Die Klonarmee eine Sklavenarmee?

die klone sind körperlich in den 30ern denke ich, sie wurden von kindesbeinen an zu soldatn erzogen. sie haben also theoretische 30-40 Jahre ausbildung hinter sich.

Aufgrund des beschleunigten Alterns, Klone altern doppelt so schnell wie normale Menschen, sind sie zu Kriegsbeginn etwa 20 Jahre alt. Dementsprechend dauerte die Ausbildung der Klone auch nur maximal 10 Jahre, von denen die ersten beiden nicht genutzt werden konnten.



Nicht jeder Tölpel , dem du ne Flinte in die Hand drückst bringt dir auch Kampfkraft

Also die Separatisten fahren mit ihren B1-Modellen doch ganz gut oder? :D
 
Aufgrund des beschleunigten Alterns, Klone altern doppelt so schnell wie normale Menschen, sind sie zu Kriegsbeginn etwa 20 Jahre alt. Dementsprechend dauerte die Ausbildung der Klone auch nur maximal 10 Jahre, von denen die ersten beiden nicht genutzt werden konnten.
Jetzt istda nur die Frage wie lange würde es dauern wohl eine normale Armee auszubilden bis man ein stehendes Heer hat. Sicherlich haben die Systeme auch plnetare Streitkräfte derre man sich bedienen könnte. Aber sicherlich nicht genug für eine Große Armee. (Wobei die Klonarmee mit ihren 1,2 Millionen Einheiten auch nicht gerade so gewaltig ist.)

Ein Rekrutierungsprogramm aufzustellen dürfte grob geschätzt etwa 6 Wochen dauern, dann muss man die freiwilligen auch erst mal rekrutieren. Die Grundausbildung wird dann wohl auch noch mal mindestens 6 Monate in Anspruch nehmen, eher länger wenn man denen auch was ordentliches beibringen will, dann noch mal ne weile für die Spezialisierung. Es würde also wohl mindestens ein 3/4 Jahr dauern bis man den ersten Schub einer größeren Armee hat.

Wobei man noch erwähnen sollte, dass in Obi-Wan Kenobi und die Biodroiden die paar ARCs in 2 bis 6 Wochen eine kleine Guerillia Gruppe auf die Beine stellen und diese dann auch das nötigste wissen vermitteln um kämpfen zu können.
 
Man kann nicht einfach sagen, "Klone haben die besseren Überlebenschancen, also sollte man sie kämpfen lassen." Wenn ein Individuum stirbt, das vor dem Krieg ein Leben hatte, ist das total blöd, aber es ist moralisch bei weitem nicht so schlimm, wie wenn ich Lebewesen züchte, die fühlen können, nur um sie sterben zu lassen. Es geht darum, ob sie eine Wahl hatten bzw., da dies ja bei Wehrpflicht auch nicht der Fall ist, eine Chance auf Überleben haben. Klone haben diese nicht - sie werden nicht nach ein paar Jahren entlassen, sie kämpfen bis sie sterben.
 
Hab nicht alles gelesen, evtl. kams ja schon von einem von euch.
Es gab mal ne Clone Wars Folge in der sich einer gegen seine "Brüder" stellte und eben klar machen wollte dass sie nur Sklaven in einem sinnlosen Krieg sind. Er hat da auch irgendwie recht.

Theoretisch sind ein Großteil der Sturmtruppen auch Sklaven. Teilweise wurden sie Zwnagsrekrutiert, beroht dass man ihre Familien auslöscht wenn sie nicht loyal sind und für das imperium kämpfen ect.
 
Theoretisch sind ein Großteil der Sturmtruppen auch Sklaven. Teilweise wurden sie Zwnagsrekrutiert, beroht dass man ihre Familien auslöscht wenn sie nicht loyal sind und für das imperium kämpfen ect.
Oder man hat bei einer rebilierenden Bevölkerungsschicht, die gar nicht rebelliert haben, einfach mal alle angregriefen und die Jugendlichen entführt um sie nach Carida zu bringen wo ihnen ne Gehirnwäsche verpasst wurde um sie zu treuen Truppen des Imperiums zu machen. Während der Rest der Famieleversklavt wird.
Wie es so in etwa mit Kyp und Zeth Durrons passiert ist. :kaw:
 
Objektiv betrachtet ist die Republic noch schlimmer als das Imperium das auf ihr folgte.

