Die Ähnlichkeiten zwischen SW und Asimovs "Foundation"-Serie

Ich stelle mir Trantor auch anders vor.
Immerhin wird es als ein Planet mit zahllosen Distrikten erklärt, die alle durch eine Kuppel ÜBERDACHT sind.
Insofern passt das Bild absolut nicht........... ;)
 
Nun eine Ähnlichkeit, die im "Foundation"-Universum angesiedelt ist, aber zur "Empire"-Buchserie gehört:
In "The Currents of Space" (auf Deutsch: Ströme im All) gibt es einen der Obersten Herren, der den Namen Rune trägt. Geldgierig und mächtig... da muss ich doch glatt an Rune Hakoo denken! :D Ob GL den Namen von Asimov "geklaut" hat?
 
@Everett
Ich werde zuhause nochmal nachschauen.....versuche es jetzt aber schon mal aus dem Gedächtnis. Kann sein, daß es ein wenig "verspoilert" ist! ;)

Der ganze Zyklus, der über etliche tausend (!!!) Jahre geht, beginnt eigentlich da, was man allg. als "in naher Zukunft" bezeichnet. Von der Erde aus wurden die ersten Planeten, unter anderem einer Names "Aurora" besiedelt. Das dürfte eines der ersten Bücher aus dem Zyklus sein. Bei der ersten Rezenssion auf der Amazon-Seite steht ein interessanter Hinweis auf andere Bücher. Wie immer bei Asimov, spielen Roboter hier ein große Bedeutung. Es gibt dann meines Wissens nach noch 1, 2, vielleicht auch 3 Romane, die etwa zur gleichen Zeit spielen, bevor es einen großen Sprung direkt zur "Foundation"-Zeit gibt.
Die Rettung des Imperiums dürfte zeitlich zwischen den einzelnen Foundation-Romanen liegen.....
Davon gibt es meines Wissens nach die "Frühe Foundation-Trilogie", die Die Psychohistoriker und die "Zweit Foundation-Trilogie", allerdings von Greg Bear.
Dem Buch Auf der Suche nach der Erde folgt dann das Buch Die Rückkehr zur Erde , wenn ich mich recht erinnere, nach den Foundation-Romanen, schließt aber glaube ich die ganze Serie ab.

Bücher, die ich zeitlich z.Zt. nicht einordnen kann:
Die Stahlhöhlen (dürfte sehr am Anfang stehen)

Der Tausend-Jahre-Plan

Alle Wege führen nach Trantor (während oder nach "Foundation")

Das Foundation-Projekt

Der Aufbruch zu den Sternen

Das galaktische Imperium

Das Buch Der galaktische General spielt sehr weit "hinten"....

Und nachdem ich Idiot mir hier die Mühe gemacht habe, mal was zusammen zusuchen, find ich Schwachkopf auf der x-ten Seite von Amazon das hier ....... :rolleyes:

Zwischendurch mal ein andere Asimov-Tip, zur Abwechslung ;) :Einbruch der Nacht
 
Also ist ja schon älter aber bin irgendwie hier wieder rauskommen (Ich weiß nicht wie. Kenn mich net so gut aus mit Internet und so)

Zu dieser verstaubten Diskussion möchte ich hinzufügen, dass GL "geklaut" habe finde ich sehr hart und übertrieben ausgedrückt. Es ist doch unter bekannten Sci Fi Autoren eine Ehre und etwas schönes wenn man Ideen des anderen einbaut. Dies dabei so offensichtlich tut dass man den Leser mit der Nase draufstößt. Das ehrt doch den anderen. Ein Zeichen des Respektes.

Ein Lucas hat es nicht nötig zu klauen. Gute Autoren/Geschichtenerzähler haben das nicht nötig. Sie werden nur inspiriert. Klauen tun bayerische Provinzpolitiker bei ihren Diplomarbeiten.*LACH*
 
DM99 schrieb:
Also ist ja schon älter aber bin irgendwie hier wieder rauskommen (Ich weiß nicht wie. Kenn mich net so gut aus mit Internet und so)

Zu dieser verstaubten Diskussion möchte ich hinzufügen, dass GL "geklaut" habe finde ich sehr hart und übertrieben ausgedrückt. Es ist doch unter bekannten Sci Fi Autoren eine Ehre und etwas schönes wenn man Ideen des anderen einbaut. Dies dabei so offensichtlich tut dass man den Leser mit der Nase draufstößt. Das ehrt doch den anderen. Ein Zeichen des Respektes.

Ein Lucas hat es nicht nötig zu klauen. Gute Autoren/Geschichtenerzähler haben das nicht nötig. Sie werden nur inspiriert. Klauen tun bayerische Provinzpolitiker bei ihren Diplomarbeiten.*LACH*
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GL hat von Anfang an geklaut,die komplette Story vom Krieg der Sterne ist aus allen möglichen Quellen von vorn bis hinten zusammengeklaut.Aber da es funktioniert..who cares?
 
Also wenn man von KLAUEN spricht, dann könnte ich mir vorstellen dass es die geistigen Eigentümer interessieren dürfte...

Man muss schon vorsichtig sein mit was man die Leute beschuldigt. Star Wars ist so eigenständig und revolutionär, dass die Werke von denen es inspiriert wurde, daneben verblassen.

Asimovs Werke sind ziemlich zäh und schwer zu verdauen. Er muss Lucas dankbar sein dass er sogar Werbung für ihn gemacht hat. Andernfalls wäre ein Asimov für mich persönlich kein Begriff.
 
Vllt für dich persönlich.
Isaac Asimov war schon vor GL eine Größe im literarischen Bereich. Er hatte schließlich auch genügend Zeit bis, bis GL auf den Plan trat. Die Foundationreihe stammt immerhin aus den 50ern ;)

Gl und Asimovs Werke lassen sich auf eine Art schwer vergleichen... SW sind Filme und Asimovs Werke sind Bücher.
Aber, zu sagen, daß Asimov Werbung durch GL nötig gehabt hätte, weil du ihn nicht kanntest, ist wenig durchdacht.

GL hat bei vielen "geklaut", und wenn, man sieht, was er bei John Carter of Mars geklaut hat, kann man nicht mehr von inspirieren sprechen. Ganze Namen und Szenen aus den Büchern sind übernommen.

Aber egal, sowas wird oft genug gemacht. GL hat das alles genommen, neu verrührt und etwas eigenständiges daraus erschaffen, woraus etwas entstand, daß genauso so groß und schön ist, wie die Werke, bei denen er sich bedient hat.

Nur, sollten man jene nicht herabwürdigen, indem man sagt, sie sollten ihm dankbar sein.
 
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