Was würdet ihr im Verteidigungsfall tun?

Was würdet ihr tun, wenn euer Land angegriffen werden würde?

  • Ich verteidige selbstverständlich mein Land.

    Stimmen: 48 36,4%
  • Ich würde wahrscheinlich kämpfen, wenn auch widerwillig.

    Stimmen: 20 15,2%
  • Ich würde den Kriegsdienst verweigern (und die rechtlichen Konsequenzen auf mich nehmen)

    Stimmen: 9 6,8%
  • Ich würde das Land verlassen.

    Stimmen: 28 21,2%
  • Ich weiß es nicht.

    Stimmen: 27 20,5%

  • Umfrageteilnehmer
    132
Leider bin ich kein Orakel und kann daher die Zukunft nicht vorhersagen, aber eines ist klar, ?Ivan? wird sich den amerikanischen Imperialismus und dessen Annäherung an seine Grenzen nicht mehr lange gefallen lassen. Georgien war nur ein kleiner Vorgeschmack.

Die Entscheidende Frage ist wie sich Deutschland im Falle einer Eskalation der zwei Staaten verhalten würde. Natürlich ist die BRD durch die NATO eng an die USA gebunden, aber alles hat seine Grenzen.

Ich bin mir bewusst, dass ich damit vom Ausgangsthema abweiche, aber es ist nun mal ein komplexes Thema.

Zum Abschluss möchte ich noch sagen wie Leid mir mein guter Freund tut (und seine
Kameraden), der für die Kiegspolitik der Amerikaner seinen Kopf in Afghanistan riskieren muss.
Grüsse in den Sandkasten!

JETZT wirds wirklich komplex. Ich denke da käme es VOR ALLEM drauf an wer zu erst schießt und dann auf die Tagespolitik der einzelnen NATO-Länder. Ich denke mal wenn sich Ivan und die Ammis ums Öl kloppen dann wird Deutschland nicht der einzige Wackelkandidat in der NATO sein.

Afgahnistan ist eine schwierige Sache zu bewerten, ich sehe in Afghanistan durchaus positive Dinge, aber eben auch negative. Daher enthalte ich mich da jeglicher Bewertung. Mir reicht es was mir Freunde die beim Bund geblieben sind darüber so erzählen.
 
Naja. :) Diese Demokratie ermöglicht es Dir aber, genau diese Meinung, die Du jetzt vertrittst, offen Kund zu tun, ohne das Du irgendwelche Repressalien zu befürchten hast.

Das ist auch eine große Schwäche der Demokratie.
Sie erlaubt Leuten wie mir offen gegen sie zu sein.
Sie erlaubt sogar ihren Feinden im Mantel der Parteien, offen gegen sie vor zu gehen.
Dii Linke, die Grünen, die NPD oder die DVU sind das beste Beispiel dafür.
Und genau deshalb wird sie auf lange Sicht untergehen.
Ich werde diesen Tag wahrscheinlich nicht mehr erleben, aber es wird so kommen.
Da bin ich ganz sicher.


Ich persönlich kann mich weder mit einer monarchistischen oder gar einer diktatorischen Regierungsform anfreunden...und auch wenn das unsrige System vielleicht nicht das Beste ist (bzw. die wirkliche, echte Demokratie wird gar nicht praktiziert wird), möchte ich es nicht gegen ein anderes System austauschen. Aber das wird zu offtopic. :)

Ich persönlich würde solch ein System jederzeit der Demokratie vorziehen.
Mir persönlich wäre es sehr Recht, wenn es eine Person(Monarch) oder eine Einrichtung(Militär) geben würde, die die dummen Entscheidungen der Gutmenschen in Regierungsämtern rückgänig machen könnten.


Vielleicht sollte man die Frage umformulieren.....
"Würdest Du Deine Heimat verteidigen? (das Politische aussen vor gelassen)"
Ich denke, diese Frage sollte eigentlich jeder mit JA beantworten. Warum?
S

Meine Heimat würde ich auch verteidigen.
Aber aus freien Willen niemals dieses verabscheuungswürdige System der BRD.