Die KUS ist immernoch die Konföderation Unabhängiger Systeme bzw von Systemen, Planeten und Regierungen die nicht mehr unter der Fuchtel der korrupten und bürokratisierten Republik leben wollen sondern davon überzeugt sind es ohne sie - besser zu haben.

Das wäre in etwa so als würden die Industriestarken EU Mitglieder aus eben jener austreten damit sie nicht von Brüssel diktiert bekommen Schulden aufzunehmen um Mitgliedsstaaten vor dem Bankrott zu retten die gar nicht so schnell Bankrott gehen würden wenn die EU nicht subventionen dafür gezahlt hat das eben jene Pleite staaten keine Industrie oder autarke Wirtschaft ausbauen. :konfus:


Die Republik ist da nicht so verschieden.

Schauen wir nochmal was zum Ausbruch des Krieges geführt hat.

Ein Jedi verfolgt einen Kopfgeldjäger auf einen Planeten und entdeckt dort das die KIS ein riesiges Droidenheer aufbaut. Ergo wird er aus gutem Grund wegen Industriespionage verhaftet.
Ein 2. Jedi und eine Senatorin die eigentlich überhaupt garnicht da sein durften folgen und werden wegen industriespionage verhaftet und einem Schauprozess unterzogen.

Wie reagiert die Republik? Schickt sie Unterhändler? Macht sie Beschwichtungsversuche? Agiert sie in irgendeinerweise Diplomatisch? - Nö. Sie schickt gleich mal die ganze Armee hin (die auf einmal kurz nachdem erlass von Notstandsgesetzen auftachte) und bombt den ganzen Planeten zu. (aber geht einfach wieder ohne den planeten zu besetzen, damit die Geonosianer ihre Fabriken schön brav wieder aufbauen können).


Na klar könnte man jetzt sagen "Die Republik musste so handeln. - Die KUS hat sich auf einen Krieg vorbereitet" Aber ist es nicht eher wahrscheinlicher das die KUS genau wusste wie die Republik reagieren würde? vielleicht hat die KUS schon länger über den Diplomatischen Weg eine Lösung bzw Aussöhnung versucht aber stieß im Senat auf taube Ohren? Scheinbar lag den Seperatisten genug an ihrer Freiheit um dafür zu kämpfen.




Und jetzt zu den Klonen - was ja das eigentliche Thema ist.


Sehen wir das Verhältnis an. Auf der Seite der Republik stehen hochgezüchtete, genetisch überlegene und nahezu fanatische Supersoldaten die nix anderes als den Kampf kennen. Sie haben keine Rechte, keine Familien aber dafür einen Verstand - Die ideale Waffe. Einzig und allein der materialwert der Züchtung und Ausbildung fällt an. Da man sie wie Vieh halten kann haben sie auch sonst keine hohen ansprüche.

Angeführt wird die Truppe von sogenannten "Friedenswächtern" die mal eben so die Rolle von Befehlshabern einnehmen. Auch ist es für den Jediorden und die Republic auch kein Problem die Padawane in den Rang eines Oberst zu stellen. Padawane wohlgemerkt.... Also KINDER zwischen 10 und 21 Jahren. ( Ahsoka Tano ist z.B. laut Lucas grade mal 11 Jahre ;) ) :verwirrt:

Ne Prima Aufstellung. Die Republik wird nicht einfach von einem Heer aus ihren Bürgern (vorzugsweise Bürger der Arbeiterklasse oder mit noch schlechterem sozialen Status) representiert sondern aus einem Heer von Sklaven angeführt von heuchlern und Kindern. :konfus:

Und da fragt ihr euch warum es überhaupt eine KUS gibt? :D


Dagegen die Streitkräfte der KUS die bevorzugt Seelenlose Kampfmaschinen zu Tausenden in die Schlacht schickt. Nun, wäre ich ein Politiker der KUS würde ich mich auch streng hüten selbst freiwillige Bürger oder andere Lebewesen die zuhause Frauen und Kinder haben in eine Schlacht zu schicken gegen diese "Monster" von Kamino und ihren übermenschlichen Pazifisten die Leute in der Luft vierteilen.

Das wäre ein schnelles Massaker und ethisch absolut nicht zu verantworten. Söldner als Befehlshaber und Kommandos einzustellen ist dagegen kein Problem. Die KUS hat das Geld, die Söldner haben die notwendige Erfahrung ein Einstellung.


Der Krieg war im Grunde genommen eine Sache der Wirtschaft wer mehr Geld für Waffen und Truppen hat. Aber er hat ja auch aus wirtschaftlichen interessen begonnen.



