"Der Untergang"

Heute wars so weit.Premiere in der Stadt Pforzheim ( und allen anderen Städten) von dem Film.
Ich habe mir den Film natürlich angeschaut und habe bemerkt,dass nach dem Film kein Einziger (wie es normal üblich ist) aufgestanden ist und sofort raus gerannt ist, sondern das alle Zuschauer blieben noch einige Minuten sitzen um noch einmal darüber nach zu denken.
Ich für meinen Teil finde den Film recht gut.Er zeigt den Sturm auf Berlin aus der Sicht der Deutschen und wie die Menschen im Führerbunker gehandelt und gelebt haben.Die Hauptfigur(Hitler Sekretärin) wurde sehr gut dargestellt.Und generell waren die Schauspieler klasse.Nur einen und zwar "Dr.Goebells" fand ich nicht gerade gut gespielt.
 
Ich habe den Film leider heute noch nicht gesehen! Werde mir ihn aber noch anschauen!
Hoffe das wir vielleicht sogar mit der schule in den Film gehen!
 
k dann bin ich wohl erst der 2. user der ihn sah und mal was dazu schreibt..

also ich war bis vor 20 minuten in dem film.. und emm wie soll ich sagen.. unbeschreiblich? wahnsinn? is schwer zu sagen..
noch nie hat mich ein film so gepackt, gefesselt, mitgerissen.. die 4 die mit mir drin waren, teilten alle die selbe meinung.. die schauspieler haben eigentlich die beste arbeit geleistet die ich seit sehr sehr langem gesehen hab.. so krass überzeugend.. allein hitler.. den so übel gut zu spielen is ne wahre kunst.. auch die anderen, wie fr. goebbel, hr. goebbel, welcher ein markantes gesicht für die rolle hatte.. hart.. , die generäle.. alle.. irgendwie alle. hätte ich nie gedacht.. meine erwartungen waren enorm hoch und ich bin trotzdem stark verblüfft.. man konnte danach viel schweigen.. man war einfach sprachlos. ich bins immernoch und mir fehlen auch hier die worte.. reingehen, mitfühlen..

allerdings würde ich unter 16 abraten.. für ab 12 jahre ist der film hammerhart.. da man so gut wie alles sieht..
 
einfach nur ein erstklassiger Film, mehr muß ich dazu nicht sagen, denn ich glaub ich muß ihn mir nochmal anschauen um alles mitzubekommen(2. Reihe war halt ein bissl ********, aber das Kino war ausverkauft- @ kukuk da waren wir bestimmt in derselben Vorstellung wenn Du auch in Weimar warst :)


Der Film 10/10
 
Zuletzt bearbeitet:
TomReagan schrieb:
Was darf die Satire? Alles.
genau. und gute Satire ist auch nicht zu verwechseln mit billiger Comedy und blöden witzen. Hinter guter Satire steckt meistens berchtigete und ernstgemiente kritik.








hier is noch ein lesenswerter text zu dem film
Onkel Hitler

Der Film »Der Untergang« erteilt neun Lektionen für einen moderneren Umgang mit dem Nationalsozialismus. von thomas blum

Am Anfang bleibt die Kinoleinwand schwarz, denn von den Worten soll nicht mit Bildern abgelenkt werden. »Ich bin keine Nationalsozialistin gewesen«, sagt eine Frauenstimme. »Ich habe nicht gewusst, was das Schicksal mit mir vorhat.« Vielleicht sei es die Neugier gewesen, die sie getrieben hat.

Es ist die Stimme einer hübschen, jungen Dame mit dem Namen Traudl Junge, die gleich, in der Eröffnungsszene, vom Führer als Sekretärin engagiert wird. Sie kann nicht schnell genug tippen, aber Hitler lässt Fünfe gerade sein und stellt sie trotzdem ein. Da zeigt sich der Führer, wie wir ihn kaum kennen, der Mensch hinter der Maske des Diktators, Onkel Hitler sozusagen. Er rollt das R ein bisschen zu sehr, und er macht seltsam affektierte Bewegungen, doch er ist ein gutmütiger, geduldiger, väterlicher Freund. Lektion 1: Der Führer ist ein mordsmäßig charmanter Kerl gewesen.