Warum emigrierst Du dann nicht? .
Wenn Du auch nur andeutungsweise wüßtest, was für einen Unsinn Du hier von Dir gibst, dann hättest Du diese Frage nicht gestellt.
Hast Du überhaupt den Schimmer einer Ahnung, wie schwer es wäre, in ein Land wie z.B. Birma zu emigrieren.
Diese Länder sind gegen den Westen abgeschottet,zu Recht abgeschottet.
Wie sollte ich z.B. nach Birma emigrieren ?
Ausserdem habe ich hier meine Familie, und meine Frau und mein Sohn würden mich wohl kaum nach Birma begleiten.


I
Nur dass man Stuafenberg für dei Durchführung des weitern Plan verlaufs benötigt hat ;)

Das denke ich eher nicht.
Häten die Schwachköpfe wie General der Infanterie Friedrich Olbricht oder Oberst im Generalstab Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim ihre Aufgabe nach Plan gelöst, wäre er nach dem Attentat äusserst unwichtig gewesen.
Dies zeigt der Plan zu seiner weiteren Verwendung nach einem geglücken Putsch.
Lediglich der Posten eines Staatssekretärs war für ihn vorgesehen.
 
Das ist auch eine große Schwäche der Demokratie.
Sie erlaubt Leuten wie mir offen gegen sie zu sein.
Sie erlaubt sogar ihren Feinden im Mantel der Parteien, offen gegen sie vor zu gehen.
Dii Linke, die Grünen, die NPD oder die DVU sind das beste Beispiel dafür.
Und genau deshalb wird sie auf lange Sicht untergehen.
Ich werde diesen Tag wahrscheinlich nicht mehr erleben, aber es wird so kommen.
Da bin ich ganz sicher.

Meinungsfreiheit und Pluralismus sind allerdings auch recht gute Instrumente, um mögliche Feinde der Demokratie auszumachen. Während in totalitären Systemen deren Gegner zumeist im Untergrund operieren, haben in offenen Gesellschaften sämtliche Wirrköpfe die Möglichkeit, sich eine politische Heimat zu suchen und seine wirren Ansichten unters Volk zu bringen, was mitunter das beste Allheilmittel ist, um das Gros der Bevölkerung von der Wirrheit dieser Ansichten zu überzeugen.

Ich persönlich würde solch ein System jederzeit der Demokratie vorziehen.
Mir persönlich wäre es sehr Recht, wenn es eine Person(Monarch) oder eine Einrichtung(Militär) geben würde, die die dummen Entscheidungen der Gutmenschen in Regierungsämtern rückgänig machen könnten.

Und wer sorgt im Gegenzug dafür, daß Militär und Monarch keine dummen Entscheidungen treffen, die es wert wären, rückgängig gemacht zu werden? Menschen machen nunmal Fehler, und da ist es m.E. schon besser, wenn die Macht auf verschiedene Stellen verteilt ist, die sich gegenseitig kontrollieren.

C.
 
Das ist auch eine große Schwäche der Demokratie.
Sie erlaubt Leuten wie mir offen gegen sie zu sein.
Sie erlaubt sogar ihren Feinden im Mantel der Parteien, offen gegen sie vor zu gehen.
Dii Linke, die Grünen, die NPD oder die DVU sind das beste Beispiel dafür.
Und genau deshalb wird sie auf lange Sicht untergehen.
Ich werde diesen Tag wahrscheinlich nicht mehr erleben, aber es wird so kommen.
Da bin ich ganz sicher.




Ich persönlich würde solch ein System jederzeit der Demokratie vorziehen.
Mir persönlich wäre es sehr Recht, wenn es eine Person(Monarch) oder eine Einrichtung(Militär) geben würde, die die dummen Entscheidungen der Gutmenschen in Regierungsämtern rückgänig machen könnten.




Meine Heimat würde ich auch verteidigen.
Aber aus freien Willen niemals dieses verabscheuungswürdige System der BRD.



Wenn Du auch nur andeutungsweise wüßtest, was für einen Unsinn Du hier von Dir gibst, dann hättest Du diese Frage nicht gestellt.
Hast Du überhaupt den Schimmer einer Ahnung, wie schwer es wäre, in ein Land wie z.B. Birma zu emigrieren.
Diese Länder sind gegen den Westen abgeschottet,zu Recht abgeschottet.
Wie sollte ich z.B. nach Birma emigrieren ?
Ausserdem habe ich hier meine Familie, und meine Frau und mein Sohn würden mich wohl kaum nach Birma begleiten.