Wenn man alles objektiv rekapituliert ist das Imperium das kleinere Übel und die Republik ist nichts anderes als das unmenschliche, atavistische Böse. :kaw:
 
Objektiv betrachtet ist die Republic noch schlimmer als das Imperium das auf ihr folgte.

Die KUS ist immernoch die Konföderation Unabhängiger Systeme bzw von Systemen, Planeten und Regierungen die nicht mehr unter der Fuchtel der korrupten und bürokratisierten Republik leben wollen sondern davon überzeugt sind es ohne sie - besser zu haben.
Die KUS Mitglieder haben sich aus der Republik gelöstund haben praktisch eine zweite seperate Regierung gegründet. Mehr sind sie vor den Klonkriegen nicht. Die Jedi nennen sie, und auch Dooku idialisten.


Schauen wir nochmal was zum Ausbruch des Krieges geführt hat.

Ein Jedi verfolgt einen Kopfgeldjäger auf einen Planeten und entdeckt dort das die KIS ein riesiges Droidenheer aufbaut. Ergo wird er aus gutem Grund wegen Industriespionage verhaftet.
Ein 2. Jedi und eine Senatorin die eigentlich überhaupt garnicht da sein durften folgen und werden wegen industriespionage verhaftet und einem Schauprozess unterzogen.

Wie reagiert die Republik? Schickt sie Unterhändler? Macht sie Beschwichtungsversuche? Agiert sie in irgendeinerweise Diplomatisch? - Nö. Sie schickt gleich mal die ganze Armee hin (die auf einmal kurz nachdem erlass von Notstandsgesetzen auftachte) und bombt den ganzen Planeten zu. (aber geht einfach wieder ohne den planeten zu besetzen, damit die Geonosianer ihre Fabriken schön brav wieder aufbauen können).
Du magst in einigen Punkten recht haben. Aber du unterschlägst. Jedi haben diplomatische Imunität und sind von der Republik legitimiert. Deshalb darf Obi-Wan Untersuchungen und Nachforschungen anstellen. Wen er einen Kopfgeldjäger verfolgt und er dabei auf eine illegal gefertigte Armee stößt, eigentlich sogar zwei dann bezeichnet man sowas als Zufallsfund und wird Ordnungsgemäß gemeldet.
Nur wird er bei seinen Untersuchungen gefunden und erklärt auch das er einen Attentäter verfolgt der versucht hat eine Senatorin umzubringen. Dies wird ihm aber nicht geglaubt obwohl Dooku genau weiß das sich Jango auf dem Planeten befindet.
Als dann noch ein anderer Jedi auftaucht um Nachforschen was mit dem ersten passiert ist wird dieser auch verhaftet und gefangen gehalten. Sie werden verurteilt und sollen hingerichtet werden. Die KUS, oder die geonosianische Regierung tritt ebenfalls nicht in Verhandlungen mit der Republik um über eine Freilassung zu verhandeln. Man hat hier also eine Diplomatischem Konflikt größeren ausmasen da die KUS eine versteckte Armee aufgebaut hat, oder eher gesagt werden hier die Verteidigungskräfte verschiedener Industrienorganisationen wie der Handelgilde, Bankenklan, Technologieunion und vielen mehr zusammengelegt um der KUS eine Armee zu stellen.
Die KUS scheint aber als Regierung nicht wirklich von der Republik anerkannt zu werden. Daher wird die Aufstellung einer Armee, zurecht als kriegstreiberischer Akt gesehen weshalb der Senat dem Obersten Kanzler Sondervollmachten erteilt. Damit hat er das Recht eine Armee ins Leben zu rufen, und er bedient sich der zweiten gefundenen Armee um diese aufzustellen. Dies erscheint merkwürdig, man könnte aber auch sagen das er sie im Namen der Republik beschlagnahmen lässt und sie der Führung der Jedi übergibt um sie auf Geonosis einzusetzen. Das alles geschieht aber in einem unglaublich kurzem Zeitraum, so scheint es zumindest.

vielleicht hat die KUS schon länger über den Diplomatischen Weg eine Lösung bzw Aussöhnung versucht aber stieß im Senat auf taube Ohren? Scheinbar lag den Seperatisten genug an ihrer Freiheit um dafür zu kämpfen.
Wie gesagt die KUS ist zu dem Zeitpunkt noch nichts Anderes als eine politisch idealistische Gruppierung die wohl noch nicht als Regierungsystem anerkannt worden ist. Und wohl nun versuchte sich diese Freiheit mit Militärgewalt anzueignen.