Es folgt ein Szenenwechsel. Wir sind im Jahr 1945 und sehen hilflose Menschen im Bunker, Hitler und seine Getreuen. Sie sitzen in der Falle, eingeschlossen, ausweglos, verzweifelt. In wiederholt dazwischengeschnittenen Sequenzen erfahren wir, was sie bedroht: Sie sind umzingelt vom besinnungslos wütenden gesichtslosen Feind, der die Stadt mit seinen Geschützen dem Erdboden gleichmacht und immer näher rückt. Ziellos schlagen Granaten ein. Der Film führt »jenen, die nicht dabei waren, das Grauen des Häuserkampfes in Berlin vor Augen« (Spiegel). Das dem Zuschauer angebotene Identifikationsmuster ist klar und deutlich. Lektion 2: Der Nazi hat?s nicht leicht gehabt am Ende des Krieges, man hat ihm übel mitgespielt.

Es ist ein Inferno, in dem die deutsche Zivilbevölkerung nicht verschont wird, die doch diesen schlimmen Krieg gar nicht will, wenigstens jetzt nicht mehr: Vergeblich appelliert ein deutscher Zivilist an Hitlerjungen, den Abwehrkampf einzustellen. Lektion 3: Die Deutschen wollten das Leid und das Sterben beenden.

Auch die meisten Offiziere und die »Guten« unter den SS-Leuten im Bunker lehnen den Krieg ab, haben die Sinnlosigkeit seiner Fortführung erkannt. Sie ahnen, dass er verloren ist, und können doch Hitlers Wahn nicht brechen. Lektion 4: Hitlers Offiziere waren stille Widerständler, konnten sich aber nicht durchsetzen.

Nur einige wenige Fanatiker wollen diesen Krieg fortsetzen, vor allem einer, der böse, niederträchtige Führer. Bisweilen fuchtelt und brüllt er, ist zornig und aufbrausend, doch er ist auch ein verbitterter, gebrochener, alter Mann. Auch er ist nur, wie wir sehen, ein Opfer seiner selbst, ein von seinem Willen Getriebener, er kann nun mal nicht anders und muss die Sache jetzt zu Ende bringen. Er wollte nur das Beste für sein Volk, dem er vertraut hat und das ihn jetzt so bitter enttäuscht. Lektion 5: Der Führer konnte nicht anders. A man?s got to do what a man?s got to do.

Und wir verstehen auch die Traudl, unsere Identifikationsfigur, die »im Film für die schweigend verstrickte Mehrheit der Deutschen steht« (Tip) und die in einem Plausch mit Eva Braun sagt: »Der Führer ist so ein fürsorglicher Mann, aber dass er immer so brutal reden muss.« Warum tut er nur immerfort so brutal daherreden? Da musste es ja irgendwann dazu kommen, dass die anderen Länder böse auf ihn werden. Dabei ist der Führer auch nur ein Mensch mit Gefühlen, ein Mensch wie du und ich, was man auch daran sieht, dass er sogar zwei Mal weinen muss im Film. Auch Joseph Goebbels muss einmal heftig schluchzen, weil Hitler gerade ihm, dem Treuesten der Treuen, angeboten hat zu fliehen, wo er doch bis zum Ende bei seinem Führer bleiben will. Beide gehen am Ende gefasst für ihre Idee in den Tod, aufrecht, stolz, heldenmütig. Lektion 6: Der Nazi hat ein Ehrgefühl.

Anstatt die Person Hitler zu entmythisieren, wird sie hier in einer Mischform aus mysteriösem, dämonischen Held und liebenswürdigem Onkel von nebenan inszeniert und derart neu mythisiert. Was wir sehen auf der Leinwand, ist Geschichte als Groschenromanverfilmung. Man hat es hier mit einem obszönen Machwerk zu tun, einer durchweg schmierigen, gefühligen Farce, die beim Betrachter Mitleid wecken will für die hilflos dem verrückten Führer und einigen seiner Getreuen ausgelieferten Deutschen. Können nicht wenigstens Goebbels? süße Kinder gerettet werden? Wo bleibt Hitlers Reservearmee, die der Roten Armee den entscheidenden Schlag versetzt? Und wir sehen deutsche Zivilisten im Luftschutzkeller, gebrochen, hungrig, verwundet. Ja, sie haben weiß Gott schon genug durchgemacht.