Das denke ich eher nicht.
Häten die Schwachköpfe wie General der Infanterie Friedrich Olbricht oder Oberst im Generalstab Albrecht Ritter Mertz von Quirnheim ihre Aufgabe nach Plan gelöst, wäre er nach dem Attentat äusserst unwichtig gewesen.
Dies zeigt der Plan zu seiner weiteren Verwendung nach einem geglücken Putsch.
Lediglich der Posten eines Staatssekretärs war für ihn vorgesehen.

Wenn du auch nur mal andeutungsweise wüsstest, was für Unsinn du von dir gibst, würde das Forum nicht so sehr dank deiner hetzerischen Gülle nach einem braunen Tümpel stinken. Im Übrigen erlaubt eine Demokratie nicht offen zu ihrem Sturz aufzurufen, zu dem du hier immer wieder gefährlich nah neigst. :rolleyes:
 
Und wer sorgt im Gegenzug dafür, daß Militär und Monarch keine dummen Entscheidungen treffen, die es wert wären, rückgängig gemacht zu werden? Menschen machen nunmal Fehler, und da ist es m.E. schon besser, wenn die Macht auf verschiedene Stellen verteilt ist, die sich gegenseitig kontrollieren.
.

Gut, hier erwähnst Du eine Frage, die seit der Existenz der Menschheit im Raum steht.
"Wer überwacht den Überwacher"
Ich muß ehrlich sagen, ich weiß es nicht.
Ich würde mich da auf die Militärs einfach verlassen.
 
Gut, hier erwähnst Du eine Frage, die seit der Existenz der Menschheit im Raum steht.
"Wer überwacht den Überwacher"
Ich muß ehrlich sagen, ich weiß es nicht.
Ich würde mich da auf die Militärs einfach verlassen.

:rofl::stocklol:
Naiv ist schon gar kein passender Ausdruck mehr ...
Gibt es dafür noch eine Steigerungsform?

Ich verteidige weder die Demokratie noch eine andere Staatsform, aber ich fange ehrlich langsam an zu glauben,dass du nicht weißt wovon du (oder soll ich "Sie" sagen? ) redest.

You made my day
 
Wenn du auch nur mal andeutungsweise wüsstest, was für Unsinn du von dir gibst, würde das Forum nicht so sehr dank deiner hetzerischen Gülle nach einem braunen Tümpel stinken. Im Übrigen erlaubt eine Demokratie nicht offen zu ihrem Sturz aufzurufen, zu dem du hier immer wieder gefährlich nah neigst. :rolleyes:

Danke. Es ist wirklich unerträglich. Keine Ahnung obs braun ist. Aber es würde dennoch ein bedenkliches Ergebnis auf Adornos F-Skala geben...

@Jedihammer: Was bleibt noch zu sagen. Auf den Rest meines http://www.projektstarwars.de/forum/1226159-post37.html (Lebenslüge) bist Du gar nicht eingegangen, Du wirst wissen warum. Es ist für viele Burmesen blanker Hohn was Du da geschrieben hast. Aber um das lächerliche Spiel weiterzuspielen kannst Du Dir gerne auch ein anderes Land der von Dir aufgezählten illustren Runde rauspicken.
 
Danke. Es ist wirklich unerträglich. Keine Ahnung obs braun ist. Aber es würde dennoch ein bedenkliches Ergebnis auf Adornos F-Skala geben...
.

Da ich das braune Pack ebenso verachte wie das rote Pack(was übrigens jeder der lesen kann, und das Gelesene auch verstehen kann unzählige Male in meinen Post nachlesen kann), würde ich eine braune Überzeugung für meine Person eher zurückweisen.
 
JH, Du bist der erste Mensch, den ich kenne, der sich freiwillig unterdrücken lassen möchte. ;)
Es ist Deine Wahl, meine wird es nie sein. Denn ich kann auf ALLES was zum Beispiel mit einer Militärherrschaft einhergeht verzichten.
 
Du weißt allerdings, daß selbst die Gewaltenteilung in der BRD eingeschränkt ist.
Die Politik darf sehr wohl die Justitz anweisen, ein Verfahren einzustellen, wen es der Staatsräson zuwieder läuft.

