Dha Werda Verda

Naja, wenn du die Sith schon mit Daten anbringst, sollten Fehler nicht so stehen gelassen werden. Das war meine Motivation zur Korrektur ;)

Entschuldigen brauchst du dich wirklich nicht und einfache SW-Fans sind wir doch alle...

Schön das zu hören, ich mache mir eigentlich auch nur deswegen darüber Gedanken, weil ich eventuell vorhab eine Geschichte über die Dha Werda Verda zu schreiben. Aber gleich vorweg ich bin kein Stover, ich schreibe gerne hab mehrere Kurzgeschichten und längere Geschichten mit eher miesen Niveau geschrieben.

Ich findes einfach irgendwie spannend über diese Zeit zu schreiben, weil ja scheinbar nicht viel bekannt ist, oder?

@Minza: Das war weil Dark Hunter etwas darüber geschrieben hat, Augen vier Beiträge höher! Das wäre jetzt auch hoffentlich vom Tisch!
 
"Dort, am Rande der Zivilisation, liegt der kleine und durchaus unwichtige Planet Korriban, seit Urzeiten bevölkert von einer primitiven Stammeskultur, angefürht von Schamanen und Zauberern, die mit ihrer Magie für die Sicherheit sorgten. Es ist eine jahrtausend alte Gesellschaft, in der der Umgang mit der Macht so selbstverständlich ist wie das Atmen - und ebenso unbewusst sattfindet. Die Sith, so heißt dieses primitives Volk ... die Macht ist den Sith angboren, es ist allerdings zweifelhaft, ob sie das ständig vorhandene Hintergrundrauschen an Macht jemals bewusst verstanden. Auf diesen Planeten landete nun Xendor ..."

Und? Dem widerspricht doch niemand. Als die Jedi dorthin kamen, waren die Wahren Sith verschwunden und man fand nur ein primitives und verstörtes Volk vor. Eben die Reste dieser Ursith, ihr Sklaven, welche sie nicht mit nahmen. Diese hausten zwischen den Ruinen, sind jahrtausendealt und machtsensitiv, wie ihre Herren es auch waren, eben die richtigen "Ur-Lords der Sith". Die Jedi konnte gar nicht genau wissen, was die Wahren Sith sind, Traya ist im Spiel KotOR2 eindeutig eine der wenigen, welche das erkannt hat. Sie sagt selbst zum Spieler, da waren bereits welche, bevor die Dark Jedi kamen, sie zogen fort und übrig blieb (sozusagen) der Rest ihrer einstigen Größe und eben so verborgene Orte, wie Malachor.
Diese Sith, welche die Dark Jedi 5000 v. ANH finden, haben ihre einstigen Herren bereits vergessen. Für die waren das mythische Götter und ich denke, die wenigsten Dark Jedi werden jemals mehr heraus gefunden haben. Einige jedoch wussten offenbar doch ein bissel was, oder haben in den Ruinen etwas heraus gefunden, sonst wäre nicht noch Wissen bis zur Zeit Revans übrig geblieben und er hätte sich nicht auf die Suche nach ihnen gemacht. Was meinst du denn, wen er in die Unbekannten Regionen verfolgt hat, wohin nun am Ende von KotOR2 der Spielerchar auch folgt? Den Spuren der Wahren Sith.

Ps.: @Minza die Sith habe ich in den Thread gebracht. Da Jack fragt, ob es zur Zeit des Dha Werda Verda schon machtsensitive Wesen gab. Geht man eben davon aus, dass es irgendwann in dieser nicht näher angegeben Zeitspanne der Chronology handelt, gab es "rundherum" um diese Epoche eben die angesprochenen Sith, die Rakaata und eventuell auch noch andere (was ist mit den Dingern aus den Romanen nach der NJO?). Die Verwirrung liegt nur in der Frage von welchen der vielen Sith man schreibt, sind ja durchaus mehrere möglich.
 