Und jetzt zu den Klonen - was ja das eigentliche Thema ist.


Sehen wir das Verhältnis an. Auf der Seite der Republik stehen hochgezüchtete, genetisch überlegene und nahezu fanatische Supersoldaten die nix anderes als den Kampf kennen. Sie haben keine Rechte, keine Familien aber dafür einen Verstand - Die ideale Waffe. Einzig und allein der materialwert der Züchtung und Ausbildung fällt an. Da man sie wie Vieh halten kann haben sie auch sonst keine hohen ansprüche.


Wenn man alles objektiv rekapituliert ist das Imperium das kleinere Übel und die Republik ist nichts anderes als das unmenschliche, atavistische Böse. :kaw:
Nein da kann ich nicht zstimmen. AUch wen die Republik sicherlich nicht gerade so gut ist wie sie vielelicht sein sollte. So hatte die Republik 1000 Jahre lang bestand und wurde von den Sith von Innen zerstört und hat mit Jahrhundertelangen Renkespielchen dafür gesorgt das sie verfault. Weil an und für sich genommen ist die Republik als solche besser als ein Imperium. Im Imperium wurden die verschiedenen Rassen unterdrückt, Planeten zerstört und verwüstet und gehandelt wie es der örtliche Gouverneur, Moff oder General, Admiral es für richtig hielt. Die Bevölkerung wurde unter einer engen Knute gehalten und die Rechte wurden massiv eingeschränkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
George Washington und Co. waren zu beginn des Unabhängigkeitskrieges auch nur Idealisten die sich gegen die Herrschaft der Krone zu wehr setzten und Truppen aufstellten. Die Turnschuh-rebellen in Lybien werden ja auch schon teilweise von der internationalen Staatengemeinschaft annerkannt obwohl sie nicht weniger morden und plündern als das Regime gegen das sie "kämpfen". Am Ende wird es der Sieg seien der den jeweiligen Parteien recht gibt.

Jedi und diplomatische Immunität kann genau ein Streitpunkt sein. Wieso sollen diese Leute ein von Geburt an angeborenes recht auf Diplomatische Immunität haben? Wenn die KUS nicht anerkannt wird kann die KUS die Jedi genausowenig anerkennen und wie einfache Bürger der Republic behandeln.

Allerdings lößt es immernoch nicht das Rätsel warum ausgerechnet die Senatorin die von einem Jedi auf Naboo beschützt werden soll plötzlich auf der anderen Seite der Galaxis mitten im brennpunkt steht. Bekam der Jedi der zu ihrem Schutz abgestellt war wenigstens einen Verweis oder nen Betragensstrich? Oder Ist es für die Friedenswächter vereinbar das Zünglein auf der Waage zu stellen um den Krieg endlich auszulößen der "Den Frieden bringt"? :konfus:

Allein schon die tatsache das der Spender der eigenen Klon-armee für die Seperatisten arbeitete sollte erhebliche Zweifel aufbringen ob dieser Krieg nicht eine Scharade ist. Aber logisches denken wurde mal einfach auf die Aussetzbank gelegt, nehm ich an. :konfus:

Wie auch immer. Letzendlich hat die Republik den Erstschlag ausgeführt und den Krieg angefangen. Jede Friedvolle Nation und Gruppe hätte die 3(!) gefangenen lieber geopfert anstatt einen Krieg auszulößen der einen 3 stelligen Millionen betrag an Opfern fordert. Vorallem wenn es sich nur um einen Jedi, Einen Jedi der nicht auf seine Befehle hört und ne belanglose Senatorin handelt. :braue



Sagen wir es einfach laut und deutlich Lucas ist ein schechter Autor :cool:
 
Sagen wir es einfach laut und deutlich Lucas ist ein schechter Autor :cool:

Episode II hat auch wen man grob Nachdenkt die offensichtlichsten Plotholes. (Egal wie gut man sie nun durch zusätzliches EU Material auch erklären kann.)
Zum einem ist total unverständlich warum Padm'e überhaupt auf der Seite des Senats steht die gegen eine Mobilmachung ist. Schließlich hat sie vor 10 Jahren eine Invasion auf ihrem Planeten erfahren, von einer der Organisationen die zu den Seperatisten stehen. Auch wenn das inzwisch durch TCW in diesem Doppelspiel mit der Handelsförderation vermischt worden ist.
Das geht dann mit dem Attemtat weiter, warum sollten die Seperatisten eine Senatorin die gegen die Mobilmachung ist beseitigen wollen? Nur weil es Nute Gunray will? Warum bitter er dann Dooku eine Kopfgeldjäger anzuheuern der Seinerseits eine Attentäterin engagiert. Er hat ja wohl eindeutig selbst die Mittel um einen Kopfgeldjäger/Attentäter zu engagieren.
Dann stellt sich diese Attentäterin auch noch ziemlich blöd an. Gut das mit der Bombe dafür konnte sie nichts, da hat es das Double erwischt. Stattdesen nimmt sie dann einen Droiden der zwei giftige Würmer in ihr Schlafzimmer setzt. Anstatt den dann wieder mit einem Sprengsatz auszustatten der das halbe Apartment in die Luft jagen könnte. Und Obi-Wan der Stürzt sich dann auch noch gleich auf diesen Droiden, obwohl er nicht weiß ob er nicht doch einen Selbstzerstörungsmechanismus hat, oder überhaupt sein Gewicht tragen kann. Aber Obi hat ja Glück und der Droide bringt ihn gleich zur Attentäterin, (eine wirklich seltsame Programmierung) die den Droiden mit nem Schafschützengewehr abschießt. Warum sie das nicht benutzt hat um Padmé direkt zu erledigen sei mal dahin gestellt.
Und nach einer Verfolgungsjagt quer durch die Stadt wird die Attentäterin gefasst und natürlich gleich vom eigentlichem Kopfgeldjäger mit einer ganz speziellen, einzigartigen und damit rückverfolgbaren Waffen getötet. Wieder die Frage warum hat er damit nicht gleich auf die Senatorin geschossen.
Am nächsten Tag ist dann aber alles wie gehabt. Sicherheitsmaßnahmen werden nciht verstärkt, aber die Senatorin reist ab. Und vernachlässigt so ihre Pflichten wie dort ja schon gesagt wird. Interessanterweise sieht man in der Packszenen einen Droiden am Fenster, der da wohl putzt, der aber dem gestrigem Attentätermodell nicht unähnlich ist. Der Beschützer reagiert allerdings nicht einmal darauf und wird allgemein ignoriert. Reichlich merkwürdig wen man die vorherigen Ereignisse bedenkt.

Ne, allein wegen dieser Perfiden Kopfgeldjägergeschichte die die Geschichte in Gang bringen soll und einen Krieg auslöst funktioniert einfach nicht wirklich. Hängt viel zu sehr vom Zufall ab. (Was nicht mal schlecht sein muss, da der Zufall oft wesentlich mitspielt. Aber hier soll einem ja ein angeblicher Masterplan implementiert werden.

Aber gut jetzt bin ich völlig vom Thema abgekommen. Verdeutlich werden soll hier aber auch nur dass das ganze nicht wirklich durchdacht worden ist. Dies gilt auch für den eigetlichen Konflikt. Die Motive der Seperatisten, und auch für Dooku und Sidious werden nicht wirklich verdeutlicht. Außer das wohl beide Armeen entdeckt werden sollten und das es schließlich zum Krieg kommt.
 
Wie auch immer. Letzendlich hat die Republik den Erstschlag ausgeführt und den Krieg angefangen. Jede Friedvolle Nation und Gruppe hätte die 3(!) gefangenen lieber geopfert anstatt einen Krieg auszulößen der einen 3 stelligen Millionen betrag an Opfern fordert. Vorallem wenn es sich nur um einen Jedi, Einen Jedi der nicht auf seine Befehle hört und ne belanglose Senatorin handelt. :braue

Naja, dass mit dem Erstschlag kann man so sehen, aber wenn man Episode I im Hinterkopf behält, sieht man ja was die Handelsföderation (welche ja später einen nicht unbeachtlichen Teil der KUS ausmacht) mit einer "relativ kleinen" Armee bereit ist anzurichten.

Ich weis zwar nicht was die Handelsföderation noch so alles in den 10 Jahren zwischen E I und E II getrieben hat, aber "wenn Nute Gunray nach vier Verfahren immernoch der Vizekönig der Handelsföderation" ist, spricht das doch auch nicht gerade für die Verhandlungsbereitschaft der Handelsföderation. Oder liege ich da falsch.

Jede Friedvolle Nation und Gruppe hätte die 3(!) gefangenen lieber geopfert anstatt einen Krieg auszulößen der einen 3 stelligen Millionen betrag an Opfern fordert.

