total unbewohnt ist, total unbekannt ist und vor den Rebellen da noch keiner gewesen sein sollte, der davon jedenfalls erzählt hatte.
Die Erwähnung von Noghri. Die wurden erst in den Klonkriegen entdeckt bzw. zu Sternenreisen animiert. Warum gelten sie schon davor als "Superkämpfer"?
Ich könnte bestimmt noch weitere Beispiele aufzählen. Das stört mich, dass sich Autoren hier mit solchen oberflächlichen Tricks an die OT hängen, ohne ihre Logikschaltkreise einzuschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass sich Leia in ROTJ angeblich an ihre Adoptivmutter erinnert... da hat es bei mir endgültig "klick" gemacht, ab da war die PT bei mir halt nur noch die PT. -.- Jene Szene in ROTJ ist für mich ein Paradebeispiel der unbeschreiblichen (und unnachahmlichen) OT-Magie, und verzaubert mich seit Kindertagen immer wieder auf's Neue. Dieser eine Kontinuitätsfehler reicht mir aus, um die PT nur als "What If?"-Variante der OT-Geschichte zu betrachten. Dazu kommen natürlich noch Sachen wie "Yoda wäre nicht Obi-Wan's (eigentlicher) Meister" oder Obi-Wan's Verhalten am Ende des Duells, etc. etc. :o

*kopfschüttel*

Die Klonkriege im EU haben mich (glücklicherweise) noch nie sonderlich interessiert. :kaw:
 
1. Padmés Tod liegt deutlich auf dem ersten Platz. Extremer und geradezu lachhafter Widerspruch zu ROTJ, der durch nichts zu reparieren ist. Die Erklärungsversuche von Lucas per Audiokommentar sind in meinen Augen nicht nur komplett unglaubwürdig, sondern auch peinlich. Unglaublich, ich bin immer noch fassungslos, wie man sowas fabrizieren kann.

2. Yodas Degradierung zu Obi-Wans Kindergärter. Unnötige Idee, stört die Chemie zwischen PT und OT und ist auch noch verzichtbar, weil Lucas plötzlich mit Qui-Gon eine überflüssige Figur in die Geschichte geschrieben hat.

3. Ich sehe es auch als schweren Fehler, daß Obi-Wan bei der Geburt von Luke und Leia dabei war. Ganz offensichtlich wußte er in TESB nichts von Leias Existenz.

4. Die völlig verschobenen Altersangaben. Dank der PT soll Obi-Wan in der OT nun 10 Jahre jünger sein, bei Owen und Beru sind es sogar 20. :crazy
 
Darüber habe ich noch nie nachgedacht... ist dem so? Aber ich schätze, du könntest Recht haben. :verwirrt:.

Nachdem Obi-Wan in TESB meint, Luke wäre die letzte Hoffnung mein Yoda "Nein... es gibt noch eine andere". Also gehe ich mal davon aus, daß Obi-Wan erst zwischen TESB und ROTJ von Leia erfahren haben soll.

Ist zwar nicht der Riesenwiderspruch, wäre meiner Meinung nach aber ein schönes Detail gewesen.
 
1. Padmés Tod liegt deutlich auf dem ersten Platz. Extremer und geradezu lachhafter Widerspruch zu ROTJ,
Dem stimme ich zu.
der durch nichts zu reparieren ist.
Das stimmt allerdings nicht. ;)

Ich zitiere wörtlich den Jugendroman zu Ep.III, geschrieben von Patricia C. Wrede:

"Anders als bei seinem Bruder waren die Augen des Mädchens weit offen, und es sah in Padmés Richtung, so als wolle es ihr Gesicht sehen und es sich einprägen. "Leia", sagte Padmé."

Dieser Absatz gehört in meinen persönlichen Canon, und macht auf märchenhaft-romantische Weise die gesamte Sache stimmig. Egal, welchen Schwachsinn GL im Audiokomentar faselt... :cool:
 
Ich zitiere wörtlich den Jugendroman zu Ep.III, geschrieben von Patricia C. Wrede:

"Anders als bei seinem Bruder waren die Augen des Mädchens weit offen, und es sah in Padmés Richtung, so als wolle es ihr Gesicht sehen und es sich einprägen. "Leia", sagte Padmé."