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Und? Dem widerspricht doch niemand. Als die Jedi dorthin kamen, waren die Wahren Sith verschwunden und man fand nur ein primitives und verstörtes Volk vor. Eben die Reste dieser Ursith, ihr Sklaven, welche sie nicht mit nahmen. Diese hausten zwischen den Ruinen, sind jahrtausendealt und machtsensitiv, wie ihre Herren es auch waren, eben die richtigen "Ur-Lords der Sith". Die Jedi konnte gar nicht genau wissen, was die Wahren Sith sind, Traya ist im Spiel KotOR2 eindeutig eine der wenigen, welche das erkannt hat. Sie sagt selbst zum Spieler, da waren bereits welche, bevor die Dark Jedi kamen, sie zogen fort und übrig blieb (sozusagen) der Rest ihrer einstigen Größe und eben so verborgene Orte, wie Malachor.
Diese Sith, welche die Dark Jedi 5000 v. ANH finden, haben ihre einstigen Herren bereits vergessen. Für die waren das mythische Götter und ich denke, die wenigsten Dark Jedi werden jemals mehr heraus gefunden haben. Einige jedoch wussten offenbar doch ein bissel was, oder haben in den Ruinen etwas heraus gefunden, sonst wäre nicht noch Wissen bis zur Zeit Revans übrig geblieben und er hätte sich nicht auf die Suche nach ihnen gemacht. Was meinst du denn, wen er in die Unbekannten Regionen verfolgt hat, wohin nun am Ende von KotOR2 der Spielerchar auch folgt? Den Spuren der Wahren Sith.



Sorry Minza, aber ich muss kurz was dazu sagen:

Seit Jahren schon erkenne ich die von Spielen eingeführten EU-Daten nicht mehr an, ich findes völlig verrückt. Die Fans und Autoren bauen über Jahre ein EU auf, dann plötzlich kommen die werten Herren von Lucasarts auf die profitable Idee ein Spiel über die alte Republik zu machen, wir nenen dieses Spiel auch Kotor, als Abkürzung. Da führt man plötzlich Kerle wie Malak und Revan ein, die Rakata und leider wirkt alles so aufgesetzt und geklaut. Die Ebon Hawk errinnert mich an, nunja das könnt ihr euch alle denken.

Es geht noch weiter, der erste Teil war ja gar nicht schlecht. Aber der zweite Teil, völlige Auslöschung der Jedi, kein Rat mehr! Hallo? Ein wirre Geschichte gut gemacht, aber es ist doch schon wirklich nicht mehr zumutbar. Und das der Spieler zum Schluss wegfliegt um Revan zu suchen, Klasse da können wir ja noch einen dritten Teil machen!!!
 
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Ich habe nix gegen die Diskussion über die Sith... das warst du, der das nicht im Thema haben wollte ("Tschuldigung, aber es geht nicht um die Sith hier und daher ist es nicht Teil der Diskussion ergo Kleinigkeit!").

Zum Thema: da die Spieledaten auch in den Büchern Erwähnung finden, sollte man sie eben eventuell doch nicht außen vor lassen... die ganzen Sachen werden im NEC nicht umsonst erneut ausgeführt. Insofern sollte man gerade bei der von dir gestellten Frage schon berücksichtigen, was da alles so in der Zeit durch die GFFA fleuchte und inwiefern sich gewisse Völker gegenseitig "auf die Sprünge halfen" (siehe Menschen/Zhell und Rakata).
 
Seit Jahren schon erkenne ich die von Spielen eingeführten EU-Daten nicht mehr an, ich findes völlig verrückt. Die Fans und Autoren bauen über Jahre ein EU auf, dann plötzlich kommen die werten Herren von Lucasarts auf die profitable Idee ein Spiel über die alte Republik zu machen, wir nenen dieses Spiel auch Kotor, als Abkürzung. Da führt man plötzlich Kerle wie Malak und Revan ein, die Rakata und leider wirkt alles so aufgesetzt und geklaut. Die Ebon Hawk errinnert mich an, nunja das könnt ihr euch alle denken.

