Devaron

Ceffet

Tabletopfan
Devaron
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[ Infos zum Planeten: Devaron (engl.) | Devaron (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten

Montellian Serat – Gleich einem uralten Bollwerk trotzt Devarons Kapitol seit unzähligen Jahrtausenden dem benachbarten Gebirge. Laut der (unvollständigen) Aufzeichnungen im historischen Archiv der Stadt soll die Grundsteinlegung wohl in jene Zeit fallen als die Urbanisierung auf dem fernen Coruscant ihren Lauf nahm. Da sich die Bürger von Montellian Serat ihren Lebensraum am Fuße der Blauen Berge über die Zeit mit eisernen Willen genommen haben, wirkt das Gros der Bauten etwas klobig. Breite Straßen trennen zudem die Gebäude, die mit den Jahrhunderten zum Teil zu eigenen Komplexen angewachsen sind, voneinander. Beim Errichten der Stadt wurde hauptsächlich devaronischer Granit verwendet, den man dem Massiv - vor allem durch Sprengungen - abgetrotzt hat.

Gekraulter Wookiee
Die Kaschemme, die sich nicht unweit vom Raumhafen befindet, ist sowohl bei Einheimischen als auch bei Reisenden für zwei Dinge bekannt: Zum einen ihr selbstgebrautes Starkbier, das in der Vergangenheit wohl sogar schon Kaschyyyks kräftigste Pelzträger umgehauen haben soll, und zum anderen ihre regelmäßig stattfindenden Pazzak-Runden. Separat vom geräumigen Schankraum, der sich kaum von anderen Raumfahrerkneipen in der Galaxie unterschied, konnten sich abenteuerliche Spieler und Glücksritter beim Spiel mit den Karten probieren. Obwohl bei den meisten Spielen das Haus selbst den größten Credit-Betrag einstrich, kam so mancher Teilnehmer am Ende als gemachter Mann heraus.

Großes Gebirgshaus
Dass Vigo Loshi auf ihrer Heimatwelt tatsächlich einen geheimen Unterschlupf am Hang der Blauen Berge betreibt, dürften in der Black Sun wohl nur die wenigsten Mitglieder wissen. Unscheinbar reiht sich das Gebäude in die Nachbarschaft ein. Selbst die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen wie hochmoderne Kameras, stark gepanzerte Fenster und massive Eingangstüren fallen in dieser Umgebung kaum auf, weil ein Großteil der hiesigen Bewohner zur gehobenen Schicht von Montellian Serat gehört. Neben den obligatorischen Räumlichkeiten für das ranghohe Black Sun-Mitglied und deren Wachpersonal gehören noch ein paar Gastquartiere, mehrere Besprechungsräume und eine Garage für eine größere Zahl Gleiter zu dem Gebirgshaus.​

Blauen Berge
– Gewissermaßen vor den Toren der planetaren Hauptstadt liegt dieses Höhenzug. Dessen Gipfel erreichen zwar nicht die Höhen, die auf anderen Welten Wolkenkratzern mühelos schaffen, aber einzelne Berghänge sind trotzdem längst vom interstellaren Tourismus soweit erschlossen, dass sie vor allem dem unbeschwerten Wandern und Klettern dienen. Weil die Gebirgskette sich aber über ein recht großes Areal erstreckt und an vielen Stellen noch immer der Dschungel die sich ausbreitetende Zivilisation aufhält, gilt die Gegend in weiten Teilen noch immer als unberührte Wildnis. Vielleicht hält sich aus diesem Grund auch hartnäckig das Gerücht, dass kriminelle Elemente hier irgendwo eine Einsatzbasis unterhalten würden.

