Die Mütze im RS

Peshk Thri'agg

loyaler Abgesandter
Vor einigen Jahrhunderten in einer weit weit entfernten Galaxie, gab es viele Species, viele Planeten und auf allen Planeten eine recht weit entwickelte Technologie? Auf allen Planeten? Nein. Ein kleiner Planet befang sich in einer Anomalie, die jegliche Technik nicht zuließ. Auf diesem Planeten hatte sich eine Species entwickelt, die es in dieser Galaxie nirgendwo anders gab. Sie selber nannten sich Orks, wurden aber von den dort lebenden Menschen, einer Species die sich in dieser und auch anderen Galaxien wie Bakterien ausgebreitet hatten, nut grüne Ungeheuer genannt. Diese Orks lebten in Rudeln oder auch Gemeinschaften und neben ihren Häuptlingen waren die Schamanen die angesehensten und mächtigsten jeder Gemeinschaft. In der Gemeinschaft von der ich hier erzählen möchte, war die Schamane gleichzeitig die Häuptling und im Jahr 1138 der orkischen Zeitrechnung gebar eben diese Ork eine Tochter. Es waren unruhige Zeiten und die Menschen überfielen immer wieder in grossen Horden die Dörfer der Orks. Auch das Dorf unserer beiden Orks wurde überfallen und nur wenige überlebten. Natürlich mussten die Menschen teuer bezahlen bevor die Orks sich zurückzogen, aber den Sieg trugen sie davon. So kam es das sich die Überlebenden, deren genaue Zahl man nicht mehr weis, sich verteilten und Anschluss an andere Gemeinschaften, oder den Tod fanden. Unsere beiden Orks und zwei starke, aber verletzte, Männchen, entkamen zusammen und schlossen sich zuerst keiner Gemeinschaft an, weil die Häuptling zu Stolz war sich unterzuordnen. Die drei Erwachsenen hassten nichts mehr als die Menschen und wo immer sie auf kleine Gruppen trafen gab es ein Blutbad. Somit lernte unsere kleine in den ersten Jahren ihres Lebens nichts als den Hass auf Menschen kennen und hatte, durch den Stolz der Mutter, auch nicht viel mit ihresgleichen zu tun. Somit kannte sie nur die Leibe ihrer drei Gefährten und den Hass auf alles andere.
Etwa drei Jahre später ergab der Zufall, sollte er existieren, das es unserer kleinen Gruppe so schlecht ging, das sie Unterschlupf in einem kleinem Orkdorf suchen mussten. Es waren zwar eine kleine Gruppe, aber es waren starke, grosse und kräftige Orks. Ihr Schamane war gerade gestorben und sie hatten einfach keinen Ersatz, weil ihre Fähigkeiten eher körperlich als magisch waren. Dies machte sich unsere Schamane zu nutzen und übernahm den Posten und bald waren die drei alten die Lehrer des Dorfes und die kleine das umsorgte Juwel von allen. Aber dies geschah mehr aus Angst als aus Leibe, den alle im Dorf wussten, wie mächtig diese kleine einmal werden würde.
So vergingen die Jahre und die Menschen in der Nähe dieses kleinen Dorfes hatten es nicht leicht. Kurz vor ihrem Siebzehnten Geburtstag machte sich ihre Mutter daran ihr ein mächtiges Geschenk zu machen, ein Geschenk, das diesen Planten für einige Jahrhunderte prägen würde. DIE MÜTZE. Die Mütze war, oder ist vielleicht sogar noch, rot, hatte einen Schirm und eine Geheimnisvolle Inschrift, über die leider nur noch ihre Existenz bekannt ist. Wie genau sie funktionierte weis keiner mehr genau, aber es wurde überliefert das sie dem Träger starkes Vertrauen anderen gegenüber verlieh und die Macht hatte die Gemeinschaften zu vereinigen. Des weitern nahm sie, so sagt man, die Seelen der gefallen Orks auf und vereinte ihren Hass auf die Menschen. An ihrem Geburtstag bekam die kleine die Mütze und setzte sie die nächsten Jahrzehnte nicht mehr ab. Allerdings starben (, zufällig?,) eben and diesem tag die beiden alten Gefährten ihrer Muter und die Mütze bekam ihren ersten zusätzlichen Schub an Hass. Der einzige Lebensinhalt der kleinen Ork war hass. Hass auf alles was Mensch war, oder den Menschen freundlich gesinnt. Die Mütze hatte keine Macht über sie, sie folgte ihren eigenen Gedanken, aber der Hass stieg von Angriff zu Angriff, weil die Mütze die Seelen und somit auch den Hass, aber auch das Wissen, leider aber auch die Dummheit, der gefallen Krieger aufnahm. Der Hass überwältigte die kleine an ihrem 21 Geburtstag so sehr, das sie ihre Mutter, das einzige was sie je geliebt hatte, tötete. Das positive an diesem Ereignis war, das die Mütze die Weisheit der Mutter absorbierte und die Weisheit der Tochter den Hass einige Zeit unter Kontrolle hatte. Diese Zeit reichte aus, um den kräftigsten, stärksten und grössten Ork des Dorfes zum Mann zu nehmen und eine Tochter zu zeugen. Leider übermannte sie kurz nach Geburt der Kleinen wieder der Hass und nur der Vater der kleinen konnte das Baby retten.
Fünfzehn Jahre später starb die Mutter bei einem Überfall und die Überlebenden brachten der Fünfzehnjährigen die Mütze mit. Hier beginnt das goldene Zeitalter für die Orks. Die Kleine, mit dem Hass auf die Menschen und der Niederträchtigkeit aller gestorbenen Orks vereinigte die einzelnen Gemeinschaften indem sie alle Schamanen tötet und ihre Weisheit aufnahm. Die kleinen Menschendörfer hatte gegen die organisierte Streitmacht der Orks keine Chance und die Menschen wurden versklavt. Die Mütze wurde von Tochter zu Tochter weitergegeben und die Orks herrschten lange. Durch das unbedachte töten der Schamanen starb aber die geistig starke Linie der Orks aus und die Mütze nahm nur noch Hass, Dummheit und Niederträchtigkeit auf und die Menschen gewannen vor Hunderten Jahren die Herrschaft, weil die Mütze einfach nicht mehr einen konnte. Dennoch wurde sie immer weitergegeben und eine Gruppe Orks leistete Wiederstand. Der Führer dieses Wiederstandes landete im Verlies einer grossen Menschenburg, konnte aber die Mütze bei sich behalten. Als er nun kurz vor dem sterben lag, übergab er die Mütze an ein haariges kleines Wesen das er noch nie gesehen hatte, weil es von vor der Anomalie kam, von der die Lebewesen auf diesem Planeten nicht einmal wussten. Dieses Wesen war ein Bothan und dieser bekam die Mütze, weil der alte Ork in ihm den hass auf die Menschen spürte. Sein Hass verband sich mit dem der Mütze und innerhalb der Anomalie hatte er sich nicht mehr unter Kontrolle und tat schreckliche Dinge. Außerhalb der Anomalie veränderte sich die Mütze und es ergaben sich neue Funktionen als der Hass auf Menschen.
Davon aber später........





