Der The Day after Tomorrow Thread

Ich poste hier wieder meine Kritik aus dem Kinoforum (Ich bin Schreibfaul ich weiss)
Ähm ich musste den Film dort ein wenig verteidigen. ich sags nur so damits nicht komisch wirkt.
Eins vorweg mir hat er sehr sehr gut gefallen. Ihr sollte aber nicht reingehen wenn Ihr einen Film ala Idenpendence Day erwartet.



Ich weiss gar nicht was Ihr alle habt. Ich persönlich habe den Besten Katastrophenfilm aller Zeiten gesehen. Spektakuläre Effekte, eine sehr gute Story für das Genre, Humor, Emotionen,Die Message kommt rüber da könnt Ihr sagen was Ihr wollt (Man beachte vor allem das was der Präsident am Schluss sagt):
Klar hat es einiges das ein wenig Unrealistisch wirkt aber bitte da könnte man doch auch wieder davon anfangen ob Explosionen im Weltraum überhaupt möglich sind
Der Aussage des Filmes dient es und somit verzeihe ich es.
Nei nei nei an dem Film stimmt fast alles.
Musikscore, Optik etc etc. Ich war mehr als positiv überrascht und gebe dem Film die Höchstnote.


Btw:Ich weiss gar nicht was nicht so toll an der CGI war. Ich habe noch nie so perfekt berechnetes Wasser gesehen (Gerade bei Wasser eine Meisterleistung) und der einzige Knackpunkt die Wölfe waren auch gar nicht so schlecht. Ihr müsst auch bedenken was alles in diesem Film vor Bluescreen gemacht wurde und das einige Sequenzen komplett im Rechner entstanden sind und die haben verdammt gut ausgesehen. (Der Tanker in der Stadt z.B)
 
 
Der Trailer sieht wirklich gut aus, aber ich vermute das ist mal wieder so ein 0815 Blockbuster, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Ich werde ihn wohl in der erste Woche sehen.
 
so,ich war gestern mal drin und ich fand in sehr gelungen und die umsetzung HAMMER. Und von Anfang bis zum Ende spannend!
Und eine sehr suesse Liebesgeschichte war auch noch mitdabei :)
Ueberhaupt ist das dieses Jahr ein sehr gutes Kinojahr
 
*kommt gerade aus dem Kino*

hey. der trailer hat gehalten was er verspricht.. schöne story, schöne effekte auch wenn mir die wölfe nicht wirklich gefallen haben.. die Schauspieler naja.. hätten bessere sein können aber sonst ist der Film sehenswert
 
Ich war gestern drin und fand die Effekte auch sehr gut. Aber immer wenn es "menschelte" wars mir doch zu "Amerikanisch". (Kitschig)
Sehr spannend fand ich die Szene mit den Wölfen, auch wenn die vielleicht nicht so gut animiert waren, wie der Rest.

Ansonsten kann ich nur sagen: Wie Independence Day, bloß mit Eis.

Das Thema ist gut (wenn auch etwas übertrieben dargestellt, aber das erwartet man ja schließlich von nem Blockbuster) und wenn ein paar Amis jetzt mehr über die Umwelt nachdenken, hat der Film sein Ziel erreicht.
 
Ich bin völlig begeistert von den Film. Alles hat gepasst:Die Story , die Schauspieler und vor allem die Effekte. Der Film regt sogar zum nach denken an was ich niemals bei einen Emmerich Filmerwartet hätte. Der sakastische Humor hat auch gepasst.
Spannung kamm von Anfang an auf und hielt über die ganze Zeit. Der Wölfe war leider schlecht animiert . Das Ende kam sehr abrupt und kam für mich wie ein happy End rüber( finde wenn der Film kein Happy-End gehabt hätte , hätte bestimmt personen nochmal über ihr Umweltbewusstsein nachgedacht).Die Musik war auch super.
Und was mich völlig überrascht hat , er war nicht in Länge gezogen ,wie der Trend aussah( sag nur Troy und van Helsing). Der Film war über die ganze Länge spannend.´Und der Film hat kein übertriebene Pathos.
9 Punkte von 10 möglichen

@Darth1Tyranus
Der Reporter wurde von Peter Klöppel gesprochen.
 
Also es mag selten vorkommen das Darth1Tyranus und ich nicht der selben Meinung sind aber ich werde mir den Film nicht geben. Zumindest nicht im Kino. Wenn er mal auf DVD kommt oder im Fernsehen dann schau ich ihn mir an. Ich interessiere mich nicht so für Katatrophenfilme. Ist nicht mein Genre. Habe auch Deep Impact und Armageddon nur zufällig gesehen und nur letzteren im Kino.

Aber wems gefällt der wird wohl Spaß mit dem Film haben


(Ach ja.... Ich bins Janem Menari.... ;) )
 
Hab mir grad den Film gegeben.

Echt Super Film der zum denken bzw umdenken anregt.

Einziger Kritikpunkt.

Der FIlm ist zu sehr aufs amerikanische Publikum angeschnitten.

Meiner meinung hätte man das "Happy End" weglassen können und es noch dramatischer wirken lassen können.

Ich find bei so einem Thema sollte man vieleicht drauf verzichten ein Happy End zu machen nur damit der Film besser ankommt.

Der Nachdenk efffekt wär so viel größer gewessen.
 