Und als ob es noch eines letzten Beweises dafür bedurft hätte, wem die Sympathie gilt in diesem Film, wird noch eins draufgesetzt. Eine der letzten Szenen zeigt die aus dem Führerbunker geflohene Traudl Junge an der Seite kapitulierender Wehrmachtssoldaten, von denen ihr einer den Rat gibt, den Russen nicht in die Augen zu schauen. An einer Horde inmitten des verwüsteten Berlins singender und tanzender Sowjets vorbei, an ihrer Hand ein blondes Kind, geht sie mit gesenktem Blick durch die Reihen der Sieger. Entgegen dem Rat, der ihr gegeben wurde, schaut sie einmal mit ihren großen Bambiaugen auf zu einem Sowjetsoldaten, der vor ihr steht, und wir sehen mit ihrem Blick zum ersten Mal in diesem Film in Großaufnahme das Gesicht eines Rotarmisten. Die getragene, pathetische Filmmusik wird kurz von einem scharfen Klang unterbrochen, und dazu betrachten wir die Visage eines angetrunkenen Glatzkopfs mit einer Miene, die changiert zwischen Debilität, Feindseligkeit und animalischer Triebhaftigkeit. So sieht der Befreier aus. Und das haben wir uns auch schon gedacht, dass er, wenn er ins Bild kommt, exakt so ausschaut, wie das kollektive Gedächtnis der Generation unserer Nazieltern und -großeltern ihn uns überliefert hat. Lektion 7: Der Russe, ein Untermensch, hat Deutschland besetzt, nicht befreit.

Die Schlussszene zeigt eine lächelnde, durch die Natur radelnde junge Frau.

Hitlers Sekretärin ist frei. Beinahe wäre sie, nach all ihrer schweren, turbulenten Zeit im Führerbunker, noch dem Russen in die Hände gefallen.

Am Ende erhalten wir die Information, dass der zweite Weltkrieg 50 Millionen Menschenleben forderte. Der Hinweis, dass in deutschen Konzentrationslagern sechs Millionen Juden ums Leben kamen, kommt kurz danach. Der Holocaust, soll das wohl heißen, war eine unangenehme Begleiterscheinung des Kriegsgeschehens, in dessen Folge alle Beteiligten ihre Toten zu beklagen hatten. Lektion 8: Die Getöteten der Shoah, sie waren nur sechs Millionen von 50 Millionen, eine Nebenwirkung des Kriegs, eine Randnotiz, eine Fußnote.

Es folgt der Abspann, der wie zum Hohn unterbrochen wird, um in einem kurzen Ausschnitt aus dem Dokumentarfilm »Im toten Winkel« der echten, wahrhaftigen, vor zwei Jahren verstorbenen Traudl Junge das Schlusswort zu überlassen. Von »Andersrassigen« spricht sie noch immer, wenn sie von den Juden spricht, denn altes Wissen rostet nicht, und davon, dass sie von den nationalsozialistischen Verbrechen nichts gewusst habe. An die gleichaltrige Sophie Scholl habe sie einmal gedacht und daran, dass man auch anders hätte handeln können. Aber man hat ja nicht anders handeln können. Lektion 9: Es gab hilflose, unschuldige, naive Nazis, die in diese unangenehme Nazigeschichte verwickelt wurden.

Keiner hat gewusst, was das Schicksal mit ihm vorhat. Die Ermordung der europäischen Juden und der zweite Weltkrieg, sie waren das Werk von vom Schicksal getriebenen Neugierigen, die davor und danach von nichts gewusst haben, eines erstaunlicherweise jedoch bis heute ganz genau wissen: dass sie als Täter mehr gelitten haben als ihre Opfer. Immer und immer wieder müssen sie das bekräftigen, mit Büchern, Fernsehdokumentationen und Spielfilmen, so lange, bis es ihnen auch die Nachkommen ihrer Opfer glauben.