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Besonderheiten

Durch die Tatsache, dass die Devaronianer schon vor gut dreißigtausend Standardjahren die Technologie zum Reisen im Hyperraum besaßen und sie sich dementsprechend von einfachen Jägern und Sammlern zu einer allein auf Gewinn orientierten Industriegesellschaft entwickelt hatten, konnte ihr Heimatplanet Devaron ohne Probleme die Vormachtstellung als Sektorkapitol im Duluur-Sektor für sich in Anspruch nehmen - und bis in die heutige Zeit gegen jegliche Einflüsse verteidigen.

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Söhne & Töchter

Midullac | Schmuggler; Kronos Pichdem | Sith

Stand: Beitrag #8, 08.03.2019
Aiden Thiuro
 
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Langsam schob sich das linke Bein über das rechte, beide in eine Hautenge Lederhose und schwarzen Stiefeln gehüllt. Der Oberkörper wurde von einer weißen Bluse und darüber eine weitere Lederjacke verdeckt, graue Handschuhe umschlossen die Hände der Frau welche aufmerksam durch die Reihen der Anwesenden blickte. Einige von ihnen waren einzigartige Schmuggler, andere professionelle Halsabschneider und ein paar sogar Wirtschaftsexperten aus gutem Hause mit einer ebenso guten Ausbildung. Eine sehr merkwürdige Truppe, doch für das primäre Geschäft welchem die rothäutige Frau nachging unabdingbar. Sie gehörte zur Black Sun, besaß sogar einen sehr hohen Rang, doch kümmerte sie sich weder um Drogen, noch um Sklaverei, Terrorismus oder Attentate. Sie verkaufte und kaufte das was die Galaxis immer brauchte...Waffen. Noch herrschte ein großer Krieg zwischen der Neuen Republik und dem Imperium, welche Firmen und Privatarmeen dazu brachte sich einzudecken mit neuesten Modellen. Abgesehen davon erkannten auch oftmals Planetare, unabhängige, Regierungen die Notwendigkeit von aktuellen Waffen aufgrund von Piratenangriffen und kauften sie lieber bei den "dubiosen" Kriminellen anstatt sie für den doppelten Preis beim Hersteller zu erwerben...während diese Kriminellen ebenfalls die Piraten mit Waffen versorgten. Ein lukratives Geschäft, welches Loshi eine Machtfülle gab von der andere Devaronianerinnen nur träumen konnten. Der nächste Transport solch heikler Ware wurde mit einem Etti-Klasse Transporter durchgeführt, welcher nach The Wheel fliegen sollte und dort einem anderen Großhändler die Ware abliefern sollte. Die Crew war schon zusammengestellt, blieb nur noch festzulegen wer als Wachpersonal mitging.

"Für die Kanonen benötigt man insgesamt 13 Personen, 10 Schützen und 3 Techniker. Die Techniker nehmen wir von der Crew ab nur brauchen wir jetzt noch schützen."

bedachte ein Quarren, bei dem es sich um einen ehemaligen Piraten handelte, der nun als berater im Dienste von Loshi stand. 10 Schützen bedeutet 10 Söldner als Personal zum Schutz der Ware.

"Nehmen sie Trupp A und C, dazu die Söldner Mejkil und Joel. Sie sollen sich in einer halben Standardstunde beim Raumhafen einfinden, dort weihen sie sie ein und bringen die Ware an Bord."

Damit war so gut wie alles geklärt, sie kümmerten sich noch um einige Kleinigkeiten bevor sich die Gruppe auflöste, jeder sich um seine Aufgaben kümmerte und dabei half, das Verbrechernetzwerk von Loshi am Leben zu halten.