Achso, dann musst du das natürlich dazu sagen, dass du nur deinen eigenen Canon in die Diskussion bringen willst. Aber teile uns den in Zukunft vorher mit, damit wir auf dem selben Stand diskutieren. Die Spiele sind nämlich in Bezug auf ihre Grundstory auch Canon und insbesondere, wenn ihre Geschichte Einzug in Quellenbücher, wie die New Essential Chronology, hält. ;)
Was Spielaspekte angeht, eben das besagte Schiff und seine Anleihen an einem anderen SW Vorbild, etc. so sind diese zumindest wohl auch von offizieller Seite mit Vorsicht zu genießen. Designfragen finden ja glücklicherweise nur selten Einzug in geschriebene Dinge. Aber auch sonst, SW hat sich auch innerhalb der Bücher oft wiederholt, warum sollen die Spiele eine Ausnahme machen? Die vielen Superwaffen erinnern auch an, na was wohl? Der Aufbau und die Art der Storyführung in der berühmt, beliebten Thrawn-Trilogie erinnert stark an die OT. Man kann da noch einiges finden. Da ist vieles geklaut, dann müsste man auch konsequenterweise das halbe EU ausblenden, um sowas zu meiden. ;)
 
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Aber warum finden sie plötzlich darin einklang, weil sie einfach mal so zwischen durch erfunden worden sind. Manchmal finde ich es gut gemacht mit den Spielen, aber manchmal ist das doch nicht mehr passend. Nehmen wir Kyle Katarn, der wird zwar öfters auch mal so genannt, wie jetzt im letzten NJO-Buch. Hat auch die Daten über den Todesstern geklaut, leider sind die Spiele doch eher EU-mäßig unpassend.

Was Spielaspekte angeht, eben das besagte Schiff und seine Anleihen an einem anderen SW Vorbild, etc. so sind diese zumindest wohl auch von offizieller Seite mit Vorsicht zu genießen. Designfragen finden ja glücklicherweise nur selten Einzug in geschriebene Dinge. Aber auch sonst, SW hat sich auch innerhalb der Bücher oft wiederholt, warum sollen die Spiele eine Ausnahme machen? Die vielen Superwaffen erinnern auch an, na was wohl? Der Aufbau und die Art der Storyführung in der berühmt, beliebten Thrawn-Trilogie erinnert stark an die OT. Man kann da noch einiges finden. Da ist vieles geklaut, dann müsste man auch konsequenterweise das halbe EU ausblenden, um sowas zu meiden.

Hast du recht, jedoch wird das etwas ausführlicher und genauer erklärt. Das Spiel kommt raus, ohne große Umschreibung, es ist einfach da! Tja, da stimmt das jetzt nicht mehr im EU, he Kevin bring nen neue Chronik raus, wo das auch dabei ist!
 
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Ich glaube das führt nun zu weit vom Thema weg. Die Frage der Canonwertigkeit sollte in ein eigenes Thema. Aber was Spiele angeht, sie greifen letztlich nichts auf, was nicht den Flair von SW ausmacht. Anders sind die Romane auch nicht aufgebaut. Der Topos von Gut gegen Böse, Jedi vs. Sith, die ungemein bedrohliche Superwaffe, unterlegene Kämpfer des Lichts gegen eine (scheinbare) Übermacht der Finsternis. Das EU ist voll davon und wiederholt sich ständig, warum sollen da die Spiele etwas anderes tun? ;)

Hast du recht, jedoch wird das etwas ausführlicher und genauer erklärt. Das Spiel kommt raus, ohne große Umschreibung, es ist einfach da! Tja, da stimmt das jetzt nicht mehr im EU, he Kevin bring nen neue Chronik raus, wo das auch dabei ist!

Äh, dann muss man das EU einstellen, das passiert jedes Mal, wenn ein neues Werk zu SW erscheint, egal ob Spiel oder Buch, oder Comic. Die NEC entstand ja auch, um die ganze NJO mit einzubauen, KJA hätte auch sagen können, nee iss nich, gab es damals nicht, als ich die ULTIMATIVE Chronik schrieb. Hab ich schon erwähnt, dass ein gewisser GL es wagte nach der Chronik auch noch so dumme Filme rauszubringen und die ja auch alle neu waren und wieder vieles durcheinander brachten?
 
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Ich glaube das führt nun zu weit vom Thema weg. Die Frage der Canonwertigkeit sollte in ein eigenes Thema. Aber was Spiele angeht, sie greifen letztlich nichts auf, was nicht den Flair von SW ausmacht. Anders sind die Romane auch nicht aufgebaut. Der Topos von Gut gegen Böse, Jedi vs. Sith, die ungemein bedrohliche Superwaffe, unterlegene Kämpfer des Lichts gegen eine (scheinbare) Übermacht der Finsternis. Das EU ist voll davon und wiederholt sich ständig, warum sollen da die Spiele etwas anderes tun? ;)

Richtig, deswegen möchte ich jetzt charmant auf das Topic zurückführen!