Das Drehbuch des Films basiert auf den autobiografischen Aufzeichnungen Traudl Junges, die noch vor wenigen Jahren von Hitler als ihrem »angenehmsten Chef« sprach und die Zeit bei ihm eine der »schönsten meines Lebens« nennt. »Wir Mitarbeiter Hitlers waren wie eine große Familie.«


Der Untergang (D 2004), Regie: Oliver Hirschbiegel, Darsteller: Bruno Ganz, Alexandra Maria Lara, Corinna Harfouch, Ulrich Matthes, Juliane Köhler, Heino Ferch u.a. Start: 16. September

Quelle: Jungle World, 15.9., http://www.jungle-world.com/seiten/2004/38/3963.php
 
Darth1Tyranus schrieb:
einfach nur ein erstklassiger Film, mehr muß ich dazu nicht sagen, denn ich glaub ich muß ihn mir nochmal anschauen um alles mitzubekommen(2. Reihe war halt ein bissl ********, aber das Kino war ausverkauft- @ kukuk da waren wir bestimmt in derselben Vorstellung wenn Du auch in Weimar warst :)


Der Film 10/10


hey, wir saßen auch 2. reihe.. von hinten.. total mittig :P
warst in der 20 uhr vorstellung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach den vielen positiven Kritiken und da mich das Thema schon interessiert, werde ich mri den Film villeicht anschauen.
Endlich mal kein Ami Film über WWII.
 
Hab mir den Film angeguckt und muß sagen er war ziehmlich genial, für mich gehört Oliver Hirschbiegel (nach dem schon genialen "Experiment") nun zu den ganz großen Regieseuren.

Es wird da wohl historische Ungenauigkeiten geben, aber wenn ich ehrlich bin, wenn es mir um historische Genauigkeit geht, gehe ich in die Bibliothek und nicht ins Kino.

Die "frei ab 12" - Einstufung ist für mich sehr schwer nachzuvollziehen, würde in einen Fantasy - Film so gesägt, wie hier, wäre er nicht unter 16 freigegeben.

Am Ende des Films gab es für mich einen einmaligen Moment; die Leute blieben während des Abspanns sitzen (normalerweise bleibe nur ich sitzen) !!!

Zu den oben zitierten "lesenswerten" Text:

Er zeigt, dass es in diesen Land einige Menschen gibt, die ernsthafte Probleme haben und die wohl Hilfe benötigen. Ohne mich näher auszulassen, den Eindruck zu erwecken, man würde einen Dialog aus dem Film zitieren und dann zuerst dem Wortlaut nach falsch zu zitieren und schließlich praktisch ohne Übergang (also ohne eindeutige Trennung zum "Zitat") in in seine eigene Meinung abzudriften , zeugt vom ganz schlechten Journalismus.
Ich hoffe, dass es dieses Geschreibsel nur im Internet gibt, denn es wäre eine echte Papierverschwendung dieses Machwerk irgendwo abzudrucken.
 
Zuletzt bearbeitet:
so, ich war heute nachmittag auch in dem film...
den text zum film find ich nun etwas arg heftig dramatisiert, aber das ist eben typisch journalismus... schließlich haben sie ja nicht das drehbuch geschrieben, also darf man kritisieren... :rolleyes:

nuja, ich war ziemlich überrascht als wir sahen wieviele senioren in diesen film hinein gehen, lag vielleicht auch daran, dass es die 16:50 uhr vorstellung war, aber es überraschte mich dennoch...
auch war ich überrascht wieviele "kids" in diesen film gingen, also so vielseitiges publikum erlebt man seltenst, aber gut...

ich fand den film ziemlich gut, kann aber nun noch keine geschichtlichen fehler heraus filtern, möchte ich auch noch gar nicht, der film hatte überlänge und ich muss ihn mir trotz konzentration nochmal ansehen, um dazu genaueres zu sagen...
die schauspieler waren meiner meinung nach überzeugend und ziemlich gut getroffen, optisch... über die person hitler kann man nun natürlich diskutieren, jeder stellt ihn sich anders vor von seinem auftreten, seiner mimik und seiner gesten...
aber der film zeigte sehr wohl beide gesichter hitlers, worauf im thread selber ja auch schon angespielt wurde...