Gewidmet Cris und Isabella,
für die Ermutigung und die Idee der Mütze


** alias Peshk Thri'agg (der Bothan)


PS: @Laxi ich hoffe ich wiederspreche deiner Geschichte nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
peshk, sowas konnte nur von dir stammen. aber immerhin *g* die mütze hat uns heile nach hause gebracht, jedenfalls hab ich auf der fahrt keine anomalie entdeckt...
aber die mütze... *lolwech*
 
@Sarid SO jetzt bin ich beleidigt

@;Mäxchen was den das ist eine ganz normale geschichte ich kann auch schlimmer, warte mal bis eine Geschichte die Cris wirklich gefällt. Also FSK 18:D

@All thx, ich weis das ich, wenn ich mich überwinde, garnicht so schlecht bin.
 
@Peshk: Ist kein Problem ist alles einbaubar, passt ist voll okay.

In meiner neune Story iast der Handlungsfreiraum viel größer geworden das ich aus Fehlern aus der Vergagenheit gelernt habe, ich muss halt manchmal improvisieren aber das geht voll und ganz okay.

Super Geschichte Peshk passt super hinein. :)

Ohh Graus ise ist da: DIE MÜTZE!!!! PESHK hatt es getan!! :eek: :eek: :D
 
Ich habe meinem richtigen kleinen Bruder von der Mütze erzählt.
Die Mütze hat ihre Eigenarten. So hat mein kleiner Bruder kurzerhand erklärt, daß die Mütze nur Dominiks mag und nur von Domimk zu Dominik weitervererbt werden kann. Auch jeden Fall wünscht er noch viel Spaß mit der Mütze.

Oder wie sagte er ganz richtig?

Es möge die Mütze mit dir sein. ;)
 
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