Wer war gut und wer war böse in der Dha Werda Verda?

Den scheinbar geht es ja immer um das Gute gegen Böse, waren die Zhell typisch menschlich, also machthungrig. Oder waren die Taung bösartige Kämpfer?

@Dark Hunter:
In der ultimativen Chronik wird zum Schluss Nom Anor genannt, die Chronik endet einfach an dem Punkt bevor die Yuzahn Vong angreifen. Die 19 Bücher sind meine Chronik, oder gibt es etwas genaueres?
 
Weiß man nicht. Aber da Kriege immer mindestens zwei brauchen und es immer verschiedene Sichtweisen gibt, kommt es wohl darauf an, wen man fragt.

Rein aus persönlicher Sicht zu den Taung, oder besser dem was sie später wurden, bin ich aber geneigt sie als die Bösen zu bezeichnen. Die Ansichten der Mandalores sind dazu einfach zu, lass es mich mal so sagen, im negativen Sinne barbarisch und hunnisch. ;)
Ob ich damit natürlich richtig liege, kann wohl keiner genau sagen. Kann ja auch sein, dass die Taung ihre verqueren Sichtweisen erst auf dem Wege des Exodus annahmen, oder sie gar erst nach ihrer Auslöschung von den danach kommenden Multikultimandalores herein gebracht wurden. :klugs
 
Was denkst was es mit diesen 13 Nationen auf sich hat, glaubst du das die Zhell vor dem Kriege gegen die Taung einen Bürgerkrieg hatten und erst durch den Krieg vereint worden?
 
Was denkst was es mit diesen 13 Nationen auf sich hat, glaubst du das die Zhell vor dem Kriege gegen die Taung einen Bürgerkrieg hatten und erst durch den Krieg vereint worden?

Ehrlich, keine Ahnung. Ich kann auch nur versuchen aus den sehr vagen Quellen irgend etwas brauchbares herauszulesen. Auch wenn das für mich persönlich eine der spannendsten Zeiten der SW Fiktion ist und ich Spaß dran habe, in diese Epochen "einzutauchen", es gibt einfach zu wenig Informationen darüber. Die Chronologien und die Comics sagen eben nicht mehr, als das was du eingangs schon zusammen gefasst hast.
Mehr als die Tatsache, dass es eben 13 solche Nationen gab, ist da nicht. Wie diese sich bildeten kann man daraus nicht erkennen, ebenso wenig Details zu ihrer Vorgeschichte. Aber zumindest aus dem Faktum, dass es verschiedene Nationen gab, kann man klar ablesen, dass es unterschiedliches Empfinden für Zugehörigkeit und kulturelle Eigenheiten gab. Wie friedlich ihr Miteinander sich gestaltet, kann man einfach nicht sagen.
Frag an dich, was glaubst du, wenn die wirklich Menschen sind und unterschiedlichen kulturellen Identitäten angehören, liegt da ein stets friedvolles Miteinander in deren Naturell? Je nachdem, wie du diese Frage für dich beantwortest, fällt auch die Antwort auf die Frage zu ihrer Geschichte aus. ;)
 
Ich denke, das es Krieg gab, ich glaube wenn es auf unsere Erde nur zwei Völker geben würde, dann würde es Krieg geben. Das ist leider die Natur der Menschen, schade aber so sind wir, dumme Tiere!

Dich würde doch eine Geschichte sicherlich interessieren? Was wäre wenn die Fan-Gemeinde, also Leute wie Minza und Co., selbst eine Geschichte schreiben würde oder zumindest mal Standards in der Hinsicht treffen würde?
 