wie gesagt, geschichtlich kann ich noch nix dazu sagen, außerdem versuch ich mich grad darin jemanden so sehr auf den film neugierig zu machen dass er ihn anschaut... ^^

das einzige was mich störte war, die uniformen...
ich weiß ja nicht, ob das nur mir so geht, aber ich fand sie zu modern...
ich hab ja bereits mehrere filme gesehen, aber hier passten sie meiner meinung nach absolut nicht, wie ich das nun erklären soll weiß ich auch nicht so genau, nur beispielsweise hitlers anzug und auch der von speer, das sah einfach ziemlich neuzeitig aus, ich konnt mich im ganzen film nicht mit diesen uniformen anfreunden... irgendwie fehlte der alte touch, wenn man das so sagen/formulieren kann...

aber wie gesagt, ich war ziemlich überrascht von diesem film...
wobei ich auch für ein "ab 16" wäre, die säge-szenen waren mir zu... naja... bäh... mein popcorn wanderte weiter weg... ^^
 
Endlich mal ein film der zeigt wie Hitler war nicht nur das MONSTER auch den Menschen. Wen ich an meine Hauptschulzeit zurückdenke da hies ... Hiltler hat den juden das angetan und deutschland ist so böse und wir sind an allem schuld ich musst da nur grinsen : ) soll uns in der schule schon eingbläut werden das wir andren ländern noch was zahlen sollten oda so naja... Ich werde mir den film auf jedenfall ansehen
 
Der Film war beeinderuckend , mal ein guter Deutscherfilm. Schauspielerisch haben alle voll -kommen überzeugt. Aber das der Film ab 12 Jahren freigegeben ist kann ich überhaupt nicht verstehen. Es wurde gesagt , dass man Film jetzt härter bewerten will . Aber davon seh ich nichts. Aber egal .

Fazit:1
 
Darth Ki Gon schrieb:
Es wird da wohl historische Ungenauigkeiten geben, aber wenn ich ehrlich bin, wenn es mir um historische Genauigkeit geht, gehe ich in die Bibliothek und nicht ins Kino.

Genau dewegen sehe ich ihn mir ja auch nicht an.
Aber dann soll man ihn nicht als historisch genau verkaufen.



Stasia schrieb:
ich fand den film ziemlich gut, kann aber nun noch keine geschichtlichen fehler heraus filtern, möchte ich auch noch gar nicht, der film hatte überlänge und ich muss ihn mir trotz konzentration nochmal ansehen, um dazu genaueres zu sagen...

Wetten,daß ich in diesem Film etliche Fehler finden würde ? ;)


Stasia schrieb:
wie gesagt, geschichtlich kann ich noch nix dazu sagen, außerdem versuch ich mich grad darin jemanden so sehr auf den film neugierig zu machen dass er ihn anschaut... ^^

Ich hoffe,Du meinst nicht Deinen alten Freund im Rollstuhl ;)




@Alle,die dieses Werk gesehen haben.

Kommen in diesem Werk die Pioltin Hanna Reitsch und Generalfeldmarschall Robert
Ritter von Greim vor ?
 
Jedihammer schrieb:
Genau dewegen sehe ich ihn mir ja auch nicht an.
Aber dann soll man ihn nicht als historisch genau verkaufen.

weiß nicht, ob der als historisch genau verkauft wird... hab vorher keine kritiken gelesen und weigere mich auch immer noch, ich mach mir lieber selbst mein bild...



Jedihammer schrieb:
Wetten,daß ich in diesem Film etliche Fehler finden würde ? ;)

genau deswegen sollst du ihn ja sehen... es würde mich interessieren was alles falsch wäre... vorallem, was du zu den uniformen sagst....




Jedihammer schrieb:
Ich hoffe,Du meinst nicht Deinen alten Freund im Rollstuhl ;)

oh doch... dich mein ich *gg*




Jedihammer schrieb:
@Alle,die dieses Werk gesehen haben.