Das wüßte ich aber. Die Regierung kann die Statsanwaltschaft anweisen. Aber Richter nicht. Das ist das Prinzip des Richterdaseins. Man ist als Richter nicht Weisungsgebunden, bzw bestimmt Weisungen dürfen nicht gegeben werden.

Und was glaubst du was los wäre wenn die Exekutive der Legislative an die Kandarre fahren würde? Vor allem wenn die Bild davon Wind bekommt, über die Schlagzeile lach ich mich jetzt schon schlapp.

Aber selbst wenn deine Aussage zu 100% korrekt wäre, wäre mir das hiesige System immer noch lieber als das so ein Kugelfisch wie mein ehemaliger Kompaniechef irgendwas zu sagen hätte.
 
JH, Du bist der erste Mensch, den ich kenne, der sich freiwillig unterdrücken lassen möchte. ;)
Es ist Deine Wahl, meine wird es nie sein. Denn ich kann auf ALLES was zum Beispiel mit einer Militärherrschaft einhergeht verzichten.

100% unterzeichnet und signiert.
Ich könnte jetzt seitenweise Abhandlungen über die Nachteile von Diktaturen und insbesondere Militärdiktaturen schreiben, aber irgendwie ist das sinnlos. Denn nichts was ich schreiben würde, könnte JH wohl davon abbringen.
Ich weiss nicht ob es Naivität, Verblendung oder tiefste innere Überzeugung ist, aber gegen alle 3 kann man eigentlich keine Überzeugungsarbeit leisten :-)


Zum Thema:
Ich hab den Wehrdienst verweigert und mich dazu entschieden etwas in meinen Augen sinnvolleres für die Gesellschaft zu leisten. Im Falle eines Krieges würde ich mich ohne Murren wieder auf der Matte stehen. Aber nicht auf dem Schlachtfeld, sondern im Krankenhaus/Lazarett.
 
oh, mein gott, was für eine Diskussion.

Mal davon abgesehen, dass ich hier einige Meinungen doch sehr extrem finde, habe ich wohl eine ganz andere herangehensweise an das problem. Mal ganz ehrlich, der deutsche Staat und die deutsche Ordnung ist ja ganz schön und gut... aber im Endeffekt ist es doch auch nur eine Idee und weiter nichts. Für ein Staatssystem zu kämpfen scheint mir nicht wirklich ein sinniger Grund zu sein, irgendwen zu erschießen. Daher würde ich mich in erster Linie weigern, gegen irgendwelche Aggressoren (und ich weigere mich, da in erster Linie über die Russen zu sprechen, denn das ist wirklich jetzt zu weit hergeholt) zu kämpfen.

Wofür ich kämpfen würde, wäre das Leben der Menschen, die mir etwas bedeuten. Wenn der Feind da einfallen würde, wo ich wohne und anfangen würde, da auf Menschen zu schießen, die mir etwas bedeuten, dann würde ich diese mit meinem Leben verteidigen. Aber das würde ich sie auch gegen Deutsche.

Patriotismus ist etwas, was mir ziemlich fremd ist. Ja, ich freue mich wenn Deutschland im Fußball gewinnt oder ein Deutscher bei Olympia eine Medaillie holt. Aber wenn ich in England wohnen würde, in Australien, Russland oder sonstwo, wäre mir das auch recht. Die Leute da sind auch Menschen wie wir und es gibt nette und weniger nette. Ich bin ein Weltbürger und nur auf dem Mond ein Fremder...

Das klingt vielleicht jetzt seltsam und ist auch schwer zu erklären. Aber ich bin eigentlich allgemein gegen das Töten und wenn, dann höchstens um den Tod von Unschuldigen zu verhindern und nicht, um irgendwie ein politisches System zu verteidigen. Im Endeffekt kommt es auf das gleiche raus: Ob ich kämpfe, um Deutschland als land zu erhalten oder die menschen zu schützen, ist da wurst: beides führt dazu, dass ich wohl kämpfe. Aber was ich hier sagen will, ist dass mir an deutschland als land nichts liegt, nur an den Menschen darin...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dorsk:
Der Vorteil der Schweizer ist seit jeher, das die Schweiz nur extremst schwer zu erobern ist. Von der Landkarte streichen (Nuklearangriff), ja....Invasion? Eher net ;)

Ich hab mal irgendwo gelesen, das die Schweizer Armee in einem grottigen Zustand ist... egal, zum Thema :D

Wenn Deutschland angegriffen würde, würde mein Vater die Familie ins Auto stecken, und nichts wie weg. Kämpfen kann ich nicht (zu jung und keine Ahnung von so einer Bedienung) und ich käme nicht mit dem Gedanken fertig, jemanden zu erschießen.
 
und ich käme nicht mit dem Gedanken fertig, jemanden zu erschießen.