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Er hatte das Spiel gewonnen. Satz Eins ging mit 19 zu 21 an ihn. Den Zweiten und Dritten Satz verlor er an an seinen Gegenüber weil dieser genau 20 hatte. Den Vierten Satz konnte er für sich entscheiden und nun auch den alles entscheidenden Fünften.
Er hatte gerade 19 Punkte und seine letzte Karte war eine Plus 1. Sein Gegenspieler, ein Devaronianer, hatte gerade gesetzt und war auf 18 gekommen. Er brauchte jetzt nur seine Karte spielen um den Pott zu gewinnen.
2.500 Credits waren immerhin darin. Genug um seine Getränkerechnung vom Abend zu bezahlen. Angefangen hatten sie mit einem kleinen Spiel mit 10 Credits Einsatz pro Person. Dann zog sich das Spiel hin. Mal gewann Joel, mal verlor er. Meist letzteres. Nun konnte er aufhören. Hatte sogar Gewinn erzielt.
Doch was wenn er nochmal gewann? fragte er sich. 5000 Credits sind immerhin ein kleines Vermögen. Er würde nochmal spielen, wie er es immer tat. Erst aufhören wenn er kein Geld mehr hatte oder sein Gegenspieler.


„Gewonnen!“ sagte Joel und legte seine Karte aus. Ein freudiges Grinsen legte sich über sein Gesicht als er seinen Gewinn einsackte. Sein Gegenüber schaute enttäuscht. Er hatte immerhin gerade 1.250 Credits verspielt. Aber das war ihm egal. Er hatte gewonnen. Ein großartiges Gefühl. Er wollte es wieder spüren.

„Noch eine Runde?“ fragte er seinen Gegenspieler, der sich zwar vorgestellt hatte, aber dessen Namen Joel schon vergessen hatte.

„Wenn du so viel Geld hast! Bitte!“ gab der Devraronianer zur Antwort.

Joel wollte gerade die Karten austeilen als sein Commlink sich bemerkbar machte. Er entschuldigte sich mit einer Geste und ging etwas Abseits des Raumes.

„Joel?! Loshi brauch dich für nen Job. Beweg dich sofort zum Raumhafen.“ kam es aus dem Commlink. Die Stimme kannte Joel. Es war ein Quarren. Einer von Loshis Untergebenen. Er hingegen war nur ein Patessa. Ein Neuling. Er musste also da hingehen, auch wenn das hieß das er auf weitere 2.500 Credits verzichten musste.
Joel machte sich gar nicht die Mühe zu antworten. Befehl war Befehl.
Er ging zurück zum Tisch, zog seinen Mantel an und sammelte seinen Gewinn ein.

„Tut mir leid. Die Arbeit ruft. Das nächste mal spielen wir wieder.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich der Mensch und verließ die Spielhalle in Richtung Raumhafen.

Der Weg dorthin war nicht weit, so konnte er zu Fuß gehen. Joel war noch nicht lange bei den Black Suns dabei. Seit knapp 2 Wochen oder so. Er jagte, damals noch als Freischaffender, einen Twilek der Loshi betrogen hatte. Die Suche ging schnell. Er wollte grade unter falschen Namen den Planten verlassen da stellte Joel ihn. Erst wollte er noch fliehen doch der Blaster des Jägers war schneller als die Beine des Ziels. Einen Kopfschuß später war alles erledigt und Joel um 500 Credits reicher. Ein kleiner Lohn, aber in Anbetracht der Leichtigkeit des Auftrags, angemessen.
Als er sein Kopfgeld abholte wollte Loshi persönlich ihn sprechen. Sie sagte das er seit geraumer Zeit Aufträge für die Suns, genauer noch für sie erledigte. Danach kam sie auf den Beitritt zu sprechen. Er nahm an. Es konnte nicht schaden in solchen Zeiten Verbündete zu haben.
Seine ersten Aufträge waren leicht. Schutzgeld oder sowas, doch nun folgte anscheint was Großes. Er freute sich schon den Planten zu verlassen.


Er war wahrscheinlich einer der letzten die eintrafen. Der Quarren war schon da auch andere Leute. Knapp 10 Mann hatten sich vor einem Frachter versammelt, einige Gesichter kannte er, aber nur die Gesichter. Die meisten machten auf harten Kerl, doch die wenigsten von ihnen waren welche.