Kommen in diesem Werk die Pioltin Hanna Reitsch und Generalfeldmarschall Robert
Ritter von Greim vor ?

 
Jedihammer schrieb:
Genau dewegen sehe ich ihn mir ja auch nicht an.
Aber dann soll man ihn nicht als historisch genau verkaufen.


@Alle,die dieses Werk gesehen haben.

Kommen in diesem Werk die Pioltin Hanna Reitsch und Generalfeldmarschall Robert
Ritter von Greim vor ?

Ich weiß jetzt nicht, ob die Macher behaupten, es würde da alles stimmen.
Ich sehe solche Filme (alle Filme, die sich mit historischen Themen befassen) eher als Denkanstoß sich mal näher mit bestimmten Themen zu beschäftigen, über die man vorher vielleicht gar nicht nachgedacht hat.
Und ich denke dieser Film wird für viele Leute diesen Zweck erfüllen (außerdem ist es einfach ein toller Film).

Robert Ritter von Greim kommt vor an den Namen der ihn begleitenden Frau kann ich mich nicht erinnern.
Auf was möchtest du hinaus ?
 
Darth Ki Gon schrieb:
Robert Ritter von Greim kommt vor an den Namen der ihn begleitenden Frau kann ich mich nicht erinnern.
Auf was möchtest du hinaus ?

Robert Ritter von Greim(zu dieser Zeit noch im Rang eines Generalobersten stehend),wird von Hanna Reitsch ins belagerte Berlin eingeflogen.Dort sucht er den Führerbunker auf,und wird dort von Adolf Hitler,unter gleichzeitiger Beförderung zum Generalfeldmarschall,zum letzten Oberbefehlshaber der Großdeutschen Luftwaffe ernannt.Desweiteren versucht er verzweifelt,Hitler zum verlassen des Führerbunkers zu bewegen.
Ist dies in diesem Werk so ?
 
Jedihammer schrieb:
Robert Ritter von Greim(zu dieser Zeit noch im Rang eines Generalobersten stehend),wird von Hanna Reitsch ins belagerte Berlin eingeflogen.Dort sucht er den Führerbunker auf,und wird dort von Adolf Hitler,unter gleichzeitiger Beförderung zum Generalfeldmarschall,zum letzten Oberbefehlshaber der Großdeutschen Luftwaffe ernannt.Desweiteren versucht er verzweifelt,Hitler zum verlassen des Führerbunkers zu bewegen.
Ist dies in diesem Werk so ?


Ja so ist auch in der "Der Untergang". Aber ob er ihn den Rang eines Gneralobersten war kann ich mich nicht mehr erinnern.
 
@ Jedihammer

er wird eingeflogen und dabei verletzt. Er wird von Hitler befördert und wird Oberbefehlshaber der Luftwaffe. Allzu verzweifelt ist er glaube ich nicht, aber ich glaube er spricht an, dass Hitler den Bunker verlassen soll.
Gibt es ein Problem damit ?
 
Jedihammer schrieb:
Robert Ritter von Greim(zu dieser Zeit noch im Rang eines Generalobersten stehend),wird von Hanna Reitsch ins belagerte Berlin eingeflogen.Dort sucht er den Führerbunker auf,und wird dort von Adolf Hitler,unter gleichzeitiger Beförderung zum Generalfeldmarschall,zum letzten Oberbefehlshaber der Großdeutschen Luftwaffe ernannt.Desweiteren versucht er verzweifelt,Hitler zum verlassen des Führerbunkers zu bewegen.
Ist dies in diesem Werk so ?

ja, genau so war es dargestellt... und hanna reitsch schlägt die bitte hitlers ab, den bunker zu verlassen und zu fliehen, sie will nicht von der seite ihres führers weichen...

@gandalf...
das er historisch ist, ist auch vollkommen klar... es geht aber um das historisch genaue... ob er als historisch richtig verkauft wird, oder ob es, wie die amys es immer so schön machen, nur aus der eingebildeten sicht ist... *gg*
 
Zurück
Oben