Ich schätze mal, da niemand hier ein kaltblütiger Killer ist, wird niemand "danach" einfach so damit fertig werden Menschen getötet zu haben und so platt das auch klingt, in dem Moment wo man wohl (in todesangst?!) sein eigenes Leben mit der Waffe verteidigt, bzw das der Kameraden (bzw das was man eben hier meint zu verteidigen), schätze ich wird dieser Gedanke in den Hintergrund gerückt. Die Nachwirkungen denke ich werden erst später einsetzen, wenn man sich (zur ruhe gekommen?) damit auseinander setzt was da passiert ist.
 
Interressantes und Kontroverses Thema hier und die Meinungen hier.:D

Ich tät glaub nicht abhauen,seh das so wie Sabermaster, auch wenn Systemtechnisch alles
nicht optimal läuft ist es immer noch besser als anders wo,aber wo läuft es schon Optimal?
Ein bißchen Patriotismus kann nicht schaden.

Weiter wäre zu überlegen wie der Angriff geführt würde,ob es dann Sinn macht vorne mit zukämpfen wenn keiner da ist und nur Bomben fallen.
So tät ich denke im Hintergrund helfen, doch jedenfalls nicht die Beine in die Hand nehmen.
 
Mh.....ich denkt das nach so einem Angriff das System weiter exestiert??

Ne ne....Also ich werde für Deutschland kaempfen... kann es aber in diese Moment gar nicht weil ich 2500 Km weiter ein Leben angefangen habe.....dadurch bin ich aber auch dem Dienst entgangen-_-

Ich würde es trotzdem tun.....Aber NIEMALS Merkel als Oberbefehlshaber unserer Streitkraefte....nicht weil ich es ihr als Frau nichts zutraue....Doch weil sie eben nur ein Schatten ist....

Ansonsten müsste man nur aufpassen wenn braune und rote Züge aufeinander treffen....der Kampf in den eigenen Reihen ist gefaehrlicher....aber ich hoffe nach einer geglückten Verteidigung einen guten neuen Kais...aeh Kanzler??

Wir sind das Volk....und kein anderer wird uns das Recht eine neue Zukunft aufzubaun...ich mein jetzt echt.....Wir brauchen neue da oben;)
 
Sabermaster schrieb:
Dann gehen unsere Meinungen wohl etwas auseinander. Du kannst ihn verstehen. Ich nicht. So wie ich seinen zweiten Post verstanden habe will er die Privilegien in Anspruch nehmen, aber dafür nichts tun. Und wenn ihm das Pflaster zu heiß wird verpisst er sich einfach woanders hin wo er bequem leben kann. Womöglich wird er dann, nachdem wir hier die Drecksarbeit gemacht haben, erkennen das er es hier doch viel besser hatte und sogar zurückkommen, sofern wir ihm überhaupt noch was zu bieten haben.

Nein danke, auf solche Menschen kann ich verzichten!!!
Aha... auf einen Menschen wie mich z.B. kann man also verzichten. Gut zu wissen.
Denn selbst wenn ich keine zwei Kinder hätte, würde zusehen, daß ich aus diesem Land komme, wenn es angegriffen werden würde.

Tja, es tut mir leid. Aber nicht jeder kann ein Held sein.
 
Tja, es tut mir leid. Aber nicht jeder kann ein Held sein.

Ich denke nicht, dass irgendwer ein Held wird, wenn er versucht dieses Land zu verteidigen. Also es geht bei der sache nicht unbedingt um Heldentum. Vielleicht geschieht das hinterher, unfreiwillig aus den Taten des einzelnen, wobei das aber auch wieder nur an denen liegt, die einen zum Helden machen. Ich denke nicht unbedingt jeder wird sich von vorneherein für einen Helden halten.
 
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