Roman Die besten Star Wars EU Bücher?

Das beste SW-Buch/Buchreihe?

  • X-Wing

    Stimmen: 20 32,3%
  • Tales of the Jedi

    Stimmen: 7 11,3%
  • Young Jedi Knights

    Stimmen: 6 9,7%
  • Comic-Reihe: Imperium

    Stimmen: 2 3,2%
  • Comic-Reihe: X-Wing

    Stimmen: 1 1,6%
  • Han-Solo-Trilogie

    Stimmen: 14 22,6%
  • Fett-Trilogie

    Stimmen: 1 1,6%
  • Risszeichnungen

    Stimmen: 2 3,2%
  • Sachbücher über SW (zB: Chroniken)

    Stimmen: 9 14,5%

  • Umfrageteilnehmer
    62
Romane:

1: Tales of the Mos Eisley Cantina

Gibt kein EU Werk, was ich lieber gelesen habe.
Die Details der einzelnen Cantina-Gäste war schon sehr interessant und man sah sie in den Filmen dadurch auch mit leicht anderen Augen (die Tonnika Schwestern zb).

2: Die Feuertaufe

Einer der letzten EU-Romane, welche ich gelesen habe. Es war aber dermassen spannend geschrieben, dass ich das Buch innerhalb von 2 Tagen durch hatte. :D
Natürlich widerspricht die Feuertaufe dem aktuellen EU, aber das ist mir mit der Zeit egal geworden.

3: Han Solo Abenteuer / Lando Calrissian Sammelband

Die ersten EU Romane, die ich kannte. Standen lange Zeit in einem Bücherregal im Supermarkt und wurden von mir bewundert (weil das Taschengeld damals nicht reichte). Später (mit mehr Taschengeld) dann gekauft und geliebt. Eben weil es so schön verschroben ist und man von dem sonstigen SW Abenteuer nichts merkt (keine Erwähnung von Vader/Luke). Quasi eine Nostalgie-Perle. :D

Comics:

1. Ehapa Comics

Die deutschen Marvelausgaben. Die ersten Comics zum Thema SW die ich kannte und sammelte. Mit vielen schönen Charakteren (das grüne Karnickel Jaxxon, der Pirat Crimson Jack mit kurzen Hosen, der Cyborg-Kopfgeldjäger Valance, die schwarze Lady Lumiya , etc. pp). Und auch Boba Fett feierte dort seine erste kurzweilige Rückkehr (wobei er am Ende des Comics wieder im Sarlaac verschwand).

2. Die Klonkriegsbände

Eine schöne Folge versch. Geschichten auf umkämpften Planeten, welche für sich eine komplette und geschlossene Brücke zwischen Episode 2 und Episode 3 baute.
Leider hat auch hier das EU den Wahrheitsgehalt der Serie ziemlich erschüttert, was mich aber wie oben schon gesagt nicht mehr wirklich interessiert. Für mich gilt eher die Comichistorie als die Ahsoka-Historie von TCW. ;)

3. Tag & Bink

Eine wirklich lustige Kombo, die es nicht ernst mit dem SW Universum meint. Dennoch alles halbwegs in-universe und deshalb so witzig. Ausserdem gefällt mir der Zeichenstil von Kevin Rubio ebenfalls sehr gut.

Sachbücher:

1. The Making of Star Wars (TM): The Definitive Story Behind the Original Film von J.W. Rinzler von LucasBooks

Teurer (ca. 60 Euro) aber dafür auch hochwertiger Making Of Band, welcher erst 2007 erschienen ist. Umfangreicher kann man ANH nicht besprechen und auch viele Fotos, Drehbuchauszüge und Notizen kann man dort finden.
Toppt den Klassiker "Empire Building" von Garry Jenkins für mich (und die klassischen The Art of SW Bände sowieso).

2. The Making of Star Wars: The Empire Strikes Back

Dasselbe wie Teil 1. Teuer, aber auch sehr hochwertig und für echte SW Fans ein weiteres Musthave. Toppt ebenfalls das Tagebuch "A Journal of the Making of ESB" von Alan Arnold.
Das Interessante an letzterem Buch ist die quasi Livedokumentation der Enstehung anhand von Tagebucheinträgen des Autors, der bei den Dreharbeiten dabei war. Dennoch ist es vom Umfang dem aktuelleren Making of Band weit unterlegen.

3. Hier müsste eigentlich "The Making of Star Wars: Return of the Jedi" stehen, aber dies erscheint erst 2013... :D
Deshalb stehe ich jetzt vor der Qual der Wahl. Entweder den Bildband "Die Star Wars Chroniken" oder den schönen Geschichtsband "STAR WARS Die offizielle Geschichte von 1977 bis heute".

