Die Gastarbeiter sind schuld...

Wookie Trix

Botschafter
Hi Leutz

Deutschland hat zweifelsohne ein Integrationsproblem. Zu lange hat sich hier jeder Ausländer - aus welchen Gründen auch immer - niederlassen können, ohne dass seitens des Gastgeberlandes genug für die Einbindung der Zugereisten getan wurde, respektive Szenarien dafür entwickelt wurden, wie im Falle von Integrationsproblemen vorgegangen werden soll.

So jedenfalls sieht es Altkanzler Helmut Schmidt (SPD). Und er hat sich mit einer ganz klaren Aussage (Hamburger Abendbklatt) in die aktuelle Debatte über die deutsche Leitkultur und die multikulturelle Gesellschaft eingeschaltet:

" Es war ein Fehler Gastarbeiter ins Land zu holen..."

War es das wirklich? Immerhin wurden die Gastarbeiter in den 60ern dringend gebraucht, um das Wirtschaftswunder Deutschland am Leben zu erhalten. Und die Italiener, Spanier, Portugiesen und all die anderen Gastarbeitern, die damals ins Land gekommen sind, haben sich doch bestens in Deutschland integriert und unser Leben mit ihrer Kultur bereichert.

Wie denkt ihr darüber?

Mit freundlichem Gruss

Beatrice Furrer
 
Allgemeiner Hinweis:
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Gut das darauf hingewiesen wird, sonst würd ich jetzt...

Zum Thema: Es war kein Fehler.
Als man sie gebraucht hat waren sie da, und wenn jetzt ihre Nachkommen hier leben dann sind die genauso Deutsche wie Ich.
Auch heute noch braucht man Gastarbeiter für schwere Arbeiten die wenige (In den neuen Bundesländern gibts da einen Trend in die andere Richtung) machen wollen.
 
@Jace Gildeen: welche schweren Arbeiten meinst du bitte? Oder meinst du, DIE Arbeiten, für die sich Deutsche im Lauf der Jahre zu schade bzw. die ihnen zu schmutzig geworden sind? So nach dem Motto: Für die Arbeit haben wir ja unsere Gastarbeiter.
Es wurde der Fehler gemacht, die Familien nachkommen zu lassen. Man hätte bei den ersten Gastarbeitern es einfach nicht zulassen dürfen, dass sie ihre Familien nachkommen lassen können. Die Aufenthaltsdauer hätte auch beschränkt werden sollen, dann hätten wir die Probleme, die wir heute haben nicht.
Und die Nachkommen der Gastarbeiter als Deutsche anzusehen, finde ich etwas gewagt. Sagen wir mal, das sind Bürger der Bundesrepublik Deutschland fremder Herkunft.
Gruß, Reinhold \V/ MtFbwy
 
Auf dem Online Angebot des Hamburger Abendblatts gibt es das Interview mit Helmut Schmidt, welcher der Stein des Anstosses gewesen ist. Für mich hört es sich im Großen und Ganzen ganz vernünftig an, was der Mann da so von sich gibt. Die Aussage des Exbundeskanzlers auf "Es war ein Fehler Gastarbeiter ins Land zu holen..." zu reduzieren, ist mal wieder typischer schlagzeilentechnischer Schwachsinn á la BILD-Zeitung. In dem Interview steht dieses obige Zitat übrigens nicht mal in diesem Wortlaut, sondern irgendwer hat da lustig munter in den Worten von Schmidt ruminterpretiert und ungefähr 98% seiner Aussage unter den Tisch fallen lassen. Diese Art von Action-Journalismus geht mir allmählich gegen den Zeiger und jeder steigt auf diesen Müll auch noch ein. Ich sage einfach nur, dass auch ein Exbundeskanzler sein Recht auf freie Meinung hat und er auch ein Recht darauf hat, dass diese unverfälscht und ohne übertriebene Auslassungen durch die Medien verbreitet werden. Ob ich nun anderer Meinung bin und widerspreche, ist etwas völlig anderes, als Schmidt die Worte im Mund herumzudrehen. Ich finde diese Verhaltensweise der Medien schlichtweg zum Kotzen.
 
@ Eisbär:
Genau so ist es.


"Die Gastarbeiter" muss man immer differenziert sehen.

Spanier, Italiener, Portugiesen, etc. haben sich schnell in die deutsche Gesellschaft eingegliedert.

Problematisch sind die Türken und andere Moslems (worauf Schmidt in seinem Interview ja auch hinweist). Deren erste Einwanderergeneration blieb völlig unter sich und daher auch gesamtgesellschaftlich unauffällig. Schwierigkeiten ergaben sich erst mit den Folgegenerationen, bei denen die Konflikte aufgrund der Verschiedenheit der Kulturen einerseits der Eltern und andererseits der sie umgebenden Gesellschaft zutage treten, mit denen wir heute ketzt zu kämpfen haben (unterschiedliche Stellung der Frau, Ehrbegriff, Clandenken, etc.).
 