Ich glaube nicht, dass es etwas ändert (bei allem Respekt vor unserer foreneigenen Geekqueen und dem besten Orakel des Internets). LFL wird wohl kaum irgendwelche FanFictions als offiziell anerkennen. Es ist zwar einmal ausnahmsweise bei irgendwelchen Kurzgeschichten geschehen, dass eine frühere FF Einzug in offizielle Drucke fand, aber sowas ist wirklich seehr selten. Außerdem, ausgerechnet aus dem deutschen Fandom dürfte das kaum einen dort drüben bei LFL interessieren. Wenn also niemand wirklich gute Kontakte dahin hat und dann auch noch die nötige Reputation eines weltbekannten SciFi- oder Fantasyautors, juckt das da bestimmt keinen. ;) Du kannst es natürlich gern mal probieren und uns berichten, was die bei LFL sagen, falls sie überhaupt antworten.
 
Dann halt einfach so, würde es hier überhaupt jemand interessieren über dieses Thema eine Geschichte zu lesen?

Nicht als irgendwas offizielles geplant, sondern einer wagt sich eine Geschichte zu schreiben und die Anderen hier würden sagen ja, wäre interessant oder ne, sowas brauchen wir nicht?

Oder mal diesen Kaudawelsch übersetzen?

Ja gute Nacht, danke für dieses gute Diskussion!
 
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Kurzes OffTopic: Weil wir es gerade mit den Jahresangaben der Onlinequellen hatten.
Dort steht auch folgendes: 100,000 BBY - Wookieepedia, the Star Wars wiki
Bloß wäre mir neu, dass Coruscant zu der Zeit schon so stark besiedelt war, davon steht auch nichts in der New Chronology, zumal hier die AR und all das eben erst 25.000 v. ANH beginnen. Gibt es da irgendwo einen Hinweis, wo die solche Daten her haben? Oder haben die den gleichen Fehler wie Platon bei Indys Atlantisabenteuer und einfach einige Potenzen zu viel drin? :verwirrt:

Im "The Essential Guide to Planets and Moons" steht, daß Coruscant zu dem Zeitpunkt komplett (bis auf die Polarregionen und den berühmten Berg Soundso (Name gerade entfallen)) zugebaut wurde.
 
Du zwingst mich jetzt aber nicht nachzuschlagen wie der blöde Berg heißt, oder?

Na gut, weil du es bist.
Menarai, besser gesagt die Spitze des Menarai-Gebirges blieb das einzige Stück unverschneite Oberfläche welches noch Tageslicht bekam, weil man später drumherum den Monument Park baute, um es streicheln zu können, bis die Yuuzhan Vong kamen.

Ob das Gebirge aus einem Vulkan oder einer Kontinentalverschiebung entstand kann ich nicht beantworten.
 
Dich würde doch eine Geschichte sicherlich interessieren? Was wäre wenn die Fan-Gemeinde, also Leute wie Minza und Co., selbst eine Geschichte schreiben würde oder zumindest mal Standards in der Hinsicht treffen würde?

Ich glaube nicht, dass es etwas ändert (bei allem Respekt vor unserer foreneigenen Geekqueen und dem besten Orakel des Internets). LFL wird wohl kaum irgendwelche FanFictions als offiziell anerkennen.

So ist es und ich würde mir garnicht erst zutrauen, eine Pseudo-Canon-Geschichte aufzusetzen, die wir dann forenweit als "möglichst nahe am Ziel" verkaufen können...
LFL hat da genaue Vorstellungen, von welchen Autoren sie was in welchem Medium veröffentlichen und wenn ich mir andere Fandoms anschaue, in denen Fanbeiträge einen doch sehr hohen Posten in der Fiktion einnehmen, bin ich ehrlich gesagt froh, daß LFL diese Richtlinien hat.
Man muß eben schon "schlechtestensfalls" Mitarbeiter des Rollenspielverlags Wizards of the Coast sein, um hier Storyelemente beisteuern zu können und auch, wenn ich selber die ein oder andere Geschichte zu Datei gebracht und einige Jährchen Rollenspiel-Erschaffung auf dem Buckel habe, würde ich mich nicht an ein Projekt wagen, das dann im Extremfall von einigen Usern hier als canon angesehen wird... schon alleine (wie Dark Hunter schon richtig sagte), weil es hier außer einer Hand voll Sätzen keine Info gibt und man damit eine Trefferquote wie 1977 beim Thema "Clone Wars" hatte. Ne danke ^^

Und zur Frage: mich würde eine solche Geschichte nicht interessieren, nein...
 