Ich wähle letzteres, weil die Chroniken zu wenig Text enthalten und eher als Kunst/Fotoband durchgehen könnten. In der "offiziellen Geschichte" erhält man dagegen viele versch. Kurznews zu Star Wars historisch geordnet, wo man auch immer interessiert versch. Jahre nachschlagen kann.
Von den Sachbüchern ist es dazu noch DAS Schnäppchen... *g
 
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Ganz oben stehen natürlich Die Star Wars Chroniken zur OT, dicht gefolgt von den "The Art of Star Wars Episode IV - VI" - Büchern. Manko: In der englischen Ausgabe von TESB fehlt das Script, welches die deutsche Ausgabe komischerweise enthält.
Ebenfalls sehr interessant, was Sachbücher angeht ist "Star Works" von Garry Jenkins, welches nicht von Lucasfilms lizensiert ist.

Was EU-Romane angeht bin ich weitgehend raus, da ich diese seit Jahren nicht mehr lese und meine wenigen Bestände bereits vor geraumer Zeit veräußert habe. Die meisten Geschichten, die ich seinerzeit gelesen habe, fand ich recht dünn. Einer der wenigen Romane, die noch bei mir 'rumstehen ist "Shadow of the Empire" und natürlich die Romane zu den Filmen, wobei hier besonders das Buch zu "Rückkehr der Jedi-Ritter" einige interessante Andeutungen enthält, die in der PT leider nicht aufgegriffen wurden. ;):(

Was Comics angeht breche ich mal eine Lanze für "Dark Empire". Die Story ist zwar wie die vieler anderer EU-Geschichten recht dünn, aber der Comic hatte Anfang der 90er großen Anteil daran, meine Star-Wars-Begeisterung neu zu beleben. Zu der Zeit gab es ja kaum neues Material und da war es schon irgendwie cool, plötzlich wieder SW-Comics im Laden liegen zu sehen. Außerdem gefällt mir der düstere Zeichenstil von Cam Kennedy nach wie vor.

C.
 
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Hallo zusammen,

da ich bis jetzt noch keinen derartigen Thread gefunden habe, dachte ich es sei mal an der Zeit eine Umfrage über die beste Romanreihe zu starten.
Da nur 25 Antwortmöglichkeiten möglich sind, beschränke ich mich mal auf die wesentlichen.

Also mein Favorit ist die Darth Bane-Triologie, dicht gefolgt von der Thrawn-Triologie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine absolute Lieblings-Romanreihe ist die Thrawn-Triologie. So positiv überrascht von SW-Büchern war ich wie bei dieser Reihe noch nie :)
Es gab ständig irgedwas, womit ich nicht gerechnet hatte, was ich bei vielen andern Büchern leider nicht sagen kann :(

Aber abgesehen davon habe ich auch das Erbe der Jedi-Ritter, die Wächter der Macht und das Verhängis der Jedi-Ritter sehr gern gelesen bzw. tue es immer noch.
 
Die OT-Filmromane. Die sind zwar ziemlich nüchtern geschrieben und nicht wesentlich mehr als eine etwas ausgeschmückte Version der Drehbücher, aber irgendwie ist es eben das, was mir daran gefällt. Die Bücher beschränken sich auf das wesentliche, während ich das EU und ebenso die PT-Filmromane mit ihren übertrieben vielen Erklärungen als überflüssigen Schnickschnack empfinde.

Ansonsten habe ich nur noch die ersten drei Romane von Timothy Zahn gelesen, die immerhin ordentlich geschrieben waren.

Bei den X-Wing Romanen (das schlechteste, was ich je gelesen habe) und dem Kopfgeldjägerkrieg kam ich über den ersten Band nicht hinaus, bei der Calrissian-Trilogie waren es immerhin 1 1/2 Bände bevor ich kapituliert habe. Bei den PT-Filmromanen habe ich mich auch nur durch die ersten Beiden mehr oder weniger durchgequält, wobei der zweite durchaus lesbar war. Den EP3-Roman habe ich nach einigen wenigen Kapiteln ins Regal gestellt und nie wieder angefasst. Einfach unlesbar.
 
Darf man da auch noch ne Begründung erwarten oder ist das einfach das typische Schechtgerede eines EU-Hassers?
Ich meine, literarisch kannst du dem E3-Filmroman ja wohl rein gar nichts vorwerfen - der ist super geschrieben, mit diesen regelmäßigen Einschüben à la 'Wie baut man eine Jedi-Falle?'. Und wie man dem Roman inhaltlich was vorwerfen kann, verstehe ich auch nicht....dabei hat er doch die Unklarheiten des Films ROTS beseitigt. (Zwar begründen auch diejenigen, die nur lobend sprechen, ihre Aussagen nicht wirklich, aber so einer extremen Haltung wie bei dir erwarte ich dann doch schon ein paar Argumente)
 