Jace Gildeen schrieb:
So kann mans auch ausdrücken.
Und mit den Arbeiten mein ich: Gurkenpflücken, Spargel stechen, Kohl ernten.
So, so, DAS sind also 'schwere Arbeiten' aus deiner Sicht?
Soweit ich weiß, sind es Saisonarbeiter, die die von dir genannten Arbeiten verrichten. Sie sind nur dann da, wenn Saison ist, den Rest des Jahres sind sie in ihrer Heimat und gehen dort ihren Tätigkeiten nach. Und da sie eh nur ein Paar Wochen im Jahr hier sind, gibt es sicher keine Probleme mit Integration.
@Käpt'n Ralph: Das Problem ist doch, dass gerade Angehörige des islamischen Glaubens sich nicht integrieren sondern vielmehr eine Gesellschaft innerhalb der Gesellschaft bilden. Aber daran noch was ändern zu wollen, ist eh zu spät. Oder wollen wir alle Türken, egal ob hier geboren oder nicht, aus dem Land werfen?
Gruß, Reinhold \V/ MtFbwy
 
@Jedihammer:

Unterschäzt Spargelstechen nicht...das geht richtig auf den Rücken :rolleyes:

Zum Thema:

Es war kein fehler...da hat mal wieder einer unserer Politiker einen höchstqualifizierten Kommentar von sich gegeben :rolleyes:

Sicher hätte man damals ein Stück mehr für die Eingliederung tun können, obwohl ich nich sagen möchte, dass jeder Gastarbeitet aus Prinzip kein Deutsch lernt, sich nich eignleidert etc etc..ich kenn genug Gegenbeispiele ....dennoch isses auch nich zu übersehen, was in Städte, wie z.B. Berlin passiert.
Nehmen wir kreuzberg z.B. ... wenn du da durch läufst biste froh, wenn jeder 7. den du da siehst ein Deutscher is. Diese Bildung von "Ghettos" missfällt mir, denn als Deutsche trau ich mich nachts nich durch Kreuzberg, weil man da nur angepöbelt wird...DA sollte man ansetzen....und nich in der Vergangenheit bohren und sagen "hätte wir nicht"
 
Meister Reinhold schrieb:
@Käpt'n Ralph: Das Problem ist doch, dass gerade Angehörige des islamischen Glaubens sich nicht integrieren sondern vielmehr eine Gesellschaft innerhalb der Gesellschaft bilden. Aber daran noch was ändern zu wollen, ist eh zu spät. Oder wollen wir alle Türken, egal ob hier geboren oder nicht, aus dem Land werfen?
Gruß, Reinhold \V/ MtFbwy

Genau das ist es, woran Schmidt Kritik übt. So weit ich das verstanden habe, war es das Versäumnis des Staates, für eine vernünftige Integration der Gastarbeiter zu sorgen. Den Gastarbeiternfamilien jetzt die Schuld daran zu geben, dass diese alle unter sich in Viertel gesteckt wurden und somit zwangsweise eine Subkultur gebildet haben, halte ich für falsch. Aber du hast recht, wenn du sagst, dass sich dieses Problem nicht durch Abschiebung lösen lässt. Das sagt aber auch Schmidt. Er will nicht, dass die Türkei Teil der EU wird unter der Prämisse, dass diese ihren teilweise schlechten Lebensbedingungen in der Türkei entfliehen können, indem sie das Sozialsystem von Deutschland ausnutzen. Ob es wirklich so läuft, wenn die Türkei zur EU gehört, sei mal dahingestellt.

Callista Ming schrieb:
Es war kein fehler...da hat mal wieder einer unserer Politiker einen höchstqualifizierten Kommentar von sich gegeben :rolleyes:

Schmidt hat sich qualifiziert geäussert. Es ist nur durch die Medien völlig anders dargestellt worden.
 
soweit ich weis hat Schmidt das ungefähr so gesagt das es ein fehler war soviele Leute aus anderen Kultukreisen hierherzuholen ohne genug Integrationsarbeit zu leisten. Korriguert mich wenn ich dsa falsch verstanden habe.

Zum Thema: Also die sog. Gastarbeiter haben sich hier meiner Meinung sehr gut integriert.Die ältern und da wir dmir wohl jeder zustimmen sind auch weniger das Probelm. Nur die Kinder dieser Gastarbeiter kriegen es scheinbr nicht auf die Reihe. Sie sind häufig aufmüpfig gegen die Obrigkeit, fast krankhaft stolz auf ihr Heimatland das sie nicht mal richtg kennen und wollen von den deutschen ihres Alters meist recht wenig wissen. Bei uns im Ort haben die jungen Türken beispielsweise sogar eine eigene Fussballmannschaft gegründet statt ihre Kinder in den vorhandenen Verein zu schicken.