Im "The Essential Guide to Planets and Moons" steht, daß Coruscant zu dem
Zeitpunkt komplett (bis auf die Polarregionen und den berühmten Berg Soundso (Name gerade entfallen)) zugebaut wurde.

Dann bin ich mal auf den neuen Atlas gespannt. Der soll ja wesentlich umfangreicher und genauer werden. Mal sehen, ob sie daran denken auch manche Diskrepanzen auszubügeln. So richtig passt es ja in der Tat nicht, wenn der Planet schon eine einzige Stadt ist, als die Taung und Zhell kämpfen. Da er ja auch von anderen Spezies in der Zeit besucht wurde und die ihn als primitiv empfanden. Allerdings gehört schon eine hoch entwickelte Kultur dazu, um einen Stadtplaneten auch zu versorgen (inkl. Raumfahrt und Kolonien).
Außerdem dürfte dann dieser kleine Vulkanausbruch auf eine so hoch entwickelte Kultur kaum erschreckend wirken, ganz zu schweigen von den geringen Auswirkungen, wenn eh alle in "Stahlhöhlen" von der Außenwelt getrennt leben.
Aber mal sehen, ist eben eine leider wenig beschriebene Zeit.

Kann dieser berühmte Berg eventuell der Vulkan aus der Dha Werda Verda sein?
Es gibt auch Bilder dieses Bergrestes (ist der kleine grauschwarze Hubbel in der Mitte, auf den der Weg zustrebt):
Monument Plaza - Wookieepedia, the Star Wars wiki
Aber ob es der berühmte Vulkan ist, kann man nicht erkennen und wurde wohl auch nirgends geschrieben.

So ist es und ich würde mir garnicht erst zutrauen, eine Pseudo-Canon-Geschichte aufzusetzen, die wir dann forenweit als "möglichst nahe am Ziel" verkaufen können...
LFL hat da genaue Vorstellungen, von welchen Autoren sie was in welchem Medium veröffentlichen und wenn ich mir andere Fandoms anschaue, in denen Fanbeiträge einen doch sehr hohen Posten in der Fiktion einnehmen, bin ich ehrlich gesagt froh, daß LFL diese Richtlinien hat.
Man muß eben schon "schlechtestensfalls" Mitarbeiter des Rollenspielverlags Wizards of the Coast sein, um hier Storyelemente beisteuern zu können und auch, wenn ich selber die ein oder andere Geschichte zu Datei gebracht und einige Jährchen Rollenspiel-Erschaffung auf dem Buckel habe, würde ich mich nicht an ein Projekt wagen, das dann im Extremfall von einigen Usern hier als canon angesehen wird... schon alleine (wie Dark Hunter schon richtig sagte), weil es hier außer einer Hand voll Sätzen keine Info gibt und man damit eine Trefferquote wie 1977 beim Thema "Clone Wars" hatte. Ne danke ^^

Und zur Frage: mich würde eine solche Geschichte nicht interessieren, nein...

Kann ich im Grunde nur unterschreiben. Ich finde es zwar schade, dass es kaum richtige Infos dazu gibt, aber FF interessiert mich nicht. Die hat nun mal keine Auswirkungen auf die Fiktion als Ganzes und es macht wenig Sinn sie als Spekulations- und Argumentationselement in eine Diskussion einzubauen. Was beim Raten über die CWs schon richtige Autoren mit LFL Lizenz zum Schreiben verzapften, ist ja unter dem Eindruck der PT betrachtet schon grenzwertig und nur noch mit viel Interprertationsfreude und einigen Korrekturen wieder auf die "rechte Bahn" gebracht worden. Wenn dann erst noch die Fans nach Gutdünken und ihren persönlichen Vorlieben, unterschiedlichen Kenntnisständen der Fiktion, anfangen herumzuorakeln und Dinge zu schreiben, wird das nur ein riesiges Durcheinander.
Da spekuliere ich lieber auf Basis der wenigen vorhandenen Quellen herum und versuche mir einen Reim auf manche Dinge zu machen. Damit kann man auch schon so manchen Einblick erhalten, wenn man nur ein wenig die Quellen kombiniert und dann unter Vorbehalt und mit einer Portion Vorsicht interpretiert. Ist dann mehr wie "richtige" Geschichtsforschung und da "fühl ich mich dann wie Daheim".
 
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