Hat jemand eigentlich mal das Sachbuch gelesen, welches die Gundlage für Emmerich's Film war - "Sturmwarnung"?
Bis jetzt habe ich knapp 2/3 davon durch und war ein wenig enttäuscht. Es erinnert ein wenig an von Dänneken, weil vieles an den Haaren herbeigezogen bzw. irrelevant erscheint.
Hoffentlich klärt sich das noch im letzten Drittel auf. Außerdem sind die Beschreibungen des katasrophalen Wetters etc. denkbar knapp und irgendwie enttäuschend. Da habe ich mir mehr versprochen....
 
Original geschrieben von Lord Kyp Durron
Hab mir grad den Film gegeben.

Echt Super Film der zum denken bzw umdenken anregt.

Einziger Kritikpunkt:

Der FIlm ist zu sehr aufs amerikanische Publikum angeschnitten.

Meiner meinung hätte man das "Happy End" weglassen können und es noch dramatischer wirken lassen können.

Ich find bei so einem Thema sollte man vieleicht drauf verzichten ein Happy End zu machen nur damit der Film besser ankommt.

Der Nachdenk efffekt wär so viel größer gewessen.

So kann man es sagen. Hab den Film gestern auch gesehen. Er ist nicht wirklich schlecht, aber wieder sind die Amis die Supermänner, die wirklich alles überleben und (wahrscheinlich)schließlich die ganze Welt aus aller Not führen. Das ist mittlerweile so klischeehaft, dass es schon ein Verbrechen ist.
Auch die Szene mit dem Killer-Tsunami in New York City ist dafür ein Beispiel: Glaubt ihr wirklich, bei so einer Flutwelle bleiben wirklich ALLE Hochhäuser an ihrem Platz? Also, ICH nicht! Und die Amerikaner haben mit Sicherheit nicht für die Ewgkeit gebaut, weil nichts und niemand perfekt ist.
 
Also ich fandden Film auch sowas von typisch amerikanisch. Okay Bildtechnisch war der Film alle mal gewaltig. Als die Hurricans durch L.A. gezogen sind, sah es wirklich genial aus. Aber dieses Familiendrama dazwischen und der präsident, der schon wie in Independent Day eine Rede an die Welt hällt, naxchdem die Amis die Lösung gefunden haben.... :rolleyes:
Und dann...ich weiß nicht, ich fand es alles etwas sehr heftig übertrieben dargestellt. In zu kurzer Zeit, zu extrem. Naja was solls....einmal gucken kann man ihn schon, aber das war es dann auch.
 
Ich fand den Film super ^^
mir is ab und zu das Herz stehen geblieben aber er war cool
 
Ich hab mir von dem Film ehrlich gesagt mehr erhofft.
Die Katastrophenzenen ( besonders als alle Vögel wegfliegen; es ist immer sehr faszinierend, wie Tiere auf bevorstehende Umweltänderungen reagieren ) waren unheimlich gut gelungen, wenn auch katastrophal zu kurz und doch irgendwie zu selten.
Und dann natürlich diese "Junge verliebt sich in Mädchen, Junge wird von Vater gerettet, der sich über 18 Jahre lang nen Scheiss um seinen Sohn gescheert hat und nun zum absoluten Beweis seiner Liebe seinen Sohn aus der tiefsten Scheisse seines Lebens rettet" Story....uaaargh. Und dann hört und sieht man immer nur Amerika, Amerika , Amerika.
1. Befinden sich die selbsternannten "Amerikaner" leider immer nur in den USA, nicht in gesamt Amerika.
2. Es handelt sich hierbei um eine globale Katastrophe, trotzdem scheint nur die allerwichtigste Stadt der Welt - New York - davon betroffen zu sein. Da hätte ich mir mehr weltumspannende Bilder gewünscht. Wie wärs zum Beispiel mit Bildern aus.....DEUTSCHLAND gewesen, schliesslich haben wir nicht nur Hornochsen als Wissenschaftler, aber das war ja in "made in USA" Katastrophenfilmen noch nie der Fall, dass man einmal auf internationale Hilfe vertraut hätte, was gerade in der Wissenschaft doch sehr der Fall ist.
3. Überall auf der Welt gehen riesige Hagelkörner runter, es stürmt wie noch nie zuvor und der Vize-Präsi ignoriert den tollen Paläoklimatologen mal so einfach? Also bitte, kein gesunder Menschenverstand kann vor solch offensichtlichen Dingen einfach mal die Augen zumachen.
4. Im Endeffekt ein Film mit einer der wichtigsten Botschaften an die Menschen überhaupt, obgleich dasselbe von Greenpeace schon seit Jahren gepredigt und seit Jahren wohl schon besser bekämpft wird. Zudem eine weitere Mahnung an die Menschheit, dass wir nichts gegen unser baldiges Ende tun können ( in Deep Impact und Armageddon waren´s Steine ausm All, bei The Core ist einfach mal der Erdkern stehn geblieben und hier kommt halt beschissenes Reisewetter auf einen zu )
 
Callista Ming schrieb:
Aber dieses Familiendrama dazwischen und der präsident, der schon wie in Independent Day eine Rede an die Welt hällt, naxchdem die Amis die Lösung gefunden haben.... :rolleyes:

Welche Lösung?

Augen zu und durch, das war die Devise.

Ansonsten war der Film genau das was ich erwartet habe. Tolle Bilder, komsiche Story und ein Liebesdrama, was einfach peinlich ist. Emmerich halt.

Aber die kleine war Süß! :)
 
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