Besonders darauf beziehe ich das jetzt. Den wie gesagt, mit einer kleinen Armee wird mal kurz Naboo angegriffen. Da kann doch niemand, auch kein noch so großer Idealist, daran glauben, dass die Handelsföderation nur die Sicherung der eigenen Unabhängigkeit im Kopf hat, oder?

mfg Jack
 
Sehen wir mal was laut dem EU zu der Invasion geführt hat.

Die Regierung von Naboo unterzeichnete einen Vertrag mit der Handelsföderation das diese dem Planeten Plasma zu einem festgelegtem Preis abkauft. Wobei Plasma das einzig wichtige Exportgut des Planeten ist. Sonst werden nur Wein, Kulture Gegenstände oder anderer Nippes verkauft. Habt ihr auf dem Planeten mal irgendwas wie geschäfte oder industrie gesehen? Die haben doch nur schöne landschaft und palläste. XD

Egal der König und das Volk waren aber unzufrieden mit dem Knebelvertrag den sie unterzeichnet haben weil sie zuwenig geld bekommen. in "weißer Vorraussicht" gab der König den Auftrag über den Bau von Sternenjägern und lies das Militär ausbauen - schließlich würde vmtl nur ein Konflikt den Vertrag lößen. Und dann wollte das nachfolgende Staatsoberhaupt friedlich die verhandlungen öffnen. Die Handelsföderation sieht natürlich ihre Interessen in gefahr und das das Militär von Naboo aufgestockt wurde war ja ein offenes Geheimnis. Im Endeffekt wieder ein Konflikt der nicht hätte entstehen müssen wenn die Leute das Kleingedruckte lesen würden.
 
Hmm, entschuldige, mit den Hintergründen kenne ich mich da noch nicht wirkich aus, wäre dankbar für weitere Erklärungen. Denn aus deinem letzten Post kann ich irgendwie nicht rauslesen was daran rechtfertigend sein kann um: Die Botschafter der Republik zu beseitigen, eine Invasion zu starten, das Volk zu quälen und sterben zu lassen.

Finanzielle Uneinigkeit hin oder her, rechtens oder gar diplomatisch war diese Geschichte sicher nicht. Und wie gesagt auch nach der Invasion muss die Handelsföderation noch gewisse Dinge verbrochen haben. Sonst hätte es doch nicht alleine für Gunray vier Verhandlungen gegeben, oder?

mfg Jack
 
Chodorkowski hat man zu 5-6 Schauprozessen geführt dami Jukos der Hauptkonkurennt von Gazprom diplomatisch zerschlagen werden konnte. ;-) Strauss-Kahn wird auch in 7 Anklagepunkten vors gericht gezerrt um seine politische Zukunft einzustampfen. Von Berlusconi ganz zu schweigen. Leute mit Macht in diskredit zu bringen indem man sie für irgendwas anklagt ist eine beliebte Methode im Ränkespiel der Politik.

Wenn das Militär von Naboo aufgestockt wird und die Leute einen neuen Vertrag aushandeln wollen kann man das auch als Drohung sehen. "Macht uns nen besseren Preis oder sonst."
Das Problem an Drohungen ist aber das sie nach hinten los gehen und die Handelsföderation präventiv vorgeht. Ihr Blockade ist noch zu rechtfertigen - die Invasion ist dagegen Grenzwertig.

Hauptproblem würd ich sagen: George Lucas ist ein schlechter Autor. :P
 
Wobei wir jetzt ein Problem haben.

Mein Anliegen war darauf aufmerksam zu machen, dass die Handelsföderation ohne Wimperzucken bereit zur Gewalt ist (mir geht es um die Invasion, nicht um die Blockade) und das bereits mit einer "kleinen Armee" unter schwächlichen Vorwandsgründen und mit Null-Bereitschaft zur Verhandlung (abgesehen von sofortiger Einwilligung der Gegenseite :P).

Mit dieser Berücksichtigung ist der Erstschlag der Republik auf Geonosis eigentlich nicht wirklich ein Erstschlag. Nur ein "sehr weit verzögerter Zweitschlag" ;)


So, und erst antwortest du auf meinen Beitrag mit einer Erklärung für die Blockade und hinterher mit einem Beitrag gegen die Invasion (wobei "grenzwertig" hier doch etwas untertrieben ist:p). Also komm ich jetzt nicht ganz hinterher worauf du eigentlich rauswolltest.

mfg Jack

PS: Hauptproblem meiner Meinung nach: Georg Lukas hat geschaffen was ER wollte, nicht was viele andere erwartet haben oder wollten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, egal wie man es dreht und wendet, die Republik führt auf Geonosis einen Erstschlag aus und beginnt damit einen Krieg.

