Der wahre Olympiasieger-Die Pharmacie ?

Luce Skywalker schrieb:
Ob überhaupt irgendwer nach Aachen kommen will...?
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Da kennt einer das CHIO nicht... ;)

23,35 Mio. Bundesbürger kennen den CHIO Aachen, wovon 75% den CHIO Aachen für exklusiv halten und 57% eine persönliche Nähe zum CHIO Aachen empfinden.
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Das bestbesetzte Teilnehmerfeld der Welt, mit Olympiasiegern, Weltmeistern, Europameistern und den erfolgreichen Equipen der teilnehmenden Nationen
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Mit über ? 1,3 Mio. die weltweit höchste Turnierdotierung im Reitsport
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Glaub mir, da kommen genug (an den Tagen herrscht Verkerhschaos pur vorm Tivoli)... *g


Wenn die Franzosen wegbleiben ist es auch nicht schlimm.
Vermissen werd ich sie nicht. :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jiyuu schrieb:
Außerdem: wozu braucht ein 100m Sprinter Arme wie KingKong? Die müssen echt super Stoff haben, der nicht entdeckt werden kann...
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Tja, nur ist es leider so, dass beim Laufen nicht nur die Beine trainiert werden, sondern der GANZE Körper. Beim Laufen werden alle Muskeln angesprochen. Und wenn nun einer schon sein "Leben" lang jeden Tag läuft, dann bekommt er halt auch gute Oberarme.
 
ToNIC schrieb:
Tja, nur ist es leider so, dass beim Laufen nicht nur die Beine trainiert werden, sondern der GANZE Körper. Beim Laufen werden alle Muskeln angesprochen. Und wenn nun einer schon sein "Leben" lang jeden Tag läuft, dann bekommt er halt auch gute Oberarme.
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Dann müssten sämtliche Langstreckenläufer, Marathon-Läufer, Biathleten, Triathleten etc aussehen wie Arnold Schwarzenegger.
 
Luce Skywalker schrieb:
Die trainieren eher auf Ausdauer, Sprinter hingegen auf Speed und Kraft...
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Ging mir ja um das Argument, dass wenn man sein Leben lang läuft ( und das machen ja die Langläufer ^^ ) , automatisch nen kräftigen Oberkörper bekommt.

Trotzdem finde ich die US-Amerikanischen Muskelberg-Sprinter nicht normal.
Klar, wer ne gute Muskulatur hat, ist ausdauernd und hat wohl auch Kraft, doch bei der Masse die da einige an Muskeln haben, wird man auch schwerer und somit wohl auch ein wenig langsamer. Kann das jetzt nicht genau bestätigen, ob das wirklich so ist, da ich kein Sportmediziner bin, aber ich halte es mal für wahrscheinlich.
 
Tja, nur ist es leider so, dass beim Laufen nicht nur die Beine trainiert werden, sondern der GANZE Körper. Beim Laufen werden alle Muskeln angesprochen. Und wenn nun einer schon sein "Leben" lang jeden Tag läuft, dann bekommt er halt auch gute Oberarme.
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Sicher, aber schau dir die Amis mal an, das sieht doch nicht mehr normal aus! Dann guck auch mal auf Bilder von vor 20-30 Jahren, da waren die Läufer längst noh nicht so aufgepumpt wie heute. Die einzigen mit normaler Läuferfigur sind heute noch die Langstreckenläufer.
 
Tessek schrieb:
Dieses Olympia ist das schlechteste was ich bisher gesehen habe. :(
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Das glaube ich auch, im Fernsehen natürlich. Das Olympische Dorf soll sehr gut gewesen sein (Athleten haben das bestätigt) und die Sicherheitsmaßnahmen sind nicht aufgefallen. Abschreckendes Beispiel bisher Atlanta 1996.

Die Frage sei gestellt ob es dieses mal wirklich Werbung für fairen Sport war?

Für die Deutschen war es diesmal ziemlich enttäuschend. In den sog. Kernsportarten (119 Gold Medallien) Schwimmen und Leichtathletik (Dopingintensiv) gab es wenig zu holen und im Turnen war "Schiebung" angesagt.
Für viele deutsche Sportler waren es die letzten Olympischen Spiele und ich hoffe auf Nachwuchs.
Sonst wird Peking 2008 sowas von furchtbar...

Aus deutscher Sicht haben einfach die "Gold-Stars" gefehlt wie damals Nils Schuhmann über 800m (usw.)
 
Der gedopte US-Olympiasieger Taylor Hamilton darf seine Goldmedalie behalten,weil gerade in seinem Fall ein "Verfahrensfehler" vorgekommen ist.
Wer es glaubt wird selig.
Es ist wohl so,daß einem Olympiasieger mit US-Pass,sei er gedopt oder nicht,
der Titel nicht aberkannt wird.
 
Verfahrensfehler wars eigentlich keiner
Die B-Probe war einfach negativ
Fragt mich jetzt nicht wie das geht :rolleyes:

Schade, dass ausgerechnet Hamilton gedopt war. War immer einer meiner Lieblingsfahrer
 
Ich könnte jetzt mit den wildesten Verschwörungstheorien um mich werfen wie z.B. das Armstrong keinen beliebteren amerikanischen Fahrer duldet und ihm was ins Blut gemischt hat :p
 
DashRendar schrieb:
Verfahrensfehler wars eigentlich keiner
Die B-Probe war einfach negativ
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Das war sie eben nicht einfach.
Endgegen allen Regeln wurde sie nicht gekühlt aufbewahrt sondern gefroren,und deshalb ist eine richtige Gegenprobe nicht mehr möglich.
Seltsam nur,daß es ausgerechnet die Probe von Hamilton war.
 
Jedihammer schrieb:
Das war sie eben nicht einfach.
Endgegen allen Regeln wurde sie nicht gekühlt aufbewahrt sondern gefroren,und deshalb ist eine richtige Gegenprobe nicht mehr möglich.
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Stimmt, inzwischen ist es sogar bis zu mir vorgedrungen ;)
Die offizielle Erklärung für den Fehler war, dass bei Olympia die Bluttests vom IOC gemacht werden und nicht vom Radsportverband. Da kann sich jetzt jeder seinen Teil dazu denken, denn ich glaub nicht, dass beim IOC irgendwelche Anfänger die Tests machen, die keine Ahnung haben was sie damit machen
 
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