„Also hier bin ich.“ meldete er sich beim Quarren an.

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Kurz nachdem der erste Söldner eingetroffen war trudelten auch die anderen Mietklingen im Raumhafen ein, was für das Regime welches Subvigo Loshi führte sprach. Der letzte war ein gewisser Joel Lopez, ein Mann der Varn bisher nur vom hörensagen bekannt war. Angeblich ein sehr guter Söldner, relativ loyal und ein nicht gerade schlechter Glücksspieler, nette Vorraussetzungen für eine Interessante Reise. Varn selber war ein Nerra, ein vollständiges Mitglied der Black Sun und damit ein Mitglied des elitären Kreises den das Syndikat darstellte. Patessa war der Rang "auf Probe" sozusagen, während Ad'ika die Mehrheit in der Organisation stellten. Der Bodensatz, normale Mitarbeiter, Piraten und Frontsoldaten. Erst ab Nerra begann es interessanter zu werden...es gab Privilegien, Macht und Führungsaufgaben. Deswegen war er als Nerra auch hier um den Einsatz zu leiten, ein normaler Transport von Waffen nach The Wheel. Der Quarren war "nur" der Aufpasser. Varn klatschte seine Hände zusammen und erhielt so die Aufmerksamkeit aller Anwesenden.

"Herhören! Also wir alle haben einen Routineauftrag vor uns. Der Frachter hinter mir ist ein Leichter Transporter der Etti-Klasse mit 10 Vierlingslasergeschützen und knapp 400 Metrischen Tonnen voll mit Equipment für einen Kunden. Unsere Aufgabe ist es mitzufliegen und im Falle eines Angriffs die Waffen zu bedienen sowie, im Falle eines Entermanövers, das Schiff und die Ware zu verteidigen. Unser Ziel ist The Wheel, dort lassen wir euch entweder raus oder nehmen euch nach einer kurzen Pause zurück nach Devaron. Wenn alles geplant von Statten geht erhält jeder von euch 1.000 Credits bar auf die Hand, im Falle eines Angriffs pro Kill eines Feindes 100 Credits, wenn jemand sogar das feindliche Schiff zerstört wird bisher angesammeltes Geld verdoppelt. Sind sonst weitere Fragen?"

fragte er in die Runde und war gespannt ob es noch etwas gab was unklar wäre.

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Klingt einfach dachte sich Joel nachdem er sich die Instruktionen angehört hat. Keiner hatte noch irgendwelche Fragen. Wieso auch? Die Instruktionen waren klar und deutlich.
Beim Betreten des Transporter schaute Joel sich den Mann der gesprochen hat an. Er hieß Varn Chance, so glaubte sich Joel zu erinnern. Ein Mann mittleren Alters, vielleicht Anfang 30. Also jünger als Joel, und ranghöher. Er hat wahrscheinlich schon früh angefangen für die Suns zu arbeiten. Wie lange er wo gebraucht hat um sich diesen Rang er erarbeiten? 10 Jahre? Vielleicht etwas weniger, aber Joel wollte keineswegs solange warten.


„Es sollte von Vorteil sein so jemanden zu kennen, daher werde ich mal Kontakt aufnehmen.“ brabbelte Joel leise vor sich hin und ging zu dem Mann hin.
„Wie sieht es denn aus mit den Risiken für diese Mission? Sollte ja eigentlich nicht gerade hoch sein. Aber ein Dutzend Mann Besatzung kosten ja auch. Ist Loshi nur vorsichtig oder ist da noch was was wir wissen sollten?“ fragte Joel den Nerra der Black Sun.

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Der zuletzt aufgetauchte Joel trat aus der Gruppe hervor und stellte die Frage welche Gefahren ihnen bevorstand, er war scheinbar ein sehr vorsichtiger Geselle wenn er noch detaillierter nach eventuellen Problemen fragte und auch den Preis miteinkalkulierte 10 Söldner für soetwas zu bezahlen, ganz zu schweigen von der Frachterbesatzung, Sauerstoff, Nahrungsmittel und Getränke sowie Treibstoff und Wartungskosten.