Dies gilt ebenso für Spätaussiedler. Und bei denen haben wir auch einen Kern des Problems. Und zwar die elende Gettho Bildung der deutschen Kommunen. Hier werden eignes Blöcke hichgezogen in denen dann nur "Russen" untergebracht werde ober nur Türken. Siehe Berln-Kreuzberg. Da lernen die Leute die Sprache nicht weil sie nicht müssen, bleiben unter sich und können nie integriert werden. Also die Kommunen sollten mal überlegen das sie diese "Getthos" abschaffen.
 
Ob es ein Fehler war, Gastarbeiter ins Land zu holen oder nicht, kann man nicht beantworten. Wir wissen ja schliesslich nicht und koennen auch nicht darüber spekulieren, was passiert wäre, wenn man es vor 40 Jahren nicht getan hätte.

Wir haben in Deutschland ein Integrationsproblem und ich glaube man kann durchaus behaupten, dass vor allem diejenigen Einwanderer, die NICHT dem Christentum angehören, es sich am schwersten mit dem Integrieren tun bzw sich nicht einmal integrieren wollen.

Aber was jetzt in der Politik wieder abgeht ist typisch Politik: Erst mal 30 Jahre lang Probleme entstehen lassen, dann muss irgendwo in der Welt ( in diesem Fall war´s Holland ) das Fass überlaufen und dann bequemen sich unsere Star-Parteien mal dazu, zu gucken, was in unserem Land eigentlich so läuft.

Die Integration scheitert ja schon beim Lernen der Deutschen Sprache. Deutschland passt sich ja an und fordert von den Einwanderen nicht, Deutsch zu sprechen oder es zu lernen, sondern wir geben dann noch Unterricht in der jeweiligen Sprache, sogar die Theoriebögen beim Führerschein kann man mittlerweile in 50 Millionen verschiedenen Sprachen, von Basic bis Huttisch erhalten.
 
Heulläufer schrieb:
Aber was jetzt in der Politik wieder abgeht ist typisch Politik: Erst mal 30 Jahre lang Probleme entstehen lassen, dann muss irgendwo in der Welt ( in diesem Fall war´s Holland ) das Fass überlaufen und dann bequemen sich unsere Star-Parteien mal dazu, zu gucken, was in unserem Land eigentlich so läuft.

Das ist der Grundsatz der Politik:
"Es wird erst etwas getan, wenn es gar nicht mehr anders geht."
Besonders traurig ist dabei, dass es dann zu Schnellschussreaktionen kommt, mit denen man glaubt, alle Probleme auf einen Schlag zu lösen, aber tatsächlich nur noch viel mehr schafft.



Janem Menari schrieb:
Und zwar die elende Gettho Bildung der deutschen Kommunen. Hier werden eignes Blöcke hichgezogen in denen dann nur "Russen" untergebracht werde ober nur Türken. Siehe Berln-Kreuzberg. Da lernen die Leute die Sprache nicht weil sie nicht müssen, bleiben unter sich und können nie integriert werden. Also die Kommunen sollten mal überlegen das sie diese "Getthos" abschaffen.

Die siedlungspolitische Ghettobildung läuft aber leider nicht nur über kommunales "Blöcke-Hochziehen" und Einweisen. Tatsächlich ist das mittlerweile nur noch die Ausnahme. Derzeit läuft es in etwa so:

Ein Ausländer bekommt einen Bauplatz; Freunde oder Verwandte von ihm entschließen sich, in derselben Gegend zu bauen. Schon stehen da drei Häuser, in denen Ausländer wohnen. Wenn sich jetzt ein Deutscher überlegt, wo er bauen will, wozu wird er sich wohl entscheiden? Da wo die drei Ausländer wohnen, oder da wo nur Deutsche wohnen? Das geht dann ein paar Jahre so weiter und schon hat man das schönste Ghetto. Ganz ohne städtische Zuweisung.

So lief es bei uns in der Gegend die letzten 15 Jahre fast überall.
Und da ist es extrem schwierig, ein solches Ghetto aufzubrechen: Die Wohnungen wurden ja nicht zugewiesen, so dass man die Bewohner einfach eine Wohnung in einem anderen Gebiet zuweisen kann, und Bauanträge kann man natürlich auch nicht mit dem Argument ablehnen: "Da wohnen schon zu viele von deiner Sorte; du kriegst den Bauplatz nicht."
 
