Tomm Lucas
Chefarzt in der Computerklinik
Im Thread "Sith Klon Armee" entstand die Idee, die Kräfteverteilung im Rollenspiel inplay umzugestalten. Hintergrund dieser Idee ist die Tatsache, daß unsere Sith seit Jahren höchstens kleine Erfolge erringen oder aber bereits von vornherein klar ist, daß ihre Erfolge (z.B. die Eroberung Coruscants) nur von kurzer Dauer sind - vorübergehend also.
Nun kam eine Idee auf, die einen völlig neuen Ansatz in unser Rollenspiel hereinbringen könnte: Eine Serie von Siegen des Imperiums, an deren Ende die Republik weitgehend zurückgedrängt oder gar zerstört ist. Die Jedi werden über die Galaxie versprengt sein, es wird keinen Orden oder keine Basis mehr geben, niemand wird inplay wissen, wo sich die meisten anderen aufhalten. Die Übermacht und der Terror des Imperiums wird in allen Teilen der Galaxie zu spüren sein. Kein Republikaner und erst recht kein Jedi wird sich wirklich offen bewegen können, überall werden Furcht und Schrecken die Vorherrschaft haben.
Bis es (falls es überhaupt gewünscht wird) zu diesem Stand im Rollenspiel kommt, gibt es sicher noch viel zu tun. Insbesondere werden noch viele Storyideen entstehen müssen, um eine solche Entwicklung überhaupt sinnvoll zu erreichen.
Diese Idee ist etwas anderes als einfach nur eine große Story. Wir würden damit die Grundlagen unseres RS, die bisher immer von einer gleichmäßigen Machtverteilung inplay ausgingen, verändern. Es wäre eben nicht so, daß man weiß, daß am Ende jeder Story wieder alles so ist, wie es vorher war. Aber es wird wieder mehr Spannung in das Rollenspiel einkehren können, es werden andere Stories gespielt werden können und nicht zuletzt wird es sicher auch für die Entwicklung der einzelnen Charaktere neue, interessante Möglichkeiten geben. Natürlich wird es auch Nachteile geben, denn jeder Vorteil hat auch auf einer anderen Seite einen Nachteil: Für neue Spieler der Republik, insbesondere der Jedi, wird es keine zentrale Anlaufstelle für den Einstieg in das RS geben. Andererseits finde ich aber, daß ein "Ich komme im Tempel an und gehe hinein" nicht gerade ein interessanter Anfang für einen neuen Padawan ist. Stattdessen würde sie jetzt auf irgendeine Art und Weise zufällig auf einen Jedi stoßen und dort dann ihren Weg beginnen, bis sie schließlich als Padawan angenommen werden. Aber es gab und gibt auch bereits Padawane, die ähnlich angefangen haben, wie es dann erforderlich wäre. Allzuschlimm kann das also nicht sein - vielleicht sogar besser? Und die Flottenleute haben (glaube ich zumindest) meistens auf eine solche Art angefangen.
Auf jeden Fall gibt es einiges gegeneinander abzuwägen. Darüber sollte sich jeder Gedanken machen, denn eines ist klar: So schnell lassen sich derart gravierende Änderungen nicht umsetzen. Nicht in die Richtung dahin, aber eben genausowenig wieder zurück. Man sieht das vielleicht ein wenig an der großen Story, wie lange so etwas dauern kann. Wenn also dieser Vorschlag angenommen und umgesetzt wird, dann wird es nicht möglich sein, in vier Wochen alles wieder zurückzukrempeln - allein schon, weil es wohl kaum glaubwürdig sein würde, wenn die Republik in vier Wochen eine derartige Serie von Niederlagen verkraftet und wieder herumdreht. Deshalb stimmt nicht voreilig ab, sondern überlegt gut, was ihr wollt. Aus diesem Grund verzichte ich auch auf eine neutrale Option. Jeder sollte wissen, ob er alles lieber so haben will, wie es jetzt ist, oder aber ob er das allmächtige Imperium mit wahrlich furchterregenden Sith haben möchte.
Nun kam eine Idee auf, die einen völlig neuen Ansatz in unser Rollenspiel hereinbringen könnte: Eine Serie von Siegen des Imperiums, an deren Ende die Republik weitgehend zurückgedrängt oder gar zerstört ist. Die Jedi werden über die Galaxie versprengt sein, es wird keinen Orden oder keine Basis mehr geben, niemand wird inplay wissen, wo sich die meisten anderen aufhalten. Die Übermacht und der Terror des Imperiums wird in allen Teilen der Galaxie zu spüren sein. Kein Republikaner und erst recht kein Jedi wird sich wirklich offen bewegen können, überall werden Furcht und Schrecken die Vorherrschaft haben.
Bis es (falls es überhaupt gewünscht wird) zu diesem Stand im Rollenspiel kommt, gibt es sicher noch viel zu tun. Insbesondere werden noch viele Storyideen entstehen müssen, um eine solche Entwicklung überhaupt sinnvoll zu erreichen.
Diese Idee ist etwas anderes als einfach nur eine große Story. Wir würden damit die Grundlagen unseres RS, die bisher immer von einer gleichmäßigen Machtverteilung inplay ausgingen, verändern. Es wäre eben nicht so, daß man weiß, daß am Ende jeder Story wieder alles so ist, wie es vorher war. Aber es wird wieder mehr Spannung in das Rollenspiel einkehren können, es werden andere Stories gespielt werden können und nicht zuletzt wird es sicher auch für die Entwicklung der einzelnen Charaktere neue, interessante Möglichkeiten geben. Natürlich wird es auch Nachteile geben, denn jeder Vorteil hat auch auf einer anderen Seite einen Nachteil: Für neue Spieler der Republik, insbesondere der Jedi, wird es keine zentrale Anlaufstelle für den Einstieg in das RS geben. Andererseits finde ich aber, daß ein "Ich komme im Tempel an und gehe hinein" nicht gerade ein interessanter Anfang für einen neuen Padawan ist. Stattdessen würde sie jetzt auf irgendeine Art und Weise zufällig auf einen Jedi stoßen und dort dann ihren Weg beginnen, bis sie schließlich als Padawan angenommen werden. Aber es gab und gibt auch bereits Padawane, die ähnlich angefangen haben, wie es dann erforderlich wäre. Allzuschlimm kann das also nicht sein - vielleicht sogar besser? Und die Flottenleute haben (glaube ich zumindest) meistens auf eine solche Art angefangen.
Auf jeden Fall gibt es einiges gegeneinander abzuwägen. Darüber sollte sich jeder Gedanken machen, denn eines ist klar: So schnell lassen sich derart gravierende Änderungen nicht umsetzen. Nicht in die Richtung dahin, aber eben genausowenig wieder zurück. Man sieht das vielleicht ein wenig an der großen Story, wie lange so etwas dauern kann. Wenn also dieser Vorschlag angenommen und umgesetzt wird, dann wird es nicht möglich sein, in vier Wochen alles wieder zurückzukrempeln - allein schon, weil es wohl kaum glaubwürdig sein würde, wenn die Republik in vier Wochen eine derartige Serie von Niederlagen verkraftet und wieder herumdreht. Deshalb stimmt nicht voreilig ab, sondern überlegt gut, was ihr wollt. Aus diesem Grund verzichte ich auch auf eine neutrale Option. Jeder sollte wissen, ob er alles lieber so haben will, wie es jetzt ist, oder aber ob er das allmächtige Imperium mit wahrlich furchterregenden Sith haben möchte.
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