Da die - zugegebenermaßen inoffizielle - Reihe Labyrinth des Bösen - RotS - Dark Lord fehlt, habe ich mal für die Darth Bane-Reihe gestimmt. Ich muss jedoch hinzufügen, dass ich was Reihen angeht nicht wirklich mitreden kann, da ich bis auf die Bane-, die beiden Thrawn-und die RC/IC-Serie lediglich Einzelromane gelesen habe. Mir gefallen zwar auch die Bücher zu den Filmen recht gut, doch ich finde es etwas komisch, für die Filme im EU-Forum zu stimmen.;)
 
Ich kann mit den SW-Romanen (EU) nur wenig anfangen. Tim Zahns Trilogy rund um dem Imperium nach der Schlacht um Endor (Ep. VI) fand ich langweilig. Luke Skywalker wirkt wie ein Waschlappen, eine plötzlich erscheinendende Person wie Mara Jade übermächtig - sie war sogar die Hand des Emperators. Die ganze Handlung zieht sich über 3 Bücher und man hätte die ganze Geschichte locker in nur einem Buch erzählen können. Schlimmer noch sind Kevin J. Andersons Bücher mit der Jedi Academy und Lukes Schülern. Sein erster war -glaube ich- sogar älter als er selbst. Dann kamen bei mir die Bücher über die Yuuzhan Vong und der Tod von Wookie Chewbacca. Ich habe dann noch die AC.Crispin Trilogy über Han Solo gelesen und danach aufgehört mich mit dem EU zu beschäftigen. Letzt lese ich nur noch die Comics. Wenn ich jetzt überlege, würde ich AC. Crispin's Han Solo-Trilogie als meine Lieblings EU-Bücher bezeichnen. Boba Fett wirkt hir wie ein einfacher sterblicher Mensch mit Schwächen, Geldproblemen und kein Kopfgeldjäger so mächtig wie er es in den Filmen sein will.
 
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Ich habe für die Darth Bane-Trilogie gestimmt. Alle 3 Bücher sind wirklich einige der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Am meisten gefällt mir der erste Teil der Bücher ;)
Und kann man die "the old republic"-Romane auch als Reihe bezeichen? Die Bücher haben ja nämlich nicht so viel miteinander zu tun. Wenn ja, finde ich die ersten beiden Bücher, die ich bisher gelsen habe auch sehr gut. Ansonsten gefallen mir "Wächter der Macht" und "Verhängnis der Jedi-Ritter" auch ganz gut :)
 
Ich merke gerade, die Dunkles-Nest-Triologie fehlt noch, aber da hätte wohl eh niemand für gestimmt. :D

Bin gerade am ersten Band der Wächter der Macht-Reihe. Ist die Reihe eigentlich wirklich so schlecht, wie die Amazon-Bewertungen vermuten lassen?
Habe mich eigentlich total auf die Reihe gefreut, weil ich endlich wissen wollte, wie
Jacen zu Darth Caedus
wird
 
Welche Romanreihe haltet ihr für die beste?

Keine Ahnung, an die meisten Reihen kann ich mich nicht mehr so erinnern.
Gemerkt hab ich mir eher die Tiefpunkte des EU. :D

Bin gerade am ersten Band der Wächter der Macht-Reihe. Ist die Reihe eigentlich wirklich so schlecht, wie die Amazon-Bewertungen vermuten lassen?

Nein, es gibt (deutlich) Schlechteres im EU.
 
Ich habe für Thrawn gestimmt - aus Nostalgie. Genauso gleichwertig ist aber die X-Wing Reihe. Schon seltsam, dass die bisher bei null Stimmen ist... ich lese sie gerade wieder zum wasweißichwievielten Mal und habe immer noch großes Vergnügen daran.
 
@MaceWindu87 ich persönlich finde die "Wächter der Macht"-Reihe gut. Hab mich auch ganz gewundert, als ich die ganzen schlechten Bewertungen auf Amazon gesehen hab. Aber man muss dazu noch sagen, dass einige Bücher der Reihe besser bzw. schlechter als andere sind. Das liegt auch an den verschiedenen Autoren. Denning zb. bringt immer gern die Hapaner mit in die Story, während bei den Büchern von Traviss Boba Fett und die Mandalorianer oft vorkommen. Einigen gefällt das sicher nicht, anderen schon. Mich hat es nicht sonderlich gestört. Alles in allem aber finde ich die Reihe doch ganz gut, ich bin froh, dass ich sie gelesen habe, und ich empfehle dir auch die Reihe bis zum Ende zu lesen ;) :)
 
Ich habe für die X-Wing-Reihe gestimmt. Ich mag/mochte die Reihe sehr. Sehr viel Action, Humor und Romantik SW eben.

Ich lese aber keine EU-Romane mehr. Irgendwie ist dieses Thema für mich ausgelutscht. Immer daselbe. Ein mächtiger Gegner Luke und Co. bekommen eins auf die Mütze und geben es dann später dem dem Bösen wieder zurück. Mir fehlt im EU einfach die Abwechslung, das dramaturgische. Ich möchte jetzt nicht das EU schlecht machen, aber es befriedigt meine literarischen Bedürfnisse nicht mehr.
 
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