Dieser Absatz gehört in meinen persönlichen Canon, und macht auf märchenhaft-romantische Weise die gesamte Sache stimmig. Egal, welchen Schwachsinn GL im Audiokomentar faselt... :cool:

Okay... das ist für meinen Geschmack zwar auch ein wenig weit hergeholt, aber damit kann ich wenigstens leben, ohne das Bedürfnis zu bekommen, aus Verzweiflung mit dem Kopf auf die Tischplatte zu schlagen...
 
Nachdem Obi-Wan in TESB meint, Luke wäre die letzte Hoffnung mein Yoda "Nein... es gibt noch eine andere". Also gehe ich mal davon aus, daß Obi-Wan erst zwischen TESB und ROTJ von Leia erfahren haben soll.
Natürlich... das macht Sinn. Darüber hatte ich noch nie bewusst nachgedacht, aber im Prinzip hätte Obi-Wan die Geburt nicht miterleben dürfen, das stimmt.

SWPolonius schrieb:
Ich zitiere wörtlich den Jugendroman zu Ep.III, geschrieben von Patricia C. Wrede:

"Anders als bei seinem Bruder waren die Augen des Mädchens weit offen, und es sah in Padmés Richtung, so als wolle es ihr Gesicht sehen und es sich einprägen. "Leia", sagte Padmé."
Das hatte ich schon ganz vergessen, du hast Recht. Aber auch das stellt mich nicht wirklich zufrieden. Nicht zuletzt, weil Star Wars für mich vor allem aus den Filmen besteht, und ich Bücher etc. nur als Beiwerk ansehen. So gesehen ist es eine (von vielen) Unstimmigkeit(en) im Film-Canon. :o
 
Das stimmt allerdings nicht. ;)

Ich zitiere wörtlich den Jugendroman zu Ep.III, geschrieben von Patricia C. Wrede:

"Anders als bei seinem Bruder waren die Augen des Mädchens weit offen, und es sah in Padmés Richtung, so als wolle es ihr Gesicht sehen und es sich einprägen. "Leia", sagte Padmé."

Dieser Absatz gehört in meinen persönlichen Canon, und macht auf märchenhaft-romantische Weise die gesamte Sache stimmig. Egal, welchen Schwachsinn GL im Audiokomentar faselt... :cool:

LUKE: Leia... do you remember your mother? Your real mother?

LEIA: Just a little bit. She died when I was very young.

LUKE: What do you remember?

LEIA: She was very beautiful. Kind, but...sad. Some 3 seconds long.

Wenn der Dialog so gewesen wäre, OK. (diese Stelle wurde von mir dazugefügt.)
Ansonsten ist das auch für mich ein wenig sehr sehr sehr weit hergeholt. Die Macht kann leider nicht alles. Auch sehe ich hier die "kind (freundliche)" Seite von Padme nicht so ganz.

Ich freue mich jedoch aufrichtig, wenn dir dadurch dein persönlicher Canon verbessert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem Obi-Wan in TESB meint, Luke wäre die letzte Hoffnung mein Yoda "Nein... es gibt noch eine andere". Also gehe ich mal davon aus, daß Obi-Wan erst zwischen TESB und ROTJ von Leia erfahren haben soll.

Ist zwar nicht der Riesenwiderspruch, wäre meiner Meinung nach aber ein schönes Detail gewesen.

Ben Kenobi ist ein Macho. Dass eine Frau die größte Hoffnung in der Galaxis sein soll liegt für ihn einfach außerhalb des Fassbaren. Drum hat er sie nicht erwähnt.






 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das so wie Polonius: wenn die Macht in Vergangenheit, Zukunft und durch die ganze Galaxie blicken, Raumschiffe aus dem Sumpf und Feinde auf die eigene Klinge fliegen läßt, dann kann auch ein Säugling damit die Emotionen seiner Mutter abtasten und in sich bewahren. Finde ich sehr schön diese Erklärung und sie sitzt seit Anfang an am Platz, den Lucas Erklärung nicht ausfüllen konnte.
 