Bezüglich Organiker auf Seiten der KUS, die werden doch durchaus auch in den Schlachte eingesetzt, nur eben nicht solche Massen wie die Kampfdroiden. Dabei handelt es sich allerdings wie mir scheint nahezu immer (sieht man mal den Gamorreanern ab, die in den Kampf geschickt werden) um von ihrer Sache überzeugt Soldaten, das beste Beispiel wären die Jabiim-Nationialisten und das dazugehörigen Nimbus-Kommando, welche die Republik und die Jedi hassen.
 
Erstschlag auf Geonosis: die klone waren da, also hat man es gemacht...
Selbst blodkoppe hetens gemacht.
du hast mittel deinen feind umzulegen, dann tu dies...
 
Sehen wir mal was laut dem EU zu der Invasion geführt hat.

Die Regierung von Naboo unterzeichnete einen Vertrag mit der Handelsföderation das diese dem Planeten Plasma zu einem festgelegtem Preis abkauft. Wobei Plasma das einzig wichtige Exportgut des Planeten ist. Sonst werden nur Wein, Kulture Gegenstände oder anderer Nippes verkauft. Habt ihr auf dem Planeten mal irgendwas wie geschäfte oder industrie gesehen? Die haben doch nur schöne landschaft und palläste. XD

Egal der König und das Volk waren aber unzufrieden mit dem Knebelvertrag den sie unterzeichnet haben weil sie zuwenig geld bekommen. in "weißer Vorraussicht" gab der König den Auftrag über den Bau von Sternenjägern und lies das Militär ausbauen - schließlich würde vmtl nur ein Konflikt den Vertrag lößen. Und dann wollte das nachfolgende Staatsoberhaupt friedlich die verhandlungen öffnen. Die Handelsföderation sieht natürlich ihre Interessen in gefahr und das das Militär von Naboo aufgestockt wurde war ja ein offenes Geheimnis. Im Endeffekt wieder ein Konflikt der nicht hätte entstehen müssen wenn die Leute das Kleingedruckte lesen würden.

Ich hab zwar keien Ahnung wo du das her hast. Es wird wohl stimmen das Naboo wohl mit NAboo auch gehandekt hat, schließlich haben die in der ganzen Galaxis ihre Finger im Spiel aber deswegen wurden sie nicht Blockiert und musste sich gegen meher Legionen Kampfdroiden verteidigen.

Der Grund ist eher der, wie man auch aus dem Lauftext von Episode I entnehmen kann, dass auf die Handelrouten von der Republik Steuern gelegt worden sind. Mit Anderen Worten mussten sie auf einmal Zoll zahlen und das wollten sie nicht weshalb da aus Provitgründen eien Exempel statuiert worden ist. Naboo wurde da eher aus politischen Gründen gewählt wegen Palpatine, da er einer der Hauptverantwortlichen für dieses Gesetz und Steuer war.

Wookiepedia schrieb:
However, the Republic soon passed legislation calling for the taxation of trade routes to outlying star systems. The reason for this was two-fold; it would serve to weaken the growing Federation, and would recoup funds for the ailing Republic. Unfortunately for the Republic, the Trade Federation felt offended, and was determined to strike back.
Quelle: Invasion of Naboo - Wookieepedia, the Star Wars Wiki

Habt ihr auf dem Planeten mal irgendwas wie geschäfte oder industrie gesehen? Die haben doch nur schöne landschaft und palläste. XD
Im Episode II wird im Büro des Kanzlers über wohl unzufriedene Minenarbeiter auf den Monden von Naboo gesprochen. Sie werden also aus ihrem System nicht nur Nippes und Klunker exportieren.
Zumal auf Tatooine Watto die nobische Technologie ihrer Schiffe lobt. Deshalb werden diese wohl ebenfalls exportiert werden. Auch wenn es wohl vorwiegend Privatjachten sein werden.

in "weißer Vorraussicht" gab der König den Auftrag über den Bau von Sternenjägern und lies das Militär ausbauen - schließlich würde vmtl nur ein Konflikt den Vertrag lößen.
Die Sternjäger sind gewiss kein schweres Kriegsgerät. Sondern eher Paradejäger die vorallen schön und estetisch aussehen sollen.