Zuletzt bearbeitet:
Käpt´n Ralph schrieb:
Ein Ausländer bekommt einen Bauplatz; Freunde oder Verwandte von ihm entschließen sich, in derselben Gegend zu bauen. Schon stehen da drei Häuser, in denen Ausländer wohnen. Wenn sich jetzt ein Deutscher überlegt, wo er bauen will, wozu wird er sich wohl entscheiden? Da wo die drei Ausländer wohnen, oder da wo nur Deutsche wohnen? Das geht dann ein paar Jahre so weiter und schon hat man das schönste Ghetto. Ganz ohne städtische Zuweisung.
Und das kann man den "Ausländern" ja auch nicht verübeln. Wenn ich in ein fremdes Land ziehen würde, würde ich mich auch freuen, wenn es dort bereits eine kleine einheimische deutsche Community gibt und mich möglicherweise dann auch dort niederlassen.

Ist doch schön, wenn man in der Fremde lebt, Kontakt zu anderen Leuten zu haben die aus meinem Heimatland stammen und mit denen ich mich in meiner Muttersprache unterhalten kann. Das Problem ist eben nur, wenn man dann keinen Kontakt zu den Einheimischen sucht und nur unter sich bleibt (wie es bei den in D lebenden Türken oder Russen leider oft geschehen ist).


Craven
 
Also meine Mutter ist auch "Gastarbeiter". Sie arbeitet nämlich in einer Firma, die polnische Arbeiter nach Deutschland holt, damit diese auf dem Bau oder als Schlosser arbeiten.

Unter anderem arbeiten sie für die Firma Wolf und Müller. Diese hatten in ihrem Werk bei Karlsruher mal Leute vom Arbeitsamt. Deutsche Arbeitslose, die einen Job gesucht haben. Sie sollten Metalldreherarbeiten machen, Rüstungsbau für die Betongießer. Nach 2 Wochen war keiner mehr da. Die polnischen Arbeiter aber machen die Arbeit. Und die Geschichte ist garnichtmal so lange her. Also kann mir keiner erzählen, dass die Deutschen sich immernoch nicht für so einige Arbeiten zu schade sind ...

Ich finde eine endgültige Entscheidung kann man nicht fällen, denn man weiß nicht was passiert wäre, wenn es anders gewesen wäre ... Deutschland hätte vielleicht nicht die Probleme, die es jetzt hat, aber da wären andere, die es jetzt nicht gibt.
 
Meister Reinhold schrieb:
@Jace Gildeen: welche schweren Arbeiten meinst du bitte? Oder meinst du, DIE Arbeiten, für die sich Deutsche im Lauf der Jahre zu schade bzw. die ihnen zu schmutzig geworden sind? So nach dem Motto: Für die Arbeit haben wir ja unsere Gastarbeiter.
Es wurde der Fehler gemacht, die Familien nachkommen zu lassen. Man hätte bei den ersten Gastarbeitern es einfach nicht zulassen dürfen, dass sie ihre Familien nachkommen lassen können. Die Aufenthaltsdauer hätte auch beschränkt werden sollen, dann hätten wir die Probleme, die wir heute haben nicht.
Und die Nachkommen der Gastarbeiter als Deutsche anzusehen, finde ich etwas gewagt. Sagen wir mal, das sind Bürger der Bundesrepublik Deutschland fremder Herkunft.
Gruß, Reinhold \V/ MtFbwy

Vorweg:
Ich geb' zu,ich hab nur bis zu dem oben stehenden Zitat gelesen!!!

So, lieber Herr Reinhold:
Wie stellst du dir das vor, eh? Sollte der Staat sagen: Ihr dürfte kommen, 2-3 Jahre schuften, eure Frauen und Kinder bleiben aber daheim, dann seid ihr nichtmehr von wert und könnt 'n Abflug machen!? HALLÒ!!!
Und wieso sollte man sie nicht als "Deutsche" ansehen, hä? Warum bezeichnet man überhaupt Leute ls Deutsche oder was weiß ich und Ausländer?! Bedenke: "Wir sind alle Ausländer - fast überall!"
Wir reden hier von MENSCHEN, nicht von Robotern, die man nach 'n paar Jahren ausmustert und erschrottet (oder wegjagt)!

[übrigens gilt man als deutsch, italiänisch, ..., sobald man einen Pass dieses Landes hat...]
 
Renegat 35 schrieb:
[übrigens gilt man als deutsch, italiänisch, ..., sobald man einen Pass dieses Landes hat...]

Rein....bürokratisch gesehen schon.
Aber so wie Ich hier nicht jeden, weil er nen Deutschen Pass hat, auch als Deutschen bezeichne, würde ich wohl in zig anderen Ländern auf dieser Erde genauso nicht als XY gesehen werden, nur weil ich einen Pass vom Land XY habe.
 
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