"Insgesamt sind wir 35 Personen an Bord des Schiffes, wir 10 Söldner als Schützen, 25 normale Crewmitglieder. Wir haben keine konkreten Informationen über einen Angriff, sind jedoch vorsichtig da sich in letzter Zeit einige Überfälle gehäuft haben. Würde der Auftrag sich nicht lohnen würde die Vigo bestimmt nicht so viele anwerben."

Beantwortete er die Frage des Söldners bevor er in Richtung Frachter winkte, die Gruppe setzte sich in Bewegung und betrat den über 100 Meter langen Frachter, der zwar nur 400 metrische Tonnen fasste dafür gut genug ausgestattet war um im Falle eines Angriffs keine Hilflose Beute zu sein. Im Zweifelsfall konnten sie sogar mit einem Traktorstrahl in die Offensive gehen, aber nur im Zweifelsfall wenn es wirklich notwendig wäre.

"So willkommen auf dem Frachter, rechts von euch sind die Schlafsäle und Aufenthaltsbereiche, links geht es zu den Geschützen und Maschinenbauten. Dort geht ihr NUR hin wenn es euch befohlen wird, ansonsten verhaltet euch ruhig, stört niemanden von der Crew und geht ihnen zur Hand wenn es notwendig ist kapiert?"

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Ein Zustimmendes Raunen ging durch Anwesenden. Fragen schien auch keiner zu haben. Eigentlich auch verständlich, immerhin waren die Anweisungen deutlich. Dennoch interessierte ihn noch eine Sache.

„Eine Frage hätte ich noch.“ Sagte Joel und trat vor, „Was ist mit unseren Waffen? Sollen wir sie bei uns tragen oder irgendwo lagern?“ Er für seinen Teil hatte sowohl sein Gewehr als auch seine Blaster bei sich. Bei 4 weiteren Söldner konnte man die Waffen deutlich sehen. Die anderen hatten sie mehr oder weniger versteckt.

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Kurz zuckte die Augenbraue des Nerra, die letzte Frage die nun Lopez stellte war eher dumm...jeder Vollidiot wusste darauf die Antwort und das Problemlos. gesunder Menschenverstand schien wohl weniger zu seinen Vorteilen zu gehören, das war auch solange noch in Ordnung wie er ein Patessa war. Sollte er es eines Tages schaffen aufzusteigen würde er diese Gehirnwindungen mehr nutzen müssen.

"Solange wir nicht geentert werden brauchst du dein gesamtes Equipment nicht mit dir herum schleppen, lege es in eine Ecke oder in das Quartier, Hauptsache du kannst im Ernstfall schnell genug sie besorgen um dich zu verteidigen."

antwortete er, woraufhin sich die Söldner etwas verstreuten und in die Quartiere gingen. Varn lief daraufhin ins Cockpit um mit der Crew zu sprechen, einige Formalitäten zu klären und dann begann es, die Startvorbereitungen endeten, die Zugangsrampe fuhr hinauf und das Raumschiff erhob sich vom Boden Devarons. Mit immer schneller werdendem Tempo nährte sich das Schiff dem Weltraum, bevor es mit einem kräftigen Ruck in den Hyperraum sprang. Zufrieden nickte Varn und lief in den Aufenthaltsraum des Schiffes, wo sich außer Lopez noch andere Söldner nieder gelassen haben.

"Ich habe gehört sie seien ein guter Glücksspieler Lopez."

erklärte Varn ruhig während er aus einem Schrank ein Set Pazaak-Karten holte und auf einem kleinem Tisch aufstellte, dazu ein kleines Gerät welches die Punkte zählte.

"Hätten sie dann Lust auf ein kleines Spielchen?"

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