Wookiepedia schrieb:
The Naboo Royal N-1 starfighter, sometimes known simply as the Naboo starfighter, was a starfighter used by the government of Naboo during the late years of the Galactic Republic[3] and early days of the Galactic Empire for defense, patrol, and escort duties.

[...]

History
The N-1 entered Naboo service, replacing its predecessor, the N-1L light starfighter, sometime before the Battle of Naboo, where it quickly became the standard starfighter among Naboo pilots.
Quelle: N-1 starfighter - Wookieepedia, the Star Wars Wiki


Wenn das Militär von Naboo aufgestockt wird und die Leute einen neuen Vertrag aushandeln wollen kann man das auch als Drohung sehen. "Macht uns nen besseren Preis oder sonst."
Sag mir mal deine Quelle wo du das her hast das die Naboo ihre Armee aufstocken und der großen Handelsförderation drohen wollen. Außer den Naboo Jägern die eher zu Verteidungszwecken und Eskorte dienen gibt es dort praktisch kein Kriegsgerät das eine Invasion verhindern könnte oder eine wirksamme Drohung aussprehen könnte. Die Yacht der Königing hat ja nichtmal Waffen montiert undkann sichnur dank ihrer Schilde und Geschwindigkeit verteidigen. Ohne Eskorte ist das Schiff aufgeschmissen. Nach dazu haben diese Raumjäger nicht einmal einen Hyperraumantrieb eingebaut und sind auf Transportschiffe angewiesen. Die Naboo haben aber praktisch keine größeren Schiffe. In Episode II müssen die N1-Jäger sogar an der Jacht der Senatorin andocken damit sie mit ihr durch den Hyperraum reisen können.

Das die Naboo kein schweres Kriegsgerät haben sieht man schon daran das da auf die schnelle auf normale Gleiter ein starker Laser gepackt worden ist um es mit den Panzern bei der Befreiung einigermaßen aufnehmen zu können. Und so groß sind die Sicherheitskräfte auf Naboo nun auch nicht. Der Widerstand der sich gegen die Besatzung gebildet hat besteht fast ausschließlich aus Polizeikräften. Naboo hat eben kein stehendes Heer. (Die Gungan Grand Army wird hierbei nicht berücksichtigt, da sie zu diesem Zeitpunkt separat von den Naboo leben und nichts von ihnen wissen wollen.)

Die Handelförderation dagegen schon. Sie hat es wegen Piratenaktivitäten und zur eigene Verteidigung zugesprochen bekommen. Missbraucht aber gleich dieses Recht als die Steuer eingeführt werden soll, die übrigens nur dazu dient die Konvois und andere Passenten vor Piraten beschützen zu können.
Die Handelförderarion ist es jedoch die ihre Schiffe in Kriegsschiffe umbaur und schwere Turbolaser auf ihre Ringschiffe setzt und die Schilde verstärkt und Droidenarmeen bauen lässt. Nicht Naboo.
Da verdrehst du irgendwas.

Das Problem an Drohungen ist aber das sie nach hinten los gehen und die Handelsföderation präventiv vorgeht. Ihr Blockade ist noch zu rechtfertigen - die Invasion ist dagegen Grenzwertig.
Welche Drohung eigentlich? Also da will ich jetzt wirklich die Quelle wissen wo das her kommt. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnert das sowas in Cloak of Deception oder einem Anderem Werk das vor Naboo spielt und ich bereits gelesen habe vorkommt.
(Ist aber auch schon ein paar Jährchen her. Aber vielleicht kann ja einer unser Rollenspielexperten dazu etwas aufklären. Das ist so ziemlich das einzige was ich nicht gelesen habe.)
 
http://starwars.wikia.com/wiki/Naboo schrieb:
As the insular Naboo traditionally held an aversion to off world trade they agreed to have the powerful Trade Federation buy the plasma at fixed prices. However, the Federation took advantage of the Naboo's naivety and sold the plasma for greatly marked up prices, selling the Naboo short.

Once realizing the inequitable trading treaty, the Naboo protested and wished to be free of the contract. King Veruna, never wanting the trade agreement with the Federation in the first place, sensed the upcoming military conflict. Veruna expanded the role of the Space Fighter Corps (a division of the RSF) and founded the N-1 starfighter squadron. Theed Hangar was built next to the refining station to house the new military forces. This move was unpopular on Naboo, as these precautions were perceived as provocative posturing

Nö tu ich nicht. :p
 
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