Ben Kenobi ist ein Macho. Dass eine Frau die größte Hoffnung in der Galaxis sein soll liegt für ihn einfach außerhalb des Fassbaren. Drum hat er sie nicht erwähnt.






Kenobi sollte doch spätestens in den Klonkriegen gesehen haben, wozu weibliche Jedi fähig sind, bzw. dass das Geschlecht keinen Unterschied macht. Abgesehen davon: warum sollte er davon ausgehen, dass Leia weniger Potential hat als Luke (vorausgesetzt, er weiß von Leia)?
 
Ich sehe das Padme-Problem ebenso wie Polonius.

Nicht nur, das diese Erklärung für mich gut genug ist, sie gefälllt mir sogar sehr gut.

Es ist einfach nen schön Märchenhaftes Motiv, das Leia sich Padme sofort als Mutter einprägte und diese spizielle Verbindung zu ihr zu haben scheint. Luke hat sie scheinbar eher zu seinem Vater. War für mich immer der geringste Wiederspruch in der Saga, da ich es eben so , wie oben beschrieben, gesehen habe und gut finde.
Der Audiokommentar war tatsächlich sehr bescheiden.

Größer war für mich das Problem mit Yoda, doch auch da fand ich, FÜR MICH, eine gute Lösung.
Yoda war erst sein "Grundschullehrer" bis Qui Gon die Ausbildung übernahm, aber nachdem er Jedi wurde, sieht man in den Filmen immer wieder, dass er sich Rat bei Yoda holt, was eben auch eine art Lehrmeister ist.
Der rest lässt sich noch Simpler erklären, denn warum sollte Obi Wan QUi Gon erwähnen.

"Auf Dagobah findest du Yoda, der auch mien Lehrmeister war, naja eigentlich war Qui Gon mein Lehrmeister, aber der ist schon Tod, Yoda nahm lediglich meine Ausbildung als Kind in Angriff"

Nene der jetzige Satz macht immernoch mehr Sinn, als was anderes und die wirkliche Lebenserfahrung erfuhr Obi Wan auch eher durch Yoda!

Ich ging immer davon aus, das Obi Wan von Leia wusste, allerdings sah er in ihr eben keine Hoffnung, aus verschiedenen Gründen. Nur Luke kam halt für ihn in Frage, allein weil er sich wünschte ein Jedi zu sein!

Was jetzt noch als einziges störend ist, ist die Serie zum EU und die Boba Fett sache im EU!
 
Obi-Wans Rede in der OT ueber die PT-Zeit ist fuer mich das unlogischste in Verbindung mit der PT. (hab ich glaub ich schon mal irgendwo erwaehnt, aber egal)

Zitat ANH Skript:

BEN: He (Ani) was the best star-pilot in the galaxy, and a cunning warrior.
(nicht He was the best podracer pilot in the galaxy, and a cunning droid builder. *g)

LEIA: General Kenobi, years ago you served my father in the Clone
Wars. Now he begs you to help him in his struggle against the Empire.

(sprich, General Kenobi von Alderaan? Kein Zusammenhang zwischen Empire und den Clone Wars? Organa als Anführer in den Klonkriegen)

Zitat RotJ:

BEN
When I first knew him, your father was
already a great pilot. But I was amazed how
strongly the Force was with him. I took it
upon myself to train him as a Jedi. I
thought that I could instruct him just as
well as Yoda. I was wrong. My pride has
had terrible consequences for the galaxy.


Anakin war schon ein guter Pilot bevor Ben ihn traf. Keine Erwaehnung von Qui-Gon. Ben haette ihn entdeckt. Yoda scheint auch die Lehrerfunktion gehabt zu haben, bevor es diese Jedi Padawan/Meister Erfindung gab.

Ben: So I took you to live with my brother Owen on Tatooine... and your mother
took Leia to live as the daughter of Senator Organa, on Alderaan.


Auch hier schien die Mutti noch zu leben und Ben ist noch der Bruder von Owen Lars.

Insgesamt bin auch ich sehr unzufrieden mit den ganzen Ungereimheiten zwischen OT und PT.
Da fehlt mir einfach die Liebe fuers Detail.

edit: Bei dem letzten Zitat bin ich mir unsicher, ob es wirklich so im Film vorkam oder nur aus einer Skriptversion.
 
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